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Demon Soul

....das unerwartete begegnet dir auf vielen Wegen
von

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Ein Unerwartetes Wiedersehen

Am nächsten Morgen erwachte Naruto recht früh, öffnete die Augen und richtete sich auf eher er sich streckte.

Das knacksen seiner Gelenke ignorierte er geflissentlich, bevor er sich erhob und seine Kleidung anzog. Leise trat er hinaus auf den Flur, sah sich um und konnte noch niemanden sehen, offenbar war er vor allen anderen wach geworden.

Auf leisen Sohlen schlich er durch den Tempel, sah sich die prächtigen Wandteppiche an oder Bilder, die oft die Natur zeigten. Es waren Motive die die Schönheit des alltäglichen einfangen sollten, die zeigen sollten das der Mensch nicht das wichtigste war, das es auf dieser Welt gab.

Naruto wanderte weiter, kam irgendwann in den Innenhof des Tempels, es war mehr ein Garten, einer der dem seines Anwesens sehr ähnlich war.

Ein großer Teich erstreckte sich hier, der rundherum mit Bunten Blumen aller Art bewachsen war. Über eine Holzbrücke kam man zu einer kleinen Insel, die mitten in diesem Teich lag, auf dem eine alter Kirschbaum wuchs.

Dessen knorrigen Äste wuchsen in alle Richtungen und streckten sich dabei weit aus, während er gerade in voller Blüte stand. Unter diesem Baum konnte er Telan sehen, der sich offenbar mit einer jungen Frau unterhielt, Naruto musste lächeln als er diese erkannte.
 

Offenbar war er nicht der erste der heute Morgen so früh wach war, den niemand geringeres als Mary saß dem alten Dämon gegenüber.

Worüber die beiden sprachen war ihm nicht bekannt, als er weiter auf sie zuging, und beinahe hätte er etwas von ihrem Gespräch aufgeschnappt, doch er wurde bemerkt bevor es soweit kam. Telan sah ihn lächelnd an und verstummte Augenblicklich, und auch Mary schien ihn bemerkt zu haben, den sie erhob sich und drehte sich zu ihm um.

Ein bezauberndes Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie ihn an sich zog und ihm einen sanften Liebevollen Kuss gab.

"Ah Junge Liebe, wenn ich das mitansehe wünsche ich mir fast, noch einmal Jung zu seine und sie noch ein einmal erleben zu können" sprach Telan zu den beiden.

Als Naruto sich von ihr Löste und er ihn ansah, konnte er ihn seinem gesenkten Blick erkennen, das er um jemanden trauerte. Jemand dem er vor langen gekannt hatte, und der ihm sehr viel bedeutet haben musste, was er sehen konnte.

Naruto ging auf ihn, kniete sich vor ihm nieder eher er ihm eine Hand auf die Schulter legte, was ihn dazu veranlasste aufzusehen.

"Wen hast du verloren Telan" wollte er wissen, eine Frage mit der er wohl nicht gerechnet hatte, den einen Moment lang sah er ihn überrascht an. Doch er gab ihm keine Antwort, er schwieg nur un senkte den Blick, etwas das Naruto traurig stimmte.
 

"Ich weiß das es dir schwer fällt darüber zu sprechen, aber deinen Schmerz mit anderen zu teilen kann ihn lindern. Das ist eine Lektion die ich erst vor kurzem gelernte habe, also sag mir bitte wen du verloren hast.

Ich kann in deinen Augen sehen das es so ist, und ich kann das wohl besser nachvollziehen als jeder andere. Auch ich habe vor Jahren jemanden verloren der mir sehr wichtig war, nach ihrem Tod glaubte ich lange Zeit nicht mehr lieben zu können.

Aber Mary half mir und überzeugte mich vom Gegenteil, deshalb bitte ich dich, sag mir wenn du verloren hast".

"Meine Frau und meinen Sohn" entgegnete er, als er sich erhob und an den rand der kleinen Insel trat, den Blick auf das Wasser gerichtet eher er fort fuhr.

"Ich verlor sie während der Rebellion gegen Mundus, er glaubte meinen Willen brechen zu können wen er mir das nahm was ich liebte.

Danach sah ich keinen Sinn mehr in meinem Kampf, also gab ich die Rebellion auf, flüchtete aus der Hölle und gründete diese Gemeinschaft hier. Seitdem lebe ich hier zurückgezogen, und nutze meinen Einfluss um frieden zwischen den Clans zu halten, die sich hier in diesem Land niedergelassen haben.

Ich tauge wohl eher als Diplomat als als Vater und Ehemann" gab er verbittert von sich.
 

