Zum Inhalt der Seite

Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Priorität des Dorfes

Vierundvierzigstes Kapitel

Die Priorität des Dorfes
 

Mittwoch, 3. Juni
 

Der Kampf zwischen Naruto und Obito entwickelte sich zu einem schweren Kampf. Dennoch kann es Naruto nicht zulassen das der Anführer von Akatsuki alles tötet was ihm an meisten bedeutet. Seine Frau, seine Freunde, die Dorfbewohner. Alles ist ihm inzwischen ans Herz gewachsen und so lange er da ist, will er alle beschützen.
 

„Lass uns draußen kämpfen. Du willst doch mich. Also können wir Hinata gehen lassen!“, meinte Naruto grinsend. „Meinetwegen. Ich habe nur Interesse an das was in dir ist und nicht an Hinata, obwohl ich denke, dass ich sie gut als Schutzschild missbrauchen könnte!“, schnell wieder Blitz teleportierte sich Obito zum Tisch auf diesen Hinata lag.
 

„Hey, lass sie in Ruhe. Sie ist Schwanger, sie kann sich nicht wehren!“, Shizune versuchte sich vor Hinata zu stellen, doch sie wurde niedergestreckt genau wie die Dorfältesten. „Du hast die Wahl, entweder kommst du mit mir mit, oder ich jage sie alle in die Luft!“
 

Grinsend überlistete Naruto Obito mit einem neuen Teleportjutsu in dem er sich in Blitzschnelle zu seiner Frau teleportierte, sie anfasste um sie als Ziel zu nehmen und teleportierte sie zu sich nachhause. Dann ging es schnell wieder zurück. „So, sorry fürs warten lassen. Unterwegs, habe ich auch direkt noch anderen Bescheid gegeben sich um sie zu kümmern.
 

„Du machst deinem Vater alle Ehre!“, meinte der Uchiha. „Doch gegen mich, bist du nur ein Würstchen. Ich habe alle auf Konoha angesetzt um mir deine Kraft unter den Nagel zu reißen! Du hast keine Chance gegen mich!“
 

„Egal wie stark du bist und das ich immer bisher gegen dich verloren habe. Ich werde meine Chance schon noch nutzen, genau wie ich jeden Retten werde!“, sagte Naruto voller Zuversicht. „Ich weiß, dass es nicht leicht wird, aber ich versuche das Beste draus zu machen“
 

Obito setzte ein breites Grinsen auf. Beide rasten aufeinander los um sich einen Kampf zu liefern. Bisher trafen sie zwei mal aufeinander und ständig verlor Naruto und dennoch möchte er seine Freunde bis zuletzt beschützen. Ihm ist es wichtig das er alle beschützen kann. Das Dorf hat aller höchste Priorität.
 

Es entwickelte sich ein heißer Kampf. Doch immer wieder musste Naruto Schläge und Attacken einstecken. Inzwischen verlagerten sie ihren Kampf draußen im Wald wo sie mehr an wichtigen Bewegungsfreiheiten haben.
 

„Na, gibst du nicht endlich auf?“, hoch oben auf den Bäumen standen sich Naruto und Obito gegenüber. Naruto muss sich schleunigst was einfallen lassen, ansonsten sind alle in Gefahr und wenn irgendwem was passiert, kann er es sich nicht auf sich sitzen lassen!
 

„Im Traum nicht!“, antwortete Naruto kühl. Ein letzten Ass im Ärmel hat der Blondschopf. Er ließ 100 Schattendoppelgänger auftauchen um sie alle gleichzeitig anzugreifen. Darunter vermischte Naruto sein echtes ich und zudem hat er Markierungen angebracht im Wald als sie gekämpft hatten. So könnte er den ersten Schlag ausweichen, sich wegteleportieren und selbst zum Schlag gegen ihn ausholen.
 

//Es muss klappen!//, dachte sich Naruto. Was für Obito ein Spiel ist, da er alle 100 Doppelgänger in einer Minute besiegte nutzte Naruto das Chaos aus als Obito ihn ernsthaft verletzen wollte. Gerade im richtigen Moment teleportierte sich Naruto zur Befestigung die zum Glück direkt hinter Obito markiert ist um ihn dann mit seinem Rasengan anzugreifen und anzugreifen.
 

„Yes!“, schrie Naruto vor Begeisterung. Sein Plan ging auf. Auch wenn das Rasengan den Feind nicht tödlich verletzte hat es ihn doch schwer getroffen. „Ich hab mir schon gedacht, dass das nicht reicht!“, sagte Naruto. „Dennoch kann ich zufrieden sein, fürs erste zumindest!“, so außer Atem wie Naruto ist, hat er kaum noch Kraft gegen den überlegenden Obito.
 

Weiter ging der Kampf dennoch. „Steh auf, wenn du noch die Kraft dazu hast“, meinte Obito. „Wenn du willst, verschone ich Konoha. Ich pfeife meine Männer zurück und dann ist alles gut. Wir können sie alle verschonen. Deine Frau, dein ungeborenes Kind, deine Freunde, deine liebsten. Alles woran dir viel liegt. Du musst nur mit mir kommen!“, sagte Obito. „Ansonsten garantiere ich dir die volle Zerstörung von Konoha.
 

