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Die Herrin der Dämonen

Sesshoumaru X ?
von

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die Vereinigung eines Fürstenpaares

„Nein!“, schrie Kuraiko und stapfte mit einem Fuß auf. Mikail und Lincoln verkrochen sich lieber noch etwas weiter in ihren Sesseln. „Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Das kommt ja gar nicht in die Tüte! Wer hat bitte gesagt, dass ich dir solch einen Schwachsinn erlaube?“

Sesshoumaru begann leicht zu lächeln und sah ihr dabei zu, wie sie durch den Raum tigerte.

„Auf gar keinen Fall!“, pumpte sie weiter. „Nie werde ich dir das erlauben! Schmink dir das mal ganz schnell wieder ab!“

„Du musst zugeben, Kuraiko, dass...“

„Du hältst dich daraus, verstanden?“, fuhr sie Klarasi ins Wort und die Dämonin hob sofort ergeben beide Hände.

„Anders geht es nicht.“, sprach stattdessen Sesshoumaru ruhig. „Das musst du einsehen.“

„Einen Scheißdreck muss ich!“, sie blieb dicht vor ihm stehen. „Was soll ich denn machen, wenn ich am Ende euch beide verliere?“

„Gar nichts wirst du dann machen, weil du stirbst, sobald Sesshoumaru stirbt.“, erklärte Mikail und musste den Drang unterdrücken hinter dem Sessel in Deckung zu gehen, bei dem wütenden Blick, den Kuraiko ihm zuwarf. Doch sofort war sie wieder abgelenkt, als Sesshoumaru sich vorbeugte und nach ihren Knienkehlen zwischen seinen Beinen griff. Sanft drückte er die Nase in ihren Bauch und küsste sie kaum merklich.

„Wenn wir wissen wollen, wohin sie Mariko verschleppt haben, dann ist das der einzige Weg.“

„Und dann? Willst du alleine gegen eine Arme von Dämonen antreten?“, sie strich ihm über den Kopf und umarmte ihn fest. „Ihr habt gesagt, dass wir ihn nicht finden können, weil er die Fähigkeit zum erschaffen von Bannkreisen besitzt. Das Bedeutet im Umkehrschluss, dass wir dir nicht folgen können, wo auch immer er dich hinbringt.“

„Unterschätze mich nicht. Mit einer herrenlosen Bande niederer Dämonen werde ich schon allein fertig.“

„Sie sind aber nicht herrenlos!“, warf Kuraiko frustriert ein. „Sie haben mindestens Akito als Anführer. Nein, auf keinen Fall. Ich werde dich nicht ohne Verstärkung gehen lassen.“

„Und wie willst du das bewerkstelligen?“, verlangte Lee zu wissen, während die anderen sich bereits peinlich berührt abwandten, als Sesshoumaru begann Kuraikos Pullover zu raffen, um ihren Bauch zu liebkosen.

„Das weiß ich noch nicht. Aber auf keinen Fall geht er allein.“

„So lautete aber die Bedingung.“, bemerkte ihr Vater weiter.

Kuraiko senkte den Kopf und sah auf den Haarschopf ihres Mannes hinab. Er biss ihr kurz in die Taille und zog sie dann noch etwas dichter, drückt die Wange gegen ihre weiche Haut.

„Ich muss gehen, Kuraiko. Das wirst du nicht verhindern.“

„Ich weiß...“, murmelte sie.

Hätte sie ihn doch nur niemals freigelassen! All das wäre nicht passiert und er würde auf sie hören, wenn sie etwas sagte...

Sie blinzelte.

„Sekunde!“, überrascht hoben alle den Blick zu ihr, als sie sich von Sesshoumaru löste und aus dem Zimmer rannte.

„Was ist denn nun los?“

„Ich sage ja, als wenn man mit einem Chihuahua zusammenlebt...“, murmelte Klarasi.

Sesshoumaru seufzte.

„So lange sie weg ist, sollte ich die Chance ergreifen und verschwinden.“

„Ohne dich zu verabschieden? Lass das lieber. Wenn du das überlebst und heim kommst, fliegen die Fetzen.“, bemerkte Lincoln.

