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Romeo & Julia

A SasuSaku Love Story.
von

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Prolog

„Weißt du, er war anfangs so nett zu mir, ein richtiger Engel. Er hat gesagt ich wäre die Erste für die er wirklich was empfindet und dass ich seine große Liebe und die Liebe seines Lebens wäre. Dass er mich niemals verlieren will und ich dachte wirklich er wäre der Richtige, aber dann..“, schluchzte das schwarzhaarige Mädchen und warf sich ihrer besten Freundin in die Arme. Die beiden waren gleich als die Mittagspause angefangen hatte in die Mädchentoilette gegangen, damit sie ihre Schminke neu auftragen konnte. Den ganzen Tag schon war sie am Weinen, denn ihr wurde erst gestern ihr kleines Herz gebrochen worden und die Tränen wollten einfach nicht versiegen.

„Ich weiß es ist scheiße, aber das mit euch beiden lief doch nur ungefähr zwei Wochen. Also Kopf hoch Hinata“, versuchte ihre Freundin sie zu trösten. Hinata schüttelte langsam ihren Kopf und drückte ihr Gesicht an die Schulter der Braunhaarigen. Es tat einfach zu sehr weh und die Tränen waren dabei sich erneut ihren Weg in die Freiheit zu bahnen. Er hatte ihr etwas bedeutet, aber sie war für ihn nichts weiter als ein Zeitvertreib und diese Tatsache war demütigend und schmerzhaft zugleich.

„Nein. Nein. Nein. Nichts Kopf hoch! Das ist einfach nur.. einfach nur..“, schluchzte sie und fing erneut an zu weinen. Tröstend tätschelte Tenten den Rücken ihrer Freundin.

„Er ist nun mal ein Arschloch und deine Tränen wirklich nicht wert. Vergiss das alles einfach.“

Während Hinata nicht aufhören konnte zu weinen, wurde in einer der Kabinen die Spülung betätigt und nur zwei Sekunden später wurde diese aufgeschlossen. Das Mädchen warf Hinata und Tenten einen Blick zu als sie aus der Kabine kam, wobei ihr Blick von Tenten erwidert wurde, und ging danach zu den Waschbecken um ihre Hände zu waschen.

„Ich bin so dämlich“, schluchzte Hinata die der anderen Person keine Beachtung schenkte. Sie wollte gar nicht wissen wer es war, der das gesamte Gespräch belauscht hatte. Eigentlich wollte sie nur noch von der Bildfläche verschwinden.

„Nein, bist du nicht“, sagte Tenten mit tröstender Stimme und fuhr ihr weiter über den Rücken.

„Doch, du hast mir von Anfang an gesagt dass es so ausgehen wird!“, sagte sie wütend. Hinata war wütend auf sich selbst, denn sie hätte einfach auf ihre beste Freundin hören sollen. Doch der Gedanke dass sie die Richtige für ihn und er der Richtige für sie war, gefiel ihr einfach zu sehr. Die Vorstellung dass sie die Einzig und Erste war für die er wirklich was empfand war so romantisch, dass sie gar nicht anders konnte als sich ihm voll und ganz hinzugeben.

„Um ehrlich zu sein, Hinata, bist du wirklich dämlich. Da hilft es nichts das ganze schön zu reden. Wir alle kennen uns doch seit – spätestens - dem Anfang der High School und sogar jeder der Neu ist kennt nach höchstens Drei Tagen den Ruf von Sasuke. Er spricht wie ein Engel zu dir und nachdem du ihm gegeben hast was er wollte zeigt sich der Teufel in ihm“, mischte sich Sakura ein während sie ihre Hände abtrocknete.

Erneut erklang eine Klospülung und nur wenige Sekunden später trat Ino aus der Kabine, die sah wie Tenten ihrer besten Freundin einen finsteren Blick zuwarf. Schulterzuckend ging sie ans Waschbecken und wusch artig ihre Hände.

„Das war echt unnötig, Sakura!“, fuhr Tenten die Rosahaarige an.

„Es ist nun mal die Wahrheit. Ich habe wirklich keine Ahnung wie man überhaupt noch auf Sasuke rein fallen kann, wenn sowieso die gesamte Schule weiß was er ständig mit den ganzen Frauen abzieht“, sagte sie mit ruhiger Stimme.

