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Parallelwelt

KageHina
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Für Shouyou-Hinata lad ich es weiter hoch. Danke für die netten Worte! *knuff* Komplett anzeigen

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Die Realität sieht anders aus

Ganz allmählich lichtete sich die Dunkelheit um Hinata und die Umrisse vor seinen Augen nahmen Gestalt an. Vorerst orientierungslos blinzelte er hoch zur Decke. Aus irgendeinem Grund hatte er auf einmal das Gefühl, als wäre sein Körper aus einem langen Schlaf erwacht. Er fühlte sich total ermattet.
 

Müde rieb er sich über die Augen und setzte sich auf. Langsam ließ er seinen Blick schweifen und erkannte schnell, dass er wirklich zurück war.

Anstatt im Zimmer seines Setters und in seinen Armen zu liegen, befand er sich bei sich Zuhause, ganz alleine in seinem großen Bett.

Hatte er etwa zu dieser Zeit geschlafen? Eigentlich ungewöhnlich für ihn um diese Uhrzeit.
 

Bewegungslos blieb er immer noch in aufrechter Position sitzen und verzog sein Gesicht deprimiert. Vielleicht war das alles nur ein Traum gewesen und es hatte nie diesen tollen, super lieben Kageyama gegeben, den er sich doch so sehr wünschte.

Am Liebsten wäre er bei ihm geblieben oder hätte ihn einfach mitgenommen.
 

Seine Finger krallten sich in die Decke und er biss sich auf die Unterlippe. Eine schwere Last lag ihm auf den Schultern und er ließ seinen Kopf sinken.

„Tobio...“, nuschelte er und sein Herz verkrampfte sich.

Wenn es wirklich nur ein Traum gewesen war, war er der Schönste gewesen, der er je gehabt hatte.

Doch tief in seinem Herzen wusste er, dass das alles, was er erlebt hatte, real war. Viel zu real.

Tobio hatte in ihm ungeahnte Gefühle ausgelöst und das innerhalb von ein paar Stunden.

Nie hätte er daran gedacht, dass er ihn so sehr mögen könnte, wie er es jetzt mittlerweile tat.
 

Doch nun stellte er sich mehrere Fragen. War nun wirklich alles vorbei? Würde er ihm nie wieder so nahe sein können?

Er fluchte leise, als in ihm eine wahnsinnige Sehnsucht aufkam, von ihm umarmt zu werden. Er wollte von Kageyama geliebt werden. So, wie er es auch in der Parallelwelt getan hatte.

Verlangte er zu viel?!
 

„Ich werde jetzt gehen.“

Erschrocken hielt er inne, als er auf dem Gang eine Stimme wahrnahm. Aber es war nicht nur irgendeine Stimme, sondern diese eine Stimme!

Sein Herz überschlug sich fast.

„Danke, dass du hier warst, Tobio. Ich werde Shouyou davon berichten, sobald er wieder aufwachen sollte.“ Seine Mutter.

„Nicht nötig. Hinata wird es eh nicht glauben. Also denn. Einen schönen Abend noch!“
 

Hinata starrte die geschlossene Zimmertür mit weit aufgerissenen Augen an. Spann er oder hatte er eben wirklich Kageyama Tobios Stimme in seinem Haus gehört?!

War er, anstatt wieder in seiner Welt, etwa in einer weiteren Parallelwelt geraden? Irgendetwas war doch hier faul!

Kageyama war noch nie bei ihm gewesen! Es hatte nie einen Grund gegeben. Also warum hörte er nun seine wunderbare, angenehme, sexy Stimme in seinem Haus?!
 

So schnell, wie er nur konnte, schlug er die Bettdecke zur Seite, schwang seinen Körper aus den Federn und hetzte gegen die Tür, welche er aufreißen wollte. Doch er war viel zu schnell, um die Tür noch rechtzeitig aufmachen zu können und war, mit Karacho, dagegen gerannt.

