Zum Inhalt der Seite

Primary Predestination 2

Die Wege des Schicksals
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 45 - Entschlossenheit

Hallo!

Ich grüsse alle, die mir einen netten Kommi hinterlassen haben und bedanke mich bei ihnen herzlich. ^.^

Da ich nach drei langen Wochen wieder in meiner Heimatstadt bin und etwas Zeit gefunden habe, bekommt ihr die Fortsetzung zu lesen. (Das Ereigniss zum Schluss wird ein wichtiger Aspekt für weitere Entwicklung dieser Geschichte und im 46. Kapitel erfährt ihr endlich etwas über die Vergangenheit von Bunny und Mamoru. ^^)

Viel Spaß beim Lesen!
 

Euere Jacquelin und Sandra
 

Kapitel 45 - Entschlossenheit
 

Serinja erlebte gerade einige Nachteile einer astralen Projektion. Denn wenn man sich für jemanden sichtbar macht, dann wird man für ihn auch real. Also auch aus physischer Sicht. Am liebsten würde sie wieder verschwinden und Mina und Mako selbst suchen, aber solange der komische Kerl sie hielt, konnte sie nicht wieder verschwinden. Sie seufzte ergeben. Eigentlich konnte es ihr egal sein, denn für die anderen war sie immerhin ein Geist - also nur Luft. Und der komische Kerl, der versucht mit ihr zu tanzen, wird wahrscheinlich von ihnen als ein Besoffener oder Verrückter betrachtet. Sichtbar oder nicht sie wurde dank ihm hier gefangen und dazu hatte sie bessere Sachen zu tun, als mit ihm zu tanzen - oder wenigstens es zu versuchen.
 

"Ich muss eine Lösung finden," dachte sie entschlossen. Doch plötzlich fühlte sie eine fremde Berührung um ihre Taille. Erschrocken erblickte sie seine Arme, die sich auf ihren Hüften ausruhten. "Was erlaubt er sich da?!!" begann sie zu rasen. Doch ihr "Tänzer" bemerkte nichts von ihrem inneren Zorn und ließ sein Gesicht näher an ihres kommen. "Übrigens schicke Klamotten," flüsterte er ihr frech ins Ohr, "wollen wir nicht eine gemeinsame Nacht verbringen, Kleines?" Serinjas Augen weiteten sich. Das war zu viel! "Jetzt reicht's!!" schrie sie ihn an, "ich bin kein Flittchen! Und was erlaubst du dir da überhaupt?!" "Tsss," versuchte er sie zu beruhigen und umarmte sie noch enger, "du musst keine Angst vor mir haben. Ich werde dir nicht wehtun." "Aber ich schon!!" sagte sie frech und trat ihm zwischen die Beine. Er schrie schmerzerfüllt auf und ließ sie los. Gekrümmt glitt er zum Boden und blieb da liegen. Nun freie Serinja beugte sich das letzte Mal zu ihm und sah ihn belustigt an: "Das soll dir eine Lehre sein, du - Perverser!" Dann drehte sie sich von ihm ab und ließ sich langsam mit der Umgebung verschwimmen.
 

~~

Um einige Meter weiter tanzte eine junge Frau mit langen blonden Haaren und genoss anscheinend die Begleitung ihres neuen Freundes. "Mitsuki, was denkst du? Ist dieser Club nicht das Beste, was du jemals gesehen hast?" Ihr Begleiter nickte nur, denn die Musik war zu laut, um irgendwelche Gespräche anzufangen. Plötzlich hörten einige Paare zu tanzen und begannen über etwas zu lachen. Minako ließ Mitsuki los und drehte sich zu Makoto, die neben ihr tanzte. Diese bemerkte ihren Blick und schüttelte den Kopf als Zeichen, dass sie nicht wusste, was geschah. Minako wollte es aber wissen und sprach eine junge Frau an. "Der Kerl da," zeigte sie auf einen gekrümmten jungen Mann auf dem Boden, "der ist total daneben. Zuerst tanzt er mit sich selbst und führt Selbstgespräche. Dann täuscht er vor jemanden umzuarmen, um sich dann auf den Boden im Schmerz fallen zu lassen. Der hat wohl zu viel getrunken." Minako sah sie verwirrt an. "Ein Besoffener?" dachte sie und blickte zu dem schimpfenden Mann. Bei diesem Blick bemerkte sie eine hochgewachsene Gestalt völlig in Weiß gekleidet, die die Tanzfläche verläßt und von keinem der Anwesenden bemerkt wurde. "Wer ist das? Die hab' ich hier noch nie gesehen." Neugierig drehte sie sich zu ihrem Freund, der ruhig weiter tanzte: "Mitsuki?" "Ja?" "Wer ist die Frau im Weiß? Ich meine die, die gerade weggeht." Mitsuki blinzelte überrascht und schüttelte den Kopf: "Wen meinst du? Ich sehe keinen. Aber wenn du schon zu viel getrunken hast, dass du..." "Ah! Vergiss es!" unterbrach sie ihn und wandte sich von ihm weg. "Die anderen sehen sie also wirklich nicht. Aber warum?" dachte sie eifrig nach, "da muss was faul sein!" Entschlossen drehte sie sich zu Makoto und zerrte sie weg von der Tanzfläche. "Minako!! Was tust du da?!" protestierte diese - doch ohne Erfolg.
 

