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Das gewisse Etwas

von

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Der Lauscher an der Wand

„Wahrlich, ich verstehe deine Beweggründe einfach nicht!“, hörte ich ihre Stimme mehr denn je in einem wütenden Ton sagen und zuckte dann doch glatt erschrocken zusammen. Nicht wissend, ob sie mich mit diesen Worten gemeint hatte, oder nicht doch jemand völlig anderen. Aber immerhin war ich momentan der Einzige in dieser Etage, der noch um diese Zeit durch die Gänge spazierte und wieder fühlte ich mich auf frischer Tat ertappt, als ein gezischtes Raunen durch die Stille wanderte, das sich eher wie ein biestiges Fauchen anhörte.

Wo... war sie denn genau?

Ich konnte ihre Aura fühlen, aber leider nicht richtig orten und vorsichtig lief ich und so leise wie ich konnte zu dem Ursprung ihrer Stimme.

„Es gibt keinen Grund, sich so zu benehmen!“, zischte sie wieder eisig und abermals schien ich in meiner Bewegung innezuhalten.

Meinte... sie wirklich mich damit?

Schien diese Frau meine Bewegungen und Absichten etwa voraus sehen zu können, oder was war hier dann bitte los?

Und überhaupt... wieso war sie wach und schlief nicht doch seelenruhig in ihrem Zimmer?!?
 

Endlich sah ich sie und der Klang ihrer Stimme führte mich in das große geräumige Wohnzimmer.

Sie saß auf der Couch, mit dem Rücken zu mir und demnach konnte sie meine Wenigkeit nicht sehen, noch bevor ich mich im schützenden Schatten der Wand verstecken konnte und somit lugte ich vorsichtig zwischen dieser hindurch.

Die Onnà schien alleine.

Das konnte ich anhand der Dunkelheit schon Mal ausmachen, denn schützend saß sie in besagter Schwärze der Nacht und schien keine Anstalten dazu zu hegen, das Licht anzumachen.

Vielleicht wollte sie die anderen auch nur nicht wecken, vielleicht keinen großen Hehl um diese eine Sache machen, die ich bis dato immer noch nicht verstehen konnte, denn schon wieder schien die blauhaarige Frau mehr denn je Selbstgespräche mit sich zu führen. Denn kein anderer war in diesem Zimmer und mich konnte sie einfach nicht gesehen haben. Neugierig hörte ich ihr zu, als abermals ihre erboste Stimme erklangt.
 

„Es ist mir gleich, was du darüber denkst. Es war nur ein Angebot und keine Liebeserklärung!“, zischte sie wieder eisig und verwirrt zog ich eine Augenbraue in die Höhe.

Häh?

Hatte sie den Verstand verloren oder was sollte dieses sinnlose Geschwafel?

Sie schien sich angestrengt mit jemandem zu unterhalten, aber ich konnte wirklich niemanden sehen. Keine Person in der dämmrigen Schwärze ausmachen und nun hatte mich wirklich die Neugierde gepackt. Schien ja doch ganz unterhaltsam hier zu werden und abermals sah ich auf die blauhaarige Frau und wie sie sich mit einer Hand wütend durch die Haare fuhr.

„Ach wirklich? Was hätte ich deiner Meinung nach sonst machen sollen? Schon mal daran gedacht, dass er so und wenn man ein Auge auf ihm hat, vielleicht viel handzahmer wäre?“, schnaubte sie wieder verächtlich, wobei sie wütend Luft durch ihre Lippen blies und mit einem Mal kam die Erkenntnis.

Eher traf sie mich mit voller Wucht und ich musste mich schon arg zusammenreißen um das Essen in meinen Armen nicht aus diesen fallen zu lassen.

Redete sie etwa – über mich?!?

Verfluchtes Weib!

Was... bildete sie sich ein?!?

Ich und handzahm?!?

Ob ich das jemals gewesen wäre und wieder zitterte mein Körper vor unterdrückter Wut, als mich ihre Worte wie ein Echo heimzusuchen schienen.

Handzahm.

Pah!

Wütend knirschte ich mit den Zähnen, doch hatte ich großes Glück, dass meine Gegenüber viel zu sehr in ihrer Rage gefangen war, als dieses zu hören.

Ich würde ihr schon noch zeigen, wie handzahm ich sein konnte. Abermals ballten sich meine Hände zu Fäusten und nur noch wage konnte ich das Zittern meines Körper unterdrücken.
 