„Ach, ich werde es schon irgendwie schaffen heile herauszukommen. Ich werde nun die ultimative Show zeigen, wie du sie noch nie erlebt hast! Glaub mir!“, drohte Naruto. Er rief 1000 Doubles herbei und alle formten ein Rasengan. „Mit 100 bist gut klar gekommen, aber wie sieht es mit dem Zehnfachen von 100 aus?“, fragte Naruto.
 

Eine blaue Lichtershow war zu sehen. Auf den Bäumen, auf den Boden über all Narutos die ein Rasengan in der Hand halten. „Wir machen dich jetzt fertig. Noch was, ich habe heraus gefunden das man mehrere Rasengans verbinden kann!“, ohne Plan stürmte Naruto auf Obito zu, mit mehr als der Hälfte kam Obito zurecht, einer nach dem anderen wurde ausgeschaltet. Keiner der Doppelgänger überlebte, oder doch?
 

Zwei Schattendoppelgänger kamen aus dem Boden geschossen direkt unter Obitos Grund. Naruto hielt ihn an den Armen und Beinen fest. Mit seinem waren ich steuerte er direkt auf die Brust von Obito zu. „Jetzt ist der Sieg meins, auch wenn du mir übel zu gespielt hast“, gerade als Narutos Sieg sicher gewesen ist, tauchte Deidara auf, der Naruto abfing und zur Seite schleudert. Geschwächt von dem Kampf gegen Obito der ihn sehr viele Wunden zugefügt hat, sah er sich doch gezwungen zurückzuziehen.
 

„Was machst du da, Obito? Mhh!“, sagte Deidara. „Du lässt dich von ihm weichklopfen?“, fragte der Akatsuki. „Pain und seine Leute sind schon fast am Ziel mit der Zerstörung von Konoha“, berichtete Deidara.
 

„Gut, dann sind wir mit unserer Drecksarbeit fertig“, sagte Obito. „Übrigens, der kleine Scheißer ist besser als gedacht. Du hättest nicht den Hauch einer Chance gegen ihn!“, dies war eine höchste Anerkennung für Naruto und das von dem kaltblütigen Akatsuki Mann. „Zu zweit machen wir ihn in Nullkommanichts zu Brei. Dann können wir uns in Ruhe über die nächsten Ziele unterhalten!“
 

Naruto lag durch das explodierte Rasengan in seiner Hand verletzt am Boden. Er hatte keine Kraft mehr um sich zu bewegen. „Wie soll ich meinen Freunden unter die Augen schauen? Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte sich Naruto. Mit letzter Kraft kam er wieder auf die Beine. Kaum hatte er sich aufgerappelt griffen sie ihn hinterhältig zu zweit an, verprügelten und führten ihn wie im Bilderbuch vor. „Na, was ist denn jetzt los? Bist du zu schwach auf der Brust?“
 

Tritte, Schläge, Bomben, Attacken. Alles fiel auf ihn herein. //Ich muss Kurama herholen. Er ist die letzte Chance//, mit der Kraft von Kurama, die ihn stärken soll konnte er sich schon wieder besser bewegen. Trotzdem verlor er gegen die beiden und flog durch mehrere Bäume bis er letztlich gegen einen Baumstamm flog.
 

Hilflos ihnen ausgeliefert, gab Naruto auf. Er hat doch keine Chance mehr. Auch wenn es nicht seinem Motto ist niemals aufzugeben, sah keine Chance mehr. Mit zwei Attacken griffen Obito und Deidara Naruto an, doch zur aller Verwunderung wurden sie geblockt. „Hey, das solltet ihr lieber unterlassen!“, Guy war mit Iruka, Sasuke und Lee erschienen.
 

„Naruto, geht es dir gut?“, besorgt beugte sich Iruka über seinen ehemaligen Schüler. „Hey, alles okay?“, der Sensei rüttelte und schüttelte an dem Uzumaki.
 

„Iruka, mach dir keine Sorgen. Er hat gegen die zwei extremen Gegner bestanden, der gibt doch nicht den Löffel ab. Nicht bevor er seine Frau das Kind zur Welt gebracht hat und ohnehin ist seine Jugend noch jung!“
 

Obito und Deidara hatten nicht mit so einer starken Verstärkung gerechnet. „Schreck, der Taijutsu Freak!“, meinte Obito. „Ich glaube, wir sollten uns erstmal zurückziehen!“, Obito suchte das Weite mit Deidara, da Obito weiß wie stark das Taijutsu von Guy ist und das effektivste gegen ein Sharingan ist das Taijutsu. „WARTE!“, Guy ließ das nicht auf sich sitzen. Iruka kümmerte sich derweil um Naruto.
 