Ein lautes Poltern erklang und Hinata fiel rücklings auf den Boden.
 

„Shouyou? Schatz? Alles in Ordnung?“, rief seine Mutter auch schon und sie öffnete die Tür.

„Auauau“, jammerte Hinata, der immer noch auf dem Hintern saß und rieb sich seine schmerzende Stirn.

„Du bist wieder wach! Gott sei Dank! Ich habe mir so Sorgen gemacht!“ Und schwupp, da hatte Hinata auch schon seine Mutter um den Hals hängen.
 

Hinata errötete etwas und tätschelte unbeholfen den Rücken seiner Mutter. Doch dann wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt und er hob seinen Kopf.

Sein Puls beschleunigte sich von 80 auf 200. Ein warmes Kribbeln durchlief seinen Körper, als er in diese wunderschönen blauen Augen starrte, die zu ihm herunter blickten.

Nun bestand kein Zweifel mehr.

Im Gang stand kein geringerer als der begabte Setter von Karasuno: Kageyama – Hinatas heimlicher Schwarm.
 

Und dann kam es einfach über ihn. Er strahlte ihn regelrecht an.

„Tobio! Du bist wirklich hier!“, platzte es aus Hinatas Mund. Er hatte einfach nicht mehr weiter darüber nachgedacht. Aus seiner Euphorie heraus hatte er vergessen, dass das nicht Tobio aus der Parallelwelt war, sondern Kageyama, der ihn nicht besonders zu mögen schien.
 

Sein Strahlen verschwand jedoch allmählich, als Kageyamas Augen sich verengten und er ihn finster betrachtete.

„Idiot! Was schläfst du eigentlich den ganzen Tag herum?! Hast du vergessen, dass wir bald ein wichtiges Trainingsspiel haben?!“, fuhr Kageyama ihn auch schon an. „Nicht zu fassen! Und mit so jemandem muss ich in einem Team spielen! Wenn du keine Lust dazu hast, sag es gleich! Es gibt genügend andere Spieler, die deinen Platz einnehmen würden!“
 

Hinata starrte den fauchenden Setter ungläubig an. Sein Herz setzte aus und er spürte, wie sich seine Kehle zuschnürte.

Spätestens jetzt hatte er es registriert, dass sein Traum-Kageyama für immer weg war. Vor ihm hatte er nun die Person stehen, die ihn, aus einem unersichtlichen Grund, hasste.

Seine Gedanken switchten zu dessen anderes Ich und Trauer umhüllte sein schmerzendes Herz.

Was für ein gewaltiger Unterschied... wieder wünschte er sich, er wäre gar nicht mehr hierher zurück gekommen. Er hatte es ja gewusst, doch trotzdem...

… doch trotzdem hatte er gedacht, dass die zwei Kageyamas im Herzen das Gleiche fühlen könnten.

Wieder musste er sich eingestehen, wie naiv er eigentlich war!
 

Er bemerkte nicht einmal, dass seine Mutter ihn wieder los ließ und sich aufrichtete.

„Tobio, das war nicht gerade nett von dir“, tadelte sie ihn, doch Kageyama ließ sich von niemanden belehren. Seine blauen Augen funkelten den kleinen Spiker an, der langsam aufstand.
 

„Warum... warum hasst du mich eigentlich so sehr, Tobio...?“, fragte er leise und sah deprimiert auf den Boden. Die Hände ballte er zu Fäusten. Angestrengt sprach er gedanklich auf sich ein, dass er nicht weinen durfte, doch es gelang ihm nicht.

Er spürte regelrecht den Hass seines Setters, was ihm so unendlich wehtat.

Immer und immer wieder musste er an den liebevollen Kageyama denken, was die Wunde in seinem Herzen noch weiter aufriss.
 