„Das ist doch Irrsinn, Yamchu und das weist du. Er wohnt nur hier, das ist alles. Ich verstehe wirklich nicht, was dein Problem ist.“, zischte sie wieder ihren bis dahin unsichtbaren Gesprächspartner an und verwirrt horchte ich auf.

Ya... Yamchu?!?

Was war das bitteschön? Doch nicht etwa...

Moment mal!

Nun musste ich mich doch ganz schön zurückhalten um nicht gänzlich lautstark auf zu lachen und krampfhaft biss ich mir auf die Unterlippe.

Meinte sie etwa diesen Schwächling damit?

Diesen einen schwarzhaarigen Kämpfer, der damals auf der Erde gegen einen meiner Pflanzenmänner verloren hatte und nur, weil er sein Ego über seine grenzenlose Dummheit stellte?

Pah – was für ein Versager.

War sie etwa... mit ihm zusammen?

Schien wohl so, denn wenn er sich schon so darüber pikierte, dass ich hier wohnte und mit seiner Frau quasi ein Zuhause teilte, konnte meine Schlussfolgerung nur die Wahrheit sein. Aber dazu hatte er keinerlei Grund.

Die Onnà ging mir sonst wo vorbei. War mir mehr als nur egal und dennoch erfreute es mich irgendwo zutiefst, dass dieser Idiot im Totenreich vor Eifersucht fast zu platzen schien.

Aber Moment...

Wie konnte ein Toter mit dem Diesseits kommunizieren?!?

Wenn mich nicht alles täuschte hatten die Erdlinge ihre Freunde immer noch nicht wieder erwecken können, dazu brauchte die Erschaffung der namekianischen Dragonballs einfach zu lange und wieder horchte ich interessiert auf, als die Erdenfrau zu sprechen begann.

Zorniger denn je versteht sich, denn so amüsant wie ich das ganze auch letzten Endes fand – sie erfreute es keineswegs und abermals legte sich nichts als helle Wut in ihre Stimme.

„Du hast dich nur deswegen mit mir in Verbindung gesetzt, um mir das zu sagen? Kein: Ich vermisse dich, Bulma oder sonst etwas in der Art, was darauf schließen lässt dass wir beide noch irgendwo ein Paar sind?“, giftete es wieder und mehr denn je fühlte ich mich unbehaglich in meiner Haut.

Schien wohl doch in einem Streitgespräch zu enden, denn so wie ihre Stimme klang, schien das Weib durch die Anschuldigungen dieses Idioten ziemlich genervt zu sein. Was ich auch verstehen konnte.

Die Frau und ich?

Ernsthaft?!?

Das war mehr denn je lachhaft und amüsiert schüttelte ich den Kopf.

Sorry, Mensch. Aber daran hatte ich einfach kein Interesse. Ich wollte lediglich nur mit meinen eigenen Augen sehen, wie Kakarott es schaffen konnte diese eine Legende zu erreichen, die ich all die langen Jahre so endlos gesucht hatte. Sonst hielt mich nichts an diesem Ort, der mehr denn je für mich so völlig befremdlich wirkte. Nicht das Haus, nicht das warme Bett, das man mir schenkte und sicherlich nicht die Onnà selbst, welche abermals ein entnervtes Seufzen über ihre Lippen brachte, da das weitere Gespräch wohl nicht so verlief, wie sie wollte. Gut, ja... das Essen vielleicht.

Dieses würde mich all diesen Humbug noch länger ertragen lassen und abermals nahm ich einen weiteren Bissen in belegtes Brot, während meine Blicke zurück zu der Frau wanderten. Entnervt blies sie sich wirre Strähnen ihres Ponys aus den Augen und seufzte dann gequält aus.

„Wahrlich, dass Meister Kaio das zugelassen hat grenzt an ein Wunder. Ich beende diese Farce, denn momentan hat das alles keinen Sinn. Melde dich wieder, wenn du bei klarem Verstand bist!“

Nun schrie sie fast, schien keineswegs mehr darauf zu achten ihre Stimme zu dämpfen und damit schien das Gespräch wohl beendet zu sein. Keine Ahnung wie das funktionierte, würde ich sicherlich bald herausfinden, aber momentan war mir auch das so was von egal. Sie konnte machen was sie wollte. Von mir aus stundenlang in dieser Dunkelheit sitzen, da die anhaltende Schwüle der Luft ein weiteres Schlafen kaum mehr möglich machte und auch die Klimaanlagen wenig zu nützen schienen. Von mir aus konnte sie weiter mit den Wänden sprechen – mir ganz gleich was sie machte. Ich musste nur verschwinden bevor sie Wind davon bekommen könnte, dass ich sie belauscht hatte. Denn das würde sicherlich Ärger geben und gerade wollte ich mich zurückziehen, als mich etwas federleicht an meinen Füßen streifte und ich doch glatt erschrocken Halt verlor.
 

