Diese Geschichte ist ENDLICH ABGESCHLOSSEN!!!
Ich hoffe, es hat sich gelohnt...!
Mata ne, eure Leira
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Fünf Jahre ist es her, seit Shinichi Kudô, damals 19 Jahre alt, die Schwarze Organisation zerschlagen hat.
Heute lebt er in London, arbeitet mit Erfolg bei Scotland Yard, wird von ganz Großbritannien als neuer Sherlock Holmes gefeiert - er selbst kann sich darüber allerdings schon längst nicht mehr freuen.
Er hat Tokio den Rücken gekehrt - die Stadt, mit der er seine persönliche Niederlage verbindet, denn der Sieg über die Organisation hat aus ihm einen Verlierer gemacht. Bei seiner Flucht aus dem Hauptquartier tötet Gin seine Jugendfreundin Ran Mori und lässt ihn lebend zurück - auf dass sie sich eines Tages wiedersehen und diese Rechnung noch begleichen.
Und so wartet er darauf, dass die schwarzen Schatten seine Vergangenheit ihn einholen - und tatsächlich scheinen die letzten freien Mitglieder, getrieben vom Gedanken an Rache, in der Mordserie verwickelt zu sein, mit der ein Serienkiller namens "The Artist" ganz London in Angst und Schrecken versetzt.
Und eine weitere Überraschung wartet auf ihn - glaubte er fünf Jahre lang, Ran sei tot, muss er bald erkennen, dass er selbst zum Opfer einer Lüge geworden ist.
Denn Fakt ist - Ran hat jene Nacht überlebt.
Wird sie auch diesmal wieder zum Spielball der Organisation?
Findet es selbst heraus...
Dunkler als schwarz
Erstellt: 01.04.2015
Letzte Änderung: 11.08.2019
Letzte Änderung: 11.08.2019
abgeschlossen
Deutsch
386046 Wörter, 58 Kapitel
386046 Wörter, 58 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Schlagworte: Schwarze Organisation, Shinichi x Ran
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.04.2015 U: 11.08.2019 |
Kommentare (533 ) 386046 Wörter |
|
Tag 1 - Kapitel 1: Der Status Quo | E: 03.04.2015 U: 03.04.2015 |
Kommentare (12) 5848 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2: Alpträume... | E: 11.04.2015 U: 11.04.2015 |
Kommentare (6) 7126 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock Holmes | E: 18.04.2015 U: 18.04.2015 |
Kommentare (8) 8976 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4: Seide und Farbe | E: 25.04.2015 U: 28.04.2015 |
Kommentare (6) 4958 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5: Ein zweites Leben | E: 03.05.2015 U: 03.05.2015 |
Kommentare (9) 5608 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 3 - Kapitel 6: Internationale Zusammenarbeit | E: 09.05.2015 U: 09.05.2015 |
Kommentare (6) 7060 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7: Nachforschungen | E: 13.05.2015 U: 13.05.2015 |
Kommentare (11) 7812 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8: Werewolf | E: 27.05.2015 U: 30.05.2015 |
Kommentare (8) 11461 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9: Die Nachrichten von Morgen | E: 05.06.2015 U: 10.06.2015 |
Kommentare (10) 5694 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 4 - Kapitel 10: Touristen | E: 13.06.2015 U: 15.06.2015 |
Kommentare (8) 7126 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11: Neue Kleider | E: 19.06.2015 U: 20.06.2015 |
Kommentare (6) 4860 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12: Zeitenwende | E: 26.06.2015 U: 29.06.2015 |
Kommentare (10) 5751 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13: Gin in der Champagnergondel | E: 10.07.2015 U: 11.07.2015 |
Kommentare (9) 13202 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14: Fashionista | E: 24.07.2015 U: 27.07.2015 |
Kommentare (11) 7149 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15: Konfrontiert | E: 07.08.2015 U: 10.08.2015 |
Kommentare (17) 6611 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16: Das Leben und Lügen der Mrs. Jane Hudson | E: 21.08.2015 U: 26.08.2015 |
Kommentare (13) 8711 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17: Rausch | E: 04.09.2015 U: 09.09.2015 |
Kommentare (14) 5880 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 5 - Kapitel 18: Befragungen | E: 19.09.2015 U: 21.09.2015 |
Kommentare (14) 13757 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19: Die feinen Künste | E: 26.09.2015 U: 29.09.2015 |
Kommentare (12) 5144 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20: Geständnisse | E: 03.10.2015 U: 11.10.2015 |
Kommentare (11) 5570 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21: Tischgespräche | E: 09.10.2015 U: 15.10.2015 |
Kommentare (10) 7024 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22: Der erste Zug | E: 18.10.2015 U: 20.10.2015 |
Kommentare (8) 7339 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23: Alptraum | E: 24.10.2015 U: 26.10.2015 |
Kommentare (12) 4077 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 6 - Kapitel 24: Schatten und Licht | E: 02.11.2015 U: 11.11.2015 |
Kommentare (8) 4602 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25: Alte Allianz | E: 08.11.2015 U: 17.11.2015 |
Kommentare (12) 5803 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26: Sündenfall | E: 17.11.2015 U: 27.11.2015 |
Kommentare (6) 7430 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27: Tod auf Raten | E: 24.11.2015 U: 04.12.2015 |
Kommentare (13) 8994 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28: Nachtschwärmer | E: 03.12.2015 U: 07.12.2015 |
Kommentare (10) 6250 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 – Der Baron der Nacht | E: 23.12.2015 U: 03.01.2016 |
Kommentare (7) 7272 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 7- Kapitel 30: Fast wie echt | E: 23.12.2015 U: 03.01.2016 |
Kommentare (6) 6651 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 – Der kleine Fisch | E: 31.12.2015 U: 13.01.2016 |
Kommentare (8) 4089 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32: Suspendiert | E: 27.01.2016 U: 27.01.2016 |
Kommentare (9) 3658 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 – Ersatzstoff | E: 16.01.2016 U: 06.02.2016 |
Kommentare (12) 7184 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34: Zweifel | E: 24.01.2016 U: 11.02.2016 |
Kommentare (13) 6355 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35: Die Story seines Lebens | E: 06.02.2016 U: 20.02.2016 |
Kommentare (10) 5382 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36: Dreams are my reality | E: 20.02.2016 U: 01.03.2016 |
Kommentare (9) 2767 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37: Mrs Hudson räumt auf | E: 27.02.2016 U: 05.03.2016 |
Kommentare (9) 4084 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 8 - Kapitel 38: Holmes und Watson | E: 06.04.2016 U: 06.04.2016 |
Kommentare (6) 11273 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39: Alte Allianz | E: 28.03.2016 U: 06.04.2016 |
Kommentare (13) 4710 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40: Zeilen aus der Vergangenheit | E: 08.04.2016 U: 17.04.2016 |
Kommentare (8) 6112 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 - Was Bilder erzählen | E: 01.05.2016 U: 20.05.2016 |
Kommentare (7) 4414 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42: Null | E: 01.05.2016 U: 20.05.2016 |
Kommentare (13) 5048 Wörter abgeschlossen |
|
Tag 9 - Kapitel 43: Der Tag danach | E: 11.06.2016 U: 11.06.2016 |
Kommentare (9) 5528 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 44: Bourbon | E: 11.06.2016 U: 12.06.2016 |
Kommentare (8) 5235 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 45 – The Sherlock Holmes Mystery Tour | E: 09.07.2016 U: 10.07.2016 |
Kommentare (6) 3254 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 46 - Überdosis | E: 24.07.2016 U: 28.07.2016 |
Kommentare (11) 4866 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 47: Au revoir | E: 08.09.2016 U: 15.09.2016 |
Kommentare (8) 5249 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 48: Zug zwei | E: 16.11.2016 U: 16.11.2016 |
Kommentare (8) 4931 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 49: Letzte Worte | E: 27.12.2016 U: 01.01.2017 |
Kommentare (10) 5029 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 50: Anokata | E: 20.01.2018 U: 12.02.2018 |
Kommentare (11) 6701 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 51: Wolfsgeheul | E: 26.05.2019 U: 27.05.2019 |
Kommentare (9) 10077 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 52: Ophelia | E: 02.06.2019 U: 02.06.2019 |
Kommentare (4) 7307 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 53: Sein oder nicht sein | E: 09.06.2019 U: 09.06.2019 |
Kommentare (4) 7488 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 54: Schwarz | E: 16.06.2019 U: 18.06.2019 |
Kommentare (7) 13505 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 55: Reichenbachfall | E: 20.06.2019 U: 21.06.2019 |
Kommentare (4) 9160 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 56: Weiß | E: 25.06.2019 U: 30.06.2019 |
Kommentare (4) 1910 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 57: A rotten apple's tale | E: 30.06.2019 U: 02.07.2019 |
Kommentare (5) 4737 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 58: Rot | E: 07.08.2019 U: 11.08.2019 |
Kommentare (8) 12247 Wörter abgeschlossen |
Im Regen
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker Dunkler als Schwarz
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker Du fehlst mir...
