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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Na ja... musste um ehrlich zu sein bei Naruwiki nach den Namen g ucken. Hatte keine Ahnung wie die Pains genau geschrieben werden ;D' Hoffe das ist verständlich alles Komplett anzeigen

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Naruto gegen Pain

Fünfundvierzigstes Kapitel

Naruto gegen Pain
 

Nachdem sich jetzt Naruto Pain alleine stellt, hat Sasuke den Auftrag bekommen Guy zu helfen Obito zu besiegen, der noch auf der Flucht ist. Mit Pakkuns Hilfe der vor dem Tod von Kakashi gerufen wurde geht es schneller dem Geruch zu Folgen und Guy einzuholen. In der Tat ging es schneller als gedacht.
 

Abgelegen in einem Waldgebiet, kämpften Guy vs. Obito und Deidara. Sofort kam ihm Sasuke zu Hilfe. „Kann ich helfen?“, fragte Sasuke lässig. „Schön das du hier bist. Knöpf du dir den blonden vor und ich kümmere mich um deinen Verwandten!“, grinste Guy. „Gegen ein Sharingan hilft nur ein starkes Taijutsu“
 

„Wie du meinst. Dann komm her du Lehmfresse!“, Sasuke stürzte sich auf in den Kampf um Guy zu unterstützen. So bildeten sich nach und nach die Kämpfe. Doch der Hauptkampf spielt sich auf den zerstörten Boden wieder. Naruto vs. Pain, Sasuke vs. Deidara und Guy vs. Obito.
 

Zurück in Konoha. Hoch oben im Himmel schwebte Pain. „Ich werde niemals Yahikos Leid vergessen, nie wieder! Ihr werden Schmerz auf einer anderen Art zu spüren bekommen!“, sagte Pain. „Jutsu der Druckwelle“, ein helles Licht leuchtete auf. In weniger als einen Moment war Konoha komplett zerstört. Alles durch eine riesige Druckwelle.
 

Ein sehr großer Krater entstand dort, wo einst Konoha gewesen ist. Nicht ein Haus blieb über. Nur Schutt und Asche. Alles ist zerstört. Wirklich alles bis auf die in Stein gemeißelten Hokage Gesichter. Sakura die sich noch in Tsunades Kuchiyose no Jutsu verstecken konnte, überlebte die Explosion um Haares breite. „Naruto, wo bist du nur? Wir brauchen dich!“
 

In dem Moment tauchte Naruto mit Gamabunta, Gamakichi und noch einem großen Frosch auf und natürlich auch den Lehrmeister Fukasaku mit seiner Gattin Shima. „Ehm, wo sind wir denn hier?“, fragte Naruto, der auf Gamabunta steht. „Ich dachte wir sind in Konohagakure...“, fügte Naruto hinzu.
 

Pain und seine 5 Freunde stiegen in die Staubwolke. „Aber wir sind in Konoha, sieh dich mal um Liebling!“, sagte Shima. „Wenn du nicht aufgibst, weiß ich nicht, was mit dir geschieht wenn ich dich in Grund und Boden gestampft habe! Das kannst du mir glauben!“, drohte Naruto seinem Feind. „Kann es los gehen?“, als erstes beschwört Naruto Gamakichi und Gamabunta herbei.
 

„Was fällt dir ein mein zuhause zu zerstören? Ich liebe das Dorf und ich kann dich nicht gehen lassen!“, schrie Naruto der sich auf Pain stürzte und ihn angriff. „Wie sie beschrieben haben! Der laut ist und nicht mit sich reden lässt!“, meinte Pain. „Lustiges Kerlchen!“, es entwickelte sich ein kleiner Kampf. Doch die erste Angriffswelle mit einigen Schattendoppelgänger wurde per Schockwelle abgewehrt. „Ist das alles was du drauf hast, Naruto Uzumaki?“, fragte Pain.
 

„Nein, ich kann noch viel mehr. Dank Sensei Jiraiya bin ich stark geworden. Ich werde dabei noch viel stärker werden und dich werde ich besiegen!“, wütend, mies gelaunt, auf 180 das dass Dorf zerstört wurde, sollte Pain lieber das Weite suchen.
 

Während sich Naruto auf den Kampf gegen Pain einstellt, kamen die Dorfbewohner und Shinobi oben auf dem Boden wieder zu sich. „Wie konnte das nur geschehen? Das, dass ist unverzeihlich. Damit wirst du nicht durchkommen, Pain!“, Tsunade die ihr Zeichen auf der Stirn verloren hat, kam aus den Trümmern hervor.
 