Ich zuckte so heftig zusammen, dass mir das restliche Essen auf meinem Armen einfach zu Boden flog und mit einem heftigen Krachen auf den Fließen landete. Sich überall im Raum verteilte und ich schon jetzt wusste, dass ich das nicht mehr verbergen konnte.

Etwas Schwarzes huschte nun über die Diele und anhand meiner saiyanischen Augen konnte ich erkennen, dass es diese kleine Katze war, welche dem Alten immer auf der Schulter saß. Zornig knirschte ich mit den Zähnen, als sich besagtes Wollknäuel nun über mein Essen hermachte und ich es nur dieser Flohmatte zu verdanken hatte, nun aufgeflogen zu sein.

Das nächste Mal war das Scheißvieh dran, versprochen.

Ich würde es mit einem Ki-Strahl grillen, rösten und beim nächsten Mittagessen einfach so vor den Augen der anderen verspeisen!

Ohne dass ich wollte, stieg mir die Schamesröte ins Gesicht.

Denn ich hörte ein Rascheln und so als würde jemand vom Sofa aufstehen. Hörte, wie ebenfalls nackte Füße über den Boden wanderten und ich nicht zwingend aufsehen musste, als ich ein belustigtes Kichern hörte um zu wissen, wer nun vor mir stand. Und dennoch tat ich es, weil mir in dieser einen Situation einfach nichts anderes übrig blieb.

Tja, Vegeta....

Blöd gelaufen würde man da sagen.
 

„Weißt du, wenn du dich auch zu den verabredeten Essenzeiten blicken lassen würdest, müsstest du jetzt nicht nachts den Kühlschrank leeren.“, kicherte die Frau abermals belustigt und obwohl ich mit so viel Ärger und Zorn gerechnet hatte, sahen mir blaue Augen nun eher sanft entgegen.

Ehrlich, ich dachte sie würde explodieren.

Würde mir vorhalten, was für schlechte Manieren ich hatte. Dabei war sie es doch gewesen, die nicht an fremde Türen klopfte - sondern einfach so eintrat und wieder sah ich in ein lächelndes Gesicht, das keinerlei Zorn in sich trug.

„Ich könnte dir nochmal etwas kochen, wenn du willst.“, zwinkerte sie mir kurz zu und abermals fiel ich aus allen Wolken. Was... war nur los mit ihr?!?

Ich dachte, sie würde mir an die Gurgel springen. Sie musste doch mitbekommen haben, dass ich gelauscht hatte, doch anscheinend schien die Onnà diesen Umstand gekonnt zu verdrängen. Vielleicht wollte sie sich auch nicht noch ein Mal damit beschäftigen, denn immer noch sah man ihr den Zorn regelrecht an, der in blauen Augen so sehr glitzerte und einfach nur zum Ausdruck kommen wollte.

Sowieso sah sie im matten Licht des Mondes ziemlich... mitgenommen aus. Tiefe Ringe lagen unter ihren Augen und nun erschien sie mir eher so, als hätte sie die ganze Nacht kein Auge zugetan.

Was sie wohl beschäftigte?

War es der Gedanke an ihren hirnverbrannten Freund, der diese Sorgen gar nicht zu schätzen wusste? Oder war es dann doch etwas ganz anderes, was ich nur noch nicht deuten konnte?

Immerhin... sie war doch zurück auf der Erde.

Freezer war besiegt und schon bald würde sie all die Verluste auf Namek mit den neuen Dragonballs wieder gerade biegen können. So, als wäre nie etwas passiert.

Was also war dann ihr Problem?

Doch was noch viel wichtiger war: Wieso interessierte mich das so sehr? Sie konnte mir egal sein.

Einfach nur... egal sein.
 