An den Tischen angekommen riss sich Makoto aus der Umklammerung aus. "Was soll das?" fragte Makoto beleidigt, "ich habe gerade mit dem süßesten Jungen getanzt." "Etwas geht hier vor," antwortete Minako knapp und sah sich vorsichtig um. "Was meinst du? Ich sehe nichts Verdächtiges," blickte Makoto sie verwirrt an. "Dann sie mal dort," zeigte Minako zum Ausgang, wo die Fremde langsam verschwand. "Und was soll mit ihr sein? Vielleicht geht sie noch zum Maskenball oder ist es nur die neueste Mode. Was weiß ich..." Minako verdrehte ihre Augen: "Keiner außer uns kann sie sehen. Verstehst du?!" Makoto weitete überrascht ihre Augen: "Bist du dir wirklich sicher?" "Ziemlich sicher. Ich habe sogar Mitsuki gefragt. Jetzt denkt er, dass ich schon Halluzinationen habe. Aber das ist egal. Wir müssen mehr über sie herausfinden. Vielleicht hat sie etwas mit Gianfar zu tun." "Du hast Recht. Also los geht's!"

~~
 

Serinja ging nach draußen, ohne ihre Umgebung wahrzunehmen. Sie war zu gereizt, als dass sie sich jetzt auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren konnte. "Dieser Perverser verdiente es nicht anders. Was denkt er sich?!" zischte sie noch geärgert. Vielleicht würde sie sogar die zwei dunkelen Schatten übersehen, die auf dem anderen Ende der Gasse auftauchten, wenn sie nicht ihre klaren Auren spüren würde. Sie erhob ihren Blick zu ihnen und blieb stehen. Sie beobachtete sie mit ihren dunkel blauen Augen. Sie konnte alles erwarten. Auch einen Angriff. "Wer bist du?" hallte eine strenge Stimme durch die verlassene Straße. Serinja schwieg jedoch. Sie musste nicht raten, um sie gleich zu erkennen. "Seid gegrüßt, Sailor Venus und Sailor Jupiter," sagte sie mit einem ruhigen Ton. Die zwei schattenhaften Gestalten traten aus der Dunkelheit heraus und ließen sich im gleißenden Mondlicht baden. Ihre Sailoruniformen wurden dabei klar und deutlich erkenntlich. Eine Kriegerin in Orange und andere in Grün. Beide stark und mächtig - wie ihre Schützplaneten. "Na los! Wer bist du?!" fragte die Braunhaarige nochmals. "Das müsst ihr nicht wissen," antwortete Serinja ruhig und senkte ihren Blick, "noch nicht..." Jupiter und Venus sahen sie verdutzt an. "Was soll das?! Machst du dich etwa lustig über uns?!" zischte Jupiter gereizt und ging in Angriffsposition über. "Bald... sehr bald werdet ihr es erfahren, doch bis dahin bleibe ich für euch nur eine gehemnisvolle Fremde." "Wie du willst," fand sich Venus damit ab und sah sie gelassen an, "aber Eins musst du uns sagen: Was willst du hier?!" "Ich bin auf der Suche nach euch," antwortete Serinja nach der Wahrheit. "Nach uns? Aber wieso?! Was willst du von uns?!" "Euer Beistand." Jupiter und Venus sahen sie perplex an. "Das verstehe ich nicht. Wieso denn Beistand?" "Meine Kräfte wurden vor langer Zeit versiegelt und erst mit euch kann ich sie zurückbekommen." "Kräfte? Zurückbekommen?" kratzte sich Venus am Kopf.
 