„Kuraiko ist clever. Sie hat Rostislaw in wenigen Stunden dazu gebracht alles zu riskieren, damit sie uns befreien konnte. Warten wir ab, vielleicht hat sie eine Idee.“

Im obersten Stockwerk flog lautstark die Schlafzimmertür ins Schloss und dann polterte die Frau schon wieder in den Salon.

„Lee, Ronin, Akaya, Kiyoshi, Isamu und Seiichi, ich werde euch bannen!“, sie hielt einen runden Gegenstand an einer Kette in die Höhe; Die Taschenuhr der Yokokumes.

Entsetzt sprangen alle anwesenden Dämonen in die Höhe, die Gemeinten wichen zurück.

„Was? Willst du uns verarschen?“, schrie ihr Vater, ihr Onkel dagegen wurde kreidebleich.

„Das ist doch jetzt nicht Eurer Ernst, Herrin!“, brachte auch Isamu gerade so hervor.

„Und wie ernst ich das meine! Und am besten auch die Wachen und Soldaten und du, InuYasha, und jeden, der sich dazu bereit erklärt!“

„Kuraiko, das solltest du nicht tun.“, erklärte Sesshoumaru leise, doch Kiyoshi ging ein Licht auf.

Er lachte plötzlich los, sodass ihn jeder ansah, als sei er nicht mehr ganz dicht, doch dann löste er sich von der Seite der Anderen und trat an seine Herrin heran.

„Ihr seid wahrhaftig eine würdige Fürstin, Herrin. Ein wacher Geist, ein klarer Verstand, etwas besseres konnte unserem Volk nicht passieren.“, er ging vor ihr auf die Knie. „Ich werde Eurem Wunsch entsprechen und mich bannen lassen, damit der Herr nicht allein in den Kampf zieht.“

Sesshoumaru erschrak. Natürlich, warum war er nicht darauf gekommen?

„Kuraiko, du bist genial.“, murmelte er, kam zu ihr hinüber und schloss sie fest in die Arme. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte.

Da verstanden auch endlich die anderen Fürsten und Kyllian begann ebenso zu lachen, wie Kiyoshi.

„Was ist los? Ich finde das Thema nicht so lustig!“, fuhr Nanashi hoch.

„Begreifst du nicht? Wo hast du wieder Gestalt angenommen, wenn du aus der Zwischenebene ins Diesseits getreten bist?“

„Oh...“, machte sie und sah ihren Mann mit großen Augen an.

„Keiner von uns hätte daran gedacht, weil keiner von uns wieder in Gefangenschaft will. Doch wenn sie uns bannt und Sesshoumaru die Uhr trägt, dann ist nicht nur sein Leben durch uns geschützt, er könnte de facto eine ganze Armee in ihr Versteck einschleusen. So bekommen wir sie!“, Lee sprang plötzlich euphorisch in die Luft und endlich verstand auch Ronin.

Mikail grinste: „Lincoln, Klarasi, wie steht es mit euch?“

Augenblicklich nickten die beiden.

„Wir sind dabei. Und wir werden Freiwillige in unseren Reihen suchen, die sich dem anschließen.“

„Meister, zählt auf uns.“, der erste Berater von Mikail verneigte sich vor seinem Fürsten.

„Wir beide werden die Soldaten mobilisieren und vielleicht finden wir noch mehr!“, erklärte Seiichi und zerrte Isamu mit sich hinaus.

Kyllian sah mit geteilten Gefühlen zu seiner Frau. Er wusste, dass er sie nicht davon abhalten konnte, mit in den Kampf zu ziehen, doch gefallen tat es ihm nicht.

Er seufzte schwer.

„Und wenn er bemerkt, dass das eine Falle ist, ehe Sesshoumaru bei Mariko ist?“

Sofort legte sich wieder die positive Stimmung. Natürlich, daran hatten sie nicht gedacht. Immerhin konnte es sein, dass Akito Sesshoumaru nicht wie versprochen noch einmal seine Tochter sehen ließ und dann war alles für die Katz.

