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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Kibas Einsicht

Sechzehntes Kapitel

Kibas Einsicht
 

Seitdem sich Hinata und Neji ausgesprochen hatten, ist eine Woche vergangen. Das Verhältnis welches zwischen den beiden nicht immer das Beste gewesen ist, wird auch so schnell nicht das vertrauteste sein. Aber es ist schon Verbesserung in Sicht. Während Naruto und Neji, diese Woche nicht zur Schule gingen, wegen ihrer Verletzungen konnte Hinata endlich befreit am Unterricht Teilnehmen, auch wenn es hier und dort noch blöde Kommentare gab, war es ihr letztendlich egal, sie ist heilfroh das der Spuk nach all den Jahren ein Ende hat.
 

„Hinata, warte mal!“, rief Kiba auf dem Schulhof zu Hinata, die gerade durch das Haupttor ging. Sie drehte sich um und lächelte Kiba freundlich an. Heute sollten sie anfangen die Hütte, die Kiba und Neji aus ihrer Wut heraus zerstörten, wieder aufbauen. Sie hatten die Woche Zeit um sich richtig auszukurieren, da sie nicht während der Woche arbeiten sollten.
 

„Was ist denn Kiba? Möchtest du direkt, mit zu mir kommen oder lieber erst nach Hause? Du weißt ja heute fängt das Wochenende an und damit die Arbeit die ihr euch selbst eingebrockt habt“, immer noch tief traurig darüber, dass sie ihr Liebesnest zerstört hatte, konnte sie nicht so recht gut gelaunt sein. Sie versteht es bis heute nicht, wieso es so weit kommen konnte und das machte sie sehr nachdenklich, auch wenn sich die Beziehungen zu Kiba und Neji langsam besserten, machte sie dies nicht glücklich.
 

Kiba nahm sich all seinen Mut zusammen, er wusste das er mit allen seinen Dummheiten bei ihr alles verspielt hat, was er nur falsch machen konnte. Anstatt ihr zu helfen, hat er sie lieber mit Neji zusammen fertiggemacht und sich dabei auch noch cool vorgekommen. Doch damit wird jetzt für ein und allemal Schluss sein. Das wird er nicht noch mal machen, sie zu Ärgern, wo es nur geht und sie zum weinen zu bringen.
 

„Hast du noch Zeit? Ich würde dich gerne auf einen Eis einladen und mit dir reden, dabei möchte ich mich auch noch mal entschuldigen. Auch wenn ich es nicht wiedergutmachen kann, bitte, hast du Zeit? Keine Angst es wird schon keine fiesen Hintergedanken haben!“, dabei bellte sein Hund Akamaru, der noch am aller wenigstens für Kibas Verhalten konnte.
 

Hinata lief mit Kiba zusammen über die Straße. Sie dachte nach ob es Sinn macht, seine wirklich nette Einladung anzunehmen und vielleicht änderte er sich ja auch noch. Dann gab sie sich einen Ruck und ging schließlich mit ihm zur Eisdiele. Sie gingen in die Eisdiele und setzten sich auf einer Eckbank. Während Hinata an der Wand saß, saß Kiba an der Seite.
 

„Ich bezahle auch, wenn es dir nichts ausmacht!“, meinte Kiba freundlich, nahm sich dabei eine der Bestellkarten. Aus irgendeinem Grund wurde er nervös.
 

Hinata wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Auf der einen Seite, ist es eine nette Geste von Kiba sich zu entschuldigen. Auf der andere Seite, fühlte sie sich nicht wohl mit ihm so alleine zu sein. Auch wenn sie keine Angst mehr haben braucht vor ihm, war sie immer noch etwas misstrauisch ihm gegenüber.
 

„Haben sie sich schon entschieden, etwas zu bestellen?“, fragte die Bedienungsdame und nahm die Bestellungen entgegen. Ein Becher Vanille für Hinata und ein Becher Schokoladeneis für Kiba. Nachdem sie ihr Eis genüsslich gegessen hatten, versuchte Kiba mit der Türe ins Haus zu fallen und endlich sagen was Sache ist. Aber es ist ihm von vornherein klar, das nie was aus ihm und Hinata werden kann, da so oder so, zu viel geschehen ist.
 