Jupiter fand als erste ihre Stimme wieder: "Ich traue dir aber nicht. Ich helfe keinem, der möglicherweise gegen mich ist. Bereite dich auf einen Kampf vor, denn so einfach wirst du uns nicht kriegen," und lief auf Serinja los, mit der Absicht einen Nahkampf anzufangen. Diese bewegte sich keinen Zentimeter weiter, bis Jupiter ganz nah an ihr war. In diesem Augenblick sprang sie blitzschnell über sie, so dass Jupiter in die Luft schlug. Jupiter versuchte es noch eine Weile, aber ihre Gegnerin war viel zu schnell für sie. "Na, warte! So schnell gebe ich nicht auf!" zischte Jupiter geärgert und bereitete ihre Blitzattacke vor. Der klare Himmel begann sich in diesem Moment zu verdunkeln und schwarze Sturmwolken bedeckten ihn. Ein starker Donner hallte durch die Luft, die durch das plötzliche Unwetter unruhig wurde. "Jetzt erlebst du, was es bedeutet eine Sailorkriegerin zu ärgern," lächelte Jupiter schadenfroh, kreuzte ihre Arme an der Brust und schloss ihre smaragdgrünen Augen, die mit Macht erfüllt waren. "Thunder-Dragon!" schrie sie mit Entschlossenheit in die knisternde Luft. Die Wolken gaben in diesem Augenblick ihr Geheimnis frei. Ein riesengroßer Blitzdrache erschien und wickelte sich um seine Herrin, die Serinja zufrieden beobachtete. "Euere Kräfte sind wirklich mächtiger geworden, als ich sie in den Erinnerungen habe," sprach Serinja gelassen und hob ihren Blick, "leider habe ich keine Zeit mit euch zu spielen." Jupiter runzelte bei diesen Worten ihre Stirn: "Ich bin noch nicht fertig mit dir! - Los fang sie dir, mein Drache!" Die leuchtende Kreatur gehorchte seiner Herrin und stürmte auf Serinja zu. Ein einfaches Lächeln erschien auf Serinjas Lippen. "Aber ich bin fertig mit euch!" sprach sie und erhob im selben Moment ihre Arme vor sich. Ihre silberne Aura erschien um sie und ließ ihr weißes Gewand in einem unsichtbaren Wind flattern. Der Drache hielt plötzlich inne und bewegte sich nicht mehr. "Was ist?!" rief Jupiter überrascht, denn soetwas ist ihr noch nie vorher passiert. Ihr Drache beugte sich unerwartet vor der Fremden und wickelte sich dann gehorsam um sie, wie er es kurz bevor mit Jupiter tat. "Verdammt! Was soll das?! Du sollst sie angreifen und nicht mit ihr spielen!" schrie Jupiter aufgebracht. "Das ist interessant," bemerkte Venus ruhig neben ihr, "er gehorcht ihr, obwohl sie gar nicht seine Herrin ist." Jupiter warf ihr einen geärgerten Blick zu.
 

Plötzlich erhob sich der Blitzdrache und stand direkt über der scheinbar winzigen Gestalt der fremden Frau im Weiß. "Ich rufe euch, Kriegerin des Donners und Kriegerin der Liebe. Ich rufe euere Stärke und Schönheit," drang ein schwaches Geflüster zu ihnen durch. Obwohl sie viel mehr schwören würden, dass sie ihre Stimme in ihren Gedanken hörten. Vor den gelähmten Körpern von Jupiter und Venus erschienen ihre Verwandlungsstäbe, die in ihren Farben glühten. Im selben Augenblick begann sich der Blitzdrache aufzulösen und seine grüne Energie vereinigte sich mit Jupiters Verwandlungsstab. Das geheimnisvolle Leuchten um die Fremde wurde jedoch immer stärker, bis es eine unerwartete Reaktion der Stäbe verursachte. Diese reaktivierten die Kräfte von Jupiter und Venus und ließen ihre Sailoruniformen verschwinden. Jupiter und Venus sahen erschocken zu, wie sie sich zurück verwandelten, ohne es eigentlich zu wollen. "Verdammt! Wer bist du wirklich?!" rief Makoto aufgebracht, als sie ihre grüne Energie um die Fremde erkannte, die es wahrscheinlich auf nahm. Doch diese schwieg weiterhin, bis auch die Kraft von Venus in ihren Händen lag. Dann erhob sie unerwartet ihren Blick und sah Makoto und Mianko direkt an. Der Mond schien in diesem Moment besonder hell zu leuchten, denn die zwei Mädchen würden schwören, dass sie ein Paar von dunkel blauen Augen erkannten, die ihnen sehr bekannt waren.
 

"Was hast du mit uns gemacht?!" schrie Makoto gereizt und ergriff ihren schwebenden Stab, der bis auf zwei schneeweißen Federn um ihren Jupitersymbol der gleiche war." Ein leichtes Lächeln umspielte wiedermal Serinjas Lippen, als sie ihre Elemente vor sich erstrahlen ließ: "Ich habe ein Teil unserer Kraft getauscht. So dass ihr auch etwas von meiner Macht besitzt." Ein leuchtendes Herz mit goldenen Verzierungen und ein grünlicher Blitz in Form eines chinesischen Drachen schwebten in ihren Händen. "Getauscht?" erklang Minakos verwirrte Stimme, "aber wieso?" Serinja wollte gerade antworten, als sie sich plötzlich sehr schwach fühlte. "Nicht jetzt," flüsterte sie kaum hörbar, "noch nicht..." Doch sie konnte es nicht mehr verhindern. Ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr und sie glitt langsam zum Boden. Dabei wurde auch ihre Konzentration gestört, so dass ihr Geist zu ihrem Körper im Museum zurück kehrte. Minako und Makoto, die immer noch eine Antworte erwarteten, sahen nur zu, wie sich die Fremde vor ihnen auflöste, bis von ihr nichts mehr übrig blieb.
 