„Dazu kommt, dass diese Uhr doch recht auffällig ist.“, entschied dann auch InuYasha. „Jeder Dämon weiß, woran die Fürsten gebunden waren. Ihr solltet etwas anderes nehmen.“

„Und was?“, Kuraiko ließ die Schultern hängen.

Sesshoumaru atmete tief durch und roch an ihrem Haar.

„Unsere Ringe.“, murmelte er dann.

„Ringe? Seit wann haben wir Ringe?“, Kuraiko sah irritiert zu ihm auf, doch der Fürst sah bereits zu Sarana, Nanashi und Riko.

„Ihr habt eine halbe Stunde Zeit. Geht und besorgt Ringe.“

„Eheringe?“

„Nein, Nasenringe, natürlich Eheringe!“, Sarana schob die beiden Jüngeren hinaus.

Als sie weg waren wurde es wieder still im Wohnraum.

„Ihr wollt uns also bannen. Das heißt, dass dieser Akito recht hatte und die alten Herren das wissen an ihre Nachkommen weitergegeben haben?“, fragte ein Dämon aus dem Stab von Lincoln.

„Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung, wie das geht.“, erklärte Kuraiko. „Ich dachte, ihr könnt mir helfen...“

„Ich weiß es.“, erklärt Kyllian und alle sahen ihn an.

„Wie, du weißt das?“, fragte auch Klarasi irritiert. Er atmete tief durch.

„Einer meiner Ur-Ur-Urgroßväter hat es für die nachfolgenden Generationen aufgeschrieben. Keine Sorge, ich habe es noch nie gelesen, ich habe das vergilbte Stück Papier nur irgendwann per Zufall im Safe im Chateau gesehen...“

„Wenn das hier vorbei ist, brenne ich das Gebäude nieder, wenn es sein muss.“, beschloss Mikail.

„Kein Grund zum ausrasten.“, bemerkte Klarasi spitz. „Erstens ist der Safe Feuerfest und hält auch Explosionen stand und Zweitens“ - sie sah zu ihrem Mann - „wenn du weißt, was dir lieb und teuer ist, dann gibst du mir das hiernach freiwillig, verstanden, mein Lieber?“

„Klärt eure Angelegenheiten.“, Sesshoumaru schob der Diskussion lieber schnell einen Riegel vor. „Und verabschiedet euch von euren Familien. Wer weiß, ob wir wieder zurückkehren. In einer Stunde will ich jeden freiwilligen Dämonen, der sich uns anschließt, vor dem Haus sehen. Ich werde sie bannen.“

Kuraiko quietschte auf, als er in die Knie ging und ihre Beine umschlang. Mit einem Ruck hob er sie über seine Schulter. Sie sahen ihm nach, als er seine Herrin hinaus trug und die Treppe hoch.

„Hey, was hast du vor? Lass mich runter!“, jammerte sie und trat mit den Beinen um sich. Doch er warf bereits hinter sich die Schlafzimmertür ins schloss und pinnte sie gleich darauf mit ihren Armen hoch dem Kopf an der Wand fest.

Sie keuchte erstickt, als er schon mit einem Knie ihre Beine spaltete.

„Du willst die Dämonen also bannen, ja?!“, fragte er tief erregte und schob die Hüfte gegen ihre. Er war hart und groß und rieb sich sofort an ihr. Sie schloss die Augen und sprang an ihm hoch, sodass sie sich noch weiter an ihm öffnete. Er knurrte tief und erhöhte den Druck an ihren Handgelenken.

„Es war das Einzige, das mir einfiel, um dir zu helfen...“, flüsterte sie und spannte die Schenkel an, um ihm noch dichter zu kommen.

„Du bist ein böser, kleiner Mensch.“

Sie lächelte leicht, als er an ihrem Hals zu knabbern begann.

„Sesshoumaru, lass das. Wir sollten uns auf das konzentrieren, was vor uns liegt.“

„Ich sagte es bereits zu den anderen: Verabschiedet euch. Wer weiß, ob wir wieder zurück kommen.“

„Wenn du dich traust nicht wiederzukommen, dann kannst du davon ausgehen, dass ich dich im Tod heimsuchen werde.“

Er lachte leise.

