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Easy

[Nami x Law]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, dass es so lange gedauert hat *schäm*
Und vielen Dank für die vielen Favo's *.* Ihr seid der Wahnsinn!

Persönlich bedanken möchte ich mich noch bei meinen Kommi-Schreibern :)
abgemeldet
suz
Pussy1
Farbwolke
DeahtAngel
Rilana
:) Vielen Dank an alle! Komplett anzeigen

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Fascination

Am Montag nach Ruffy Geburtstagsfeier trottete Nami, dick eingepackt in ihrem Regenmantel, zu der Kindertagesstätte. Das Wochenende war sie ruhig angegangen. Am Samstag war sie zu müde gewesen und hatte kaum ihr Schlafzimmer verlassen. Sonntags hatte sie sich mit ihrer Schwester Nojiko zum Brunch getroffen. Verzweifelt hatte sie versucht sich abzulenken, aber das Einzige, an was sie denken konnte, war dieser verdammte Law!

Langsam konnte sie es wirklich nicht mehr auf den Wodka schieben. Denn mittlerweile war dieser schon lange aus ihrem Blut und Körper verschwunden. Seufzend dachte sie daran, als sie ihm einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Das war wirklich zu viel gewesen. Sein verdutzter Gesichtsausdruck und das Grinsen danach. Diese Gesichtsausdrücke hatten sich mittlerweile in ihrem Gehirn eingebrannt.

Vivi lächelte ihre Freundin erfreut an, als diese klatschnass und mit mürrischer Miene die Kindertagesstätte betrat. „Das verdammte Wetter ist zum Kotzen.“, sagte sie als Begrüßung und Vivi blickte erschrocken auf die Kinder, die den Fluch aber glücklicherweise nicht mitbekommen hatten.

„Da ist ja eine gut gelaunt.“, kam es von Vivi und Nami knurrte leise. Sah man ihr das wirklich gleich an? Aber momentan lief auch wirklich gar nichts nach Plan. Das Wetter spielte verrückt und dann hatte sie sich eigentlich dazu entschlossen, erstmal keine neuen Männer kennenzulernen. Eigentlich. Aber das Schicksal war ein Luder.

 

„Kann es sein, dass du und Law zusammen nach Hause gegangen seid?“, fragte Vivi frei heraus und brachte damit einen Rotschimmer auf Namis Wangen. War klar, dass sie das gesehen hatte. Auch wenn Vivi vom Rest des Abends wahrscheinlich nichts mehr wusste, da sie die meiste Zeit mit Ruffy geknutscht hatte, so etwas bekam sie immer mit!

„Er hat mich nur nach Hause begleitet. Da war nichts.“

„Komm schon. Als würdest du dich in deinen schlaflosen Nächten nicht nach seinen Berührungen sehnen.“ Ein Kichern ertönte aus Vivis Kehle und Nami stöhnte. Das konnte sie sich jetzt den ganzen Tag anhören!

„Da war nichts, ok?“ Außer ein Kuss auf die Wange, aber nicht mal das würde sie ihrer Freundin erzählen.

„Wo war nichts?“, fragte plötzlich eine Männerstimme und Nami erstarrte. Schnell drehte sie sich um und blickte in die Augen von Olivias Vater - Franky.

„Oh… Tut mir Leid. Ich wusste nicht, dass Sie hier sind.“

Nami fand es immer äußerst peinlich, wenn die Eltern der Kinder mitbekamen, wie sie und Vivi Privatgespräche hielten. Nicht, dass sie noch meinten sie hätten einen schlechten Einfluss auf die Kinder.

„Schon gut. Aber nach welchen Berührungen sehnen Sie sich in Ihren schlaflosen Nächten?“ Ein breites Grinsen entfaltete sich auf Frankys Lippen.

Wieder hörte sie ein Kichern von Vivi. „Sie hat ihn erst kennengelernt.“

Nami spürte die Hitze, die sich über ihr Gesicht verbreitete. Ob aus Wut oder aus Scham wusste sie im Moment nicht. Aber nicht mehr lange und ihr würde der Kragen platzen!

Zu einem Lächeln zwingend wandte sie sich an Olivia, die verwirrt zwischen den Erwachsenen hin und her sah.

„Hattest du ein schönes Wochenende?“

„Ja, ich habe bei einer Freundin übernachtet. Wir sind mindestens bis elf Uhr nachts auf gewesen!“, sagte die Kleine stolz und Nami lachte. „Hattest du auch ein schönes Wochenende, Tante Nami?“

Vivi kam ihr zuvor und grinste die Kleine an. „Tante Nami hatte ganz viel Spaß. Besonders freitagabends.“

Franky lachte und Vivi stimmte mit ein, und Nami knurrte nur genervt. Heute war sie wirklich nicht für diese Art von Späßen aufgelegt.