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker
-
"The Artist": Meredith Rowling und Eduard Brady
Beruf: Studenten; er: Malerei; Sie: Modedesign
Alter: Anfang 20
Meredith und Eduard sind ein Pärchen, das sich an der Universität der Schönen Künste, der University of Arts London, kennengelernt hat.
Wie viele junge Leute, brauchen sie Geld - und sind daher anfällig für jede Art von Jobangebot, gerade dann, wenn es sich als lukrativ erweist. Dadurch geraten sie mehr oder minder unschuldig in diesen Fall, der Scotland Yard in Atem hält.
Und einmal drin lassen die Ereignisse sie nicht mehr los... -
Die Schwarze Organisation
Gin:
Chianti:
Gin und Chianti haben den Anschlag des FBI auf die Schwarze Organisation seinerzeit überlebt - und arbeiten nun an einem Vergeltungsschlag. Aber sie sind nicht die einzigen, die noch auf freiem Fuß sind... -
Dr. Philipp McCoy
Beruf: Forensischer Pathologe
Alter: 63
Dr. McCoy arbeitet als Chef-Forensiker bei Scotland Yard. -
Heiji Hattori
Dienstgrad: Kommissar (Morddezernat)
Alter: 25
Unser allseits bekannter Meisterdetektiv des Westens. Wird als Verbindungsoffizier nach London geschickt, da eins der Mordopfer japanische Staatsbürgerin ist. -
Jackson Montgomery
Dienstgrad: Assistant Commissioner
Alter: 48
Assistant Commissioner Jackson Montgomery ist Shinichis und Jennas Vorgesetzter bei Scotland Yard. Auch wenn er ganz allgemein ein vernünftiger und fairer Chef ist, so spürt er doch auch den wachsenden Druck, den eine Figur wie Londons neuer Holmes auf Scotland Yard ausübt. -
Jenna Watson
Dienstgrad: Detective Sergeant
Alter: 23
Der bzw. die Watson zu Londons neuem Sherlock Holmes: Jenna ist Shinichis Partnerin bei Scotland Yard. Und natüüüürlich hat man sie ihm nur wegen ihres Namens zugeteilt; allerdings erwies sich das für beide als Glücksfall. Wie sehr vor allem für Shinichi sich Jenna noch als nützlich erweisen wird, erfahrt ihr im Laufe der Geschichte... -
Mrs. Hudson
Alter: schlecht einschätzbar
Mrs Hudson ist Shinichis Vermieterin. Und nein - der Name ist kein Zufall :) -
Ran Môri
Alter: 25
Beruf: Anwältin
Gerade examinierte Junganwältin. Ran wurde in der Nacht, als das Hauptquartier gestürmt wurde, vor Shinchis Augen schwer verletzt. Anders als er jedoch glaubte, überlebte sie den Anschlag - und trifft ihn nun seit Jahren wieder... -
Shinichi Kudô
Alter: 25
Dienstgrad: Detective Superintendent
Shinichi arbeitet und lebt nach der Zerschlagung der Schwarzen Organisation in London bei Scotland Yard und genießt einen hervorragenden Ruf, der allerdings so ausgezeichnet ist, dass er ihm langsam Sorgen bereitet - in ihm sieht ganz London seit kurzer Zeit ihren Nationalhelden Sherlock Holmes wiederauferstanden. Und das sind nicht eben kleine Fußstapfen, in die er da treten soll...
Er hat Tokio nach dem vermeintlichen Tod Rans den Rücken gekehrt und hatte, bis zu seinem aktuellen Fall, keinerlei Kontakt zu seinen Freunden in Japan. Doch das soll sich ändern...
- Fanfic allgemein -
Tag 1 - Kapitel 1: Der Status QuoKapitel 2: Alpträume...Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock HolmesKapitel 4: Seide und FarbeKapitel 5: Ein zweites LebenTag 3 - Kapitel 6: Internationale ZusammenarbeitKapitel 7: NachforschungenKapitel 8: WerewolfKapitel 9: Die Nachrichten von MorgenTag 4 - Kapitel 10: TouristenKapitel 11: Neue KleiderKapitel 12: ZeitenwendeKapitel 13: Gin in der ChampagnergondelKapitel 14: FashionistaKapitel 15: KonfrontiertKapitel 16: Das Leben und Lügen der Mrs. Jane HudsonKapitel 17: RauschTag 5 - Kapitel 18: BefragungenKapitel 19: Die feinen KünsteKapitel 20: GeständnisseKapitel 21: TischgesprächeKapitel 22: Der erste ZugKapitel 23: AlptraumTag 6 - Kapitel 24: Schatten und LichtKapitel 25: Alte AllianzKapitel 26: SündenfallKapitel 27: Tod auf RatenKapitel 28: NachtschwärmerKapitel 29 – Der Baron der NachtTag 7- Kapitel 30: Fast wie echtKapitel 31 – Der kleine FischKapitel 32: SuspendiertKapitel 33 – ErsatzstoffKapitel 34: ZweifelKapitel 35: Die Story seines LebensKapitel 36: Dreams are my realityKapitel 37: Mrs Hudson räumt aufTag 8 - Kapitel 38: Holmes und WatsonKapitel 39: Alte AllianzKapitel 40: Zeilen aus der VergangenheitKapitel 41 - Was Bilder erzählenKapitel 42: NullTag 9 - Kapitel 43: Der Tag danachKapitel 44: BourbonKapitel 45 – The Sherlock Holmes Mystery TourKapitel 46 - ÜberdosisKapitel 47: Au revoirKapitel 48: Zug zweiKapitel 49: Letzte WorteKapitel 50: AnokataKapitel 51: WolfsgeheulKapitel 52: OpheliaKapitel 53: Sein oder nicht seinKapitel 54: SchwarzKapitel 55: ReichenbachfallKapitel 56: WeißKapitel 57: A rotten apple's taleKapitel 58: Rot
Von: ShinichiKudo_017
2015-04-20T20:54:29+00:00
20.04.2015 22:54
Finde die neue Fic bisher toll. Die ersten Kapiteln lesen sich echt klasse.
Die englischen Sätze zwischendrin finde ich auch nicht schlimm. Heutzutage wird Englisch immer wichtiger und sollte jeder im groben verstehen. So schwer sind die Sätze ja nicht zu lesen. Falls doch jemand Probleme haben sollte gibt's ja Google translator.
Ich jedenfalls komm gut damit zurecht. Kann ruhig so gelassen werden.
Der Druck von Seitens der Presse auf Shinichi ist schon enorm, aber heutzutage lassen einen die in solchen Fällen ja nicht in Ruhe. Sobald man in der Öffentlichkeit öfter Auftritt haben sie einen schon und machen Jagd auf dich. Wenn man sich Shinichi ansieht ganz logisch dass die Presse daran Interesse hat.
Ich freu mich auf jeden Fall schon auf die weiteren Kapiteln. Liest sich interessant. Weiter so, Leira! :)
Die englischen Sätze zwischendrin finde ich auch nicht schlimm. Heutzutage wird Englisch immer wichtiger und sollte jeder im groben verstehen. So schwer sind die Sätze ja nicht zu lesen. Falls doch jemand Probleme haben sollte gibt's ja Google translator.