"Wenn du das wirklich glaubst, hättest du sie schon längst vergessen, statt weiter um sie zu trauern. Du schottest dich hier ab, weil du dich in deinem Selbstmitleid suhlen willst, nicht weil du glaubst das du nur zum Friedensstifter taugst".

Telan schnellte nach dieser Äußerung herum, packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen den Stamm des Kirschbaumes. Dieser Alte war ganz schön flink, wen man mal sein Äußeres bedachte traute man ihm nicht zu, das er so schnell sein könnte.

Naruto blickte ihn an, sah Zorn in seinen Augen und für einen Moment sich selbst, als er an jene Nacht zurück dachte. Jene Nacht in der er sich in seinem Zorn gegen Mary wand, die in ihm das selbe gesehen hatte, wie er jetzt in Telan sah.

"Maße dir nicht an, mich und mein Leben zu kennen, du weißt gar nichts über mich".

"Was ich weiß ist das sehr viel Zorn in dir steckt, Zorn den du gegen dich statt gegen Mundus richtest, der ihn verdient hätte. Er war es der dir deine Liebsten nahm, er war es der dir das wertvollste in deinem Leben nahm, und um sie zu trauern steht dir zu.

Aber eines solltest du dich fragen, hätten deine Frau und dein Sohn es gewollt, das du dich selbst aus Mitleid zerfleischst".

Telan dachte darüber nach, blickte ihn an eher er ihn losließ, und den Blick zu Boden senkte.
 

"Lass die Vergangenheit ruhen Telan, bewahre die Erinnerungen an sie in deinem Herzen auf, aber lass nicht zu das sie dich innerlich zerreißen und deine Gedanken vergiften.

Deine Frau hätte das sicher nicht gewollt, sie hätte gewollt das du nach vorne Blickst, das du wieder anfängst zu Leben und zu Lieben. Den Toten ist das Glück ihrer Liebsten wichtiger als alles andere, Sie wünschte sich bestimmt das auch du dein Glück findest".

Telan wand sich ab, drehte ihm den Rücken zu und starrte in die ferne, aber in seiner Haltung konnte er erkennen das eine Veränderung in ihm vor ging.

Er wirkte nicht mehr wie ein Mann voller Bedauern der er noch vor einer Minute war, sonder wie jemand der wieder Mut und Hoffnung schöpfte.

"Du bist wahrlich wie dein Vater Naruto, er konnte auch mit nur einem Blick in die Herzen anderer sehen und erkennen was diese quälte. Und er konnte auch wie du diesen Schmerz lindern, komm mit mir und folge mir, es wird Zeit dir das letzte Geschenk deiner Eltern zu übergeben".

"Darf ich mitkommen" fragte Mary vorsichtig dazwischen, nicht wissend ob ihr kleine bitte vielleicht nicht doch zu anmaßend war.

"Eigentlich ist der Ort zu dem ich ihn führen will nur für ihn gedacht, aber ich schätze in deinem Fall kann ich eine Ausnahme machen" entgegnete er, eher sie den Garten gemeinsam hinter sich ließen.
 


 

Telan führte sie beide zu einer Höhle, aber es war wohl eher ein erloschener Mini-Vulkan, da Licht durch eine Öffnung in diese hinein fiel.

Gras und Moss wuchs im inneren dieser Höhle, Regen hatte einen kleinen See gebildet, in dessen Mitte sich ein flacher Hügel aus dem Wasser hob. Wildblumen wuchsen hier überall, im Halbschatten kletterten Ranken die felsigen Wände hinauf.

Pilze wuchsen überall aus jedem Spalt aus dem sie wachsen konnten, dies hier war ein Anblick wie er sich Naruto noch nie geboten hatte. Er fragte sich aber, was dieser Ort mit dem Geschenk seiner Eltern zu tun hatte, weshalb es sich fragend zu Telan umdrehte.

"Setzt dich auf diesen Hügel im See und schließe deine Augen, alles andere wird sich dir dann von selbst zeigen" sprach er nur zu ihm, eher er sich um wand und ging.

Verwirrt blickte er ihm nach, wand sich aber ab und folgte seiner Anweisung, und ging auf den Hügel zu.

Mary folgte ihm dabei, die er aber über das Wasser tragen musste, da sie noch nicht gelernt hatte auf diesem zu laufen. Er setzte sie wieder auf ihre Füße eher er sich niederließ, es sich bequem macht und die Augen schloss.

Er wusste nicht was ihn erwarten würde, aber er würde es nie heraus finden, wenn er nicht Telans Worten nachkommen würde. Nur kurz nachdem er die Augen schloss, fühlte er wie ihn eine sanfte Brise streifte, was ihn dazu veranlasste die Augen zu öffnen.
 

Das erste was er bemerkte war das Mary weg war, sie stand oder saß nicht vor ihm so wie er erwartet hatte.