„Hinata, ich möchte dir was sagen, ich weiß, das es ich nicht immer fair zu dir gewesen bin, weil ich dich nicht beschützt habe oder besser gesagt habe ich dir nie geholfen. Stattdessen habe ich selber wie ein Idiot mitgemacht“, das was Kiba sagte, fiel ihm schwer, irgendwie war es auch eine komplette Zeitverschwendung.
 

„Was möchtest du mir denn sagen Kiba?“, Hinata wusste nicht, was kommen sollte, aber sie war heilfroh, das Kiba mit ihr vernünftig reden konnte. Wäre Neji dabei, auch wenn es keinen Streit zwischen ihnen geben würde, gäbe es kein so ruhiges Gespräch. Denn Neji ist meistens immer sehr laut, wenn ihm was nicht passt.
 

Kiba musste immer wieder warten, da es ihm doch schwierig fällt, zu sagen was er fühlte. Doch dann nahm er sich all seinen Mut in den er einmal ein und ausatmete. Auch wenn Kiba die Antwort von Hinata schon kennt, wollte er endlich alles raus lassen.
 

„Hinata, ich liebe dich... ich weiß das ich viel Mist gebaut habe. Anstatt dir zu helfen, habe ich Neji geholfen dich zu schikanieren. Ich wollte einfach in deiner Nähe sein und das konnte ich bei Neji zu Hause am besten. Auch wenn ich dich nur ansehe, schlägt mein Herz schneller. Ich weiß, das ich die Antwort schon kenne und das du mit Naruto zusammen bist, stört mich auch nicht. Ich habe mich auch in der Sache mit Neji in was hinein gesteigert und das mit der Hütte tut mir wirklich sehr leid. Ich hoffe du weißt das“, Kiba fing an zu schwitzen, vor der Ungewissheit, wie Hinata reagieren wird und was sie sagt.
 

Hinata errötete bei dem Liebesgeständnis an den Wangen. Sie hatte schon eine Vorahnung, das Kiba eventuell in sie verliebt ist und an sich ist er auch nicht so gemein gewesen, bis auf die Szene mit der Hütte, an der Hinata immer noch zu knabbern hatte, war sie mehr sauer auf Neji, das er die ganze Zeit in seiner Wut lebte und alles um ihn herum ausblendete.
 

„Kiba, du weißt sicher, das ich mit Naruto zusammen bin und... ich bin kein Mensch der anderen verletzen möchte, aber ich weiß es zu schätzen das du mir deine Liebe gestanden hast. Ich weiß es selber, das es nicht leicht ist, jemanden zu sagen was er fühlt. Aber immerhin hast du es gesagt und dafür danke ich dir“, sagte Hinata lächelnd. Dabei hatte sie auch ein wenig Mitleid mit ihm, da er an sich ein netter Kerl ist, aber ihr Typ ist er nicht.
 

Kiba senkte seinen Kopf, was dachte er sich bloß dabei Hinata zu stecken das er sie liebt? Das war ein klassisches Eigentor. Aber da war ja nichts anderes zu erwarten, als so eine Reaktion.
 

// Vielleicht hätte ich von Anfang an so ehrlich sein sollen. Ihr immer geholfen und beigestanden und nicht nur um in ihrer Nähe zu sein, mich mit Neji zusammen zu tun um sie fertig zu machen. Oder besser zu zusehen wie sie fertig gemacht wird. Ich bin echt ein Arschloch... //
 

Erst jetzt wurde Kiba klar, wie sehr er doch ein Feigling gewesen ist und sich hinter Neji versteckt hat nur um in ihrer Nähe zu sein. Vielleicht hätten sie auch sogar Freunde werden können, wer weiß ob es nicht noch Chancen gibt für einen Neuanfang? Vorerst war der Zug abgefahren und das wusste er selbst auch. Wenigstens weiß sie jetzt um seine Gefühle Bescheid und das bedeutet ihm auch viel.
 