Ich jedenfalls komm gut damit zurecht. Kann ruhig so gelassen werden.
Der Druck von Seitens der Presse auf Shinichi ist schon enorm, aber heutzutage lassen einen die in solchen Fällen ja nicht in Ruhe. Sobald man in der Öffentlichkeit öfter Auftritt haben sie einen schon und machen Jagd auf dich. Wenn man sich Shinichi ansieht ganz logisch dass die Presse daran Interesse hat.
Ich freu mich auf jeden Fall schon auf die weiteren Kapiteln. Liest sich interessant. Weiter so, Leira! :)
Kommentar zu: Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock Holmes
Oh Leira,
die Idee ist genial, dass du die englische Sprache mit einfließen lässt. Ich habe es wirklich genossen. Das verleiht dem ganzen noch diesen typischen Flair! Ich bin vollkommen dafür, dass du das so bei behälst! Erstens ist mal ne Abwechslung und bringt der ganzen Sache noch mehr Tiefe. Bin gespannt wie du dich entscheidest und natürlich, wie es weiter geht!
Grüße, R3I
die Idee ist genial, dass du die englische Sprache mit einfließen lässt. Ich habe es wirklich genossen. Das verleiht dem ganzen noch diesen typischen Flair! Ich bin vollkommen dafür, dass du das so bei behälst! Erstens ist mal ne Abwechslung und bringt der ganzen Sache noch mehr Tiefe. Bin gespannt wie du dich entscheidest und natürlich, wie es weiter geht!
Grüße, R3I
Kommentar zu: Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock Holmes
Armer shinichi :(
Also ich finde die Idee sehr schön mit den englischen Sätzen zwischendrin, bisher hab ich auch alles soweit verstanden, so gut ist mein Englisch Gott sei dank ^^
Aber heut zu Tage können leider nicht mehr viele gut Englisch und es ist wirklich schade wenn sie es nicht lesen oder der Geschichte keine chance geben weil sie die Hälfte nicht verstehen, weil gerade bei Geschichten wo es um Aufklärung geht ja doch viel gesprochen wird um sich mit anderen aus zu tauschen ^^
Also ich würde es für mich persönlich "so lassen" aber der Allgemeinheit zu Liebe und weil viele das Umdenken dann von Englisch auf deutsch und wieder zurück vielleicht doch in Deutsch lassen
Also ich finde die Idee sehr schön mit den englischen Sätzen zwischendrin, bisher hab ich auch alles soweit verstanden, so gut ist mein Englisch Gott sei dank ^^
Aber heut zu Tage können leider nicht mehr viele gut Englisch und es ist wirklich schade wenn sie es nicht lesen oder der Geschichte keine chance geben weil sie die Hälfte nicht verstehen, weil gerade bei Geschichten wo es um Aufklärung geht ja doch viel gesprochen wird um sich mit anderen aus zu tauschen ^^
Also ich würde es für mich persönlich "so lassen" aber der Allgemeinheit zu Liebe und weil viele das Umdenken dann von Englisch auf deutsch und wieder zurück vielleicht doch in Deutsch lassen
Kommentar zu: Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock Holmes
Liebe Leira,
ich bedanke mich herzlich für die ENS, auch wenn ich sie erst heute gelesen habe. Trotzdem musste ich mich als Sonntagabendvergnügen gleich deine neue Geschichte gönnen. Kapitel 2 führe ich mich dann gleich im Anschluss zu Gemüte.
Ich bin sehr gespannt auf den Verlauf dieser Geschichte. Das Setting mit London ist mir bisher noch nie begegnet! Bin gespannt, was Shinichi in der Stadt an der Themse passiert. Der Mörder als "The Artist" klingt schon einmal sehr spannend. Die Beschreibung der Leiche in diesem Kapitel hatte schon etwas sehr besonderes - mit Blümchen, besonders gewähltem Fundort im Park und Arrangement... und die fehlenden Bluttropfen... leider kenne ich kein Gemälde, das darauf passen würde, aber meine kunsthistorischer Background ist auch nicht besonders gross. Bin auf jeden Fall gespannt, was in dem Fall noch so passieren wird. Vor allem, da drei der Organisations-Ganoven ja noch auf freiem Fuss sind.
Ich überlege mir immer, ob es Sinn ergibt, dass Shinichi flieht. Einerseits ist es durchaus verständlich - ihn würde in Tokio soviel an das Leben mit Ran erinnern... Andererseits weiss ich nicht, ob er das auch wirklich tun würde. Aber er fällt Entscheidungen normalerweise und führt sie dann durch. Von daher ist es sehr schlüssig und liefert auch eine interessante Grundlage fr die Geschichte.
mir tut nur der arme Professor leid. ôo Und was ist mit Ai? Wahrscheinlich werden wir das dann noch erfahren.
Ich finde auch interessant, dass Yukiko sich jetzt, nach 5 Jahren, gezwungen sieht, einzugreifen. Warum wartetn sie so lange?
Ich lese gleich weiter.
Liebe Grüsse
taipan
ich bedanke mich herzlich für die ENS, auch wenn ich sie erst heute gelesen habe. Trotzdem musste ich mich als Sonntagabendvergnügen gleich deine neue Geschichte gönnen. Kapitel 2 führe ich mich dann gleich im Anschluss zu Gemüte.
Ich bin sehr gespannt auf den Verlauf dieser Geschichte. Das Setting mit London ist mir bisher noch nie begegnet! Bin gespannt, was Shinichi in der Stadt an der Themse passiert. Der Mörder als "The Artist" klingt schon einmal sehr spannend. Die Beschreibung der Leiche in diesem Kapitel hatte schon etwas sehr besonderes - mit Blümchen, besonders gewähltem Fundort im Park und Arrangement... und die fehlenden Bluttropfen... leider kenne ich kein Gemälde, das darauf passen würde, aber meine kunsthistorischer Background ist auch nicht besonders gross. Bin auf jeden Fall gespannt, was in dem Fall noch so passieren wird. Vor allem, da drei der Organisations-Ganoven ja noch auf freiem Fuss sind.
Ich überlege mir immer, ob es Sinn ergibt, dass Shinichi flieht. Einerseits ist es durchaus verständlich - ihn würde in Tokio soviel an das Leben mit Ran erinnern... Andererseits weiss ich nicht, ob er das auch wirklich tun würde. Aber er fällt Entscheidungen normalerweise und führt sie dann durch. Von daher ist es sehr schlüssig und liefert auch eine interessante Grundlage fr die Geschichte.
mir tut nur der arme Professor leid. ôo Und was ist mit Ai? Wahrscheinlich werden wir das dann noch erfahren.
Ich finde auch interessant, dass Yukiko sich jetzt, nach 5 Jahren, gezwungen sieht, einzugreifen. Warum wartetn sie so lange?
Ich lese gleich weiter.
Liebe Grüsse
taipan
Kommentar zu: Tag 1 - Kapitel 1: Der Status Quo
Ohje. Da ist jetzt aber mal so richtig die Kacke am Dampfen... Ich wäre zwar nicht überrascht, wenn jemand mit Absicht versuchen würde, unseren Holmes der Neuzeit mit Vollgas gegen die Wand fahren zu lassen, aber ich mein, im Zeitalter von Smartphones und weltweiter Vernetzung wäre es sicher nicht ungewöhnlich, wenn sich jemand einfach nur mit seiner Handykamera und journalistischem Größenwahn wichtig machen will.
Der Mord an dem Mädel scheint unseren Shinichi noch vor eine ordentliche Aufgabe zu stellen. Ich frag mich nur, ob unser Mörder sich am Ende nicht doch irgendwie durch die extremen Besonderheiten sich selbst den Strick knöpft. Dazu wären die Hintergründe des Mordes jetzt mal richtig, richtig interessant. Will jemand der Polizei oder unserem Meisterdetektiven einfach "nur" vor eine unlösbare Aufgabe stellen? War es ein Mord aus Leidenschaft? Oder geht er einfach nur kriminellen Perversionen nach?
