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Hundswut

Der 27. Fall Lord Sesshoumarus
von

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Erste Schritte

Sakura war erleichtert um die Einnahme der doch recht giftigen Tropfen herumgekommen zu sein, stellte aber rasch fest, dass sie vor einem neuen Problem stand. Lord Sesshoumaru hatte den Mund geschlossen – wie sollte sie ihm die Tropfen verabreichen und zwar so, dass sie seine Kehle hinabrannen? Freilich gab es da einen gewissen Kniff, aber bei einem Dämonenprinzen, noch dazu unter den Augen dessen Mutter?

Schön diplomatisch bleiben, ermahnte sie sich: „Herrin, wärt Ihr so gnädig meiner Wenigkeit zu helfen?“ Da die Dame eine Hand hob und über ihren Sohn hielt: „Vielen Dank. Ich werde Seiner Lordschaft nun den Mund öffnen und die Tropfen hineinzählen. Sobald er sie im Mund hat,....wäre es sehr freundlich von Euch ihn rasch aufzusetzen, so dass die Tropfen hinunterlaufen.“
 

Nicht wirklich, dachte Sesshoumaru entsetzt. Auch, wenn Tollkirsche ihm helfen sollte, aber....
 

Er hatte jedoch nichts zu sagen, stellte er fest, als seine Mutter plötzlich an seinem Kopf saß und Sakura behutsam zwei Finger zwischen seine Lippen schob, den Mund öffnete, seine Kiefer aufdrückte. Er spürte die Tropfen auf seiner Zunge, fühlte, dass sein Hals anzuschwellen schien, er schier zu ersticken drohte.

„Zwanzig,“ sagte Sakura leise und im nächsten Moment wusste er sich von seiner Mutter an den Schultern gefasst und aufrecht gesetzt. Sein Kopf fiel hilflos an ihre Schulter zurück und die Tropfen rannen seine Kehle hinab. Allerdings verursachte die Haltung einen stechenden Schmerz in seinem Kopf und etwas wie ein Stöhnen entkam ihm.
 

„Oh,“ machte die Heilerschülerin. Das war die erste Reaktion des sonst so teilnahmslosen Patienten. War das nun gut oder schlecht? „Bitte, legt Seine Lordschaft wieder nieder, Herrin.“

Die Hundedame tat das Gewünschte und betrachtete ihren regungslosen Sohn, als sie etwas bemerkte, das sie den Kopf wenden ließ.

Sakura erriet unschwer, was das war, als sie die erneut tiefer sinkende Temperatur spüren konnte und sich eilig verneigte.

Der Inu no Taishou betrat das Zimmer und schloss die Tür: „Gut, dass Ihr bereits gekommen seid, meine Teure.“ Nun, er hatte sich denken können, dass eine derartige Nachricht sie zu unverzüglichem Aufbruch veranlasste: „Im Wald lagen vier tote Dämonen. Ein Fuchs leider mit unverkennbarer Witterung der Tollwut. - Es war eine Falle für Sesshoumaru, vermute ich. Seit sehr vielen Jahren wagte sich kein Streunerrudel in den Westen. Ich werde sie jagen und fragen, wer sie beauftragt hat. Kann ich dabei auf Eure Anwesenheit zählen?“

Eine rein rhetorische Frage, dachte Sakura, da sich die Dame auch sofort zustimmend verneigte und erhob. Beide Eltern waren besorgt und suchten wohl nach einer Möglichkeit sich abzureagieren – überdies war es schließlich auch sinnvoll den Mörder, nein, den Attentäter zu finden. Sie musste daran glauben, dass Lord Sesshoumaru stark genug war mit allem fertig zu werden. Allerdings....ob es wirklich so gut war, wenn beide Eltern weg waren? Was, wenn doch in der Zwischenzeit etwas mit deren Sohn geschah? Dann wäre allein sie schuld – und was in diesem Fall ein dämonisches Fürstenpaar mit ihr anstellen würde...Sie konnte vermutlich von Glück sagen, wenn sie nur gevierteilt würde. Aber sie hatte keine Wahl. So neigte sie sich etwas vor.

„Sakura?“ fragte der Herr der Hunde, eigentlich bereits im Gehen.

„Ihr wolltet unverzüglich informiert werden, falls sich der Zustand Seiner Lordschaft ändert, Herr....“ erinnerte sie pflichtbewusst – dabei jedoch die unhöfliche Frage unterdrückend, was sie denn jetzt machen sollte.

„Der Eilbote wartet.“ Und der sollte in der Lage sein gleich zwei Dämonen ihrer Macht zu finden.

Immerhin etwas, dachte das Menschenmädchen nur.
 