„Ich dachte wir hätten ein für alle mal geklärt, wer hier der Herr und wer der Sklave ist?“

„Herrin, wolltest du wohl sagen.“, flüsterte sie dicht vor seinen Lippen.

„Wollte ich das?“

Mit einem verwegenen Grinsen leckte sie ihm über die Lippen.

„Also dann, meine Herrin, was wünscht Ihr Euch?“, knurrte er ergeben und zog ihr bereits den Pullover über den Kopf.

„Zieh mich aus.“, befahl sie wie bei ihrem ersten Mal und er senkte energisch den Kopf, um den Steg ihres schlichten BHs durchzubeißen.

„In der Gefangenschaft habe ich ein paar mal geträumt freizukommen, nur um dich nackt an mein Bett zu fesseln.“, knurrte er erregt, stieß die Körbchen mit der Nase von ihren Brüsten und biss genüsslich in die Haut.

„Ich sagte: Zieh mich aus, Dämon!“, forderte sie nur selig grinsend und schloss die Augen. Er knurrte erneut und fuhr endlich mit seinen Händen tiefer über ihren Körper, bis zu dem Knopf der Hose. Sie stieg von seiner Hüfte und er ging in die Knie, während er auch ihre Beine entblößte.

„Und nun, meine Herrin?“, flüsterte er und küsste ihren Bauch. Sie zitterte vor verlangen.

„Nun will ich, dass du es mir mit dem Mund machst.“, wiederholte sie ein zweites Mal ihr erstes Beisammensein und er lachte kehlig. Er ließ ihr nicht die Möglichkeit, sich von der Wand zu lösen und zum Bett zu gehen, legte sofort beide Hände an ihre Oberschenkel und schob sie auseinander. Während er sich vorbeuge hob er eines ihrer Beine, legte es sich über die Schulter und biss dann schon in ihren Venushügel.

Kuraiko schrie vor Schmerz und Erregung, bis er mit der Zunge über ihren Kitzler strich. Sie legte den Kopf gegen die Wand und schob die Hüfte vor. Schneller stieß er mit der Spitze gegen ihre empfindliche Mitte, fuhr dann tiefer, bis er den Quell ihrer beginnenden Feuchtigkeit fand.

„Ihr schmeckt so gut, gebt mir mehr!“

„Nicht aufhören, mach weiter!“, jammerte sie. Das erste Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Er lachte leise und glitt mit der Zunge in sie hinein. Rotierend begann er sie von innen zu lecken.

Eigentlich nur um ein kleines Kneifen zu unterbinden, als er versehentlich eine ihrer Schamlippen mit einem Finger einklemmte, griff auch sie an sich hinab und löste den leichten Schmerz. Dabei berührte sie sanft ihre geschwollene, feuchte Klitoris und ihre Mitte zog sich wie zum Orgasmus zusammen. Sie stöhnte auf und hielt in der Bewegung inne.

„Macht weiter, meine Herrin, reibt Euch!“

Sie wimmerte leise ergeben und berührte noch einmal die Spitze des Lustpunktes. Es tat gut. Sie wiederholte es ein paar mal, dann wurde auch sein Saugen intensiver. Nun konnte sie es nicht mehr stoppen. Sie legte zwei Finger um das erregende Organ und begann es schnell und hart zu reiben.

Lustvoll schrie sie seinen Namen. Eine Hand fuhr an ihr hinauf und packte ihre Brust. Er drückte sie ein paar Mal, dann kniff er in ihre Brustwarze und drehte sie ungestüm.

„Nehmt Eure zweite Brust, meine Herrin, und knetet sie für mich.“

„So gut?“, flüsterte sie und begann ihre noch freie Brust zu reiben, bis der erigierte Nippel zwischen ihren Fingern landete. Fest drückte sie zu und zog an ihm.