Trotzdem - Wildseide sollte nicht überall zu finden sein. Allerdings ist London eine Mode- und Designmetropole, die gespickt voll sein dürfte von begabten Händen an der Nähmaschine. Besonders interessant wird es dann beim Bild find ich, weil ich glaube, dass ein Maler besonders bei Öl einen individuellen Fingerabdruck hinterlässt. Allerdings stellt sich die Frage, ob derjenige "intelligent" genug ist, irgendwo eine Referenz hinterlassen zu haben, dass man ihm auf die Schliche kommen kann. Vermutlich kommt man erst einen Schritt weiter, wenn die Identität der jungen Frau geklärt ist. WENN sie denn in absehbarer Zeit geklärt werden kann...
Ich geb Shinichi recht, es sind einfach zu viele Optionen und Möglichkeiten. Das Stiefmütterchen spielt sicherlich noch einen Tango, aber auch hier - wo anfangen zu suchen, wenn man in den Wirren des Wollknäuls weder Anfang noch Ende kennt?
Das mit der Ms. Watson ist echt ne gute Idee, aber es unterstreicht auch, wie fixiert man inzwischen auf Shinichis Rolle als Sherlock ist. Und da ist die Sorge um seinen Posten wirklich begründet, ich bin gespannt, wie er mit dem Druck der Presse umgeht. Da wird es einem die besorgte Frau Mama auch nicht einfacher machen, die heiß darauf ist, ihren Sohn mal auf andere Gedanke zu bringen als die Arbeit ;)
Mrs. Hudson spielt eine wirklich interessante Rolle, wie ich das bisher gesehen habe scheint sie der einzige soziale Kontakt zu sein, den Shinichi außerhalb der Arbeit hat. Und das alte Frauchen ist echt fix in der Birne... da muss ich Puffie recht gegeben, wenigstens eine, die ihm ein wenig auf die Zehen steht und sich nicht durch eine Telefongabel abstellen lässt.
Das Englisch war für mich relativ gut zu lesen - angesichts der Tatsache, dass ich schon mehr als sieben Jahre aus der Schule raus bin und kaum zum Lesen oder Sprechen der tollen Sprache komme. Ich finde es eine willkommene Abwechslung und musste bei so Floskeln wie "... my dear friend..." richtig schmunzeln, weil es das typisch britische Klischee so schön erfüllt hat ^^ an manchen komplexeren Formulierungen bin ich schon ein wenig hängen geblieben, allerdings bin ich jemand, dem es reicht den Kontext verstanden zu haben, und viele Sachen klären sich in Shinichis Gedankengängen wieder von selbst. Allerdings ist es für jemanden, der nur SEHR wenig Englisch kann, sicher eine gewaltige Herausforderung, ich kann leider nicht abschätzen, wie es mit den Sprachkenntnissen der Masse der Leserschaft hier aussieht.
Ein tolles, wieder einmal wortgewaltiges Kapitel, das dank der englischen Elemente die Stummtaste des Fernsehers bedurft hatte, ich musste mich gewaltig konzentrieren ^^ aber wenn es nach mir geht, darf es so bleiben.
Bis zum nächsten mal!
Liebe Grüße
Linelus
Der Mord an dem Mädel scheint unseren Shinichi noch vor eine ordentliche Aufgabe zu stellen. Ich frag mich nur, ob unser Mörder sich am Ende nicht doch irgendwie durch die extremen Besonderheiten sich selbst den Strick knöpft. Dazu wären die Hintergründe des Mordes jetzt mal richtig, richtig interessant. Will jemand der Polizei oder unserem Meisterdetektiven einfach "nur" vor eine unlösbare Aufgabe stellen? War es ein Mord aus Leidenschaft? Oder geht er einfach nur kriminellen Perversionen nach?
Trotzdem - Wildseide sollte nicht überall zu finden sein. Allerdings ist London eine Mode- und Designmetropole, die gespickt voll sein dürfte von begabten Händen an der Nähmaschine. Besonders interessant wird es dann beim Bild find ich, weil ich glaube, dass ein Maler besonders bei Öl einen individuellen Fingerabdruck hinterlässt. Allerdings stellt sich die Frage, ob derjenige "intelligent" genug ist, irgendwo eine Referenz hinterlassen zu haben, dass man ihm auf die Schliche kommen kann. Vermutlich kommt man erst einen Schritt weiter, wenn die Identität der jungen Frau geklärt ist. WENN sie denn in absehbarer Zeit geklärt werden kann...
Ich geb Shinichi recht, es sind einfach zu viele Optionen und Möglichkeiten. Das Stiefmütterchen spielt sicherlich noch einen Tango, aber auch hier - wo anfangen zu suchen, wenn man in den Wirren des Wollknäuls weder Anfang noch Ende kennt?
Das mit der Ms. Watson ist echt ne gute Idee, aber es unterstreicht auch, wie fixiert man inzwischen auf Shinichis Rolle als Sherlock ist. Und da ist die Sorge um seinen Posten wirklich begründet, ich bin gespannt, wie er mit dem Druck der Presse umgeht. Da wird es einem die besorgte Frau Mama auch nicht einfacher machen, die heiß darauf ist, ihren Sohn mal auf andere Gedanke zu bringen als die Arbeit ;)
Mrs. Hudson spielt eine wirklich interessante Rolle, wie ich das bisher gesehen habe scheint sie der einzige soziale Kontakt zu sein, den Shinichi außerhalb der Arbeit hat. Und das alte Frauchen ist echt fix in der Birne... da muss ich Puffie recht gegeben, wenigstens eine, die ihm ein wenig auf die Zehen steht und sich nicht durch eine Telefongabel abstellen lässt.
Das Englisch war für mich relativ gut zu lesen - angesichts der Tatsache, dass ich schon mehr als sieben Jahre aus der Schule raus bin und kaum zum Lesen oder Sprechen der tollen Sprache komme. Ich finde es eine willkommene Abwechslung und musste bei so Floskeln wie "... my dear friend..." richtig schmunzeln, weil es das typisch britische Klischee so schön erfüllt hat ^^ an manchen komplexeren Formulierungen bin ich schon ein wenig hängen geblieben, allerdings bin ich jemand, dem es reicht den Kontext verstanden zu haben, und viele Sachen klären sich in Shinichis Gedankengängen wieder von selbst. Allerdings ist es für jemanden, der nur SEHR wenig Englisch kann, sicher eine gewaltige Herausforderung, ich kann leider nicht abschätzen, wie es mit den Sprachkenntnissen der Masse der Leserschaft hier aussieht.
Ein tolles, wieder einmal wortgewaltiges Kapitel, das dank der englischen Elemente die Stummtaste des Fernsehers bedurft hatte, ich musste mich gewaltig konzentrieren ^^ aber wenn es nach mir geht, darf es so bleiben.
Bis zum nächsten mal!
Liebe Grüße
Linelus
Kommentar zu: Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock Holmes
Von: abgemeldet
2015-04-18T20:31:13+00:00
18.04.2015 22:31
Danke Mrs. Hudson, danke!!
Ich hoffe schwer, dass sie sich Shinichi öfter mal vorknöpft - oder ihn wahlweise einfach nur mit Tee und Scones versorgt, damit er wenigstens etwas zur Ruhe kommt. Zum Glück lässt sie sich von seinem abweisenden Verhalten nicht beeindrucken.
Shinichis Wette wegen seiner Kollegin würde ich mich glatt anschließen. Und ich muss sagen, die "Zufälle" der Parallelen zwischen "Sherlock Holmes" und Shinichis Leben finde ich sehr amüsant XD Zwar fast schon unheimlich, aber amüsant.
Weniger amüsant finde ich den Druck, dem Shinichi ausgesetzt wird. Und ich habe so das dumpfe Gefühl, dass ich die Presse in dieser Geschichte mindestens zu verabscheuen lernen werde. Je nachdem wie aktiv ihre Rolle sein wird.