Sesshoumaru fühlte sich unwohl. Seine Eltern gingen? Ja, das war wohl sinnvoll – und diese törichten Streuner würden lernen was es hieß sich mit ihnen anzulegen. Überdies würden sie sicher herausbekommen wer der Auftraggeber war, schließlich gab es Grenzen, was ein Dämon verschweigen konnte. Aber.....es gab da etwas in ihm das nach Beiden schrie, sie anflehen wollte ihn nicht allein zu lassen. Nun ja, mit Sakura. Aber was konnte sie schon tun, wenn dieser Mistkerl erneut auftauchte?

Nein, er musste nüchtern bleiben. Sie würden herausfinden, wer der Auftraggeber war. Und zumindest das war schon etwas. Er durfte nicht aufgeben. Aber sein Kopf...Es schmerzte anders als zuvor. Was war nur geschehen?

Mutter hatte ihn aufgesetzt, sein Kopf war zurückgefallen....War der eigentliche Angriff wirklich auf sein Genick gerichtet gewesen und eine nunmehr unsichtbare Verletzung war der Auslöser? Durch was allerdings? Wie konnte man das beseitigen? Genauer, wie konnte Neigi es schaffen, dass seine eigenen Selbstheilungskräfte wieder funktionierten? Allein das würde ja schon reichen.

Vielleicht sollte er einmal in Gedanken alle seine Fälle durchgehen. Irgendetwas musste doch daraus zu lernen sein.
 

Sakura nahm mit einem leisen Seufzen die Umschläge erneut ab, während sie erklärte: „Ich werde eine Pause machen, Lord Sesshoumaru, damit Ihr nicht unterkühlt. Ich weiß nicht, wie Eure Körpertemperatur im Allgemeinen aussieht, aber Ihr habt anscheinend kein Fieber, wie es bei Tollwut ja üblich ist. Vielleicht seid Ihr stark genug auch das zu überleben.“
 

Nein, er hatte keine Tollwut, das bestätigte ihm diese Aussage. Dieses Attentat war so heimtückisch, da Vater, Mutter, ja, auch Neigi davon ausgingen, dass er einen tollwütigen Fuchsdämon getötet und sich dabei infiziert hatte. Niemand würde je erfahren, dass das nur ein Trick gewesen war um alle auf die falsche Fährte zu locken. Vermutlich wussten das selbst die Streuner nicht und ehe seine Eltern mit dem Namen des Attentäters zurückkamen, wäre er womöglich bereits...

Nein, er durfte nicht aufgeben. Ganz sachlich bleiben., ermahnte er sich. Keine Tollwut. Tatsächlich war etwas anderes geschehen. Eine Attacke auf sein Genick. Ja, aber wie? Und warum war keine Verletzung zu finden?

Hm. Mit einem Messerstich in den Nacken, genauer, in das Loch, in dem die Wirbelsäule in den Schädel geht, war diese falsche Lady vom Festland getötet worden – von einer Frau, die jagen konnte und diese Technik kannte. Hundedämonen jagten in ihrer menschlichen Form eigentlich nicht, aber das wäre schon einmal eine Idee. Nur – einen Messereinstich hätten weder Neigi noch Sakura übersehen. Beide waren aufmerksam. Und das konnte auch kaum schon unsichtbar verheilt sein, da er seit geraumer Zeit ja über keine Selbstheilung mehr verfügte. Also etwas anderes.

Für diese Stelle sprach allerdings auch, dass er selbst abgelenkt werden musste, jemand also Ruhe zum Zielen benötigte. Kein Messer, oder wenn, ein sehr schmales. Wie war der Samurai bei den Yamashidas umgekommen? Ein überaus schmales Messer, das diese Menschen für Attentate verwendeten. Sehr fein und schmal und scharf. Konnte der alte Heiler das übersehen? Aber Sakura würde doch solch einen Einstich dennoch erkennen....

Allerdings würde eine Verletzung am Hinterhaupt auch erklären, warum es zuvor derart geschmerzt hatte, als sein Kopf nach hinten gefallen war.

Ja, das musste die Stelle sein.

Nur, wie sollte er Sakura sagen, dass sie da noch einmal, nach einer verheilten Stichwunde, Ausschau halten sollte?

Falls allerdings seine Theorie stimmte – wieso lebte er noch? Das war nun einmal eine ziemlich tödliche Stelle.

Immerhin hatte durch das Kühlen dieser Juckreiz nachgelassen.

Schön, noch einmal nachdenken.

Der Attentäter war in der Lage ein Rudel Streuner aufzusuchen und diese zu überzeugen in den Westen zu reisen und sich ihm, Sesshoumaru, in den Weg zu stellen. Vermutlich wurden sie gut bezahlt. Überdies musste der Unbekannte ihnen versichert haben, dass es sich nur um einen Scheinangriff handeln sollte, sie sich dann zurückziehen konnten, das erklärte warum sie mitgemacht hatten, Bezahlung hin oder her. Der Hundeprinz kannte schließlich seinen eigenen, mörderischen, Ruf.

