Zum Inhalt der Seite

Der Kampf ums Glück

(Pairs: Zorro x Robin, Nami x Ruffy, Ace x Bonney, Sabo x Koala)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mit dem letzten Kapitel war der Pilot offizell beendet und da die Resonanz doch sehr positiv war, wurde die FF als "weiterschreibwürdig" empfunden xD

Hoffe nur das euer Interesse nun weiter gestehen wird :´D

Wie immer bedanke ich mich fürs Lesen und würde mich über Kommis sehr freuen :3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Marionettenspiel

Kapitel 5 Marionettenspiel
 

~ Ein stilles Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. ~
 

„Sieh mal Sabo da flirtet mal wieder jemand mit mir“ grinste Ace vor sich hin und nippte an seinem Drink. Nun wandte auch Sabo seinen Blick in Richtung der jungen Kellnerin. „Du spinnst doch“ lachte er dezent. „Wollen wir wetten?“ fragte Ace und begann sein Hemd aufzuknöpfen und seinen gut gebauten Oberkörper zu präsentieren. Luffy lachte. „Hatte Mr. Prince nicht gesagt, du sollst das nicht machen um die Hühner verrückt zu machen“. Ein „Phaa“ kam über seine Lippen. „Wenn die Damen hier zeigen was sie zu bieten haben, warum darf ich das nicht aus?“ gab er locker von sich. Doch Mr. Prince sah das ganze nicht so locker. Ace war ein attraktiver Mann und die Augen der Tänzerinnen und Kellnerinnen klebten so schon an ihm, aber wenn er seinen entblößten Oberkörper zur Schau stellte, war die Konzentration der Damen vollkommen im Eimer und ihre Gedanken nur bei dem hübschen mit dem Cowboyhut.
 

Namis Reaktion war ein irritierter Blick zu Ace. Warum zog er nun bitte sein Hemd aus? Okay der Oberkörper und der stramme Sixpack waren nicht zu verachten, ganz im Gegenteil ihr gefiel dieser Anblick sehr, doch warum zog er bitte sein Oberteil aus? So heiß war es nun auch nicht im Baratié.
 

Sabo lachte schadenfroh. „Das Lächeln war wohl doch nicht an dich gerichtet“ amüsierte er sich. Ace wollte auf den gehässigen Kommentar des Blonden etwas erwidern doch wurde er von Luffys erfreuten „Da kommt das Essen!“ unterbrochen. Mit einem übig beladenen Servierwagen kam Nami auf den Tisch der drei Herren zu. „Futter!“ rief der Schwarzhaarige mit den Strohhut freudig. Den Wagen stellte sie so an den Rand, dass er niemanden im Weg stand oder stören konnte. Nach und nach stellte sie jedem der Herren einen reichlich überfüllten Teller unter die Nase. „Dann wünsche ich den Herren einen guten Appetit. Falls Sie noch etwas wünschen, dann geben Sie bescheid“ mit diesen Worten wand sie sich von dem Tisch und wollte sich wieder an die Arbeit machen.
 

Plötzlich packte sie jedoch jemand am Handgelenk. Verdutzt schaute sie auf dieses hinab und erblickte eine Hand, die es umschlingen hielt. Der Blick lief dem Arm hinauf, hoch zu dem freundlich lächelnden Gesicht von Luffy. „Setzt dich doch“ bot er Nami an und schob den unbesetzten vierten Stuhl zur Seite. Ace und Sabo, welche bereits mit dem Essen begonnen haben, sahen sie einander mit gut gefüllten Wangen verwundert an. Hatte Luffy gerade der Kellnerin angeboten sich zu ihnen zu setzen? Rasch schluckte Ace das Essen hinunter um ungestört reden zu können. Denn, dass Luffy der Orangehaarige den Platz anbot, kam ihm doch recht entgegen. „Genau! Setzt dich ruhig“ grinste er und warf Sabo einen Blick aus dem Augenwinkel zu. Er würde ihm noch beweisen, dass Namis Blick ihm gegolten hatte. Sabo verstand den Blick seinen Bruders und dessen Hintergedanken. Um Nami, die durch die ganze Situation etwas verunsichert wirkte, zu beruhigen wollte er sie mit den Wort „Mr. Prince wird schon keine Einwände dagegen haben“ beschwichtigen.
 