Ino scheuchte Sakura zur Seite, damit sie ihre Hände mit dem Stofftuch abtrocknen konnte, weshalb diese die wenigen Schritte zu Tenten und Hinata rüber ging.

„Aber du siehst doch dass sie sich schon elend fühlt! Da musst du wirklich nicht noch mehr Salz in die Wunde streuen!“

„Es schön zu reden bringt auch nichts, Tenten. Sie hat einen Fehler begangen und die Konsequenzen sehen in diesem Fall nun mal so aus. Entweder du lernst aus dem Fehler oder nicht. Das liegt bei dir Hinata.“

 

Da Hinata sich keinen Zentimeter rührte und weder ein schluchzen, ein wimmern oder sonstiges zu vernehmen war das auf eine Antwort hindeutete, verließen Ino und Sakura die Mädchentoilette und machten sich auf den Weg zur Cafeteria. Kaum hatten sie die Doppelschwingtür geöffnet, kam ihnen der Schweiß-, Fisch- und Pizzageruch entgegen, der sich im Raum breit gemacht hatte, und das Geplapper ihrer Mitschüler drängte sich durch ihre Gehörgänge.

„Sakura!“

Die beiden sahen sofort zu Naruto, welcher die Rosahaarige anstrahlte und heftig winkte. Sakura schenkte ihm ein lächeln und ging mit Ino zu ihm, woraufhin sie sich an seinen Tisch setzten. Sofort schob Naruto ihr das blaue Plastiktablett zu, auf welchem sich ein Teller mit einem dampfenden Stück Pizza, eine kleine Flasche Wasser, ein Vanillemuffin mit Schokostücken und ein Schokopudding samt Löffel befanden.

„Oh, danke Naruto. Du denkst halt doch immer an mich“, sagte sie lächelnd.

„Ich sollte mir auch einen Idioten anlachen, der immer alles für mich macht“, hörte sie ihre beste Freundin neben sich leise meckern.

„Nicht der Rede wert. Ich dachte einfach ich bring dir besser was mit, da heute Pizza Tag ist und dann immer alles so schnell weg ist“, erklärte Naruto.

„Und an mich hast du dabei natürlich nicht gedacht“, beschwerte sich Ino. Naruto schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln.

„Ich hab nur zwei Arme.“

„Ich bin aber derjenige, der alles getragen hat“, warf Sai ein.

„So viel dazu Naruto“, bemerkte Ino genervt und verdrehte ihre hellblauen Augen.

Sakura ließ Naruto und Ino miteinander streiten und klaute sich das Messer von Sai, welcher den Fisch als Mittagsessen ausgewählt hatte, um das Pizzastück in zwei Hälften zu schneiden. Da es nur ein Fischmesser war, lief das schneiden nicht ganz so einfach ab, wie Sakura es sich vorgestellt hatte, aber letztendlich war das Ergebnis doch dasselbe wie mit einem normalen Messer. Sie gab dem Schwarzhaarigen sein Messer zurück, schob das Tablett ein Stück zu Ino und nahm die eine Hälfte der Pizza um mit dem essen an zu fangen. Ino warf einen Blick auf das Tablett und dann zu ihrer besten Freundin, die genüsslich von der Pizza abbiss, und schon war ihr ganzer Ärger gegenüber Naruto verflogen.

„Du bist und bleibst einfach die Beste“, trällerte Ino fröhlich und schnappte sich ihre Hälfte der Pizza.

„Sasukes Opferzahl ist übrigens wieder gestiegen“, erzählte Sakura den beiden Jungs.

„Ach es gibt immer noch welche die dumm genug sind mit ihm ins Bett zu springen?“, fragte Naruto lachend.

„Ja. Sakura hat Hinata deswegen ganz schön zu gesetzt“, sagte Ino mit einem bestätigenden Nicken.

„Findest du ich war gemein? Ich hab nur gesagt wie es ist“, meinte Sakura mit nachdenklicher Miene. Vielleicht sollte sie sich bei Hinata entschuldigen? Oder zumindest noch einmal in Ruhe mit ihr über die ganze Sache reden. Sakura war gewiss kein Unmensch, sie hatte nur schon lange damit aufgehört mit denen die auf Sasuke Uchiha reinfielen Mitleid oder ähnliches zu empfinden. Es war immer wieder dasselbe schlechte Lied und je öfter man solche Lieder hörte, desto weniger Beachtung schenkte man ihnen.