„Und was denkst du jetzt über mich?“, fragte Kiba vorsichtig nach.
 

Hinata schaute zu Kiba, die Frage mochte sie nicht gern beantworten. An sich hatte sie auch über ihn noch nie nachgedacht. Wenn er es denn so will, überlegte sie kurz einen Moment nach. Sie rührte ihren Löffel in der Tasse Kakao, die eben gebracht worden ist.
 

„Weißt du, Kiba...hättest du mir vielleicht früher geholfen, oder dich sogar für mich eingesetzt und dich nicht mit Neji angefreundet, hätten wir Freunde werden können. Eigentlich bist du doch ganz nett, also wieso hast du dich denn mit Neji zusammen getan? Du hättest sofort zu mir kommen können, auch wenn ich schon immer in Naruto verliebt bin. Ich hätte dich bestimmt nicht ins Messer laufen lassen.“
 

Kiba senkte seinen Kopf. Das musste ja als Antwort kommen. Aber es ist ihm auch klar, das er sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Aber das einzige worauf er hoffen konnte, das sie eines Tages vielleicht Freunde werden können.
 

„Schon so spät! Mist, es ist schon gleich 14.00 Uhr. Ich muss los, bis später beim Aufbau!“, sagte Hinata und ging in Eile aus der Eisdiele zu ihr nach Hause. Sie wollte doch unbedingt dabei sein wenn Naruto kommt. Da sie für 14 Uhr verabredet sind.
 

Während Hinata nach Hause ging, seufzte Kiba unglücklich. Wieso musste er auch sie nur die ganze Zeit mit niedermachen anstatt ihr zu helfen. Damit kam er nicht klar und ehe er es bemerkte das es falsch ist, war es auch schon zu spät um noch die Wogen zu glätten. Aber nun musste er da durch. Langsam machte er sich nach dem bezahlen auf dem Heimweg.
 

Zu Hause angekommen, ging er auf sein Zimmer um sich noch eine Stunde auszuruhen. Erst um 15.00 Uhr musste er zusammen mit Neji die Hütte ganz alleine wieder aufbauen, so wie sie vorher aussah. Erst jetzt bemerkte er wirklich wie dumm und dämlich er gewesen ist.
 

„Hätte ich es doch nur vorher bemerkt, wie dumm ich gewesen bin. Na ja, da kann ich jetzt auch nichts mehr ändern!“, sagte Kiba leise zu sich selber. Anfangs hatte sich Kiba noch dagegen gewehrt sich mit Neji zu verbünden, aber dann wollte er einfach nur in der Nähe von Hinata sein. Da er wusste das sie immer schon schüchtern ist, wollte er immer wenn Neji mal weg war sie ansprechen, aber leider hat es nie geklappt und dafür hasste er sich.
 

Letztendlich ist es dann so gekommen, dass er sich in etwas hineingesteigert hat, was er vielleicht früher bemerkt haben sollen, das es nicht der richtige Weg ist. Aber jetzt konnte Kiba das auch nicht rückgängig machen und das ist ihm bewusst, das es nicht so geht. Eine Freundschaft ist aber auch etwas schönes, zumindest kann sie etwas schönes werden wenn das vertrauen neu aufgebaut wird.
 

„Besser späte Einsicht als keine Einsicht. Wie dem auch sei, es ist immer so wie es kommt und das es so jetzt gekommen ist wie es jetzt ist, das ist auch meine Schuld. Wieso habe ich mich nur überreden lassen!“, unsterblich ist Kiba schon immer in Hinata verliebt gewesen. Weil sie genau so ist, wie die anderen nicht sind. Sie ist einfach von einem anderen Stern. Und daran hat er noch zu knabbern.
 

Zeitgleich bei den Hyuugas saß die ganze Familie am Esstisch. Als es an der Haustüre klingelte, seufzte Hinata da sie noch am essen sind, durften sie kein Besuch empfangen. Aber da es gerade so harmonisch ist, machte Hiashi im Esszimmer eine Ausnahme.
 