„Oh, mein Meister, ich komme gleich, nur noch ein bisschen!“, schrie sie erstickt. Und er zog den Kopf zurück, ersetzte seine Zunge durch seine noch freien Finger und beobachtete die ihren, wie sie noch immer wild durch ihre triefend nasse Mitte glitten. Dann sah er hinauf, wo sie beide an ihren Brüsten spielten und genoss den roten Schimmer auf ihren Wagen und den gequälten Gesichtsausdruck, so nahe wie sie an dem Orgasmus war. Dann sah sie mit diesem verführerischen Schlafzimmerblick auf ihn hinab.

„Mein Meister...“, hauchte sie und er lächelte.

„Ich bin dein Meister?“, fragte er schelmisch und zog seine Finger aus ihr heraus. Sie keuchte verzweifelt, weil er von ihr abließ und dann auch noch ihre Finger von ihrer Mitte löste, um sie in den Mund zu nehmen und zu reinigen.

„Ja“, flüsterte sie. „Ich gehöre Euch... Ich will Euer Eigentum sein.“

Erneut ging ein erregter Ton tief aus seiner Brust durch den Raum und während er aufstand, griff er schon wieder nach ihren Handgelenken.

„Dann weißt du, was du zu tun hast, meine kleine Sklavin.“, knurrte er sie an und sie nickte ergeben. Sofort ging sie in die Knie und zerrte ungeduldig an seinem Gürtel. Er drängte sie dichter an die Wand, wie um ihr zu zeigen, dass sie keine Chance hatte zu fliehen, doch das wollte sie ja auch gar nicht. Schnell packte sie seine Männlichkeit aus, griff nach dem Schafft, drückte das Glied seinem Bauch entgegen und leckte genüsslich die Unterseite hinauf.

„Das machst du sehr gut, meine kleine Sklavin. Spiel damit.“, er sah ihr grinsend dabei zu, wie sie seine Eichel mit der Zunge umspielte und begann ihn auf und ab zu reiben. Schließlich griff er nach ihren Brüsten und zog sie so etwas höher. Er legte das Fleisch um sein stahlhartes Glied und kniff ihr in die Nippel, während er begann sich so mit ihrem Vorbau zu reiben. Lächelnd sah sie dabei zu, wie ein kleiner Tropfen seine Spitze verließ und sich über sie ergoss. Sie leckte über ihre Haut, um den Samen aufzufangen und hob beide Hände, um seine Hoden zu massieren. Dabei öffnete sie den Mund und bei seinem nächsten Stoß zwischen ihre Brüste, landete seine Spitze an der Innenseite ihre Wange.

Er lachte finster, als er das Tempo erhöhte. Sie gab erstickte Laute von sich, doch spürte, wie die Feuchtigkeit ihrer Scheide weiter wuchs und schließlich an ihrer Haut hinunter tropfte. Der Geruch machte ihn fast wild, doch er zog sich zurück und griff nach ihren Armen, um sie hinauf zu ziehen. Dann drückte er sie bäuchlings gegen die Wand. Er hob ihre Beine und spreize sie seitlich, drang dann mit einem schnellen Stoß in sie ein. So eingeklemmt nahm er sie von hinten. Sie stöhnte ergeben seinen Namen.

„Wer ist jetzt der Herr und wer ist die Sklavin?“

„Ich bin die Sklavin, mein Meister, bitte, schneller!“, er tat ihr den Gefallen, ließ sie ein kleines Stück tiefer gleiten und erhöhte dann das Tempo. Sie schrie lustvoll auf.

Über ihr Keuchen und ihr Stöhnen hinweg, klopfte es plötzlich an der Tür.

„Herr? Wir haben die Ringe.“, rief Sarana.

„Gut“, presste er durch die Zähne zurück und wandte den Kopf zur Tür. „Dann stell einen Tisch für Kuraiko im Salon auf und hol Ryujin. Wir vollziehen die Zeremonie jetzt.“

„Was? Aber mein Herr, das ganze Haus ist... beschäftigt.“

Er grinste.

„Wird sich daran während der Zeremonie was ändern?“

Kuraiko griff hinter sich an seinen Hinterkopf und drückte sich weiter durch, um ihn intensiver zu spüren. Irgendwie erregte es sie, dass er sie von hinten nahm und zeitgleich mit jemand anderes redete.