Wütend stapfte sie davon und widmete sich den anderen Kindern.

 

Vivi gesellte sich zu ihrer Freundin, die gerade mit einer kleinen Gruppe von Kindern zeichnete. Das war Namis Lieblingsbeschäftigung mit den Kids.

„Nami, tut mir Leid, dass ich dich geärgert habe.“, meinte sie leise und Nami lächelte beruhigend. „Schon gut. Ich weiß doch, wie du es meinst.“, gab die Orangehaarige zurück und konnte sich ein grinsen nicht mehr verkneifen. „Du und Ruffy habt ja auch ganz schön Gas gegeben, was?“

Sofort legte sich ein Rotschimmer auf Vivis Gesicht und eine Antwort bekam Nami auch nicht zu hören. Stattdessen drehte sich Vivi empört um und ging zu den anderen Kindern, was Nami noch mehr zum Lachen brachte.

 

Nach der Arbeitszeit, und endlosen Anspielungen von Vivi, saßen die beiden im Diner gegenüber der Kindertagesstätte. Wie gewohnt saßen sie an dem Platz direkt am Fenster und der Kellner hatte ihnen schon ihr übliches Getränk serviert.

„Ich habe eine Idee!“, kam es nach wenigen Minuten des Schweigens von Vivi.

Die zweite der beiden Freundinnen seufzte ergeben. Welches Vorhaben spukte nun schon wieder in Vivis von Liebe benebelten Hirn? Sie hatte ihr jetzt schon ein paarmal erklärt, dass sie noch nicht bereit für einen neuen Mann war. Doch ihre Freundin wollte sich einfach nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Sie fand, dass Nami und Law das perfekte Paar waren.

Als Nami nicht antwortete, fuhr ihre Freundin fort: „Wir gehen schick Essen. Du, Law, Ruffy und ich. Also so eine Art Doppeldate.“

Stöhnend stützte Nami ihren Kopf auf ihre Hände. „Ist das dein Ernst?“

Vivi, die hellauf von ihrem grandiosen Einfall begeistert war, grinste sie breit an. „Das wird bestimmt toll. Auch ohne Wodka!“

Nun bereute es Nami zutiefst, dass sie ihrer Arbeitskollegin erzählt hatte, wie viel Wodka sie getrunken hatte. Sie war immer noch überzeugt davon (zumindest probierte sie es), dass rein der Wodka an ihrer Faszination gegenüber Law Schuld war.

Nami blickte aus dem Fenster und ignorierte Vivis überzeugenden Argumente. Selbstverständlich würde sie Law gern wiedersehen. Aber zusammen mit Vivi und Ruffy? Davon war sie wirklich nicht begeistert. Wie konnte sie sich normal mit Law unterhalten wenn Ruffy sich durch die ganze Speisekarte durchfraß und ihr das Essen entgegenspuckte wenn er versuchte mit vollem Mund zu sprechen? Das waren wirklich keine guten Voraussetzungen für ein Date.

Aber sie wollte ihn wiedersehen. Auch wenn sie sich dafür schlagen konnte, dass sie drauf und dran war sich wieder auf einen Vollidioten einzulassen.

Ergeben seufzte sie schließlich und richtete ihren Blick wieder auf Vivi, die sie erwartungsvoll anstarrte.

„Na schön. Aber nur ein Abend!“

Sie konnte sehen wie Vivi einen Freudenschrei unterdrückte, was sie zum Lächeln brachte. Wenigstens eine von ihnen konnte diesen Abend kaum erwarten.

 

Freitag – Eine Woche später…

Law stand vor seinem Spiegel und betrachtete sich selbst. Er wollte nicht eingebildet klingen, aber er sah wirklich gut aus. Heute war es soweit. Das Date mit Nami.

Bei ihrem ersten Treffen hatte er sofort gemerkt, was für eine Wahnsinns Frau sie war. In letzter Zeit hatte er flüchtige Begegnungen mit hirnlosen Flittchen gehabt, die für eine Nacht sein Bett wärmten. Aber Nami war… anders. Er war von Beginn an fasziniert von ihrem orangenen Haar und ihrem fröhlichem Lachen. Ihrem Duft nach Minze und Orange, als sie sich neben ihn gesetzt hatte. Das süße Kichern nach jedem Schluck Wodka. Er grinste. Von ihrer fantastischen Figur wollte er erst gar nicht anfangen.

Nein, Nami war wirklich keine Frau für eine Nacht. Sie war eine, mit der man den ganzen Tag im Bett verbringen konnte, ohne sich anzufassen.

„Was guckst du denn so verträumt?“

Genervt, weil sein Mitbewohner ihn von den schönen Gedanken ablenkte, drehte er sich um. Vor ihm stand Lorenor Zorro, halb nackt.