Naruto erhob sich und blickte sich um, konnte sie aber nirgends sehen, was war zum Teufel noch mal los. Dann fiel ihm auf das er jemand anderes sehen konnte, jemand der im Halbschatten der Höhle stand, seiner Statur und Größe nach zu urteilen war sie es aber nicht.

"Du hast endlich hierher gefunden, wir dachten schon für einen Moment, das dieser Tag wohl nie kommen würde" sprach der Fremde mit knurriger aber dennoch wohl klingender Stimme.

"Wer bist du, wen meinst du mit wir und wo ist Mary" verlangte Naruto von ihm zu erfahren.

"Mary ist in der wirklichen Welt, während dein Bewusstsein und dein Geist aus deinem Körper gelöst wurde, damit du uns hier treffen kannst".

"Wen meinst du mit uns" wollte er endlich erfahren.

"Dein Vater meint damit uns beide, mein Sohn" erwiderte eine weibliche Stimme, als eine junge Frau und ein Dämon aus dem Schatten heraus traten.

Naruto zog scharf die Luft ein als er sie sah, ihre bezauberndes Lächeln, ihre Strahlend blauen Augen und ihr Rotes langes Haar machten sie unverwechselbar. Der Dämon neben ihr sah sehr wie ein Raubtier aus, ihm selbst in seiner Teufelsform nicht unähnlich, mit der Ausnahme das seine Hörner länger waren und sein Fell Dunkelbraun fast schwarz wirkte.
 

Gekleidet war sie in einem schlichte Kleid, während er eine Rüstung trug die einem König würdig wäre.

Sie wahr reichlich verziert, glänzte in der Sonne wie ein frisch polierter Silberspiegel, sein Roter Umhang fiel über seine linke Schulter zu Boden und verdeckte seinen Arm. Lächelnd sahen die beide ihn an während sie ihm immer näher kamen, bis sie vor ihm stehen blieben eher Teron seine Hand auf seine Schulter legte.

Naruto zuckte zusammen als er sie spüren konnte, wie er leichten druck auf sie ausübte, eher er ihn in einen Umarmung zog und ihn fest hielt.

"Du hast endlich zu uns gefunden" flüsterte er ihm zu eher er sich von ihm löste, Kushina blickte ihn an, legte zaghaft ihre Hand auf seine linke Wange. Naruto konnte nicht fassen was hier geschah, das er seinen Eltern gegenüber stand die eigentlich tot sein sollten.

"Wie... wie.... ist es möglich das ich euch spüren und anfassen kann, ihr seid beide verstorben" fragte er sie und Teron lächelte.

"Das hier, ist das Ergebnis der letzten Kunst die wir beide vor unserem Tod geschaffen haben, eine Kunst die in dem Moment aktiv wurde als du die Augen geschlossen hast.

Wir belegten unseren Geist selbst mit einem Juin, einem das uns nach unserem Tod an diesem Ort halten würde bis du zu uns gekommen bist. Wir wollten die Möglichkeit haben, dich einmal zu sehen, mit dir zu reden und dir die Möglichkeit geben, uns einmal zu treffen.

Wir wollten dir persönlich sagen können wie stolz wir auf dich sind, und das wir froh sind dich bekommen zu haben".
 

"Ihr seid also froh das es mich gibt" fragte er sie und beide Nickten.

"Natürlich sind wir das, wir wussten zwar das wir in Gefahr sein würden, das die Dämonen der Hölle uns und dich jagen würden, aber es war uns egal.

Genauso wie Eva es nie bereute Spardas Sohn Dante bekommen zu haben, genauso wenig bereuten wir es dich bekommen zu haben. Wir wussten das du etwas besonderes sein würdest, das du diese Welt verändern würdest, und das hast du.

Wir konnten sehen welche Siege du errungen hast, da ein teil unseres Bewusstseins immer bei dir war, in dir eingeschlossen bis heute. Die Kunst brachte diesen Teil zu uns zurück, und gaben deine Erinnerungen an uns weiter.

Du hast mehr erreicht als wir für möglich gehalten haben, und du wirst noch einige Siege erringen".

"Ja vor allem was das überzeugen der Clan-Oberhäupter betreffen wird, wenn du wahrlich Frieden zwischen ihnen und den Shinobis schaffen willst" sprach Teron zu ihm.

"Du weißt von meinen Plänen, hast du einen Rat für mich den ich berücksichtigen sollte".

"Appelliere an ihre gemeinsamen Wünsche, auch sie wollen nichts mehr als in Frieden zu leben. Und bei Kegan musst du behutsam vorgehen, sein Art hat weit mehr Leute durch die Hand der Menschen verloren als die anderen Clans.