„Schneller, Sesshoumaru. Mach 's mir richtig...“, flüsterte sie und er grinste und knurrte zeitgleich.

„Ich will die Zeremonie jetzt, Sarana. Bevor wir dort hinaus gehen.“

Eine Weile blieb es still.

„In Ordnung, Meister. Wie ihr befehlt.“

Er wartete noch eine Sekunde, dann drehte er den Kopf wieder in Kuraikos Nacken.

„Hat dir das gefallen, meine Fürstin?“

Sie lachte leise.

„Vielleicht?“, sie drehte den Kopf in seine Richtung, doch er zog sich aus ihr zurück und schob sie zum Bett. Ehe sie aber erwartungsvoll auf die Matratze steigen konnte, zwang er sie auf der Bettkante auf die Knie und mit dem Oberkörper hinunter auf das Laken. Kraftvoll stieß er wieder zu und sie schrie auf. Schnell und hart pumpte er in sie hinein.

„Wir werden dich gleich offiziell zu meiner Fürstin machen.“

Ergeben sah sie über die Schulter zurück.

„Wie meinst du das? Heiraten?“

„Korrekt.“

„Aber... Aber ich habe nichts zum anziehen! Und ich bin ganz verschwitzt... und noch immer so feucht!“

Er lachte.

„Du brauchst nichts zum anziehen.“

Er ging etwas in die Knie und stieß weiter zu. Der veränderte Winkel erreichte eine tiefe erogene Zone und ließ sie weiter stöhnen.

„Eine dämonische Hochzeit, mein kleiner Mensch, ist sehr...“, er grinste.

„Sehr?“

„Wild und hemmungslos.“

Ihre Mitte zog sich zusammen.

„Was wirst du mit mir machen?“

„Die Verbindung ist nur gültig, wenn es Zeugen für unsere Vereinigung gibt.“

Kuraiko bekam große Augen und wollte sich befreien, doch er hielt sie fest.

„Aber... Alle werden uns zusehen?“, jammerte sie.

„Keine Sorge, die meisten sind mit sich selbst beschäftigt.“, er lachte erneut und stieß wieder härter zu.

„Oh, Sesshoumaru, nein! NEIN!“, jammerte sie und spürte, wie ihr jemand in die Brust biss. Schon wieder drang er in ihre Gedanken ein. Und leckte sie auch noch eine Zunge, schnell und wendig.

„Nein, Sesshoumaru, nein!“, heulte sie voller Scham, doch er erhöhte das Tempo, bis sie nur noch lustvoll stöhnte: „Ja, genau so!“
 

Sesshoumaru griff an Kuraikos Taille und hob sie mit einem Schwung auf den Tisch, dann schob er sich zwischen ihre gespreizten Beine.

Kuraiko schluckte, als er sie sanft an den Schultern hinunter auf die Platte schob und sich ein bis heute fremder Dämon näherte.

Ryujin war eine Art Priester, der die Vereinigung leiten sollte. Sie zwang sich nicht zu dem fremden Mann zu sehen und starrte weiter peinlich berührt in den doch sanften Blick ihres Mannes. Er trat noch etwas näher und dann berührte sein Geschlecht ihre fürchterlich geschwollene und empfindliche Mitte.

War ihr das unangenehm!

Ihr Kopf fiel zur Seite und da waren die anderen, die sie versucht hatte auszublenden. Nicht genug, dass beide es gleich vor diesem Ryujin trieben, um sie herum saßen auch noch sämtliche Fürsten und ihre Partner, sowie die angehörigen ihres Engsten Kreises.

Nackt.

Sie alle.

Kuraikos Kopf war hoch rot. Wie konnte Charlotta, die drei Jahre jünger war als sie, nur so hemmungslos mit dieser Situation umgehen?

Die Siebzehnjährige stieg gerade vom Schoß ihres Dämonen Mikail und drehte sich mit der nackten Vorderseite zu Kuraiko, um besser sehen zu können.

In dem Moment drang Sesshoumaru in Kuraiko ein. Auch Charlotta spreizte die Beine über der gigantischen Erektion von Mikail und stöhnte so wie alle anderen Frauen im Raum auf, als sie ihre Partner in sich aufnahmen.