Ein paar kleine Rechtschreibfehler habe ich bei den englischen Anteilen gefunden, aber nichts schlimmes. Wenn du willst, suche ich sie raus und schicke dir eine ENS.
Zu deiner Frage: Ich bin gut genug in Englisch, um den Gesprächen in diesem Kapitel ohne Probleme folgen zu können. Ich bin nur kurz "gestolpert", wenn innerhalb eines längeren Dialogs plötzlich ein deutscher Satz stand. Von dem her bin ich für "so lassen".
Ich möchte nur zu Bedenken geben, dass manche nur wenig oder gar kein englisch können und deine Geschichte trotzdem lesen möchten. Und ich fände es schade, wenn sie das wegen der englischen Anteile nicht könnten.
Ob da sprachlich gemischte Dialoge viel Sinn machen, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Was die Informationen angeht auf alle Fälle, aber ich wäre vermutlich trotzdem frustriert wenn ich nicht alles verstünde.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^^
Liebe Grüße,
Puffie~
Ich hoffe schwer, dass sie sich Shinichi öfter mal vorknöpft - oder ihn wahlweise einfach nur mit Tee und Scones versorgt, damit er wenigstens etwas zur Ruhe kommt. Zum Glück lässt sie sich von seinem abweisenden Verhalten nicht beeindrucken.
Shinichis Wette wegen seiner Kollegin würde ich mich glatt anschließen. Und ich muss sagen, die "Zufälle" der Parallelen zwischen "Sherlock Holmes" und Shinichis Leben finde ich sehr amüsant XD Zwar fast schon unheimlich, aber amüsant.
Weniger amüsant finde ich den Druck, dem Shinichi ausgesetzt wird. Und ich habe so das dumpfe Gefühl, dass ich die Presse in dieser Geschichte mindestens zu verabscheuen lernen werde. Je nachdem wie aktiv ihre Rolle sein wird.
Ein paar kleine Rechtschreibfehler habe ich bei den englischen Anteilen gefunden, aber nichts schlimmes. Wenn du willst, suche ich sie raus und schicke dir eine ENS.
Zu deiner Frage: Ich bin gut genug in Englisch, um den Gesprächen in diesem Kapitel ohne Probleme folgen zu können. Ich bin nur kurz "gestolpert", wenn innerhalb eines längeren Dialogs plötzlich ein deutscher Satz stand. Von dem her bin ich für "so lassen".
Ich möchte nur zu Bedenken geben, dass manche nur wenig oder gar kein englisch können und deine Geschichte trotzdem lesen möchten. Und ich fände es schade, wenn sie das wegen der englischen Anteile nicht könnten.
Ob da sprachlich gemischte Dialoge viel Sinn machen, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Was die Informationen angeht auf alle Fälle, aber ich wäre vermutlich trotzdem frustriert wenn ich nicht alles verstünde.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^^
Liebe Grüße,
Puffie~
Kommentar zu: Tag 2 - Kapitel 3: Mr Sherlock Holmes
Von: abgemeldet
2015-04-18T19:00:27+00:00
18.04.2015 21:00
Gibt es eigentlich eine Steigerungsform von sadistisch? Wenn ja, trifft sie unbedingt auf das zu was die Organisation Shinichi angetan hat. Bei deren Erfindungsreichtum hatte Ran noch einen relativ harmlosen Tod. Zu wissen, dass sie überlebt hat, hat es deutlich einfacher gemacht dieses Kapitel zu lesen; andernfalls wäre ich jetzt echt fertig mit der Welt.
Nur die wirklich spannenden Fragen sind nicht beantwortet worden; was im zweiten Kapitel allerdings keineswegs erwartet habe, denn wo bliebe da die Spannung? ;)
Die drängendste Frage ist: Wie hat Ran überlebt?, gefolgt von: Warum ist Shinichi so überzeugt, dass sie gestorben ist?, wiederum gefolgt von: Warum ist kein Kontakt zustande gekommen, der alles aufgeklärt hätte?
Falls die Organisation Shinichi nicht nur zu brechen sondern ihn in den Wahnsinn zu treiben, kommt sie ihrem Ziel jedenfalls stetig näher. Was genau sie damit bezwecken wollen, ist mir jedoch noch schleierhaft. Gin zumindest hat auf mich bisher nicht den Eindruck gemacht, jemals den "Erlöser für Verdammte" zu spielen. Nun ja, ich bin gespannt wie das noch weitergeht!
Wenn schütteln und anschreien helfen würden jemanden zur Vernunft zu bringen, würde ich beides gerade liebend gerne sehr ausführlich mit Herrn Kudo tun. Ich will ihm weder die Schuldgefühle noch die Trauer absprechen, aber er richtet sich schon systematisch selber zugrunde. Das ist jetzt zynisch, aber was macht er eigentlich bei schönem Wetter? Die Jalousien runter, damit er nichts davon mitbekommt?
Ich gehe dann mal das nächste Kapitel lesen ^^
Liebe Grüße,
Puffie~
Nur die wirklich spannenden Fragen sind nicht beantwortet worden; was im zweiten Kapitel allerdings keineswegs erwartet habe, denn wo bliebe da die Spannung? ;)
Die drängendste Frage ist: Wie hat Ran überlebt?, gefolgt von: Warum ist Shinichi so überzeugt, dass sie gestorben ist?, wiederum gefolgt von: Warum ist kein Kontakt zustande gekommen, der alles aufgeklärt hätte?
Falls die Organisation Shinichi nicht nur zu brechen sondern ihn in den Wahnsinn zu treiben, kommt sie ihrem Ziel jedenfalls stetig näher. Was genau sie damit bezwecken wollen, ist mir jedoch noch schleierhaft. Gin zumindest hat auf mich bisher nicht den Eindruck gemacht, jemals den "Erlöser für Verdammte" zu spielen. Nun ja, ich bin gespannt wie das noch weitergeht!
Wenn schütteln und anschreien helfen würden jemanden zur Vernunft zu bringen, würde ich beides gerade liebend gerne sehr ausführlich mit Herrn Kudo tun. Ich will ihm weder die Schuldgefühle noch die Trauer absprechen, aber er richtet sich schon systematisch selber zugrunde. Das ist jetzt zynisch, aber was macht er eigentlich bei schönem Wetter? Die Jalousien runter, damit er nichts davon mitbekommt?
Ich gehe dann mal das nächste Kapitel lesen ^^
Liebe Grüße,
Puffie~
Kommentar zu: Kapitel 2: Alpträume...
Hey Leira,
danke für deine ENS. Ich bin zwar kaum noch auf Animexx unterwegs, aber deine Nachricht hat mich neugierig gemacht! Und du hast mich nicht enttäuscht.
Einen interessanten Ansatz verfolgst du da. Shinichi wird aber nicht ewig davon laufen können, denn die Vergangenheit hat meist einen langen Atem. Wie man sieht hinterlassen die "neusten" Fälle schon spuren. Und obwohl er durch das Geschehene vermeintlich innerlich abgestumpft ist und mit Gleichgültigkeit reagiert, wird das an ihm zehren. Dafür ist er zu "gut bzw. zu lieb", als das ihn das loslassen würde. Hinzu kommt das er ständig arbeitet und über Fälle grübelt, damit seine Gedanken nicht abschweifen. Das schlaucht. Und trotzdem wird er kaum schlafen, denn dann würde er ihr Gesicht sehen ...
Bin gespannt, ob du die Geschichte etwas düster anhauchen willst. Immerhin hat Shinichi ja schon einen Knacks weg. Das Potential wäre also da. Denn wie Nietzsche schon sagte: "Whoever fights monsters should see to it that in the process he does not become a monster. And if you gaze long enough into an abyss, the abyss will gaze back into you." Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächsten Kapitel!
Liebe Grüße,
R3I
danke für deine ENS. Ich bin zwar kaum noch auf Animexx unterwegs, aber deine Nachricht hat mich neugierig gemacht! Und du hast mich nicht enttäuscht.