Der Anblick was sie sah, erschütterte sie zu tiefst. „Damit wirst du niemals durchkommen!“, sie erhob sich und schleppte sich voran. Gleichzeitig befreite sich Shikamaru von einem Felsbrocken der auf seinem Fuß lag. „Shikamaru, geht es dir gut? Dir ist doch hoffentlich nichts passiert!“, Shiho kam zu ihnen geeilt. „Ja, ja mir geht es gut. Ich hab nur mein Bein gebrochen!“
 

„Na, wenn das nur das ist was dir zugestoßen ist. Dann hast du ziemliches Glück gehabt!“, sagte Shikaku. „Aber, aber was wollen die hier?“, fragte Shiho. „Was sie hier wollen? Das was in Naruto drin ist, dass wollen sie haben. Er ist die Jinchuukraft des Neunschwänzigen und sie wollen ihn haben. Denn es ist immer schon Akatsukis höchste Priorität gewesen die Jinchuukräfte einzufangen und deren Kraft zu entziehen“, sagte Shikamaru. „Und jetzt?“, Shiho sah besorgt zu ihrem Freund. „Wir müssen an die Kraft von Naruto glauben. Er wird das schon schaffen!“
 

Derweil konnte Tsunade es nicht auf sich sitzen lassen. Sie muss und kann nicht anders als das Dorf zu rächen und Pain als Hokage zu bekämpfen. Sie sprang in den Krater, stellte sich vor Pain. „Du hast die Geschichte des Dorfes, der Hokage und der Bewohner mit Füßen getreten. Ich werde es beenden. Ich werde als Hokage dich zur Strecke bringen!“
 

„Du hast doch keine Kraft mehr. Es ist schon erstaunlich das du alle Bewohner des Dorfes retten konntest. Aber du hast doch nicht die geringste Chance einen zu besiegen!“, Pain konnte über die Drohung nur lachen. In Sekundenschnelle griff Shouradu Tsunade an. Kaum konnte sich der eine von den 7 Pains versehen, war er schon durch Narutos Angriff besiegt.
 

„Hey, Oma Tsunade. Verschwinde von hier. Die wollen mich einfangen. Aber mich kriegen die nicht. Ich werde das Dorf rächen. Gamakichi, nimm Tsunade und bring sie zu einem sicheren Ort!“, Gamakichi befolgte das was Naruto sagt und nahm Tsunade auf dem Arm. „Warte, Katsuyu solltest du aber bei dir haben. Sie kann dir hilfreich sein!“, sofort sprang der Frosch aus dem Krater heraus. Als Gamakichi auf dem Boden prallte vibrierte die Erde.
 

„Gut, ich kümmere mich jetzt um euch!“, ohne einen Plan, mit 10 Schattendoppelgänger griff er Pain an. Dann kam Katsuyu aus seinem Mantel raus. „Gegen Pain kannst du keine Ninjutsu Attacken starten. Er wird sie alle absorbieren“, gab sie ihm die Hilfe die Tsunade erwähnte. „Gut, dann nehme ich das Krötenkomete“, doch dies wirkte keine Wirkung. „Naruto, die Pains sind alle mit ihren Augen in Kontakt. Du kannst sie nicht angreifen, da sie alles sich vorher besprechen was der andere nicht sehen kann“
 

„Dann nehme ich das Jutsu was sie nicht sehen können“, er nahm sich die Idee das Jutsu der Weisen zu nehmen. Auch wenn Naruto noch nicht ganz in der Lage ist dieses zu beherrschen ist es eine Versuch Wert. Er stürzte sich nach und nach auf die Pains zu und mit Hilfe der Kraft konnte er einen Pain besiegen. „Das ist schon Nummer zwei!“
 

„Du bist also einer der Weisen. Wirst du das gleiche Jutsu wie Jiraiya anwenden?“, fragte Pain. „Sensei Jiraiya... da haben wir wohl was gemeinsam!“, grinste Pain. „Ich bin auch mal ein Schüler von ihm gewesen. Er hat uns eine Zeitlang trainiert und alles beigebracht was ich heute weiß. Und soll ich dir noch was verraten? Ich habe ihn getötet!“
 

„Du hast...“, Narutos Stimme verstummte. „Du hast... du hast ihn getötet?“, mit Zorn und Hass starrte Naruto zu seinem Feind. „Ist das wirklich wahr, das du ihn getötet hast?“
 

„Soll ich es dir schriftlich geben? Der Idiot ist so dumm gewesen um es mit allen zu besiegen. Wenn es er schon nicht geschafft hat, was erhoffst du dir denn dabei? Du bist ein Niemand und ich will es kurz und schmerzlos für dich machen. Es wird auch gar nicht wehtun! Versprochen“, da konnte Naruto sicher sein das es schmerzlos wird. Zumindest in Pains Sichtweise.
 