„Das letzte was man hören will, wenn man auf so was reinfällt ist dass man dämlich ist, selbst dran schuld ist oder dass es Person X einem ja schon vorher gesagt hat“, erklärte Ino streng und genoss einen weiteren Bissen ihrer Pizza.

„Aber bei Sasuke ist das doch wohl was anderes. Wenn es immer noch welche gibt die auf ihn reinfallen, dann ist das ihre eigene Schuld“, gab Sai zu bedenken.

„Seh ich auch so“, pflichtete Naruto ihm bei.

„Außerdem bist du doch immer die letzte die Mitleid mit den Leuten hat, vor allem wenn es eines von seinen Opfern ist“, sagte Sakura an Ino gewandt. Sie legte das bisschen Pizza das sie noch übrig hatte auf den Teller zurück, öffnete die Wasserflasche und trank drei Schlücke.

„Soweit ich weiß leben wir in einem freien Land in dem man seine Meinung ändern kann“, gab die Angesprochene schnippisch von sich. Sakura schüttelte über den Kommentar nur den Kopf und reichte Ino daraufhin die Flasche, welche sie annahm und gleich mehrere Schlücke trank.

„Bei so vielen Frauen die er schon hatte muss er es ja ganz schön im Bett bringen“, überlegte Sai laut. Naruto und Sakura sahen ihn irritiert an während man von Ino lautes husten vernahm, da sie sich verschluckt hatte. Sakura klopfte ihr mehrmals auf den Rücken um ihr zu helfen ihre Luftröhre wieder frei zu bekommen, was ihr nach kurzer Zeit auch gelang. Ino fächelte sich mit ihren Händen Luft zu und versuchte die Tränen weg zu blinzeln, die sich während ihres Erstickungsanfalles in ihren Augen angesammelt hatten.

„Ist das dein ernst? Du denkst darüber nach ob es irgendein Kerl im Bett bringt oder nicht?“, wollte Naruto bestürzt von Sai wissen.

„Wieso nicht? Ist doch ein ganz normaler Gedanke“, rechtfertigte er sich.

„Finde ich nicht. Ganz und gar nicht.“

„Dafür wird er aber auch eine beachtliche Sammlung an Geschlechtskrankheiten besitzen“, sagte Sakura trocken nachdem sie einen Blick auf den Schwarzhaarigen riskiert hatte, welcher ein paar Tische entfernt von ihnen saß und Pizza aß. Sofort verfiel Naruto in lautes Gelächter, worin sich Sai nur wenige Sekunden später beteiligte.

„Vielleicht sollte man Sasuke einfach mal eine Lektion erteilen, damit er aufhört sich durch die Welt zu vögeln“, sagte Ino mit einem gehässigen Unterton der Sakura nicht unbemerkt blieb.

„Was gedenkst du zu tun, meine Liebe? Willst du ihn kastrieren?“

„Die Idee gefällt mir zwar besser als meine, aber wenn ich das tun würde lande ich im Knast“, antwortete sie mit einem falschen Schmollmund.

„Was ist denn dein Plan?“, hackte Sai nach.

„Ganz einfach: Ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Sakura wickelt ihn um ihren süßen, kleinen Finger, bahnt sich ihren Weg zu seinem mickrigen, kleinen Herz und danach macht sie ihm klar dass er ein Arschloch ist, zerstörst sein Ego und zerschlägt sein Herz in Tausend kleine Einzelteile“, erzählte Ino ihnen voller Stolz von ihrem Plan.

„Warte, wieso soll ich das machen? Das ist dein Plan“, wandte Sakura ein.

„Ich verachte ihn zu sehr um ihm was vor zu spielen“, sagte Ino schulterzuckend.

„Und ich will nichts Näheres mit ihm zu tun haben. Schenk ihm lieber ein Krankenhausbesuch, damit man seine Geschlechtskrankheiten behandelt.“

„Ach komm schon Sakura, das wäre echt total lustig wenn er dir wie so ein Schoßhündchen hinterher rennt und du ihn dann, sozusagen, eiskalt aussetzt!“, versuchte Naruto sie zu überreden.