Die beiden wohnten schon seit drei Jahren zusammen in dieser WG. Eine eigene Wohnung konnte sich Law trotz Chirurgen Job nicht leisten. Sein Vater besaß die Klinik und war der Meinung er müsse härter arbeiten um mehr Geld zu verdienen. Nicht mehr lange und er konnte hier ausziehen. Irgendwie kam er sich vor wie in einer Studenten WG. Die ständigen Partys, die Zorro veranstaltete trieben ihn schier in den Wahnsinn.

Aber so war sein bester Freund nun mal. Einfacher Elektriker, immer pleite und ständig auf der Suche nach neuen Frauen. Bis vor einer Woche war er genauso gewesen. Aber das war nun vorbei, seit er Nami kannte.

Als Law nicht auf Zorros Frage antwortete, hackte dieser weiter nach: „Wohin gehst du heute?“

„Das habe ich dir doch schon gesagt. Ich habe ein Date.“ Er seufzte. Dieser Kerl hatte wirklich nichts anderes als Frauen und Alkohol im Kopf.

„Ein Date? Was ernstes?“ Skeptisch blickte Zorro seinem Freund im Spiegel entgegen und grinste dann breit. „Ist sie heiß?“

Ein Knurren ertönte aus Laws Kehle. „Ja, ist sie. Und jetzt verzieh dich.“

Das einzige, was man von Zorro noch hörte war sein sorgloses Pfeifen und seine tiefe Stimme, als er mit seinem Kumpel Johnny besprach, wo die nächste Party stattfinden sollte.

 

Im Restaurant…

Nervös wartete Nami zusammen mit Vivi und Ruffy im Restaurant auf Law. Immer wieder fiel ihr Blick auf die Uhr an der Wand gegenüber. Es war bereits zehn Minuten nach der vereinbarten Zeit. Wo war er nur? Hatte er sie sitzen gelassen?

Er konnte sie doch nicht alleine mit den beiden Turteltauben an einem Tisch sitzen lassen. Sie kam sich vor wie das Fünfte Rad am Wagen.

Vivi hatte bereits das zweite Glas Wein in Arbeit und kicherte jedes Mal, wenn Ruffy auch nur irgendetwas sagte und ihre Wangen waren leicht gerötet. Das Mädel vertrug wirklich keinen Alkohol.

Plötzlich wedelte Ruffy wie wild mit den Händen über seinen Kopf, der wie immer von einem Strohhut geschmückt war. „Traffy!“, schrie er laut um die Aufmerksamkeit des Neuankömmlings auf sich zu ziehen. Leider wurde dadurch auch das gesamte Restaurant auf ihren Tisch aufmerksam. Wirklich jeder starrte sie an, flüsterte entrüstete Worte und schüttelte den Kopf.

Nami seufzte. Mit Ruffy sollte man nur zu einem Imbissstand gehen, denn dort fiel er mit seinem seltsamen Verhalten nicht so auf, wie hier in einem angesagten Restaurant.

 

Schließlich fiel ihr Blick auf Law, der gelassen auf sie zuschlenderte. Wenigstens er hatte sich angemessen bekleidet. Seine schwarzen Haare standen wie wild aber perfekt von seinem Kopf ab. Schwarze Jean und ein blaues Hemd, die Ärmel bis zum Ellbogen hochgekrempelt.

Lächelnd setzte er sich neben Nami. „Hallo zusammen.“, meinte er und starrte Nami an, ignorierte den aufgeregten Ruffy, der ohne Punkt und Komma quasselte.

Er wandte seinen Blick auch nicht von Nami, als er nur ein Glas Wasser bestellte. Langsam wurde die junge Frau nervös und rutschte auf ihrem Sessel hin und her.

„Warum starrst du mich so an?“

Law lächelte geheimnisvoll. „Weil du hübsch bist.“, war seine simple Antwort.

Verlegen blickte sie auf ihr Glas, dass nur noch wenig Wein in sich hatte. Nami versuchte nicht rot zu werden, doch sie spürte bereits, wie ihr die Hitze ins Gesicht schoss.

Man hatte ihr schon oft gesagt, dass sie hübsch war. Aber von Law klangen diese Worte so wahrheitsgetreu, dass sie sich fühlte, als hätte zum ersten Mal ein Mann ihre Schönheit bemerkt.

 

Das Essen verlief meist schweigend, außer den Schmatzgeräuschen von Ruffy und Vivis beschwipsten Kichern.

Law hatte selten mit Nami gesprochen und sie befürchtete, dass der Zauber bereits verflogen war.

Doch vor dem Restaurant, fragte er sie plötzlich, ob er sie nach Hause begleiten durfte.

Nachdem sie, erneut, rot angelaufen war und ihn dankend anlächelte, hakte sie sich bei ihm unter und winkte Vivi und Ruffy zu.