„Shouyou!“ Die Stimme seiner Mutter klang entsetzt. Erst verstand Hinata nicht, wieso, doch dann bemerkte er, wie mehrere Tränen auf sein Hemd tropften, was ihn aufschluchzen ließ.

„E-Entschuldigung... Vergesst, was ihr gehört und gesehen habt. Ich... werde jetzt wieder ins Bett gehen...“, nuschelte er aufgelöst und fuhr sich mit dem Arm über seine Augen.

Er lachte beschämt auf.

„Ich... ich habe wohl etwas Hartnäckiges im Auge... Es... es tut weh!“
 

Er wandte sich von den beiden ab und wollte die Tür schließen, als die Tür gegen einen Widerstand geriet.

Verwirrt drehte er seinen Kopf herum und sah direkt in Kageyamas Augen. Er hatte seinen Fuß zwischen die Tür gestellt und drückte seine Hand dagegen, damit sie so weit auf war, damit er Hinata ansehen konnte.

Kurz geriet Hinatas Herz ins Stocken, doch dann machte sich Hoffnung in ihm breit. Hatte er Kageyama etwa damit weich bekommen? Würde er ihm jetzt sagen, dass er ihn ganz doll lieb hätte und er sich nur einbildete, dass er ihn hassen würde?
 

Seine Augen schienen diese Hoffnung wiederzugeben, da sich Kageyamas Augenbrauen zusammenzogen und er ihn misstrauisch musterte.

„Hey... sieh zu, dass du wieder normal wirst, okay?“, zischte er und sah dann mit einem undefinierbaren Ausdruck in den Augen auf die Seite. „Und... ehm... ich weiß ja nicht, wer dir das erlaubt hat, aber nenn mich bitte nicht mit Vornamen. Das ist mir irgendwie... unangenehm.“
 

Hinata starrte ihn daraufhin entsetzt an. Bitte?! Hatte er eben richtig gehört?!

Es war Kageyama unangenehm, dass er ihn Tobio nannte?!
 

Mir bedeutet es viel, wenn du mich Tobio nennst!
 

Verflucht! Wieso hörte er genau in diesem Moment die Worte von dem lieben Kageyama?!

Hinata wirkte abwesend, was Kageyama etwas verwirrte.

„Nun... ich gehe jetzt...“, entschied er und zog seinen Fuß heraus.

„...ja...“, flüsterte Hinata weggetreten. Er bemerkte nicht einmal den leicht besorgten Blick des Setters. Er drehte sich wie betäubt von ihm weg und machte die Tür zu.
 

Zum einen fühlt sich das einfach toll an, weil es mir zeigt, wie wichtig ich dir bin und zum anderen hört es sich aus deinem Mund einfach wunderschön an...
 

Bittere Tränen rollten über Hinatas Gesicht. Seine Unterlippe bebte stark, doch dann konnte er sich nicht mehr halten und er schluchzte wehleidig auf.
 

„T-Tobio... ich will wieder zu dir zurück!“, schluchzte er und er schlug sich weinend die Hände vor das Gesicht.
 

*~*
 

„Shouyou-Schatz... Darf ich reinkommen?“, fragte seine Mutter nach einer Weile und hatte die Tür geöffnet.

Hinata lag bäuchlings auf dem Bett und hatte sein Gesicht im Kissen vergraben. Er hatte lange geweint, bis keine Tränen mehr gekommen waren. Doch es ging ihm immer noch nicht besser.

Eine unheimliche Leere hatte sich in ihm breit gemacht, die ihn so elend fühlen ließ.
 

Seine Mutter wartete schon gar keine Antwort ab und lief zu seinem Bett herüber. Er bekam nur nebenbei mit, wie sie sich neben ihm hinsetzte und die Wand betrachtete.

„Du hast mir wirklich Sorgen gemacht, Schatz...“, sagte sie nach einer Weile und strich ihm sanft durch das Haar.