„Mist, was mache ich nun?“, er nutzte nun das Rasen-Shuriken und warf es mit schneller hoher Geschwindigkeit auf Pain. „Wahnsinn“, sagte Fukasaku als er sah wie sich das Shuriken bewegte. Es wurde um ein vielfaches größer und besiegte somit einen Feind.
 

„Soweit so gut... Nur habe ich ein Problem. Wie schaffe ich es ihnen die Sichtweite zu nehmen? Es nervt das sie alles im voraus wissen was ich mache!“, nachdenklich schaute Naruto rein. „Ich hab eine Idee!“, meinte Fukasaku. „Gut, machen wir so!“, Shima sprang in die Luft um den Sand vom Krater mit einem Jutsu aufzuwühlen und somit die Sicht zu stören.
 

Naruto versteckte sich in Gamabuntas Mund, so gleich auch eine der 6 Pains. Chikusodo. Im Mund von Gamabunta ist es Pain nicht möglich sein Ort ausfindig zu machen wo sich Naruto und seine Freundin aufhält. „Rasen-Shuriken!“, mit zwei Shuriken besiegte er den Pain in handumdrehen und schließlich kam er aus dem Mund.
 

„Mir geht langsam die Kraft aus. Aber ich muss ihn besiegen koste es, was es wolle!“, Naruto stürmte sich auf in den Kampf. Dann bekam er eine Idee. „Ich nutze die Schriftrolle um das umgekehrte Jutsu zu benutzen um einen Schattendoppelgänger herbei zu rufen den ich auf dem Berg gelassen habe!“
 

Doch daraus wurde nichts. Pain griff sofort immer wieder Naruto an, auch auf die Ablenkung von Gamabunta fiel er nicht herein. „Hey, gib mir sie her!“, rief Fukasaku. „Ich rufe ihn für dich herbei!“, Fukasaku nahm die Schriftrolle entgegen. Als er damit beschäftigt ist, kämpften Naruto und Pain Eins zu Eins. Ein ausgeglichenes Duell.
 

Nachdem Fukasaku es schaffte den Schattendoppelgänger herbei zu rufen, konnte sich Naruto wieder auftanken und zwei Doppelgänger im Modus des Weisen herbeizurufen. „Wir werden wie folgt vorgehen“, Naruto formte zwei Rasengan. Und darüber hinaus ein Wurfmesser getarnt als Naruto damit der Feind nicht das Ninjutsu absorbieren kann. Naruto warf Rauchbomben um die drei übrig gebliebenen Pains zu verwirren. Was natürlich nur für einen Moment lang gut geht.
 

Aus diesem Rauch der Bomben kam ein Rasen-Shuriken geflogen. „Das wird dir nicht viel nützen!“, meinte Gakido. Er absorbierte das Rasen-Shuriken und kaum konnte er sich versehen tauchte ein Doppelgänger auf. „Pech gehabt, du hast lediglich ein Transformationsjutsu abgefangen. Dummgelaufen!“, er legte sich auf den Absorbiermann und hielt ihn die Augen zu.
 

Plötzlich kam ein zweites Wurfmesser aus dem Rauch geschossen. „Ja, jetzt haben wir dich!“, doch es verpuffte wie aus dem Nichts. „Verdammt!“, fluchte der Doppelgänger von Naruto. „War es das, oder kommt da noch was?“, fragte Pain. „Es war noch gar nichts!“, aus der Luft attackierte Naruto Pain mit den beiden Rasengans und besiegte den wohl wichtigsten Pain der Tote wieder beleben kann und somit keine Gefahr mehr ist.
 