Nami jedoch war nicht unversichert, sondern hatte sie bei dieser Sache große Bedenken. Schließlich waren dies die Müllbrüder, die Herrscher des Untergrunds. Wer eine Niere oder etwas dergleichen brauchte wandte sich an sie. Zwar handelten sie laut eigener Aussage nicht mehr mit Schwarzware doch kannten sie noch die ganzen Adressen und Namen der Drahtzieher dieser Geschäfte. Zudem verhieß es nie etwas Gutes, wenn ein Mann im Baratié einer Frau anbot sich zu ihr zu setzen. Es ging immer nur um das Eine. Er wollte sie besitzen. Sie erniedrigen. Ihre moralische Unschuld rauben. Dafür sorgen, dass ihr Selbsthass wuchs. Allerdings wollte Nami dies nie so weit kommen lassen. Sie würde es nicht zulassen, dass dieses Lokal sie brechen würde. Sie wollte nicht wie Kitz enden oder die ganzen anderen Mädchen vor ihr. Obwohl die Angst groß war und ihr die Unbehagen im Nacken saßen, wollte sie stark bleiben. Jedoch waren ihr die Hände gebunden. Die Brüder waren die wichtigsten und einflussreichsten Kunden des Baratiés, hinzu kam noch, dass sie sich auf persönlicher Ebene mit Sanji sehr gut verstanden. Was sie sich wünschten musste sofort und ohne Umschweife in die Tat umgesetzt werden. Wieder setzte sie ihre „Maske der freundlichen Kellnerin“ auf und nahm Platz, dabei zierte ein falsches Lächeln ihre samtenen Lippen. „Vielen Dank“.
 

Erst jetzt hatte Luffy wieder Augen für das Essen. „Waren da nicht eben noch 4 Stücke Fleisch auf dem Teller?“ stellte er erschrocken fest. Ace, welcher das besagte fehlende Stück Fleisch auf seiner Gabel aufgespießt hatte, winkte mit dieser in der Hand ab „Nein Luffy, das waren nur 3 Stücke“. „Echt?“ harkte er nach. „Ja“ bestätigten Ace und Sabo im Chor und mussten sich ein Lachen verkneifen. „Verarschen kann ich mich alleine!“ fauchte er zurück und schnappte sich aus Rache ein Stück Fleisch von Aces Teller. Er mochte zwar naiv sein, doch wenn es um Fleisch ging, war er erbarmungslos.
 

Währenddessen hatte Zorro Mr. Prince eine Nachricht zu überbringen, die ihn nicht erfreuen würde. Ruppig wie er war und gesegnet ohne jeglichen Anstand riss er unverblümt die Tür zum Büro des Blonden auf. Mit den Worten „Prince wir müssen mal reden“ trat er ein ohne daran zu denken vorher zu klopfen oder gar zu fragen ob es dem Herren des Büros überhaupt genehm war einzutreten. „Schon mal was von Anstand gehört?“ bläffte Sanji den Grünhaarigen an. „Schon mal was von Finger weg von meiner Freundin gehört?“ entgegnete dieser nur gereizt. Es war schon lange kein Geheimnis mehr, dass Sanji noch immer etwas für Robin empfand, weshalb er es nie unterlassen konnte zu versuchen sie zu erobern. „Noch hat sie keinen Ring an ihrem Finger!“ stellte Sanji klar. Zorro schlug die Hand gegen seine Stirn, stöhnte genervt und ließ den Spinner weiter quatschen. Er wusste, dass sich Robin trotz ihrer gemeinsamen Vergangenheit mit Sanji sich diesem nie hingeben würde, dafür liebte sie Zorro zu sehr.
 

„Das mit dem Ersatz für Kitz kann noch dauern.Ich finde einfach keine, die sich auf das Angebot einlässt“ brachte er knapp sein Anliegen hervor. Nun war es Mr. Prince der genervt seufzte. Dabei konnte er es nicht verstehen. Es war doch ein lukratives Angebot. Das Baratié kam für die Kosten der Mädchen wie Miete für die Wohnung oder Studiengebühren auf und dafür müssten sie lediglich im Baratié arbeiten zusätzlich bekamen sie noch Gehalt, das ihnen zur freien Verfügung stand. Die Kosten, die das Baratié für die übernahmen mussten sie nicht zurückzahlen. Klang doch nach einem „fairen“ Angebot. Doch hinter der scheinheiligen Großzügigkeit verbarg sich eine hinterhältige Falle. Die Mädchen würden ihre vorherigen Schulden noch behalten, nur die kommenden Kosten übernahm das Baratié. Um diese abbezahlen zu können, mussten sie ihr Gehalt verwenden, doch mussten sie auch irgendwie ihren Lebensunterhalt finanzieren, dadurch würden die Mädchen von ihrem Job und somit von dem Geld abhängig gemacht werden.
 

Obwohl Sanji über diese Nachricht nicht erfreut war, fiel ihm etwas anderes ein. Wieder zog er an seiner Zigarette.Mit einem verschlagenen Grinsen ihm Gesicht blies er den Rauch aus. „Dann wir es wohl Zeit, dass sich eines der Mädchen dafür revanchiert, dass ich ihre Kosten übernehme“.
 