„Hallo, Erde an Vegeta! Bist du in Schockstarre verfallen oder was?“, kicherte sie wieder und nun besaß sie doch glatt die Frechheit kurz mit ihrer Hand vor meinen Augen zu wedeln.

Wieder zuckte ich zusammen.

Verdammt – das durfte nicht zur Gewohnheit werden und endlich stahl sich ein tiefes Knurren aus meiner Kehle, das all meine Abscheu geltend machen sollte. Doch sie lachte nur.

Verdammt.

Wieso...

Wieso fürchtete sie sich nicht, Gott verflucht?

Wieso nahm sie all dies als so völlig selbstverständlich hin, anstatt vor meiner Wenigkeit zu erzittern?

Das ging einfach nicht in meinen Kopf und schon bald bereitete mir dieser Umstand Kopfschmerzen.

„Du bist echt komisch, weißt du das?“, lachte sie abermals belustigt, nahm mich dann einfach beim Arm und zog mich mit sich. Empört konnte ich nichts anderes tun, als sie anzustarren. Sie aber gewähren zu lassen und dennoch konnte mein verwirrter Geist nur eines denken.
 

Das, meine liebe Onnà, beruht auf Gegenseitigkeit.
 

~*~
 

Sie zog mich mit, zurück in Richtung Küche und während ich ihr wie ein kleines Kind hinterherlief, sah ich auf ihren Rücken. Versuchte abermals zu verstehen, was ihre Beweggründe waren mich wie jemand ganz Normales zu behandeln, doch kam ich einfach auf keinen grünen Zweig.

Dabei müsste sie mich hassen.

Müsste mich wirklich hassen, denn ich hegte so viele Gründe dazu, dass sie auch so fühlte. Den Tod ihrer Freunde, all das Elend auf Namek und nun der Streit mit ihrem Freund. Auch wenn ich für Letzteres nicht wirklich etwas konnte, immerhin schien ich im Mittelpunkt dieses Gespräches zu stehen und das tat ich nun mal nicht gerne. Auch wenn manch einer vielleicht das Gegenteil von mir dachte.

Wieder bereitete sich etwas in meinem Inneren aus, das mehr denn je so völligem Unbehagen wich.

Ich.... hielt nicht viel von solchen Dingen.

Beziehungen waren mir einfach nur zu kompliziert, ja kannten sie gar in meinem Wortschatz keinen Platz und wahre, richtige Liebe... verstand ich nicht wirklich.

War sowieso in so einer Welt wie dieser überflüssig geworden und wieder sah ich auf meine Hand zurück, die von einer zierlichen umschlossen wurde.

Was... bezweckte sie damit?!?
 

Mein Magenknurren durchstieß die Stille und wieder begann die Frau vor mir zu lachen.

„Scheint sich nach einem Notfall anzuhören.“, erwiderte sie prompt, mit einem Blick auf mich nach hinten gewandt und wieder beobachteten mich blaue Augen musternd.

Keinerlei Angst vor mir verspürend und wieder sah ich einfach nur zur Seite, während dieses reine Blau den Blick nicht von mir ließ.

Sie machte mich... nervös.

Irgendwie war sie so schwer einzuschätzen.

So schwer lesbar, dass ich nur erahnen konnte, was in diesem Querkopf und unter all dem blauen Haar nur vorgehen mochte und dennoch erschien ich mir auch hier mehr als ratlos. Was waren ihre Absichten?

Welche Intentionen hegte dieser Mensch, mich in sein Eigenheim zu lassen und keinerlei Forderungen zu stellen?!?

Konnte jemand... so selbstlos sein?
 

„Was hätte der Herr denn gerne? Gebratene Spiegeleier, oder soll´s dann doch etwas Aufwendigeres sein?“
 

Ihre Frage riss mich aus dem Konzept und erst jetzt bemerkte ich, dass wir unser Ziel erreicht hatten. Eher sie das ihre und verwundert sah ich mit an, wie sich die blauhaarige Frau aus meinem Griffe löste und zum Kühlschrank lief.

Stumm musterte ich sie.

Erst jetzt und im matten Licht des Mondes fiel mir auf, wie leicht bekleidet sie eigentlich war und das dünne Nachthemd zeichnete wunderbar ihren perfekten Körper ab. Halt.. Moment mal.

Vegeta – was denkst du denn da?

Diese Frau konnte mir egal sein...

Einfach nur egal sein.