Nächster Punkt: der Unbekannte war nicht nur irgendwo dort draußen, außerhalb der westlichen Länder, unterwegs, sondern lebte oder war Gast hier im Schloss. Und zwar in einem Maß von Vertrautheit, dass es ihm – oder ihr - ermöglichte an der Wache vorbei in den Privattrakt seines verehrten Vaters und ihm zu gelangen.

Drittens: der Unbekannte konnte mit einer Stichwaffe umgehen und präzise zielen.

Viertens: das Motiv lag darin, dass der potentielle Mörder ihn selbst nicht leiden konnte und als arrogant empfand – was auf deutliche Unterlegenheit des Unbekannten hindeutete, oder zusätzlich auch auf die Tatsache, dass sie sich einmal persönlich kennengelernt hatten.

Hm.

Nein, sein erster Gedanke an Prinzessin Tokushima war töricht. Sie wusste, was ihr blühte, wenn sie den Erbprinzen ermordete, überdies war sie die Hofdame seiner Mutter, die sie nur mit deren Erlaubnis verlassen durfte. Außerdem: was hätte sie dann im Privattrakt der Männer verloren? Nein. Sie nicht. Aber irgendeine andere weibliche Person? Nun ja, er hatte gewisse Avancen beständig zurückgewiesen – das war für einen vernünftig denkenden Dämon doch kein Grund gleich zum Messer zu greifen...

Ah! Er erhielt einen ziemlichen Kälteschock, ohne dass Sakura ihn vorgewarnt hatte, an seiner empfindlichsten Körperstelle.
 

Die Heilerschülerin hatte die benutzten Tücher wieder in den Eimer mit brunnenkaltem Wasser geworfen und einfach abgewartet. Die Körpertemperatur Seiner Lordschaft war immer höher als bei Menschen, das wusste sie von diversen Begegnungen. Ob sie bereits wieder kühlen sollte? Vielleicht nicht als Wadenwickel, sondern nur in gewisser Entfernung um den Körper legen, so dass die Verdunstung Kühle brachte? Immerhin hatte er zuvor gestöhnt, das war der erste Hinweis darauf, dass sich noch Leben in dem Regungslosen befand. Ja, vielleicht ein Tuch fest zusammenrollen und neben seinen Bauch, seinen Oberkörper legen, auf beiden Seiten, ohne ihn jedoch zu berühren, danach wieder Wadenwickel.

So nahm sie eines der weißen Tücher und rollte es fest zusammen. Kalt war es schon, zumal, wenn man die dämonische Körpertemperatur betrachtete, dachte sie noch, dann richtete sie sich auf, um die nasse, kühle Rolle drüben auf die andere Seite ihres Patienten zu legen. Noch während sie sich reckte, verlor sie das Gleichgewicht und wäre um ein Haar auf Seine Lordschaft gestürzt. Sicher, dass der das kaum schätzen, und, wenn er je wieder aktionsfähig wäre, überaus schmerzhaft beantworten würde, warf sie sich nach hinten, um sich irgendwie abzufangen. Dabei ließ sie die Rolle los.

Sie wollte schon aufatmen, dass sie es vermocht hatte, ihn nicht zu berühren, als sie mitbekam, WOHIN das nasse Tuch gefallen war. Oh oh. Sie wurde glühend rot. Soweit sie wusste, waren Männer da im Allgemeinen sehr empfindlich – und sie sollte es da schleunigst wegnehmen. Verlegen und seltsam panisch zu gleich streckte sie ihre Hand aus, während sie irgendwie hervorbrachte: „Vergebt mein Versehen, Lord Sesshoumaru, meine Ungeschicklichkeit....“

Das Tuch in der Hand riskierte sie einen instinktiven Blick zu seinem Gesicht.

Ihr Herzschlag setzte aus, als sie starren, goldfarbenen Augen begegnete.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und eine Heilerschülerin starb eines plötzlichen Todes...
Zum Glück ist sie Kummer gewohnt - nur, was ist jetzt los?


bye

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kerstin-san
2020-05-03T14:35:52+00:00 03.05.2020 16:35
Hallo,
 
na dann sollten wir wohl hoffen, dass sich die beiden Hundedämonen gut genug im Griff haben, um noch ein Verhör durchzuführen, ehe sie das Streunerrudel erledigen, aber da hab ich eigentlich keien bedenken, könnte mir vorstellen, dass gerade die Fürstin äußerst interessiert daran sein dürfte ein möglichst qualvolles Verhör abzuhalten.
 