Gleichzeitig mit dem „Hochzeitspaar“ in der Mitte würden sie mit ihrem Liebesspiel beginnen.

Charlotta lehnt sich zurück und begann ihren Mikail langsam aber lustvoll zu reiten.

Wie peinlich! Warum erregte es Kuraiko nur so?

Sie beschloss den Kopf zur anderen Seite zu legen, doch dort erwartete sie der Anblick eines Adlerdämonens aus Lincolns Stab, dessen eine Frau - ebenso genussvoll und gemächlich wie Charlotta – begann ihn zu reiten und die andere wandte Kuraiko den Rücken zu. Doch seine Hände glitten an ihr ausladendes Gesäß und griffen herzhaft zu. Sie saß auf seinem Gesicht. Er leckte sie.

Kuraiko stöhnte leise. Sie wusste nicht, ob die Frustration in ihr daher geschuldet war, dass diese ganze Situation ihr Schamgefühl schier zum explodieren brachte, oder weil sie nicht verhehlen konnte, wie sehr es sie anmachte den Paaren dabei zuzusehen, was sie trieben. Auch Sesshoumaru stieß nur langsam in sie hinein und was sie fast wahnsinnig machte.

Er knurrte, was sich mit den vielen hingebungsvollen Geräuschen im Raum vermischte, als er sowohl ihre Scham roch, als auch das verruchte, kleine Wesen, dass sie dazu drängen wollte ihn zu bitten, sie doch endlich schnell und hart in Besitz zu nehmen.

„...vereinigen wir unseren Fürsten Sesshoumaru, Herr über den Westen, mit seiner Auserwählten Kuraiko Yokokume.“, wann hatte dieser Ryujin eigentlich zu sprechen begonnen?

Sie sah hinauf in die goldenen Augen ihres Mannes, die zu leuchten begannen, als Ryujin Reiswein über Kuraikos Oberkörper träufelte, bis hin zu der Stelle, an der Sesshoumaru und sie miteinander verschmolzen. Kaum, dass er die Hand wieder weg zog, beugte sich der Fürst vor und leckte über die nun feuchten Brüste seiner Braut. Kuraiko seufzte genüsslich. Sesshoumaru fing ihre Hände auf, ehe sie sich in seine Haare krallen konnten, und presste sie über ihrem Kopf auf den Tisch.

Gründlich folgte er der Spur des Getränks immer tiefer. Schließlich zog er sich aus ihr heraus und ließ auch ihre Hände los. Sie stemmte sich hoch, um ihm hinterher zu sehen, wie er ihren Venushügel passierte und dort den letzten Rest trank. Kurz hob er den Blick und sein Gesichtsausdruck ließ sie erschaudern.

Erstickt schrie sie auf. Fest saugte er an ihrer Liebesperle und glitt mit der Zunge über ihren triefenden Spalt. Sie zog die Beine an und drücke den Rücken durch. Sie traute es sich nicht zu stöhnen, zu irrational war die gesamte Situation, also biss sie sich auf die Unterlippe. Dafür wurde es im Raum selbst lauter. Abwechselnd drang Stöhnen aus den Ecken zu ihr hinüber. Dann drang seine Zunge erneut in sie ein.

Nun wimmerte sie auf. Ihr Brustkorb hob und senkte sich krampfhaft und sie legte eine Hand über den Kopf, mit der anderen Griff sie nach seinem Haar.

Sanft strich er ihr über die Innenseiten der Oberschenkel, immer dichter an ihre Mitte, dann zog er die Zunge zurück und schob dafür zwei Finger vor, dann drei. Gierig begann er ihr Inneres zu massieren und sah dabei an ihr hinauf.

Endlich schrie sie lustvoll auf.

Glücklich und auch erleichtert, dass sie es endlich genießen konnte, leckte er noch einmal über ihre Klitoris und richtete sich dann wieder auf.

Schnell zog er die Finger aus ihr heraus und stieß hart mit seinem Geschlecht in sie hinein. Ein weiteres Stöhnen, dann war sie nicht mehr zu halten.