„Jetzt war es das für dich...“, Naruto stürzte sofort auf Pain. //Der Junge war blitzschnell. Nicht nur das er sich in den Rauch versteckt hat, ich kam seinen Angriffen nicht hinterher. Aber wer zu letzt lacht, lacht am Besten//, Pain konnte nur zum Glück sagen das er die Druckwelle wieder benutzen konnte. Eine schwarze Kugel kam hervor und konnte so Naruto von sich schleudern, dieser völlig fertig auf dem Boden flog.
 

Nachdenklich sah Naruto zu den letzten beiden Pains. „Was jetzt?“, fragte Naruto. „Hm, ich hab da so ne Idee. Wobei ich habe nur noch einen Schattendoppelgänger im Berg Myubuko. Ich sollte ihn besser aufheben, also muss was anderes her!“, völlig erschöpft kniete Naruto auf dem Boden. „Naruto, verschaff uns doch noch etwas Zeit, dann können wir los legen!“
 

Naruto nickte als Zustimmung. Zeit verschaffen ist gar kein Problem. Plötzlich aber, wurde Naruto zum Feind gezogen. „Was zum?“, Jigokudou hielt Naruto in den Schwitzkasten.
 

„Jetzt hast du verloren, mein Freund. Mal sehen was du noch zu bieten hast, wenn wir dir dein Chakra entziehen. Du wirst wohl kaum noch Kräfte übrig haben. Aber mach dir nichts draus. Dir wird nichts schlimmes passieren da du eine wertvolle Jinchuukraft bist. „Wenn du jetzt aufgibst, kannst du alle deine Freunde retten!“
 

Naruto grinste immer noch frech. „Ach, ja? Aufgeben, das ich nicht lache“, sagte Naruto. Doch seine Kraft wurde immer weniger. Wehren kann er sich erst recht nicht. //Ich hab die Idee. Na, das wollen wir mal testen, wenn er zu viel von dem Weisenjutsu absorbiert. Mal sehen was dann passiert!//, dachte sich Naruto der sich nicht wehrte um sie in Sicherheit zu begeben.
 

In der Tat sollte Narutos Gedankenblitz recht haben. Plötzlich verfärbte sich die Farbe der Haut des Pain der Naruto festhält. Langsam aber sicher nahm der Körper eine andere Gestalt an. „Hab ich es doch gewusst!“, sagte Naruto der dabei erleichtert wirkt. Schließlich konnte sich Naruto befreien in der sich heraus befreite und die Arme des Feindes zu Staub verwandelte.
 

„Jetzt bist nur noch du übrig!“, nur noch einen Pain, so glaubt Naruto das er sie dann alle besiegt hat und das Frieden im Dorf einkehren kann. „Visueller Magnet“, gerade als Fukasaku mit seinem Genjutsu startklar ist, wurde er zu Pain gezogen der ihn mit einem Metallstab die in seinem Körper stecken durchbohrt. „Jetzt ist langsam genug mit eurem Kinderkram!“, er schleuderte Fukasaku irgendwohin und durchbohrte die Hand von Naruto in den Boden. „So, damit sollte dein Fuchsgeist gezähmt sein!“
 

Zur gleichen Zeit grübelten Inoichi, Ino, Shikaku, Shikamaru und Shiho wo der echte Pain sein könnte. Sie mussten feststellen das in Amegakure der Hauptstützpunkt von Pain ist. Da es in Amegakure hohe Türme gibt, das perfekt zum Signale Frequenzen ist. Doch dort sollten sie schon länger nicht mehr gewesen sein. Aber es ist besser als nichts.
 

„Offenbar ist es sein Job gewesen die Leichen der Pains in so einem Turm zu bringen. Vielleicht ist es dort der Ort an dem sie zu Pains wurden. Das ist leider nur eine Vermutung, aber wir sind dem Geheimnis schon ganz nahe. Ich spüre es!“, sagte Inoichi. „Ich an seiner Stelle, würde den höchsten Turm als Sender benutzen“
 

„Schon logisch, aber selbst von Amegakure bis hier hin sollte sein Chakra wohl unmöglich in der Lage sein zu Frequenzen. Auch wenn es ein Ausnahmeninja ist!“, meinte Shikaku.
 