Die Orangehaarige verfolgte noch einen kurzen Augenblick die Streitigkeiten der Brüder. Sie wirkten eigentlich doch recht harmlos. Nicht so skrupellos und kalt wie ihr Ruf ihnen vorauseilte. Doch traute sie dem Frieden nicht. Sie hatten doch irgendetwas vor, sonst hätte sie sich nicht zu ihnen setzen sollten. In Gedanken verloren blickte sie zur Seite. Die rechte Hand um den linken Oberarm geklammert. Das Geräusch des Rutschen eines Stuhls über den Fußboden war zu vernehmen, doch auch dies riss Nami nicht aus ihrem Gedanken. Erst als sie den kühlen Polyesterstoff des Innenfutters auf ihrer Haut spürte horchte sie auf. Verwundert blickte sie nun auf den schwarzen Mantel des Paten. „Dir ist doch bestimmt kalt in den Klamotten“ sprach er als er sich wieder auf den Stuhl neben sie setzte. „Danke“ hauchte sie unsicher. Nami verstand die Welt nun nicht mehr. Warum tat er so etwas? Warum gab ein Mann mit einem solchen Ruf einer elenden Nachtclub-Kellnerin wie ihr seinen kostbaren Mantel? Ging er aufgrund ihrer Haltung davon aus, dass sie fror? Ace und Sabo hingegen schüttelten mit dem Kopf, wie oft mussten sie ihm noch erklären, dass dieser freizügige Kleidungsstil zu der Arbeitskleidung der Mädchen gehörte? Der Junge war einfach zu naiv!
 

Eine weitere Kellnerin kam auf den Tisch der Brüder zu und wollte den Wagen, welche nun mit schmutzigen Geschirr bepackt war, abholen. „Kätzchen, du sollst übrigens zu Mr. Prince“ gab sie ihrer Kollegin bescheid. „Zu Mr. Prince?“ wiederholte sie fragend. Gab es nun Ärger weil sie den ganzen Abend bei dem Müllbrüdern am Tisch saß? Aber eigentlich hatte sie nur dem Wunsch der Brüder folge geleistet und den Brüdern jeden Wunsch zu erfüllen, war eine Anordnung von Mr. Prince persönlich! „Kann ich noch etwas für unsere verehrten Stammgäste tun?“ fragte die Kellnerin. „Du bist also das Kätzchen?“ stellte Ace grinsend fest und sein Blick wandte sich von der anderen Kellnerin zu Nami. Die Katze und der Puma, das würde doch wunderbar harmonieren. Nami hingegen nickte nur stumm, ehe sie aufstand, den Mantel von ihren Schultern nahm und ihn wieder über die Lehne von Luffys Stuhl hing. „Ich bin dann kurz beim Chef“ verkündete sie der Runde und machte sich auf den Weg zum besagten Büro.
 

Nachdem Nami außer Sichtweite war und die Brüder somit ihre Blicke von ihr lösen konnten, wandten sie sich der Kellnerin wieder zu. „Wir wurden dann gerne bezahlen“ gab Ace bescheid. „Okay“ bestätigte die Kellnerin und machte sich auf die Rechnung zu erstellen. Bei den Mengen würde diese ellenlang werden. Nachdem Ace sein Wort gehalten hatte und die Rechnung bezahlt hatte, verabschiedeten sich die Brüder vom Personal und gingen zum Wagen. „Ich fahre“ stellte Sabo gleich klar. Nicht nur weil Ace leicht angeheitert war und Luffy allgemein eine Gefährdung für den Verkehr war, sondern weil es auch sein geliebter, schwarzer Chrysler PT Cruiser war mit dem die Brüder gekommen waren. Da es keine weiteren Einwände gab, wurde dementsprechend Platz genommen und sich auf den Heimweg begeben.
 

„Ace, wie war das heute mit dem „Die Kleine hat mich angelächelt“?“ fragte Sabo mit einem dezent gehässigen Unterton in der Stimme. „Was willst du denn damit sagen?“ harkte er leicht gereizt nach. „So distanziert wie sie war, kann sich unmöglich die angelächelt haben“ stellte der Blonde fest. „Warum bist du eigentlich so froh darüber, dass sie mir die kalte Schulter gezeigt hat? Sag bloß du hast selbst ein Auge auf sie geworfen?“ grinste er frech. „Was?“ kam es entsetzt vom Zylinderträger. „Nein! Sie ist zwar ganz hübsch, aber.... du weißt schon“ fügte er hinzu. „Ja ja, ich weiß schon bescheid“ erwiderte er. „Du etwa? Wollte Sabo in Erfahrung bringen. „Sie steht zu mindestens noch nicht auf meiner Liste“ grinste Ace vor sich hin. Über die Antwort seines Bruders konnte Sabo nur schmunzelnd mit dem Kopf schütteln. Es war so typisch für den Schwarzhaarigen. Er kam erst heute Morgen aus dem Bett einer Fremden gekrabbelt und suchte schon das nächste, in dass er hüpfen könnte. Wenn er so weiter machte, hatte er bald jede Frau der Stadt im Bett. Luffy hingegen erwiderte nichts zum Geschwätz seiner Bruder, sondern blickte stumm aus dem Fenster zum Treiben und den bunten Lichtern der Stadt.
 