Er wird einem Frieden mit den Menschen skeptisch gegenüber stehen. Aber auch er ist von eher ruhigem Gemüt, und mit den richtigen Wirten wirst du ihn sicher überzeugen können" erwiderte Teron.
 

Während Naruto sich also im Dialog mit seinen Eltern befand, fragte sich Mary was sie tun sollte.

Sie wusste nicht was plötzlich mit ihm war, das letzte was sie mitbekam war, wie er platz nahm und seine Augen schloss, kurz bevor er den Kopf nach vorne neigte. Für sie machte es den Anschein als würde er schlafen, aber als sie sich setzte und ihn berührte, fühlte sich seine Haut irgendwie kühl an, zu kühl für einen Lebenden.

Besorgt setzte sie sich und fragte sich was los sei, was war mit ihm geschehen war, kurz bevor er nach ihren Händen griff und sie fest hielt.

In diesem Moment veränderte sich etwas, es war als würde kurzer Schwindel sie überkommen, der ihre Sicht verschwimmen ließ, eher das Bild wieder Klar wurde. Was sie dann sah konnte sie nicht fassen, sie sah vor sich Naruto der etwa zwei Meter von ihr entfernt saß, quicklebendig wirkte und sich angeregt mit einer Jungen Frau unterhielt.

Neben dieser saß ein Dämon, aber nicht irgendeiner sonder der, den sie als seinen Vater erkannte.

"Teron" flüsterte sie andächtig, als die drei auf sie aufmerksam wurde, und sie völlig Überrascht ansahen.
 

"Was, wie zum Teufel kam sie den hier herein, die Kunst sollte nur auf Naruto wirken" brach barsch aus Teron heraus.

"Ich weiß wer dafür verantwortlich ist, also zeig dich du elendiges Fellknäuel und nimm deine Strafe entgegen Kurama" fluchte Kushina vor sich hin, als etwas aus Naruto heraus zu kommen schien.

Es sah aus wie roter Nebel, der langsam die Gestalt eines Fuchses mit neun schweifen annahm. Kushina blickte ihn voller Zorn an, vor allem deshalb weil er für ihren Tod verantwortlich war, aber auch weil er etwas getan hatte das ihm nicht zustand.

"Was soll das, dieser Moment hier sollte nur uns dreien gehören, weshalb hast du das Bewusstsein und den Geist von Dantes Tochter hierher geschafft".

"Weil ich denke das sie das recht hat euch auch mal kennen zu lernen, schließlich trägt sie deinen Enkel in sich Kushina" erwiderte der Fuchs.

Ihr klappte vor Verwunderung der Kiefer hinab, und auch ihr Mann sah sie nun Überrascht an, weswegen sie sich etwas unwohl fühlte.

"Sie ist Schwanger, von meinem Sohn" stotterte sie vor sich hin, nicht wissend ob sie seinen Worten glauben sollte.

"Ja das ist sie, muss dir wohl entgangen sein als du die Erinnerungen deines Sohnes erlebt hast".
 

"Solch kleine Details gingen in der Maße die auf uns einströmte unter" erwiderte Teron, als er beobachtete wie sein Frau auf aufstand und auf sie zuging.

Sie bückte sich zu ihr hinab und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, blickte sie eingehend an eher sie zu lächeln begann.

"Wie es scheint hat unser Sohn eine Gute Wahl getroffen, ich kann in ihren Augen sehen das sie ihn abgöttisch liebt Teron".

"Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet" erwiderte ihr Mann nur, eher sie Mary in ihre Arme zog und sie festhielt während sie ihr ein "willkommen in der Familie" zuflüsterte.

Das hier war total verrückt musste sich Mary selbst eingestehen, immerhin wurde sie hier von einer Frau in den Arm genommen, die seit Narutos Geburt tot war. Etwas das unmöglich und doch gleichzeitig auch real war, schließlich konnte sie ihre Umarmung spüren, konnte fühlen wie sie sie fest hielt.

Also tat sie das einzigste was sie tun konnte, sie erwiderte diese Umarmung etwas das Teron erleichtert und mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.

Und er wusste das seine Blutlinie verbunden mit der von Sparda, ein Kind hervor bringen würde der weitaus mehr als sein Vater und seine Großväter erreichen könnte und würde.
 


 

"Es wird für uns Langsam Zeit zu gehen" sprach Teron nach mehreren Stunden zu seinem Sohn, als er sich erhob und aufstand, eher er seiner Frau die Hand reicht und ihr aufhalf.

"Was jetzt schon, aber ich habe noch so viele Fragen, so vieles das ich über euch wissen muss" erwiderte er als er sich ebenfalls erhob. Teron wand sich ihm zu, legte beide Hände auf die Schultern seines Sohnes eher er ihn anlächelte.