Hinata kniff seine Augen zusammen. Er hatte seine Mutter wirklich schrecklich gerne, aber ihm wäre es lieber, wenn Kageyama an ihrer Stelle da sitzen würde und ihn tröstete.
 

„Ich weiß gar nicht, wie das kommen konnte! Ich hatte dich gestern Abend schlafend auf dem Boden wiedergefunden. Überall standen Kerzen verteilt und ein komisches Buch lag neben dir auf dem Boden. Und du bist und bist nicht aufgewacht, egal, wie oft ich deinen Namen gerufen habe!“, setzte sie die Erzählung fort.

Hinata hörte schweigend zu.

Ahh... das hieße also, dass sein Körper leblos war, während er sich in der Parallelwelt aufgehalten hatte.

Was vielleicht ganz gut war. Wer wüsste, wie Kageyama drauf wäre, wenn sein anderes Ich den Körper übernommen hätte und die gleichen Sachen mit ihm getan hätte, wie Kageyamas anderes Ich.

Alleine bei diesem Gedanken erschauderte er. Vielleicht wäre sein Körper schon längst zermatscht gewesen, da Kageyama sicherlich nicht so entzückt von Hinatas Anhänglichkeit gewesen wäre.
 

„Was hast du nur getrieben, Shouyou?“

„Ach... ein bisschen recherchiert, mehr nicht...“, wich Hinata ihr aus. Er konnte ihr ja schlecht sagen, dass er für vierundzwanzig Stunden die Welt gewechselt hatte.

„Recherchiert?! Und dafür warst du einen ganzen Tag bewusstlos?!“

„Mh... mag sein...“
 

„Du kannst froh sein, dass du so einen guten Freund wie Tobio hast! Er ist direkt nach der Schule zu dir gekommen, weil er sich gewundert hat, dass du nicht aufgetaucht bist!“, schimpfte sie weiter und Hinata horchte auf.

„Er und ein guter Freund? Dass ich nicht lache.. Und Mum... Du verwechselst da was. Er war nicht nach der Schule gekommen, sondern nach dem Training...“

Und deswegen war Kageyama auch so sauer, weil er nicht zum Training erschienen war. Typisch König.

Bei ihm drehte sich alles doch nur um Volleyball. Nichts war wichtiger für ihn!
 

„Nun ja. Er war anfangs wirklich erzürnt, als er dich schlafend auf dem Bett vorgefunden hatte, aber als er bemerkt hatte, dass du nicht aufgewacht bist, hatte er sich Sorgen gemacht! Und ich denke nicht, dass ich etwas verwechsle, weil ich genau weiß, dass du immer erst kurz nach acht abends nach Hause kommst. Aber Tobio war schon nach vier hier“, antwortete sie.

Ruckartig setzte Hinata sich auf und kniete sich hinter seiner Mutter.

Verdattert starrte er sie an.
 

„Warte... was sagst du?! Kageyama Tobio war die ganze Zeit hier?! Er hat das Training sausen lassen?!“, brüllte er ihr ungläubig ins Ohr und rüttelte sie durch. „Ist das gerade wirklich dein Ernst?!

Neue Hoffnungen erblühten in ihm. Sein Herz schwoll vor Glück an.

Wenn er eins wusste, dann, dass nichts, aber auch rein gar nichts über Kageyamas liebstes Training ging. Und trotzdem war er bei ihm geblieben. Den ganzen Nachmittag...

Hinata konnte es kaum fassen. Sein störrischer, egoistischer, dummer Setter hatte doch tatsächlich eine süße Art an sich, die langsam durchsickerte.
 

Er hatte sich Sorgen um ihn gemacht und war bei ihm geblieben. So tief konnte der Hass auf ihn also doch nicht sein, wie Hinata anfangs immer gedacht hatte.

„Tobio... du magst mich also doch!“, flüsterte er und er umarmte überglücklich seine Mutter, die nicht mehr die Welt verstand.
 

