Zum Inhalt der Seite

Advent in Asgard

1. Dezember
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

8. Dezember

8. Dezember
 

Heute war einer dieser Adventstage. Der zweite Advent um genau zu sein.

Für die Asen gab es so etwas nicht. Aber Frigga, die Mutter aller hatte sich interessiert gezeigt. Im großen Thronsaal gab es einen Adventskranz. Frigga hatte ihn mit Kerzen und Kugeln schmücken lassen.

Dank der Elfen gab es soetwas bei ihnen auch. Sie sahen anders aus, als die in der Menschenwelt, aber sie waren wunderschön. Größtenteils bestanden sie aus Glas und waren mit Ornamenten geschmückt.

Es gab auch einige Tannenzweige die an den Wänden angebracht waren.

Dieser Schmuck hüllte Asgard in einen neuen Glanz.

Frigga hatte die kleine Briefe bemerkt, die Loki für Thor schrieb. Sie hatte sie nicht gelesen, aber sie fand sie sehr schön. Die Idee dahinter, passte zu ihrem Sohn.

Auch wenn Loki kein Ase war, so liebte sie ihn wie ihr einiges Kind.
 

„Hallo Kinder, wie geht es euch?“ begrüßte Frigga ihre beiden Kinder als sie in den Thronsaal traten.

Erstaunt sahen sich Loki und Thor um. Es sah anders aus, aber sehr schön.

„Hallo Mutter. Danke, uns geht es gut. Das hast du toll gemacht“, lobte Loki und küsste Frigga auf die Wange.

Die schöne Göttin lachte, als auch Thor sie sanft küsste.

Da war es auch egal, wie alt ihre Jungs waren.

„Danke. Das ist sehr lieb von euch. Sogar euer Vater findet es nett. Kommt, wir trinken einen Tee.“

Damit setze sie sich und winkte einen Diener Tee und Gebäck zu bringen.

„Ich habe von dem Zauberkristall gehört denn du Loki geschenkt hast. Das war eine sehr nette Geste.“

Ein Zwinkern lag dabei in ihren Augen, dass ihr alterloses Gesicht noch schöner machte.

Beschämt sah Thor zu Boden.

Er musste an letzte Nacht denken. Oder schon eher an den Tag.

Loki hatte ihn auf einer der Wiesen beim Training gefunden. Ohne auf etwas zu achten, war sein Liebster in seine Arme geflogen und hatte ihn geküsst.

Das Folgende trieb ihm die Röte ins Gesicht.

Wieder lachte Frigga.

„Wie ich sehe, seid ihr beide damit glücklich.“

Der Diener brachte das Gewünschte und das Gespräch verlief in einer andere Richtung.
 

Den Nachmittag verbrachten sie zusammen mit Frigga, Odin, Tyr, Sif, Hell und Brigg in der großen Halle. Dort brannten die Kerzen und zauberten eine gemütliche Atmosphäre.
 

8. Dezember
 

Hallo mein Liebster,

ich möchte mich nochmals für den Kristall bedanken. Das hättest du nicht tun müssen. Ich danke dir. Es war das schönste Geschenk überhaupt.

Das ich dich auf der Wiese so überfallen habe, nun, dass war einfach Wahnsinn. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Grund 8:

Deine Direktheit

Du hast noch nie ein Blatt vor den Mund genommen. Immer sagst du offen was du denkst. Dabei ist es egal, ob es ein Hauptmann oder Odin direkt ist.

Ich weiß, wie sehr du Vater liebst. Ich weiß aber auch, dass diese Offenheit nicht immer gut in seinen Augen ist.

Ich dagegen mag sie. Sie hat etwas erfrischendes.

Ohne sie, wäre wir wohl nie zusammen gekommen.
 

In ewiger Liebe

Loki



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  demona1984
2013-12-08T11:29:09+00:00 08.12.2013 12:29
Ein schöner, besinnlicher Adventssonntag in Asgard. :)

Sehr schöne Vorstellung und auch sehr interessanter Grund von Loki.

Lg Demona


Zurück