"Ich weiß aber unsere Zeit hier läuft ab, das Chakra das an diesen Ort gespeist ist und die Kunst aufrecht erhält, ist verbraucht.

Wir wünschten uns auch wir hätte mehr Zeit, aber wir können nicht bleiben, auf uns wartet ein anderer Ort, ein anderes Leben. Vielleicht werden wir eines Tages wieder vereint sein, um die Familie sein zu können die wir sein sollten.

Aber das wird nicht in diesem Leben sein" entgegnete er was Naruto den Kopf sinken ließ.

Er allerdings legte seine Hand unter sein Kinn, hob es an damit er ihn noch einmal ansehen würde.

"Nicht immer läuft alles so wie wir es wollen, aber du darfst nicht vergessen das du nicht alleine bist. Du hast Freunde die dich auf deinen Wegen begleiten werden, und du hast jemanden gefunden, mit dem du eine eigene Familie haben wirst.

Du wirst noch viel erreichen mein Sohn, und wir werden warten, warten auf den Tag an dem wir alle zusammen sein können". Teron trat zurück und Kushina ging auf ihren Sohn zu, nahm ihn ein letztes mal in den Arm.
 

"Was auch immer du tust und wo immer du sein wirst, du darfst nie vergessen das wir dich Lieben. Solange du uns in deinem Herzen trägst werden wir bei dir sein" flüsterte sie ihm zu, eher sie mit ihrem linken Daumen eine Spirale auf seine Stirn zeichnete und ihm einen Kuss gab.

"Möge Kami-Sama über dich wachen und dich auf all deinen Wegen beschützen" fügte sie noch hinzu, eher sie sich neben ihren Mann stellte.

Sie blickte Mary an die sich wie Naruto erhoben hatte, lächelte ihr aufmunternd zu, als sie langsam zu verblassen begannen.

"Gib gut acht auf meinen Sohn, und sei eine Gute Mutter für unseren Enkel" sprach sie zu ihr, was sie nur mit einem Nicken erwiderte.

Im nächsten Moment war es vorbei, ihre Erscheinung zerstreute sich in tausende Lichter, eher diese Verblassten und dann verschwunden waren. Im nächsten Moment fanden sie sich in der richtigen Welt wieder, saßen einander gegenüber und hielten sich an den Händen Fest. Mary blickte ihn an, sah einzelne Tränen seine Wange hinab laufen, eher sie ihre rechte Hand hob und mit ihrem Daumen die Tränen weg wischte.

Etwas das er hin nahm eher er sie ansah, ein lächeln lag dabei auf seinen Lippen.

"Sie haben mich geliebt, von ganzem Herzen haben sie mich geliebt".

"Und sie wünschten sich nichts mehr als bei dir sein zu können, etwas das ihnen auf ewig versagt bleiben sollte. Zumindest solange, bis das Schicksal dich ereilt und du ihnen folgen wirst" erwiderte Telan, der am Eingang der Höhle stand.
 

Ein lächeln lag auf seinen Lippen, als er auf ihn zu und über das Wasser schritt, beobachtet von Naruto und Mary die ihn genau im Auge behielten.

"Eines Tages werdet ihr alle zusammen sein, aber nicht Heute, nicht Morgen oder Übermorgen, deine Zeit wird erst in vielen Jahren gekommen sein.

Bis dahin wartet arbeit auf dich, die ersten Clan-Führer haben sich gemeldet, sie stimmen dem Treffen in Konoha zu. Die anderen werden sich sicher in kürze melden, für dich wird es Zeit langsam die Vorbereitungen dafür in Angriff zu nehmen".

"Das ist gut, und ich hätte eine Bitte an dich, wirst du mir diese erfühlen" erwiderte Naruto und Blickte Telan an.

"Wen es in meiner macht steht dir diese zu erfühlen werde ich es tun".

"Ich hätte dich gerne bei dieser Unterredung dabei, du weißt mehr über die Clans als ich, kennst ihre Geschichte und ihre Vergangenheit sicher besser als jeder andere. Dich als mein Berater an meiner Seit zu haben, würde mir sehr helfen die Verhandlungen zu einem Erfolg für alle Seiten zu machen".

"Es wäre mir eine Ehre, du kannst noch ein paar Tage lang bleiben, die wir dazu nutzen die ersten schritte zu besprechen. Danach solltest du aufbrechen, und alles für die Ankunft der Clans vorbereiten und die Kagen dazu einladen, da sie ja dabei sein sollen".

"Dann sollten wir damit schleunigst anfangen, alter Freund" entgegnete Naruto eher er sich zusammen mit Mary erhob und sie alle drei die Höhle hinter sich ließen.
 


 

Die Zeit verging und damit rückte das Treffen der Clans in greifbare nähe, die vier Kagen waren heute schon angekommen.