Einen interessanten Ansatz verfolgst du da. Shinichi wird aber nicht ewig davon laufen können, denn die Vergangenheit hat meist einen langen Atem. Wie man sieht hinterlassen die "neusten" Fälle schon spuren. Und obwohl er durch das Geschehene vermeintlich innerlich abgestumpft ist und mit Gleichgültigkeit reagiert, wird das an ihm zehren. Dafür ist er zu "gut bzw. zu lieb", als das ihn das loslassen würde. Hinzu kommt das er ständig arbeitet und über Fälle grübelt, damit seine Gedanken nicht abschweifen. Das schlaucht. Und trotzdem wird er kaum schlafen, denn dann würde er ihr Gesicht sehen ...
Bin gespannt, ob du die Geschichte etwas düster anhauchen willst. Immerhin hat Shinichi ja schon einen Knacks weg. Das Potential wäre also da. Denn wie Nietzsche schon sagte: "Whoever fights monsters should see to it that in the process he does not become a monster. And if you gaze long enough into an abyss, the abyss will gaze back into you." Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächsten Kapitel!
Liebe Grüße,
R3I
Kommentar zu: Tag 1 - Kapitel 1: Der Status Quo
Hallo Leira,
entschuldige bitte, dass ich erst jetzt kommentiere, und auch 'nur' Kapitel eins, aber ich will erst meine Gedanken hierzu loswerden, bevor ich Kapitel zwei lese.
Also... willkommen zurück unter den Schreiberlingen – obwohl, so inaktiv wie ich bin, kann ich das wohl nicht unbedingt sagen. -.-°
Eine interessante Variante, wie bei Shelling__Ford in der Zukunft spielend nach einem heftigen Zusammenstoß mit der BO, nur bei dir scheinbar (aus Shinichis Sicht) deren Ende mit Schrecken, während beim anderen es der Schrecken ohne Ende war, nur auch mit Paukenschlag.
Es ist wohl immer etwas schwierig, zu diskutieren, wie Shinichi auf so eine Situation reagiert. Wäre die Organisation noch da, hätte man Akai vielleicht als Vorbild sehen können, so aber zerstört sich ja gleichzeitig der Grund seines Lebens wie auch eine mögliche Quelle für Rache. Insofern muss ich direkt sagen, dass ich positiv überrascht bin, dass er sich so weit aufgerafft hat, doch wieder seine Karriere aufzunehmen und offenbar erfolgreicher Polizist zu werden. Das hätte auch anders gehen können – und ganz abgelegt hat er ja seine negative Seite darüber nicht – aber dennoch das gefällt mir gut.
Mhm... dass er reißaus nahm vor den anderen in Japan... das ist wieder so eine Sache, die viel Optionen lässt. Ich sag mal, ich selbst hätte mich an Shinichis Stelle vermutlich auch nicht getraut, Kogoro in die Augen zu sehen. Und umgekehrt hätte ich mich wahrscheinlich auch nicht getraut, wegzulaufen. Ich stimme Yukiko da wohl ganz zu. Er muss (oder müsste, ein wenig anders dürfte die Reaktion unter den gegebenen Umständen ja ausfallen) sich irgendwann dem stellen, das ist er ja nicht nur sich und seinem Seelenfrieden schuldig, sondern eben auch Rans Eltern. Also ja, doch ein wenig feige ist er mir da schon, würde ich sagen. Mal abwarten, wie er weiter damit umgeht (unter anderem wegen dieser Aussage wollte ich Kapitel 2 nicht vorher lesen, da kann sich das ja schon wieder ganz verändern).
Bei seinen Eltern, hab ich ja schon erwähnt, wundert es mich fast, dass sich niemand bei ihnen meldet, wenn sie wohl immer noch an Ort und Stelle in LA leben und wegen Yuskaus anhaltendem Ruhm sicher auch keine C-Promis sein dürften.
Zum Schluss: The Artist? Zum Mord selbst kann man ja noch nicht viel sagen – auch wenn ich mir gerade vorstelle, wenn man Blutverdünner nutzt, um es flüssig zu halten, ob man Blut als Farbe fürs Malen nehmen könnte?
Aber zwei andere Dinge. Erstens musste ich sofort schmunzeln – ein Künstler (oder zwei, wenn ich das richtig verstehe) als Mörder... dann kannst du dich in diese(n) also besonders hinein versetzen? Oder braucht man besondere künstlerische Kenntnisse, um den Fall zu lösen? Und vor allem, was ist das Motiv für so einen speziellen Mord?
Zweitens, ich bin diesbezüglich – so es denn kommt – besonders auf die Reaktion der berühmt-berüchtigten Britischen Presse gespannt. Immerhin, wenn du schon in London bist, und 'der Neue' ein Sherlock Holmes ist, dann stürzt sich diese doch bestimmt auf den 'Artist-Fall' und verdreht jedes Wort von jedem Polizisten, der ihnen über den Weg läuft...
Ja, das wärs zum ersten von mir. Kapitel zwei kommt die Woche sicher noch dranne, aber ein wenig Verzögerung werd ich wohl immer haben mit dem Kommentieren. Sorry! -_-
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
entschuldige bitte, dass ich erst jetzt kommentiere, und auch 'nur' Kapitel eins, aber ich will erst meine Gedanken hierzu loswerden, bevor ich Kapitel zwei lese.
Also... willkommen zurück unter den Schreiberlingen – obwohl, so inaktiv wie ich bin, kann ich das wohl nicht unbedingt sagen. -.-°
Eine interessante Variante, wie bei Shelling__Ford in der Zukunft spielend nach einem heftigen Zusammenstoß mit der BO, nur bei dir scheinbar (aus Shinichis Sicht) deren Ende mit Schrecken, während beim anderen es der Schrecken ohne Ende war, nur auch mit Paukenschlag.
Es ist wohl immer etwas schwierig, zu diskutieren, wie Shinichi auf so eine Situation reagiert. Wäre die Organisation noch da, hätte man Akai vielleicht als Vorbild sehen können, so aber zerstört sich ja gleichzeitig der Grund seines Lebens wie auch eine mögliche Quelle für Rache. Insofern muss ich direkt sagen, dass ich positiv überrascht bin, dass er sich so weit aufgerafft hat, doch wieder seine Karriere aufzunehmen und offenbar erfolgreicher Polizist zu werden. Das hätte auch anders gehen können – und ganz abgelegt hat er ja seine negative Seite darüber nicht – aber dennoch das gefällt mir gut.
Mhm... dass er reißaus nahm vor den anderen in Japan... das ist wieder so eine Sache, die viel Optionen lässt. Ich sag mal, ich selbst hätte mich an Shinichis Stelle vermutlich auch nicht getraut, Kogoro in die Augen zu sehen. Und umgekehrt hätte ich mich wahrscheinlich auch nicht getraut, wegzulaufen. Ich stimme Yukiko da wohl ganz zu. Er muss (oder müsste, ein wenig anders dürfte die Reaktion unter den gegebenen Umständen ja ausfallen) sich irgendwann dem stellen, das ist er ja nicht nur sich und seinem Seelenfrieden schuldig, sondern eben auch Rans Eltern. Also ja, doch ein wenig feige ist er mir da schon, würde ich sagen. Mal abwarten, wie er weiter damit umgeht (unter anderem wegen dieser Aussage wollte ich Kapitel 2 nicht vorher lesen, da kann sich das ja schon wieder ganz verändern).
Bei seinen Eltern, hab ich ja schon erwähnt, wundert es mich fast, dass sich niemand bei ihnen meldet, wenn sie wohl immer noch an Ort und Stelle in LA leben und wegen Yuskaus anhaltendem Ruhm sicher auch keine C-Promis sein dürften.
Zum Schluss: The Artist? Zum Mord selbst kann man ja noch nicht viel sagen – auch wenn ich mir gerade vorstelle, wenn man Blutverdünner nutzt, um es flüssig zu halten, ob man Blut als Farbe fürs Malen nehmen könnte?