Nachdem sie angeklopft hatte und Mr. Prince seine Erlaubnis zum Eintreten gab, öffnete die Orangehaarige die Tür. Den Stuhl zur Seite gedreht, sie Beine überschlagen und genüsslich eine Zigarette rauchend, saß Sanji mit einem bedrohlich gelassenen und kühlen Gesichtsausdruck da. Sein verwöhnter Kater lag in seinem protzigen Körbchen und schlief seelenruhig. „Kätzchen...“ begann er sein Anliegen hervorzubringen. „...wie du sicher gehört hast, hat Kitz „gekündigt“ und Hunter findet einfach keine Andere, die diese Lücke füllen kann. Und da uns somit leider ein Mädchen für die Show fehlt. Muss wohl oder übel leider eine von euch Kellnerinnen ihren Platz solange einnehmen“ erklärte er ruhig und wollte Nami damit langsam auf die Schreckensnachricht vorbereiten. Doch Nami verstand sofort, was Mr. Prince ihr damit sagen wollte und ehe er fortführen konnte warf sie schon ein gereiztes „So war das nicht abgemacht, Prince!“ dazwischen. Sie war taff, das mochte der Blonde sehr an ihr. Doch noch hatte er die Fäden in der Hand und würde es sich bestimmt nicht gefallen lassen, das sie SO mit ihm redete. Um sein „Image“ als „Gentleman“ weiterhin zu wahren, ließ er sich nicht aus der Fassung bringen und reagierte weder erzürnt oder geladen auf diesem Umgangston. Stattdessen zog er erneut an seiner Zigarette, blies den Rauch aus und atmete tief durch. Seine Augen und sein Gesicht waren durch sein Pony und der Tatsache, dass er mit der Seite zu ihr hingewandt saß, nicht zu sehen. „Vergiss nicht, wer für dich die Miete und die Studiengebühren übernimmt“ kam es ruhig und doch drohend von ihm. Dieser Schuft! Nami wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen, doch waren ihr, wie so oft, die Hände gebunden. Sie war auf das Geld angewiesen. So schlecht wie die Geschäfte im Familiencafé liefen, konnte sie nicht weiter von diesem Geld mit leben. Sie musste da alleine durch. Die Arme runter hängend, die Hände zu Fäusten gebalt und die Nägel in Handflächen gebohrt, verkniff sie sich die Tränen und versuchte den Kloß im Hals hinunter zu schlucken. „Wann soll ich anfangen?“ gab sie unterwürfig von sich. Er schwieg. Kostete seinen Sieg aus. Sein diabolisches Grinsen für sie unsichtbar. „Morgen“.
 

Und wieder zeigte sich das teuflische Gesicht des Monsters des Baratiés. Eiskalt und skrupellos saß er da. Wie ein Marionettenmeister, hielt er die Fäden in der Hand. Lies die Menschen wie Puppen nach seiner Melodie tanzen. Wer versuchte die Fäden zu zerreißen und aus der Reihe zu Tanzen wurde durch Drohungen gefügig gemacht. Lies nach und nach die Seelen seiner Puppen zerbrechen um sich besser zu fühlen, seine Macht auszukosten, zu zeigen zu was er fähig war und um zu vergessen, dass er selbst nichts anderes war, als eine Puppe, die an Fäden eines Anderen hing und sich nicht befreien könnte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2013-09-01T15:25:13+00:00 01.09.2013 17:25
Ich finde es super, dass du die FF weiterschreibst. Auch wenn ich oft nicht viel dazu sage bzw viele oder lange Kommentare dalasse, so finde ich sie doch sehr, sehr angenehm zu lesen und auch ziemlich aufregend. Freue mich schon auf die nächsten Kapitel^^
Von:  fahnm
2013-08-12T22:53:13+00:00 13.08.2013 00:53
Super Kapi^^
Von:  Unbekannter
2013-08-12T15:56:45+00:00 12.08.2013 17:56
Wieder mal ein tolles kapitel! Oh man, ich habe schon so lange gewartet, wenn es endlich kommt und es hat sich ausgezahlt.
Oh man, die arme nami!

LG!


Zurück