Alles was jetzt noch fehlte waren die Ehrengäste die Morgen eintreffen würden, Naruto war sichtlich nervös schließlich wusste er nicht wie es geschehen würde. Er wusste nicht einmal wie die Dorfbewohner auf ihre Anwesenheit reagieren würde, Tsunade hatte alle gebeten ihnen nicht Feindselig zu begegnen, aber wie es dennoch ausgehen würde wusste keiner.

Etwas anderes macht ihm aber in diesem Moment mehr Sorgen, etwas das ihn sichtlich unruhig machte, den er war jedes mögliche Ergebnis durchgegangen.

Er hoffte nur das all seine Sorgen unbegründet waren, aber darauf würde er sicher sehr bald eine Antwort haben. Die Vorbereitungen hatte er schon beendet, hatte alles besorgt was er brauchte, Ino hatte ihn bei seinem Plan unterstützt.

Zum einem mit dem was er brauchte, zum anderen damit das sie für die nötige Ablenkung sorgen würde. So hatte er genügend Zeit alles in die Wege zu leiten was er auch tat, nun saß er hier im Garten seines Anwesens und wartete.

Lange musste er das nicht, den die Frau auf die er wartete kam nur wenig später in diesen, blickte ihn lächelnd an. Naruto erhob sich und ging auf Mary zu, schloss sie in seine Arme eher er ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen drückte.

Sie hingegen sah ihn nur an, versucht in seinen Augen zu lesen und heraus zu finden, was ihn beschäftigte.

Aber es gelang ihr nicht, was immer es war sie konnte es nicht genau benennen, was ungewöhnlich war.

Normalerweise gelang es ihr Mühelos ihn seinen Augen zu lesen, aber diesmal nicht was er auch immer verheimlichte, er konnte es diesmal vor ihr verstecken.
 

"Hattest du einen Schönen entspannten Tag" fragte es sie völlig nebenbei um sie abzulenken, war ihm doch nicht entgangen wie sie ihn musterte.

"Das was Ino unter Entspannung verstand, kommt meiner Vorstellung davon nicht mal ansatzweise nahe" entgegnete sie, etwas das ihm ein Grinsen auf die Lippen trieb.

"Da hab ich genau das Richtige für dich" erwiderte er, eher er sie beide aus dem Dorf brachte, mitten in den Wald. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er ein Tuch aus seiner Hosentasche holte und sie ansah. Sie aber blickt ihn nur skeptisch an, trat einen schritt zurück uns stemmte die Hände in die Hüfte.

"Was soll das den werden wen es fertig ist" wollte sie wissen was ihm zum grinsen brachte.

"Wirst du sehen wenn du mitspielst, also lässt du dir von mir die Augen verbinden?"

"Aber nur weil ich neugierig bin und wissen will, was du schon wieder ausgeheckt hast" erwiderte sie, eher sie ihm den Rücken zu wand.

Naruto trat an sie heran, Band ihr das Tuch um die Augen und vergewisserte sich, das sie auch nicht wirklich etwas sehen konnte. Danach führte er sie durch das Unterholz, kam mit ihr seinem Ziel immer näher.

Er lief mit ihr auf eine Lichtung zu, stand mit ihr mitten auf dieser eher er sie anhielt und sich hinter sie stellte. Er war gespannt auf den Ausdruck den sich in ihrem Gesucht zeigen würde, als er nach der Augenbinde griff und sie ihr abnahm.

Mary zog scharf die Luft ein, als sie das Bild sah das sich ihr in diesem Moment bot, was sie zum staunen brachte.

Vor ihr erstreckte sich ein buntes Blumenmeer, mit Wildblumen in allen möglichen Farben, ein Decke war keine drei Meter von ihr entfernt ausgebreitet worden.

Auf dieser Stand ein Korb mit Speisen und Getränken, darum herum ihn einem Halbkreis waren Fackeln aufgestellt worden. Und dann, sprang ihr das Wichtigste Detail von allen ins Auge, den sie sah zwee Schwerter die überkreuzt in den Boden gerammt wurden.
 

Es waren ihre eigenen Klingen, die ihre und die von Naruto um deren Griffe eine dünnen Kette gebunden war, die sie miteinander verband. Das was an dieser Kette hing, interessierte sie mehr, den es war ein eleganter schlichter Silberring.

Naruto ging um sie herum, lächelte sie an eher er vor ihr auf die Knie ging und ihre Linke Hand ergriff.

Mary blickte zu ihm hinab, ihr Herz schlug so wild das sie es bin ihren Kopf hinauf hören konnte, und ihr Blut rauschte in ihren Ohren. Sie dachte nur an das was hier geschah, und ahnte schon was er vorhatte, weshalb er sie mit Ino losgeschickt hatte.