Aber zwei andere Dinge. Erstens musste ich sofort schmunzeln – ein Künstler (oder zwei, wenn ich das richtig verstehe) als Mörder... dann kannst du dich in diese(n) also besonders hinein versetzen? Oder braucht man besondere künstlerische Kenntnisse, um den Fall zu lösen? Und vor allem, was ist das Motiv für so einen speziellen Mord?
Zweitens, ich bin diesbezüglich – so es denn kommt – besonders auf die Reaktion der berühmt-berüchtigten Britischen Presse gespannt. Immerhin, wenn du schon in London bist, und 'der Neue' ein Sherlock Holmes ist, dann stürzt sich diese doch bestimmt auf den 'Artist-Fall' und verdreht jedes Wort von jedem Polizisten, der ihnen über den Weg läuft...
Ja, das wärs zum ersten von mir. Kapitel zwei kommt die Woche sicher noch dranne, aber ein wenig Verzögerung werd ich wohl immer haben mit dem Kommentieren. Sorry! -_-
Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße,
Diracdet
Kommentar zu: Tag 1 - Kapitel 1: Der Status Quo
Hallöchen meine liebe Leira,
ein Kappi pro Woche, jup, das is defintiv etwas an das ich mich gewöhnen kann :3
Traurig eigentlich das Shinichi so wenig von London selbst mitbekommt, von dem Leben an sich wenn man so will.. gut wenn man in betreffender Stadt wohnt und lebt hat man ein anderes Programm als die Turisten und dennoch... er verbietet es sich ja auch ganz einfach.
Denkt er hätte es nicht verdient wegen dem was mit Ran passiert ist. Ganz davon abgesehen, das die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten wohl auch einfach viel zu viele schlechte Erinnerungen mit sich bringen.
Am Big Ben kommt er wohl nicht vorbei wenn er zum Yard fährt ^^, gut so eigentlich *seufs* denn was noch schlimmer wäre als das er sich selbst bestraft wäre wenn er sie vergisst... dann hätten wir den Shinichi den wir kenne wohl wirklich verloren.
Ich habe es glaube ich schon mal gesagt aber ich sage es gern wieder, ich finde auch Shinichi passt viel besser nach London als nach LA.
Jedenfalls finde ich es passend das er ein solches Leben führt... traurig natürlich, aber etwas anderes passt irgendwie auch nicht zu ihm, nicht nachdem was passiert ist udn erst recht nicht zu dem was er noch immer für die Warheit hält.
Seine einsamkeit hast du allein mit dem viel zu großen Bett nochmal verdeutlicht... hätte er die Möbel selbst gekauft wäre in der Wohung wohl nur eine Matzrate, ne Mikrowelle und ein Bücherregal ^^,
Aber genug des gequatsches.... denn was einem nun wirklich die Gänsehaut auf die Arme treibt ist defintiv der Rückblick! Shinichis Schmerz und seine Verzweiflung hast du abslolut real dargestellt... man kam direkt von seinem ruhigen Schlafzimmer in diese doch hektische Szene hinein.
Also wirklich Hut ab! Der wandel ist dir da mehr als gelungen und ich hab es sehr genossen es zu lesen!
Und klar... eigentlich der letzte Mensch den er da sehen möchte (besonders wenn er irgendwie schon dachte sie sei in Sicherheit) ist Ran.
Aber wer kann es ihr verdenken?
Überhaupt, wer würde bei Ran mit etwa sanderem rechnen? Natürlich geht sie nicht so einfach... nicht ohne ihn.
Ran selbst in ihrer ganzen Art finde ich merh als gelungen, ihre Angst die da aus ihr raus bricht, die sie kaum in Worte fassen kann während sie sein Gesicht noch immer Mustert als sähe sie ihn zum ersten mal, hat ganz unterschwellig auch noch mal gezeigt wie sehr sie ihn vermisst hat, was zwischen ihnen durch Conan war und wie sehr sie ihn liebt.
Ihre zarten Gehsten und Worte waren da meiner Meinung nach wirklich Perfekt gewählt.
Und gleich im nächsten Moment "streiten" die zwei Vögel sich *lach* besser gehts nun wirklich nicht mehr ^.^
Umso mehr hat mir da gleich im Anschluss auch das Geständnis gefallen, denn ihre Antwort standt ja noch aus, wenn man sich eben an London erinnert... klar das Shinichi das gerne hört und doch nicht verstehen kann... wie sie ihm all das so einfach verzeihen kann in solch einer Situation und wieder ist die Antwort weil sie Ran ist, weil sie ihn liebt.
Da hast du sie Perfekt getroffen.
Und auch von Shinichis selbsthass kommt da der erste hauch durch, der eigentlich nen schönen Vorgeschmack dessen bildet was die FF wohl ausmachen wird, schließlich denkt er ja es sei seine Schuld das sie nicht mehr liebt.
Augenscheinlich sieht es wirklich aus als können die beiden das Schlachtfeld siegreich verlassen... und dann das *schluck*
Klar das Gin diesen Augenblick wählt um seinen Auftritt zu machen... böse böse Leira du! Aber wär hätte es nicht auch so gemacht *gg*
Jedenfalls absolut gelungen wie du da den Spannungsbogen erneut aufnimmst und fast ein wenig überspannst während Gins Rede uns eine Gänsehaut verpasst.
Ich hab dir ja schon gesagt wie gelungen ich ihn bei dir finde T//T diese Kälte die er rüber bringt neben seiner Berechung und seinem kranken spiel mit Shinichis Nerven und Gefühlen... das ist dir wirklich gelungen.
Aber die Situation der beiden ist ja wirklich absolut Filmreif... mit jemand anderem hätte man das so vielleicht nicht machen können aber bei Ran und Shinichi... natürlich zuckt sie nicht mit der Wimper weil sie nicht will das sie ihm etwas passiert und bei ihm ist es umgekehrt ganz genau so *seufs*
Das zeigt eigentlich wirklich die größte schwäche der beiden die bestimmt auch Gosho irgendwann mal nutzen wird!
Dir jedenfalls ist dieser Schachzug sehr geklückt und ich kann nur hoffen das sich der Meister da vielleicht nen wenig was abschaut wenn es mal so weit ist ;)
Denn das bringt die beziehung zwischen den beiden auf einer ganz anderen Ebene auf den Punkt.
Und auch Gin weiß es.. er kennt Shinichis größte schwäche er weiß ganz genau in welche Hölle er ihn in diesem Augenblick stürzt und auch Shinichi scheint es in diesem Moment zu Ahnen... wieso sonst sollte er um ihr Leben betteln... so erniedirgend und bitter es für uns ist zu lesen denke ich das er es tun würde ohne mit der wimper zu zucken.
Und dann passiert es *schluck* da gefriert einem wirklich das Blut in den Adern.
Du hast den Schmerz von Ran so gut beschrieben, das Blut das ihr die Taille runter läuft Shinichis Panik und doch scheint alles wie in Zeitlupe zu passieren... wirklich eine sher gelungene Szene die einem den Atem stocken lässt!
Gin sowohl sein Kuss zu Ran als auch sein letzter Satz zu Shinichi.. himmel was soll ich dazu sagen *verbeug* wirklich Hut ab Leira! Ich muss ja sagen ich find Gin so schwer zu schrieben, aber bei dir find ich ihn absolut gelungen das es mir bei solchen Szenen wirklich kalt den Rücken runter läuft. Absolut genial!
Was mir auch sehr gut gefallen hat ist Shinichsi Panik während er zu sehen muss wie Ran in seinen Armen, stirbt, wie ihr Leben langsam aus ihr hinaus sickert, da bekommt man wirklich das Gefühl die Zeit spielt einem einen streich und hat sich verlangsamt. Wirklich ein lesegenuss!
Da glaub ich sofort das er öfter so wach wird... *schluck*
Er hats wirklich nicht leicht... und wenn er dann erfährt das sie noch lebt... himmel noch eins, das wird der Story noch mal eine ganz andere wendung geben!
Und sie sind noch immer nicht von der Bildfläche verschwunden???
*schluck* wahrscheinlich will Shinichi nur noch das es Endet.. und ich fürchte die Art und weise wie ist ihm auch egal mitlerweile.