*~*
 

„Guten Morgen, Tobio!“, rief Hinata seinem Schwarm schon von Weitem entgegen und winkte ihm lachend zu. Kageyama, der ein Stück vor ihm lief, drehte sich um und verzog etwas sein Gesicht.

Als Hinata ihn erreichte und ihn immer noch anstrahlte, knallte bei ihm eine Sicherung durch und er wollte nach dessen Kopf greifen, aber Hinata war schneller und duckte sich unter seiner Hand weg.

Ehe der Setter überhaupt noch etwas dagegen unternehmen konnte, hatte Hinata plötzlich seine Arme um ihn gelegt und drückte sich fest an ihn.
 

„W-was zum Teufel tust du da, Hina-Baka?!“, fauchte Kageyama fassungslos und drückte ihn mit aller Gewalt von sich, beziehungsweise versuchte es, da es nicht so einfach war, wenn Hinata sich so an ihn festklammerte, wie eine lästige Zecke.

„Lass mich gefälligst los! Und hör endlich auf, mich Tobio zu nennen! Was ist mit dir los, seit gestern?!“
 

Hinata grinste.

„Ich bin einfach glücklich, dich zu sehen, Tobio! Und wieso darf ich dich nicht so nennen? Meine Schwester und meine Mum machen das auch! Und der große König! Warum darf ich das nicht, Tooobio?“
 

„Weil... weil du... das noch nie gemacht hast! Und es ist merkwürdig, also lass das einfach! Warum bist du auf einmal so darauf fixiert?! Und lass mich verdammt nochmal los!“ Kageyama schlug ihm gegen den Kopf und nach einer Weile wurde es Hinata doch zu viel und er erlöste den meckernden Setter vor der Umklammerung.

Schmollend verschränkte Hinata die Arme vor der Brust.
 

„Du bist einfach dämlich, Bakageyama! Dääämlich! Bäääh!“ Frech streckte er ihm die Zunge raus. Wie erwartet, tickte Kageyama daraufhin aus und fuchtelte wie wild mit den Fäusten in der Luft herum.

„Man sollte dir mal Benehmen beibringen, Dumpfbacke!“

„Ja, ja. Wenn du fertig bist mit Schimpfen, kannst du mal deinen Knackhintern in Gang bringen, ehe du gegen mich verlierst!“, zog Hinata ihn lachend auf, zwinkerte ihm schelmisch zu und rannte Richtung Schultor.
 

Ein lautes Fauchen verriet, dass Kageyama auf das Wettrennen angesprungen war und ihm lautstark folgte.

Kichernd hüpfte Hinata in die Höhe.
 

Auch wenn es für ihn nicht einfach war, dass Kageyama nicht so lieb war, wie dessen anderes Ich, bestand die Hoffnung, dass es sich nach einer Zeit ändern könnte. Mit viel Geduld und Ruhe würde er vielleicht das Unmögliche möglich machen und in ihm die gleichen Gefühle auslösen, wie es bei ihm selbst vor ein paar Stunden passiert war.
 

Irgendwann würde Kageyama Tobio ihm sagen, wie sehr er ihn in Wirklichkeit liebte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-08-17T14:45:11+00:00 17.08.2016 16:45
Oh Gott!!
Bitte, bitte, bitte, Biiiiitteeeeeee lade weitere Kapitel hoch!
Ich kann es nicht fassen das du hier aushörst Q_Q
Wie kannst du mir das antun??? MIIIIIR? Q_Q
*jammer*

Also ich finde den Tobio aus der Parallelwelt angenehmer XD
Aber der hier ist halt...naja Tobio halt ne? XDDDD
Auch wenn es mich schon etwas verwundert das der König das Training schwänzt *kicher*
Das müsste man rot im Kalender ankreuzen!

Lad weiter hoch, komm schoooon
Ich will mehr lesen
Viel mehr!
Looooooooooooos liebes Yami-Hinata x3


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