„Ich bin noch der Meinung, das wir Anstelle von Amegakura hier in der Nähe in Konoha den höchsten Punkt suchen müssen von den aus Pain seine Frequenzen sendet“, schlug Shikamaru die Idee vor. „Wir müssen alle Orte überprüfen die dazu infrage kommen!“
 

Wieder im Geschehen beim Kampf von Naruto und Pain. „Du willst wissen was ich vor habe? Ich möchte die Gerechtigkeit bekommen die ich nie bekommen habe. Ich möchte Frieden, das alle Menschen in Frieden Leben können. Dazu brauche ich deine Kraft des Fuchsgeistes. Ich brauche sie alle. Nicht umsonst habe ich Akatsuki gegründet. Ich möchte eine unbesiegbare Waffe erschaffen die die Welt in Angst und Schrecken setzt“, kurz hielt Pain inne.
 

„Das Ziel ist es mit der Waffe die Menschen zum Schweigen zu bringen. Die Dörfer werden sich nicht gegen die Monster wehren können und so werden sie sich auch nicht in Kriege stürzen. So wie sie es früher getan haben. Ich lebe in Amegakure, welches leider in der Mitte der starken Länder liegt. Egal wer Krieg geführt hat, sie mussten durch unser Dorf. Wo der Krieg zu Ende gewesen ist, haben sie uns das Schicksal überlassen. Ich möchte den wahren Frieden wiederherstellen. Dazu ist mir jedes Mittel recht. Wie hast du eigentlich vor den Frieden zurück zu bringen? Auch wenn ich glaube das wir viel gemeinsam haben, wirst du es nicht schaffen!“
 

„Selbst Jiraiya ist daran gescheitert! Sag mir, wie willst du die Welt ändern? Was kannst du schon tun?“, fragte Pain. Es dauerte bis eine Antwort kam. „Ich weiß es nicht“, sagte Naruto mit traurigem Gesichtsausdruck.
 

Auf einmal tauchte Sakura und Neji auf. Die sich Pain in den Weg stellt. „Was, was machst du denn hier?“, fragte Naruto. „Wie, wie geht es Hinata?“, fragte Naruto gleich darauf da es ihm wichtig ist das ihr nichts zustößt. „Du hast sie alle geschlagen, bis auf einen?“, Sakura sah wie Naruto auf dem Boden lag und die Metallstäbe im Körper hat.
 

„Naruto, ich kümmere mich um Pain. Sakura wird dir helfen da wieder raus zu kommen!“, sagte Neji. „Aber ich hab doch gesagt, das ich keine Verstärkung möchte. Ihr könnt es nicht mit ihm aufnehmen!“, sagte Naruto.
 

„Das wissen wir. Du bist unsere Hoffnung und dennoch, wollen wir dir helfen!“, Neji griff mit seinen Löwenfäusten und 128 Händen Pain an. Sakura wollte derweil Naruto irgendwie helfen. Doch sie bekam die Stäbe nicht weg. „Gut dann eben alles auf einem Punkt freisetzen, auch wenn ich noch nicht so gut bin und ich nicht alles freisetzen kann muss es reichen!“, sie schaffte es einen und zwei Stäbe zu durchbrechen.
 

Neji konnte Sakura etwas Zeit verschaffen. Sogar den einen oder anderen, aber keinen schweren Treffer landen. „Kinderkram“, Mit einer Druckwelle schoss er Neji in den Himmel. Als er wie eine Kerze herunter fiel holte er einen Stab aus seinem Körper. „Gute Nacht!“, er spießte Neji auf dem Stab auf. Mit der Klinge durch die Brust. „Und jetzt bist du dran!“, der Kampf war schneller entschieden als Sakura bis drei zählen konnte. Sie war noch geschwächt von dem ganzen Heilen der Dorfbewohner und allen anderen verletzten.
 

„Jetzt stirbst du!“, mit dem Stab genau durch die Brust, sackte Sakura zusammen. „Bitte rette Konoha!“, sagte Sakura noch. Das löste bei Naruto so enorme Wut aus das er sich komplett in den Fuchsgeist verwandelte. Sein Körper verwandelte sich in eine Tier ähnliche Gestalt eines Fuchses dessen Chakra rot ist.
 

„Ist das deine Antwort? Ist das dein Zorn?“, ein verbitterter Kampf nahm seinen Lauf. Eine ungeheure Zerstörungswut und Hass, Wut, Zorn entfachte. Derjenige der am Ende stehen bleibt, wird der Gewinner sein. Der Kampf dauerte lange. Viele Stunden Todesangst bei allen die noch am Leben sind. Sie wissen, wenn Naruto einmal in der Fuchsgeistform ist dann wird er nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden können.
 