Vivi konnte sich ihr dreckiges Lachen, dass sie immer bekam wenn sie betrunken war, nicht verkneifen. „Viel Spaß euch zwei Hübschen~.“

Ruffy legte einen Arm um seine Freundin und stützte sie, da sie beinahe die ganze Straße brauchte.

 

„Tut mir Leid, Vivi verträgt keinen Alkohol.“, sagte Nami, versuchte sich für das peinliche Benehmen ihrer Freunde zu entschuldigen.

Doch Law grinste nur. „Ich fand es, ehrlich gesagt, sehr amüsant.“

Dankbar lächelte sie ihn an. Der Alkohol in ihrem Blut machte sie etwas mutiger. „Also, Herr Chirurg, denken Sie, dass wir dieses Treffen wiederholen können?“

Inständig hoffte sie, er würde sie mit seinem unwiderstehlichen Grinsen anlächeln und mit Freude bejahen. Doch stattdessen schien er lange zu überlegen, was ihre Hoffnung wie einen Luftballon zerplatzen ließ.

„Nein.“, sagte er schließlich und Nami konnte förmlich hören, wie ihr Herz in Stücke brach.

Sie wollte sich schon von ihm lösen, doch er hielt sie fest und blickte ihr tief in die Augen.

„Wir sollten dieses Treffen nicht wiederholen. Kein Essen mehr mit Ruffy und Vivi.“, fing er an und Nami spürte wie die Risse in ihrem kleinen Herz wieder heilten. „Wir wollten uns ohne die beiden treffen.“

Und mit diesem Satz legte er seine Lippen auf die ihrigen. Namis Augen weiteten sich und sie wusste im ersten Moment nicht, wie sie reagieren sollte. Doch dann sah sie, wie er langsam seine Augen schloss und sie tat es ihm nach.

Seine starken Arme umfassten sie und sie legte die ihrigen um seinen Nacken, ließ sich fallen. Er vertiefte den Kuss, spielte mit ihrer Zunge und ihr entglitt ein wohliger Seufzer.

Wann war sie das letzte Mal mit so viel Leidenschaft und doch so zärtlich geküsst worden? Es musste eine Ewigkeit her sein.

Und als sich der Chirurg dann auch noch von ihr löste, hätte sie sich am liebsten an ihn gekrallt, in der Hoffnung er würde da weiter machen, wo er aufgehört hatte.

Stattdessen zügelte sie ihr unsittliches Verlangen und lächelte ihn mit glühenden Wangen an.

„Tut mir Leid. Das war nicht geplant.“, gestand er und grinste verlegen. „Aber wer könnte dir schon widerstehen?“

Er küsste sie noch einmal kurz auf die Lippen und zog Nami weiter, die immer noch Starr auf einem Fleck stand.

Er hatte sie geküsst! Law hatte sie geküsst…

Das hieß doch, dass er sie mochte. Oder?

 

Es konnte praktisch nichts mehr schief gehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Awww~~ die beiden sind so süß *.*

Ich hoffe, das nächste Kapi dauert nicht mehr so lange! >.< Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama-chan
2018-11-03T07:21:35+00:00 03.11.2018 08:21
Dieser böse, böse Satz am Ende... das stinkt doch förmlich danach, dass noch soooo viel schief gehen wird! 😣
Aber mal ehrlich: Für mich ist Pünktlichkeit wichtig. Law hätte sich von mir was anhören können! Beim ersten Date zu spät kommen? No way!
Von:  selena
2014-07-22T23:01:00+00:00 23.07.2014 01:01
Super Story. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Von: abgemeldet
2014-07-19T13:06:34+00:00 19.07.2014 15:06
Die Beiden sind wirklich toll zusammen *-*
Vivi mit ihren Anspielungen hat mich an meine eigenen Freundinnen erinnert, arme Nami. Das kann schon mal nerven^^"
Mit Ruffy essen zu gehen ist auch kein Zuckerschlecken, aber für Laws Worte danach gerne ;)
Von:  Farbwolke
2014-07-18T22:51:37+00:00 19.07.2014 00:51
Hey,
Was für ein Kapitel :) Es war mega toll. Ich liebe es.

Arme Nami musste die Sticheleien von Vivi aushalten. Ich wäre auch nicht mit Ruffy essen gegangen, das wäre zu viel des Guten gewesen. Aber dafür lief das nach Hause bringen gut ;)

Ich würde es super finde, wenn es schnell weiter geht. Vielleicht auch bisschen länger das nächste Kapitel? Bitteeeee.

Grüße
Wolke
Von: abgemeldet
2014-07-18T20:20:22+00:00 18.07.2014 22:20
süß *-*

Ja mit Ruffy würde ich auch nicht essen gehen wollen ;)
Bin gespannt wie es weiter geht
lg


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