Hemmungslos bestätigte sie ihn bei jedem Stoß und stemmte sich ihm entgegen. Er nahm ihre Beine und bog sie ihr entgegen, um den Winkel zu intensivieren.

„Meister“, mit einem verbissenen Laut sah Kuraiko bei dieser Unterbrechung auf, als Ryujin erneut auf sie zutrat und Sesshoumaru eine geöffnete Schachtel hinhielt.

Er nickte und ließ das Bein seiner Partnerin los, zog sie dann in eine sitzende Position, dass sie mehr auf seiner Hüfte hockte, als auf der Tischkante und griff in die Schachtel. Noch erschöpft von Sesshoumarus anfänglicher Bearbeitung in ihrem Schlafzimmer drückte sie sich an ihn und schlang die Arme um seine Brust. Keuchend sah sie ihm dabei zu, wie er nach einem der Ringe griff und dann ebenfalls leise schnaufend zu ihr sah. Matt blickte sie zu ihm hinauf und löse dann eine Hand von seinem Rücken. Sie hielt ihm die gespreizten Finger hin und sofort schob er ihr das wertvolle Gold, besetzt mit Diamanten über den Ringfinger. Noch ehe das Schmuckstück richtig über ihrer Hand war, fanden seine Lippen ihre und sofort schob er seine Zunge in ihren Mund und umspielte die Spitze ihrer.

Als er ihre Finger wieder los ließ, strich sie mit diesen über seine Wange und seine Schläfe, bis an den Hinterkopf und krallte sich dort fest. Er zog Kuraiko enger auf seine Hüfte und drehte sich mit ihr um, sodass er sich auf den Tisch setzen konnte und sie auf seiner Hüfte saß. Sie zwang sich in seine Augen zu sehen, doch als sie den Blick abwandte, um nach dem zweiten Ring in der Schachtel zu greifen, fiel ihr Blick erst auf die harte, bloße Erektion von Ryujin und dann auf die nackten Körper um sie herum.

Eine Frau warf den Kopf in den Nacken und stöhnte unaufhörlich in einem einzigen, hohen Ton, während sie die Geschwindigkeit auf dem Geschlecht ihres Partners erhöhte. Schnell wippten ihre Brüste auf und ab und seine Hände glitten an ihr hinauf, um nach ihnen zu greifen. Eine andere Frau besorgte es einem Mann mit dem Mund, während sie ihren dicken Hintern gegen den Schoß eines anderen drückte, der sie hart und schnell von hinten nahm und dabei an den Brüsten einer zweiten Frau - die über der Ersten stand und sich fingerte – saugte.

Sesshoumarus Hände glitten an Kuraikos Rücken hinab, griffen an ihr Gesäß und befahlen ihr plötzlich, sich zu bewegen.

Erschrocken quiekte sie auf und sah wieder zu ihm.

„Nimm den Ring.“, flüsterte er. Sie nickte eifrig und sah angestrengt auf das ihr dargebotene Schmuckstück. Als sie danach griff löste der Fürst eine seiner Hände von ihr, die sie sofort in ihre beiden nahm. Schnell und hektisch schob sie den einfacheren, größeren Ring auf seinen Finger und küsse ihn dann eilig, nur um nicht mehr zu den anderen Paaren sehen zu müssen.

Wild erwiderte er es und griff wieder an ihren Oberschenkel. Schnell trieb er sie dazu an sich zu Bewegen und lehnte sich dann zurück. Je tiefer er ging, desto mehr sah sie von den anderen. Nackte Körper voller Ekstase und Lust.

Immer schneller ritt sie ihn, stützte sich auf seiner Brust ab, während er schon wieder ihren prallen Vorbau packte und knetete und ihre Nippel kniff.

„Wir bezeugen die Vereinigung unseres Fürsten und unserer Fürstin.“, sprach Ryujin und Kuraiko legte den Kopf in den Nacken. Tief stöhnte sie auf und lehnte sich weiter vor, in der Hoffnung die Berührung zu intensivieren. Auch Sesshoumaru knurrte.

„Lang leben die Herren des Westens.“



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