„Na los, mach schon auf“, sagte er und lächelte als er sein Gemüse aß. Es störte ihn nicht, das Naruto in der Zwischenzeit in ihrem Zimmer auf ihnen warten kann. Alles hat seine Zeit. Vielleicht kann er sogar irgendwann zusammen mit ihnen mal an einem Tisch sitzen, als Art kennenlernen essen. Da seine Clanmitglieder Naruto noch nicht so gut kennen.
 

Sofort ging Hinata die Türe öffnen. Sie strahlte über das ganze Gesicht als sie Naruto sah, sofort gab sie ihm eine Umarmung. Lächelnd nahm sie seine Hand und ging mit ihm, nachdem sich Naruto im Flur die Schuhe auszog ins Esszimmer. Nervös stellte sie sich neben ihrem Vater.
 

„Hey, was machst du da? Wieso zerrst du mich so?“, fragte Naruto der die Umarmung noch so gern länger gehabt hätte. Dann wurde er jedoch am Arm mit gezerrt. Als er nun mit Hinata neben dem sitzenden Hiashi stand, musste er tief schlucken. Er hatte wohl eine leise Vorahnung was wohl jetzt kommen wird.
 

„Ehm, also, na ja ich wollte euch, meinen Freund vorstellen...sicher habt ihr schon gehört, das ich jetzt einen Freund habe. Ja also das ist mein Freund Naruto“, als sie das sagte wurde sie rot, da es getuschelt und geflüstert wurde.
 

„Also ist es ein Uzumaki. Kann ja dann gar nicht so verkehrt sein!“ „Nein, das finde ich auch, das kann nur in Ordnung sein!“, sagten die Familienmitglieder, da sie ja wissen, das Narutos Vater einst Hokage gewesen ist.
 

Naruto kratzte sich verlegen am Kopf. Damit hatte er am allerwenigsten gerechnet, dass sie ihn allen vorstellt. Aber es freute ihn auch irgendwo, dass sie zugeben das es kein schlechter Typ ist für Hinata. Da konnten sie sich auch sicher sein, das er nie etwas anstellen wird. Auf keinen Fall würde er etwas tun, was er später bereut.
 

„Ja, also, ja ich bin der Freund von Hinata. Mein Name ist Naruto Uzumaki. Nun weiß ich nicht mehr was ich sagen soll. Aber ihr könnt sicher sein, das sie in guten Händen ist!“, vor allen Leuten zu sprechen ist Naruto verlegen und auch etwas überfordert aber er machte das beste daraus sich kurz eben vorzustellen.
 

„Neji wo willst du hin? Du weißt das du gleich mit helfen musst die Hütte gemeinsam mit Kiba aufzubauen. Du weißt das ich nicht dulde wenn du dich drückst. Wenn du hilfst, zeigst du wirklich, das du dich bessern möchtest“, sagte Hiashi als sich Neji vom Fleck rühren wollte.
 

„Ich wollte nur eben auf meinem Zimmer. Keine Angst, ich werde schon helfen. Schließlich habe ich aus meinen Fehlern gelernt. Ich weiß was sich gehört!“, auch wenn es Neji hasste vor allen so angemacht zu werden, er wollte sich wirklich bessern und auf keinen Fall drücken.
 

Hiashi schüttelte seinen Kopf. Ab jetzt wird Hiashi andere Seiten aufziehen und keine Geduld mehr für Neji zeigen, denn er muss es kapieren das er Erwachsen werden muss.
 

„Na kommt Hinata und Naruto, lasst uns im Garten etwas entspannen bis Kiba und Neji gleich loslegen müssen!“, meinte Hiashi. Nachdem er aufgestanden war, standen die anderen ebenfalls auf. Während Hinata und Naruto sich lächelnd ansahen und dann ebenfalls im Garten gingen, machte sich Kiba auf dem Weg und Neji war oben in seinem Zimmer. Denn die Ruhe war schon bald wieder zu Ende...
 