„Vergesst es.“

Da sie bei diesem Thema keine Lust auf eine Diskussion hatte, stand Sakura einfach vom Tisch auf und machte sich auf den Weg nach draußen um dort die restliche Mittagspause zu verbringen. Bevor sie an Sasukes Tisch vorbei kam unterzog sie den Schwarzhaarigen einer kurzen Musterung während dieser ihr hinterher blickte, nachdem sie an seinem Tisch vorbei gegangen war, auch wenn sein Blick die meiste Zeit davon auf ihrem Arsch lag.

 

„Da hat aber heute Jemand oft Sakura in seinem Blickfeld“, fiel es Juugo auf.

„Ah. Sag bloß du willst dich an Sakura ran machen?“, wollte Suigetsu von Sasuke wissen.

„Ich hab mich noch nicht entschieden“, gestand der Angesprochene. Er kaute gelangweilt auf dem Rand seines Pizzastücks rum. Frauen waren alle so einfach gestrickt wie ein Schal, also war es eigentlich egal welche von ihnen man sich um den Hals legte.

„Ich denke du solltest es lassen. Das würde nur schlecht Enden“, riet Juugo seinem besten Freund.

„Schlecht Enden, was für ein quatsch. Das würde total lustig werden“, widersprach Suigetsu Juugos Worten. Er schnappte sich das angebissene Stück Pizza seiner Freundin, welche kurz verschwunden war um sich was zu trinken zu holen, und biss genüsslich rein.

„Wieso sollte das lustig werden? Er würde sie verletzen, wie all die anderen vorher auch, und dann gäbe es nur noch mehr schmutziges Blut zwischen ihren Familien“, sagte Juugo seufzend. Der Blonde war, im Gegensatz zu Suigetsu, nicht großartig begeistert davon wie Sasuke die Frauen behandelte. Allerdings war es letzten Endes Sasukes Sache und nicht seine, weshalb er sich meistens aus dem ganzen raus hielt.

„Deswegen wird es doch lustig. Der Sohn des Bürgermeister scheint auf sie zu stehen und da der Bürgermeister und ihr Vater enge Freunde sind und genauso eng zusammenarbeiten schafft es die Haruno Company immer wieder die Uchiha Company zu übertrumpfen. Wenn Sasuke also mit Sakura schläft und sie dann fallen lässt, bricht er nicht nur ihr das Herz sondern auch das von Naruto. Zwei auf einen Streich“, erklärte Suigetsu grinsend. Er warf einen Blick über seine Schulter und sah zu Naruto, der gerade mit Ino und Sai zu Diskutieren schien. Karin kam gerade mit einer Flasche Wasser zurück, setzte sich auf ihren Platz und trank vier große Schlücke.

„Es klingt zwar lustig, aber trotzdem weiß ich nicht was ich davon hätte ihnen das Herz zu brechen. Geschäftlich gesehen.“

„Lass es einfach sein Sasuke“, riet Juugo ihm erneut.

„Worum geht es?“, wollte Karin wissen.

„Ach Sasuke überlegt nur Sakura als nächstes flach zu legen und Juugo muss mal wieder Spielverderber spielen“, klärte Suigetsu sie auf und verschlang den letzten Bissen ihrer Pizza. Karin warf einen prüfenden Blick auf ihr Tablett, da sie mit 95 prozentiger Genauigkeit sagen konnte dass ihr Freund seine Pizza bereits aufgegessen hatte. Wütend blickte sie Suigetsu an.

„Du hast meine Pizza geklaut“, fauchte sie ihn an.

„Ich hab dir damit nur einen Gefallen getan, Schatz. Die ganzen Kalorien gehören jetzt nämlich meinem Körper und nicht deinem“, antwortete Suigetsu grinsend.

„Soll das etwa heißen ich bin fett?!“, schrie sie ihn wütend an.

„Okay, das ist mein Stichwort die Bühne zu verlassen“, meinte Sasuke und stand mit seinem Tablett auf. Juugo tat es ihm gleich.

„Seh ich auch so.“

„Wartet! Wartet! Ihr könnt mich doch jetzt nicht alleine lassen, sie wird mich umbringen!“, flehte Suigetsu seine beiden besten Freunde an. Juugo und Sasuke wechselten einen Blick untereinander aus und zuckten dann mit der Schulter.