Zittrig sog ich Luft in meine Lungen und ohne dass ich wollte, benetzte eine leichte Gänsehaut meinen ganzen Körper. Fuhr ich mir mit fahrigen Fingern durch die Haare und war mehr als froh, dass die Onnà mit dem Rücken zu mir stand und meinen ganzen Unmut nicht sehen konnte.

Meine Blicke wanderten weiter.

Auch wenn ich dies nicht beabsichtigt hatte; weder noch es wirklich wollte konnte ich nichts anderes tun und mein Augenmerk nicht von ihr nehmen. Denn zugegeben...

Sie hatte schon etwas.

Ich verstand, wieso dieser Schwächling im Jenseits so besorgt um sie war, denn sie hatte... nun...

Wie nannte man das?

Sie hatte etwas, das mich nicht vergessen ließ.

Das meine Gedanken einfach nicht von ihr lösen konnte und abermals meine dunklen Augen auf Wanderschaft gingen. Angefangen bei ihren schlanken Beinen, einem zierlichen Körper, der dennoch mehr als nur fraulich wirkte. Unter einem weißen kleinen Negligee verdeckt wurde, das mehr Haut erahnen ließ, als angenommen und dennoch wirkte es nicht freizügig. Und dennoch....

Wieder versuchte ich mich abzulenken.

Versuchte meine Gedanken zu keinem Ende zu bringen, die für mich mehr denn je befremdlich waren und musterte die Frau abermals vor mir stumm.

Dunkle Augen wanderten weiter- über einen langen Hals, schmales Gesicht, zierlich – im Allgemeinen und dieses reinste, helle Blau, das sich nicht nur in ihren Augen widerspiegelte sondern auch ihr kurzes Haar in einem Meer aus Pracht und Farbe erstrahlen ließ. Es war irgendwie... tröstlich.

Hatte etwas mehr als nur Beruhigendes an sich und dennoch konnte ich schwören, das mir mein Herz bis zum Hals schlug.

Wieso dem so war?!?

Wieso mir abermals jegliche Sinne entsagten und mein Mund sich mehr denn je so vollkommen trocken anfühlte?!?

Ich wusste es nicht – und dennoch war dieser Moment in keinster Weise wegzudenken.

Ich wollte fliehen – wenn ich nur könnte, doch wusste ich auch, dass sich meine Beine einfach nicht bewegen würden, sollte ich es versuchen.

Denn ich schien gefangen.

Gefangen, obwohl kein eiserner Käfig mein Sein, meinen Körper und meine Seele gefangen hielt.
 

Doch von was, wusste ich nur noch nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen ^^
Tut mir leid, dass der neuste Upload so lange gedauert hat, ich bin aber nicht wirklich zum Schreiben gekommen. Hoffe man möge mir verzeihen und tut mir leid, dass ich Euch so lange warten ließ. ^^"
Nun... die Geschichte fängt an in Richtungen zu gehen, die ich so noch nicht beabsichtigt hatte, aber in Vegetas Gedanken zu stecken öffnet einem doch viel mehr Möglichkeiten als angenommen. XD
Und wie man sieht... macht sich unser Saiyajin no Ouji doch ganz schöne Gedanken um, seines Erachtens nach - unwichtige Dinge. XD
Mal sehen was draus wird ;)

Hoffe der Part hat Euch gefallen, bis zum nächstem Mal ^^

Eure Red Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Luiako
2015-06-13T00:57:49+00:00 13.06.2015 02:57
Schönes Kapitel.
Als ich den Satz über die Katze lass.
Musste ich so sehr lachen und daran denken der hätte auch von meinem Freund sein können da ich selber eine kleine aber süße vierbeinige Maus besitze.
So nun weiter im Text.
Tja Geta auch wenn du es nicht wahr haben willst Bulma geht dir wohl sehr unter die Haut! *sich freu wie ein Schnitzel*
So ich werde mich mal mit deinem Nächstem Kapitel befassen
so lass noch mal liebe grüße da
angi ^.^
Von:  Batoru
2015-06-03T18:11:29+00:00 03.06.2015 20:11
Schöne Geschichte und ich mag dein Schreibstil sehr^-^
Ich habe eigentlich keine Rechtschreibfehler gesehen.
~Batoru
Antwort von:  RedViolett
05.06.2015 09:17
Danke dir ^^
Freut mich, dass sie dir bis jetzt gefällt :)


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