Der Fall aber verspricht schon vielversprechend zu werden! Mir gefallen die Details und Symbole die du eingebaut hast genauso wie Shincihis professionelle herangehensweise! Für so nen Krimifan wie mich genau das richtige :///////3
Ich bin gespannt wie Shinichis im Yard macht *freu*
Vielen Dank für diesen Lesegenuss ^.^
Bis zum nächsten Kapp,
liebe Grüße,
deine Shelling
ein Kappi pro Woche, jup, das is defintiv etwas an das ich mich gewöhnen kann :3
Traurig eigentlich das Shinichi so wenig von London selbst mitbekommt, von dem Leben an sich wenn man so will.. gut wenn man in betreffender Stadt wohnt und lebt hat man ein anderes Programm als die Turisten und dennoch... er verbietet es sich ja auch ganz einfach.
Denkt er hätte es nicht verdient wegen dem was mit Ran passiert ist. Ganz davon abgesehen, das die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten wohl auch einfach viel zu viele schlechte Erinnerungen mit sich bringen.
Am Big Ben kommt er wohl nicht vorbei wenn er zum Yard fährt ^^, gut so eigentlich *seufs* denn was noch schlimmer wäre als das er sich selbst bestraft wäre wenn er sie vergisst... dann hätten wir den Shinichi den wir kenne wohl wirklich verloren.
Ich habe es glaube ich schon mal gesagt aber ich sage es gern wieder, ich finde auch Shinichi passt viel besser nach London als nach LA.
Jedenfalls finde ich es passend das er ein solches Leben führt... traurig natürlich, aber etwas anderes passt irgendwie auch nicht zu ihm, nicht nachdem was passiert ist udn erst recht nicht zu dem was er noch immer für die Warheit hält.
Seine einsamkeit hast du allein mit dem viel zu großen Bett nochmal verdeutlicht... hätte er die Möbel selbst gekauft wäre in der Wohung wohl nur eine Matzrate, ne Mikrowelle und ein Bücherregal ^^,
Aber genug des gequatsches.... denn was einem nun wirklich die Gänsehaut auf die Arme treibt ist defintiv der Rückblick! Shinichis Schmerz und seine Verzweiflung hast du abslolut real dargestellt... man kam direkt von seinem ruhigen Schlafzimmer in diese doch hektische Szene hinein.
Also wirklich Hut ab! Der wandel ist dir da mehr als gelungen und ich hab es sehr genossen es zu lesen!
Und klar... eigentlich der letzte Mensch den er da sehen möchte (besonders wenn er irgendwie schon dachte sie sei in Sicherheit) ist Ran.
Aber wer kann es ihr verdenken?
Überhaupt, wer würde bei Ran mit etwa sanderem rechnen? Natürlich geht sie nicht so einfach... nicht ohne ihn.
Ran selbst in ihrer ganzen Art finde ich merh als gelungen, ihre Angst die da aus ihr raus bricht, die sie kaum in Worte fassen kann während sie sein Gesicht noch immer Mustert als sähe sie ihn zum ersten mal, hat ganz unterschwellig auch noch mal gezeigt wie sehr sie ihn vermisst hat, was zwischen ihnen durch Conan war und wie sehr sie ihn liebt.
Ihre zarten Gehsten und Worte waren da meiner Meinung nach wirklich Perfekt gewählt.
Und gleich im nächsten Moment "streiten" die zwei Vögel sich *lach* besser gehts nun wirklich nicht mehr ^.^
Umso mehr hat mir da gleich im Anschluss auch das Geständnis gefallen, denn ihre Antwort standt ja noch aus, wenn man sich eben an London erinnert... klar das Shinichi das gerne hört und doch nicht verstehen kann... wie sie ihm all das so einfach verzeihen kann in solch einer Situation und wieder ist die Antwort weil sie Ran ist, weil sie ihn liebt.
Da hast du sie Perfekt getroffen.
Und auch von Shinichis selbsthass kommt da der erste hauch durch, der eigentlich nen schönen Vorgeschmack dessen bildet was die FF wohl ausmachen wird, schließlich denkt er ja es sei seine Schuld das sie nicht mehr liebt.
Augenscheinlich sieht es wirklich aus als können die beiden das Schlachtfeld siegreich verlassen... und dann das *schluck*
Klar das Gin diesen Augenblick wählt um seinen Auftritt zu machen... böse böse Leira du! Aber wär hätte es nicht auch so gemacht *gg*
Jedenfalls absolut gelungen wie du da den Spannungsbogen erneut aufnimmst und fast ein wenig überspannst während Gins Rede uns eine Gänsehaut verpasst.
Ich hab dir ja schon gesagt wie gelungen ich ihn bei dir finde T//T diese Kälte die er rüber bringt neben seiner Berechung und seinem kranken spiel mit Shinichis Nerven und Gefühlen... das ist dir wirklich gelungen.
Aber die Situation der beiden ist ja wirklich absolut Filmreif... mit jemand anderem hätte man das so vielleicht nicht machen können aber bei Ran und Shinichi... natürlich zuckt sie nicht mit der Wimper weil sie nicht will das sie ihm etwas passiert und bei ihm ist es umgekehrt ganz genau so *seufs*
Das zeigt eigentlich wirklich die größte schwäche der beiden die bestimmt auch Gosho irgendwann mal nutzen wird!
Dir jedenfalls ist dieser Schachzug sehr geklückt und ich kann nur hoffen das sich der Meister da vielleicht nen wenig was abschaut wenn es mal so weit ist ;)
Denn das bringt die beziehung zwischen den beiden auf einer ganz anderen Ebene auf den Punkt.
Und auch Gin weiß es.. er kennt Shinichis größte schwäche er weiß ganz genau in welche Hölle er ihn in diesem Augenblick stürzt und auch Shinichi scheint es in diesem Moment zu Ahnen... wieso sonst sollte er um ihr Leben betteln... so erniedirgend und bitter es für uns ist zu lesen denke ich das er es tun würde ohne mit der wimper zu zucken.
Und dann passiert es *schluck* da gefriert einem wirklich das Blut in den Adern.
Du hast den Schmerz von Ran so gut beschrieben, das Blut das ihr die Taille runter läuft Shinichis Panik und doch scheint alles wie in Zeitlupe zu passieren... wirklich eine sher gelungene Szene die einem den Atem stocken lässt!
Gin sowohl sein Kuss zu Ran als auch sein letzter Satz zu Shinichi.. himmel was soll ich dazu sagen *verbeug* wirklich Hut ab Leira! Ich muss ja sagen ich find Gin so schwer zu schrieben, aber bei dir find ich ihn absolut gelungen das es mir bei solchen Szenen wirklich kalt den Rücken runter läuft. Absolut genial!
Was mir auch sehr gut gefallen hat ist Shinichsi Panik während er zu sehen muss wie Ran in seinen Armen, stirbt, wie ihr Leben langsam aus ihr hinaus sickert, da bekommt man wirklich das Gefühl die Zeit spielt einem einen streich und hat sich verlangsamt. Wirklich ein lesegenuss!
Da glaub ich sofort das er öfter so wach wird... *schluck*
Er hats wirklich nicht leicht... und wenn er dann erfährt das sie noch lebt... himmel noch eins, das wird der Story noch mal eine ganz andere wendung geben!
Und sie sind noch immer nicht von der Bildfläche verschwunden???
*schluck* wahrscheinlich will Shinichi nur noch das es Endet.. und ich fürchte die Art und weise wie ist ihm auch egal mitlerweile.
Der Fall aber verspricht schon vielversprechend zu werden! Mir gefallen die Details und Symbole die du eingebaut hast genauso wie Shincihis professionelle herangehensweise! Für so nen Krimifan wie mich genau das richtige :///////3
Ich bin gespannt wie Shinichis im Yard macht *freu*
Vielen Dank für diesen Lesegenuss ^.^
Bis zum nächsten Kapp,
liebe Grüße,
deine Shelling
Kommentar zu: Kapitel 2: Alpträume...