***
 

Sailor Galaxia schlug einen der Polizisten in den Magen, damit er sich zurück hielt und nicht an Serinja näher kam. Sie sorgte dafür, dass ihre Freundin ungestört blieb und den Bann entfernen konnte. In ihrem Blickwinkel bemerkte sie gerade eine gelbe und grüne Energiewelle, die die Umgebung um den Silberkristall für einen kurzen Moment erstrahlen ließen. "Gut gemacht," flüsterte sie zufrieden und wollte sich weiterhin ihrem Kampf widmen, als sie plötzlich unerwartete Bewegungen wahrnahm. Erschrocken drehte sich sich um und konnte nur zu sehen, wie Serinjas Körper erschöpft zum Boden glitt. "Serinja!!" schrie sie verzweifelt und lief zu ihr. Doch nach einigen Schritten hielt sie inne. Serinja erhob sich langsam vom kalten Marmorboden und stützte sich mit Händen, um nicht wieder zu fallen. "Bunny," flüsterte Galaxia ihren irdischen Namen, der sie an ihre Kraft und Entschlossenheit erinnerte. Als würde Serinja ihren früheren Namen hören, drehte sie sich um und versuchte zu lächeln. Galaxia machte dabei einen unsicheren Schritt zu ihr, aber Serinja schüttelte den Kopf. "Das ist schon in Ordnung. Sorge dich nicht um mich. Ich werde OK sein. Versprochen," zwinkerte sie ihr zu und versuchte wieder aufzustehen, was ihr nach einer Weile dann schließlich gelang. Galaxia wollte aber nicht einfach so weggehen. Sie stand da und beobachtete ihre Freundin, die versuchte ihre Konzentration wiederzuerlangen. "Bitte sei vorsichtig," sprach sie kaum hörbar und kehrte dann wieder zu "ihren" Polizisten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-11-18T13:30:26+00:00 18.11.2003 14:30
Dein FF ist der Hammer habe ihn jetzt inerhalb von 2 Tagen ganz durchgelesen (Teil 1 Und 2) . ich würde sagen Höchste Suchtgefahr. Schrieb Bitte ganz schnell weiter
Von:  mitsuki11
2003-11-16T20:19:33+00:00 16.11.2003 21:19
Wieder sehr spannend! Hoffe Bunny schafft es!
Freue mich schom auf das nächste Kapitel!

Mata ne
Mitsuki
Von:  June
2003-11-16T17:29:37+00:00 16.11.2003 18:29
Du kannst doch nicht schon wieder so einfach aufhören! MEHR 'MEHR MEHR! Alles war wie immer einzigartig!
Von:  Yoyo
2003-11-16T14:03:58+00:00 16.11.2003 15:03
Was soll ich noch sagen!
GEIL!
Mehr ist auch nicht zu sagen....*knuddel*
Doch...*Hand heb*...eins gibt es noch...mach schnell weiter!
*zwinker*
Von: abgemeldet
2003-11-16T13:50:51+00:00 16.11.2003 14:50
huhu
einfach perfekt wie immer +anhimmel+!!
mach weiter so!!!!
kisu^^
Von: abgemeldet
2003-11-16T12:15:24+00:00 16.11.2003 13:15
boah wie immer ein sehr gutes Kapitel! *g* das hörst du wohl oft zu hören was? Aber es hat doch was positives, es ist doch so zusagen eine bestätigung für dich das wir( die leser) deine Geschichte total genial finden und gar nichts zum kritisieren finden.
liebe grüße Pan
Von: abgemeldet
2003-11-16T11:53:45+00:00 16.11.2003 12:53
Ist wie immer großartig gewesen. Super Kapi!!!!!
Bin schon wieder richtig gespannt auf das nächste.
Also schnell weiter schreiben.

By Fantaghiro
Von:  HexenLady
2003-11-16T11:06:18+00:00 16.11.2003 12:06
schade das wir solange warten müssten bis dieses kapi endlich on ist
ich freue mich schon auf das 46kapi also schreib schnell weida
Von:  uteki-chan
2003-11-16T10:58:02+00:00 16.11.2003 11:58
klasse kap!!!!! wie immer fantastisch! einfach super!
schreib schnell weiter!

kiss deine aqua

p.s.: hast du wieder was für mich? *ganz lieb schau* *auf die knie fall* *bettel* *fleh* ^^


Zurück