Kapitel Ende

Nächste Kapitel ist eine Klasse findet zusammen



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  fahnm
2013-10-25T19:33:29+00:00 25.10.2013 21:33
Spitzen Kapi^^
Ich freue mich schon aufs nächste kapi^^
Antwort von:  silentpuma
26.10.2013 17:56
hehe oki freu dich :)
Von:  narutofa
2013-10-25T18:25:30+00:00 25.10.2013 20:25
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da hat kiba eine gute einsicht gehabt. er kann ja noch auf eine freundschaft hoffen. du hast alles sehr gut beschrieben. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
26.10.2013 17:56
Hey, sorry für die Späte Antwort. Ja Kiba muss einsichtig werden, da er nur noch auf die Freundschaft bauen kann, die ihm sehr wichtig ist.
Von:  Tantalus
2013-10-25T17:09:57+00:00 25.10.2013 19:09
Hey
Super Kapitel
Schön das Kiba eingesehen hat was für ein Trottel er war, hat ja lang genug gedauert. Aber besser spät als nie. Jetzt hat Hinata Naruto auch bei ihrer Familie vorgestellt, die scheint ja ziemlich Angetan von ihm zu sein. Kiba und Neji dürfen jetzt erstmal ihre handwerklichen Fähigkeiten unter beweis stellen.

mfg Tantalus
Antwort von:  silentpuma
25.10.2013 20:18
Ja, so siehts aus. Wusste erst nicht ob ich warten soll aber denke so ist es auch ok oô :) Mal sehen ob sie es überhaupt alleine schaffen..:>
Von:  Animefan72
2013-10-25T14:54:47+00:00 25.10.2013 16:54
Hm, das Kiba einsichtig ist. Kann ich mir zwar schwer vorstellen. ABer andererseits ist es gut das er es akzeptiert. Das Neji anfing sich zu besseren. ABer da habe ich dennnoch einige Zweifell. Selbst wenn er die Hüte wieder aufgenaut hat, frage ich mich nicht ob er seine Pflichten nicht wieder auf die Nerven ginge und sich wieder gegen NAruto und Hinata stellen würde. ABer bevor er das tut würde Hiashi sich schon was tun.^^
Antwort von:  silentpuma
25.10.2013 17:12
Hey, ja was soll er denn tun? Er kann ja keine Gefühle erzwingen und so kriegt er auch nie eine Freundin wenn er sich nicht ändert :P Mal abwarten was noch kommt :) Und Hiashi wird auf jeden Fall was tun falls er sich nicht brav verhält xd
Von:  Kaninchensklave
2013-10-25T09:54:15+00:00 25.10.2013 11:54
Ein Tolles Kap

na damit ahbe cih auch cniht gerechnet das NAruto so gut empfangen wurde
vorallem da ale mit IHm enverstanden sind war doch auch für Ihn eine Überraschung
Tja er sit und bleibt nun mal ein Uzumali NAmikaze der erbe zweier Ehemals Großer Clans
er müsste sich nur mal mit Fuin Jutsus Beschäftigen

Denn wie heisst es so schön was ein Uzumaki nicht versieglen kann das gibt es nicht
und wer weiss vieleicht sieht Hiashi entspannung so aus das er mit Naruto und Hinata ein wenig Trainiert
schaden kann es beiden nicht xD

GVLG
Antwort von:  silentpuma
25.10.2013 12:26
Hey Wolfgang,habe einen deiner beiden Doppelposts gelöscht. Ja, das ist doch selbstverständlich das gut Empfangen wird,oder ;) Und es geht jetzt schlag auf schlag so weiter :)Ja schaden kanns wirklich nicht. mfg
Antwort von:  Kaninchensklave
25.10.2013 13:23
kein Problem mit dem Löschen es wurde nur nicht gleich genommen darum 2ter versuch ^^
Antwort von:  silentpuma
25.10.2013 13:56
Ist auch kein Problem :) Kann mal vorkommen.^^


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