Ahaha, arme Sakura! Die kriegt ja auch immer wieder solche Sachen hin, aber hey, es hat immerhin eine Reaktion provoziert - wenn auch eher eine wütende. Gut, dass seine Lordschaft momentan niemanden gegen die Wand schleudern kann^^
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Minerva_Noctua
2015-10-09T06:29:13+00:00 09.10.2015 08:29
Ach, Mensch!
Sakura macht bloß ihren Job und was soll's. Ist ja nichts kaputt gegangen.
Gut war ihr Malheur, denn nun sind seine Augen auf:)
Seine ständige Nacktheit ist etwas seltsam, aber Hunde sind da vielleicht nicht so dämlich sich vor nackter Haut zu zieren.
Und für die Heiler ist es nichts ungewöhnliches.
Oh je, ich bin gespannt.
Hoffentlich erkennt Sesshoumaru, dass man Sakura nicht böse sein sollte. Im Gegenteil.

Liebe Grüße,

Minerva
Von:  Weissquell
2015-04-28T21:30:52+00:00 28.04.2015 23:30
Meine Güte... kann dem bitte mal irgendwer was anziehen oder wenigstens drüberwerfen? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man einen kranken, bewußtlosen Dämonenfürst einfach so gänzlich unverhüllt da liegen lässt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man solche Würdelosigkeit bei überhaupt einem Patienten im jap. Mittelalter zulassen würde, aber ich lass mich ja gerne korrigieren....-.-°

Ok..... Frau Heilerin hat schon was drübergelegt....... kihihihi.......

Und wie man wieder sieht bringt nix einen Mann so sehr wieder in Schwung wie wenn man sich an seinen edelsten Teilen... zu schaffen macht. *lalalala*
Stell mir gerade die Frage wie sie das Mama und Papa... 'berichten' will......


Auf zum nächsten Kapi *düdüdü*....
Von:  Kiushi
2015-02-22T09:23:42+00:00 22.02.2015 10:23
Oh mein Gott ich sterbe hier! Das is so bescheuert! XD Armes Sessy. Eine Lektion in Demut gefällig? :P

Von:  Flecki49
2015-02-11T23:44:08+00:00 12.02.2015 00:44
Ich bin grade am Fremdschämen gestorben, fürchte ich.
Aber gut, wenn das geholfen hat... ich hoffe nur sie muss das niemandem erklären.... Wo das Tuch gelandet ist... oder maximal Neigi und dem lieben Papa... *brr* ich weiß grad nicht ob ich lachen soll. Aber na immerhin, vielleicht kriegen sie das kommunizieren ja jetzt auf die Reihe. Wäre doch schon mal was wenn er ihnen sagen könnte, das es keine Tollwut ist.
Bin sehr gespannt! Und hoffe, das Sakura am Ende von ihm keine allzu große Klatsche kriegt... *grusel*

Antwort von:  Hotepneith
12.02.2015 11:29
Danke für den Kommentar.

Naja, auch Sakura ist nicht unfehlbar, und ihr passiert eben auch menschliches, allzu Menschliches, wenn man bedenkt, was sie zu erwarten hätte, wäre sie tatsächlich auf ihn drauf gefallen.
Was die "große Klatsche" betrifft....äh...der Epilog dreht sich um sie.
Fragt sich nur, wer udn warum.

bye

hotep

Von:  Helena1702
2015-02-11T22:03:39+00:00 11.02.2015 23:03
Arme Sakura - das gleicht ja einem Tanz auf dem Vulkan. Jederzeit läuft sie Gefahr, einen Hundedämon bzw. eine Hundedämonin gegen sich aufzubringen. Nur eine Kleinigkeit genügt und sie kann die Radieschen von unten sehen... Aber, kann es sein, dass ihr ungeschicktes Agieren seiner Eisigkeit bei der Bekämpfung des Giftes hilft??? Seine Lordschaft kann jedenfalls noch klar denken und nutzt seine Regungslosigkeit dazu... Nur, wer ist dieser Angreifer? Warum dieser Angriff - der ja einiges an Planung und Vorbereitung benötigt? Bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht!!! Wieder einmal ein schöner Krimi, der einen packt und nicht mehr loslässt, bis die Lösung feststeht!!! Danke - auch wenn die Spannung mich irgendwann umbringt!!!
Antwort von:  Hotepneith
12.02.2015 11:27
Danke für den KOmmentar.

,,,auch, wenn dich die Spannung irgendwann umbringt? Nun, DAS wäre mal ein perfekter Mord:)

Ich hoffe allerdings es bleibt spannend, denn Ermittler und Opfer in Einem zu sein erschwert die Ermittlungen doch deutlich...

bye

hotep


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