Doch wie aus einem Wunder heraus, konnte Naruto im letzten Moment die letzte Hürde meistern und die komplette Verwandlung stoppen. „Ich werde es schaffen!“, durch den Schutt durch das Jutsu auf dem Boden fiel, tarnte sich Naruto als Schattendoppelgänger. //Das ist meine letzte Chance zum echten Pain zu gelangen. Ich muss ihn besiegen und mit ihm reden!//, er rief zwei weitere Schattendoppelgänger herbei und zündete Rauchbomben.
 

Er warf ein Rasen-Shuriken doch den konnte Pain blocken. Dann ein zweites direkt hinterher. „Das ist ein Kinderspiel“, in dem Moment tauschte Naruto das Jutsu. Er verwandelte den Schutt in seine vorher gerufene Schattendoppelgänger und sie griffen Pain an. Jedoch konterte dieser mit seiner gefürchteten Druckwelle. Aber auch die Schattendoppelgänger gaben nicht auf und bewahrten Naruto vor einer Niederlage in dem sie ihm festhielten.
 

Die zwei letzten Doppelgänger warfen ihn zur Richtung von Pain. Mit seiner letzten Attacke konnte er auch den Pain besiegen. Er zog aus dem Pain ein Metallstab. Diesen stach er sich in die Schulter um somit herauszufinden wo die Frequenz herkommt und damit auch den Ort an dem sich der echte Pain aufhält. Der Weg zum echten Pain ist frei.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-03-07T23:52:55+00:00 08.03.2015 00:52
Anders als im Manga aber trotzdem gut.
Freue mich aufs nächste kapitel

Antwort von:  silentpuma
08.03.2015 01:05
danke :)
Von:  narutofa
2015-03-07T17:49:02+00:00 07.03.2015 18:49
Das war ein gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
der kamf war wirklich sehr nah an dem manga dran. bis auf ein paar abweichungen. ich bin gespannt was noh so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
07.03.2015 19:22
Die Abweichungen mussten sein, weil Hinata schlecht im Schwangerenmodus kämpfen kann :D' Oder?!
Von:  Hokagebernd
2015-03-07T15:12:55+00:00 07.03.2015 16:12
Das wahr ein tolles kappittel u. Sehr Chronik nar
Antwort von:  silentpuma
07.03.2015 16:41
haha, bis auf Sakura und Neji. Aber alles hatte ich nicht mehr wirklich in meinen Kopf
Antwort von:  Hokagebernd
07.03.2015 17:10
Ich habe ja auch sehr Chronik nar geschrieben aber ich glaube du hast das Mit Minato vergessen das wahr ja auch ne tolle zene meine Freundin fand die Szene mit dem Faust schlag in denn Margen
Von:  eilatan89
2015-03-07T09:21:08+00:00 07.03.2015 10:21
da haben Neji und Sakura Naruto geholfen. Ohne sie wäre das wohl anders ausgegangen. Letztlich steht nur noch Nagato vor Narutos letzte Hürde den Frieden zurückzubringen
Antwort von:  silentpuma
07.03.2015 13:23
Ja, Neji und Sakura haben Naruto geholfen, um ihn Zeit zu verschaffen. Ob es anders ausgegangen wäre oder Naruto noch ein Ass im Ärmel gehabt hätte ? Ein letzten Trumpf? Man weiß es nicht
Von:  Kaninchensklave
2015-03-07T08:06:19+00:00 07.03.2015 09:06
ein Tolles Kap

nun mit so einer entschlossenheit hat wohl Pain nicht gerechnet
aber jetzt muss sich Angato mit Naruto auseinader setzen aber vorallem wird er IHm zu hören da erihm genau das sagt was er nciht hören will das sie die Dörfer auch von einem Monster nciht unterkriegen lassenw erdenw as nur weiter zu Angst Hass und Krieg fürhen wird

denn der Plan it den Juunbi die wlet in Frieden zu hüllen ist zum Scheitern verdammt
so ist es nun mal

GVLG
Antwort von:  silentpuma
07.03.2015 09:31
Genau Nagato muss sich sein Talkjutsu unterziehen und zum guten werden. Aber das wird sicherlich schon werden, ganz bestimmt ;)Ein KRieg steht ja auch noch bevor, aber den lass ich wohl beiseite
Antwort von:  Kaninchensklave
07.03.2015 10:32
oder nur kurz an schneiden ;)


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