"Ich weiß, das wir uns erst seit kurzem kennen und das viele das hier als überstürzt ansehen würden, dennoch bin ich mir völlig sicher. Ich Liebe dich Mary, mehr als alles andere und ich will mein Leben mit dir Teilen, will mit dir zusammen meinen Weg beschreiten.

An deiner Seite, will ich alt werden und bis zu meinem Lebensende, die Zeit mit dir verbringen deshalb frage ich dich jetzt, willst du meine Frau werden und mich heiraten".

Stille trat ein, nicht ein Wort kam ihr über die Lippen, etwas das er besorgt zur Kenntnis nahm. Er hatte es geahnt, er hatte sie mit diesem Antrag überfordert, und jetzt würde er sie verlieren. Mary schloss die Augen dachte über seine Worte nach, und sah ihn Gedanken schon das Leben, das sie an seiner Seite haben würde.

Ein Leben voller Liebe, ein Leben voller Freude und vor allem eine Leben voller Kinder, ihrer Kinder die ihr Leben bereichern würden. Sie brauchte nicht länger nachzudenken den ihre Entscheidung stand schon fest, sie stand schon in dem Augenblick fest als sie sein Blut gekostet hatte. Sie öffnete die Augen, blickte lächelnd zu ihm herab eher sie ihm endlich ihre Antwort gab.

"Ja, natürlich werde ich dich heiraten" erwiderte sie, was ihn zum strahlen brachte.

Naruto erhob sich und ging hinüber zu seinem Schwert, wickelte die Kette vom Griff und nahm den Ring an sich, eher er zu ihr zurück ging.

Behutsam schob er ihr diesen über den Ringfinger an ihrer rechten Hand, eher er sie anblickte und das strahlen in ihren Augen sehen konnte, kurz bevor sie ihm einen langen innigen und leidenschaftlichen Kuss gab.
 


 

Der Tag war gekommen, heute würden die Führer der Zwölf Dämonen-Clans in Konoha erwartet, und das Empfangskomitee stand auch schon bereit.

Tsunade stand vor dem westlichen Tor, zusammen mit allen Oberhäuptern der Clans von Konoha, und Zwölf Kindern die das Begrüßungsgeschenk überreichen würde. Unter ihnen befand sich auch Minako die jetzt gerade neben Mary und ihrem Bruder stand, die auch anwesend waren, genau wie ihr Vater, ihre Mutter und Nero.

Bei ihnen war auch Naruto neben dem Lady und Telan stand, die dieses Schauspiel mit Freude erwartete.

Es kam nicht oft vor, das man die Anführer der Zwölf großen Clans auf einem Haufen sah, etwas das laut Telan nur dreimal vorgekommen war. Das alle deswegen sichtlich nervös waren konnte man deutlich spüren.

Und dann kamen sie auch schon in Sicht, konnten sehen wie sie auf dem Weg vor dem Tor immer näher kamen.

"An alle, verhaltet euch völlig ruhig und macht keine hastigen Bewegungen, wir wissen nicht wie sie uns begrüßen werden, daher überlasst Naruto das sprechen" rief Tsunade laut aus. Naruto hingegen blickte nach vorne, sah sich diese Dämonen die da auf sie zukamen genau an. Der Großteil von ihnen hatte tierische Züge, wirkten nur vom Körperaufbau her menschlich, eine viel sogar am meisten auf.

Vor allem da dieser Dämon weiblich war und keine Beine hatte, ihr Unterkörper war der einer Schlange, weshalb ein Buddhist sie als Naga bezeichnen würde.

Ein jeder von ihnen hatte zwei Wachen bei sich, eine Frau sogar drei, die aber nicht von ihrer Art zu sein schienen.
 

Ihre Haut war nicht blau wie die ihrer Anführerin sondern Grau, und statt Haaren wuchsen ihnen Federn auf dem Kopf bei einer in Grau-weiß, bei der anderen Rot und bei der dritten Violett. Zwei von ihnen waren Gekleidet in elegante Rüstungen, die Speziell auf ihren Körper Mass-gefertigt war, und ihre Schlanke Figur betonte.

Die dritte trug einfache Kleidung, einen langen Lendenschurz unter dem sie eine Kurze schwarze Hose trug. Ein enganliegendes Top mit langen Ärmeln und einem Art leichten Umhang, der über den Oberarmen lag und sehr kurz war.

Naruto nahm an das diese Drei Schwestern waren, die wohl von ihrer Führerin adoptiert wurden. Das was ihm auch auffiel war das ihre Augen ebenfalls unterschiedlich waren, das Weiß des Augapfels bei Menschen war bei ihnen Schwarz.