„Ich seh dich dann auf deiner Beerdigung, Kumpel“, sagte Sasuke zum Abschied und ging mit Juugo die Tabletts weg bringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  KazuhaToyama
2016-03-13T01:16:32+00:00 13.03.2016 02:16
Tolles Kapitel und tolle Fanfic!;)<3
Von: abgemeldet
2013-09-23T11:37:19+00:00 23.09.2013 13:37
Super Kapitel!
Mir tut Hinata wahnsinnig leid, aber irgendwo hat Sakura schon Recht.
Deinen Schreibstil finde ich echt toll :)
Antwort von:  Valkyra
14.10.2013 18:43
Heey. :D
Schön dass du meine Fanfic liest & danke, es freut mich dass er dir gefällt.
Nun ja.. die Wahrheit ist nun mal nicht immer schön & kann auch schon mal hart sein. Das gehört leider zum Leben dazu.
Von: abgemeldet
2013-09-17T20:28:37+00:00 17.09.2013 22:28
Eine coole neuzeitliche Romeo und Julia Version im Narutostyle.
Es war anzunehmen das Ino von Sasuke verarscht worden ist, weil sie doch eher eine der Persönlichkeiten ist die einem ihre Meinung ins Hesicht schreien.
Antwort von:  Valkyra
22.09.2013 21:40
Heey.
Ja ich hatte kurz davor mal wieder das Stück gelesen & irgendwie kam mir dabei der Gedanke man könnte eine hübsche, kleine Story daraus machen. Deswegen freut es mich dass sie dir zu gefallen scheint. :D
& jaa so könnte man Ino wohl beschreiben, haha.

Ich wünsch dir noch einen schönen Abend. :)
Von:  nutellafan
2013-07-27T18:48:32+00:00 27.07.2013 20:48
Guten Abend :)

Ich bin zufällig auf deine FanFiktion gestoßen und nachdem mich dein Untertitel "A SasuSaku Love Story." angelockt hat, musste ich sie mir einfach mal reinziehen.
Mir gefallen deine Steckbriefe und der Prolog ist sehr viel versprechend ausgelegt.

Ich mag Sakuras "brutale" Art, wie sie Hinata das entgegenschmettert - wobei das wirklich nicht nett formuliert gewesen war - und ihre Meinung über Sasuke vertritt. Ich schätze mal, sie hat es deshalb so krass formuliert, weil das einfach ihr Charakter ist ... Hart aber herzlich.
Da würde mir gleich mal 'ne Frage einfallen - wenn das eine Sasuke x Sakura - FanFiktion wird und Besagter Hinata so niederschmetternd fertig gemacht hat, indem er sie nicht wollte - wird Hinata dann böse und hat am Ende was gegen die beiden?

Jedenfalls freue ich mich schon weiterzulesen, wenn das nächste Kapitel kommt. Ich mag die Geschichte jetzt schon. :D

Schönen Gruß :)
Antwort von:  Valkyra
28.07.2013 21:36
Hallo :)
Freut mich dass dir die Steckbriefe gefallen & danke für den Kommentar. :)
Ja, Sakura ist hart aber herzlich & es war beabsichtigt dass Sakura es so hart formuliert hat, aber sie hat es später auch bereut dass sie nicht doch etwas feinfühliger war.
Ich weiß noch nicht wie Hinata am Ende zu den beiden stehen wird, aber selbst wenn würde ich es auch noch nicht verraten. :p
Dafür freut es mich umso mehr dass dir die Geschichte jetzt schon gefällt, haha.

Liebe Grüße. :)
Von:  Loveletter
2013-07-23T17:06:03+00:00 23.07.2013 19:06
Hallo (:

Ich fand Sakura bei dem gespräch mit Hinata etwas hart, aber du hast ja dann später erklärt wieso dass so war, was ich auch nachvollziehen kann um ehrlich zu sein ;)
bei der Stelle, als Sai über Sasukes Bettleistung nachgedacht hat und Sakura meinte er besäße dafür auch mehrere Geschlchechtskrankheiten musste ich total lachen xD ich bin mal gespannt wie das noch weiter geht ;)

Liebe Grüße (:
Antwort von:  Valkyra
28.07.2013 21:30
Hey :)
Erstmal danke für dein Kommentar.
Sakura hat es auch nicht böse gemeint, sie wollte Hinata nur klar machen dass man aus solchen Fehlern lernen & weiter machen muss. :)
Freut mich dass du die Stelle lustig fandest, ich hab nämlich immer so das Gefühl dass mein Humor nicht wirklich ankommt. :p


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