Die Iris hingegen bei der mit dem Grau-weißen Gefieder war Blau, bei ihrer Schwester mit dem Roten Kopfferdern mehr grau-blau und bei der dritten Gelb.

Obwohl jedem hier klar war das sie Dämonen vor sich hatten, kamen manche der Männer nicht umhin die Schönheit, die ihnen zu eigen war zu bestaunen.

Die gesamte Delegation blieb stehen, musterten die Menschen vor sich genau, eher der Blick auf Naruto fiel der mir Telan nach vorn trat. Die zwölf Clanführer taten dies ebefalls, stellten sich in einer V-Formation auf, eher ein jeder von ihnen nach dem Schwert griff das sie an ihre Hüfte trugen.

Einer allerdings tat dies nicht da er unbewaffnet war, vor allem weil dieser Dämon mehr wie ein wandelnde Pflanze aussah, wen man von seinem Gesicht mit den Vier Augen absah.
 

"Mein Name ist Naruto Uzumaki, und ich heiße euch im Namen meines Dorfoberhauptes und aller Clans Konohas, herzlich willkommen" rief er laut aus.

Die Dämonen zogen ihre Klingen aus der Scheide, verschränkten ihren rechten Arm in dem sie es hielten vor der Brust, und neigten ihr Haupt.

"Es ist uns eine Ehre euch kennen zu lernen Naruto Uzumaki, Sohn des Teron und rechtmäßiges Oberhaupt das Chitarie-Clan" sprach der vorderste Dämon aus der direkt vor ihm stand.

Naruto blickte ihn an, er trug ein einfaches Gewand, erinnerte sehr an die Wandermönche aus früheren Tagen.

Sein Gesicht hatte zum teil tierische Züge und war bewachsen mit dichtem Haar am Kinn an den Wangen und am Hals, es war mehr Fell als Haut die bei ihm zu sehen war. Über sein linkes Auge zogen sich drei Narben die er im Kampf davon getragen haben musste, Naruto wusste was er zu tun hatte.

Er griff nach seiner Klinge, zog sie aus der Scheide und verschränkte ebenfalls den Arm vor der Brust, ein Geraune ging durch die Wachen als sie das Schwert sahen.

Diese gingen dann auf die Knie, neigten ihr Haupt vor ihm, eine hingegen blickte Nero an, lächelte ihm leicht zu was ihn verwunderte. Es war keine geringere als eine der drei Schwestern, die mit dem weiß-grauen Gefieder, die ihn wahrlich sehr merkwürdig ansah, was ihn nervös machte.

"Ich schätze ich spreche für uns alle wen ich behaupte, das es wahrlich lange her ist, seit einer von uns die Klinge Masamune zum letzten mal sah" sprach der Führer der Gruppe eher er sein Haupt erhob und Naruto ansah.
 

"Das mag sein, zumindest für die die nicht meine Feinde sind, zur Begrüßung haben wie ein Geschenk für euch. Eine Stola bestickt mit dem Zeichen des Dorfes, und dem Wappen aller Clans aus Konoha.

Möge sie hoffentlich zu einem Zeichen der Freundschaft und der Verbundenheit zwischen uns werden" sprach Naruto laut aus, als die Kinder hervor traten.

Ohne zu zögern gingen sie auf die Oberhäupter zu, die Lächelnd auf sie herab blickten eher sie sich niederknieten. Noch etwas unsicher breiteten sie die Stola aus, legten sie um den Nacken des Dämons den sie vor sich hatten.

Diese betrachteten sie genau, die feinde Handarbeit, die Mühe mit denen die einzelnen Wappen in den Stoff gestickt wurde. Sie bedankten sich, einige gingen sogar soweit ihnen ein Zeichen mit dem Daumen auf die Stirn zu zeichnen, sie in einer Sprache zu segnen die keiner von ihnen verstand.

Der vorderste Führer, der seine Stola von Minako erhallten hatte, hob sie sogar kurzerhand einfach auf seine Schulter. Die Kleine wehrte sich nicht genoss den Ausblick den sie hatte, man saß ja nicht jeden Tag auf der Schulter eines Dämonen-Clan-Oberhauptes.

Naruto belächelte sie nur, eher er sich umwand und alle Anwies ihm zu folgen damit er ihnen das Dorf, und ihre Unterkunft zeigen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FireStorm
2014-06-20T07:27:32+00:00 20.06.2014 09:27
sehr schönes kapi freu mich sehr wenns weiter geht mit der ff :)
Von:  fahnm
2014-06-19T23:18:46+00:00 20.06.2014 01:18
Spitzen Kapi^^
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi^^
Von:  Locke100
2014-06-19T23:03:20+00:00 20.06.2014 01:03
Oh spannend mal sehen wie es weiter geht
Wie das wohl mit mary und naruto weiter geht


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