„Ich bringe dich ins Krankenhaus, Naruto. Sakura soll dich mit ihren Kräften heilen!“, Iruka schnappte sich Naruto auf dem Rücken und brachte ihn sofort ins Kranken. „Warte bitte!“, meinte Naruto. „Shizune und die alten Leute sind noch in der Höhle, sie sollten auch gerettet werden. Ich schaff es schon irgendwie alleine nach Konoha zu kommen. Sind doch nur ein paar Stunden und mit meinem Teleportier Jutsu, kann ich mich auch zu meinem zuhause Teleportieren wenn ich wieder etwas Energie habe!“
 

Nachdem Naruto sich auf dem Weg machte, ging Iruka zur Höhle. Immer noch lagen Shizune und die Dorfältesten auf dem Boden. Iruka schüttelte und rüttelte an ihnen um sie wach zu bekommen. „Hey, was ist mit euch? Geht es euch gut?“, fragte Iruka.
 

Langsam kamen Shizune und die beiden Dorfältesten zu sich. „Was ist los?“, fragte Shizune die sich noch nicht erinnern kann. „Ihr wurdet bewusstlos geschlagen und jetzt hat Naruto es geschafft sie vom Dorf fernzuhalten. Er hat mir gesagt das ihr hier seid. Ohne die Information wäre ich blind mit Naruto zurück nach Konoha gegangen. Das hätte ich mir nie verzeihen können euch hier zurück zu lassen. Egal wie schlecht es ihm geht, er denkt immer an andere!“
 

Homaru und Koharu sahen sich an. „Das hätten wir nicht von ihn gedacht. Wir haben uns immer vor der Gefahr von vor 18 Jahren gefürchtet. Nicht das noch mal sowas vorkommt!“, gab Homaru zu. „Aber wer hätte gedacht, dass er uns rettet und die Kraft des Fuchsgeistes kontrollieren kann? Wirklich erstaunlich!“, gab Koharu zu.
 

„Wie dem auch sei. Wir müssen schnell hier weg bevor Akatsuki Verstärkung holt. Ich bin sicher wenn Guys Team hier ist, dann ist sein Team auch wieder hier!“, meinte Iruka. „Los wir gehen!“, zusammen konnten sie von dem Ort fliehen um sicher zurück nach Konoha zu kommen. Was sie sahen ein Ort des Grauens.
 

Zerstörte Mauern, zerstörte Häuser, Tote und verletzte die von den Straßen weggebracht wurden. Überall herrschte Panik. „Wir gehen umgehend nach Tsunade!“, gab Homura vor. „Ich bleibe bei ihnen und gebe Ihnen Schutz! Sie sind die Dorfältesten“
 

Während Iruka und die anderen zu Tsunade gingen, hatten Kakashi, Chouza und Choji immer mehr mit Pain zu tun. Das es genau 6 Pains sind erfährt gerade Ibiki in einem Kampf gegen ein Junges Mädchen, dass er in einem Käfig gefangen genommen hat. Seinem persönlichen Befragungsraum. „Ich gebe zu, ihr Typen seid stark. Aber nicht so stark um Konoha den Erdboden gleich zu machen!“, sagte Ibiki.
 

„So, dein Name ist Chikushoudou, also werde ich mal ein wenig weiter graben in deinem überaus großzügigen Gedächtnis!“, doch irgendwie schaffte es Chikushoudou sich zu wehren und sogar den Käfig zu sprengen. „Unmöglich“, erschöpft viel Ibiki zu Boden. Dieses Jutsu ist wirklich sehr Kräfteraubend.
 

„Das gibt’s doch nicht. Ich habe noch nie jemanden gesehen der seine Folterkammer sprengt. Die Gegner sind immer für eine Überraschung gut!“, äußerte sich ein Mitglied der Anbu. Wirklich an jedem Ort gab es Kämpfe. Nicht ein Ort ist sicher vor dem Gegner mit dem sie es zu tun haben und aus diesem Grund sie alle auch sehr ängstlich.
 

Kakashi, der sich immer noch im Kampf befindet, musste zu sehen wie sich Choji und Chouza umsonst geopfert hatten. Nun saß der Kopierninja auch noch eingeklemmt in einem zerstörten Haus. „Verdammt, mir fällt nichts mehr ein“, Kakashi ist wirklich am Ende und das sah man ihn selten an. In dem Moment tötete Pain Kakashi mit einem Kopfschuss in dem er einen Nagel in seinem Kopf warf.
 

Nachdem Naruto zuhause eingetroffen ist, hoffte er nur das es Tsunade inzwischen gelungen ist Hinata ins Krankenhaus zu bringen. „Jetzt werde ich mich um die Feinde kümmern. Wo ist bloß Sasuke wenn man ihn braucht?“, fragte sich Naruto. Er ging aus dem Haus und sah oben im Himmel Pain schweben wie er eine furchtbare Attacke entlädt die immer größer und größer wurde.
 

„Seht zu! Das habt ihr jetzt davon, dass ihr mir nicht den Neunschwänzigen übergeben habt!“, die Attacke explodierte und zerstörte das ganze Dorf. „Ich hoffe, es sind alle in Sicherheit...“, den ersten Schock musste Naruto verdauen um sich nun seinen Feind zu stellen und Rache zu üben.
 

Niemand kann einfach so ins Dorf einfallen, seine Freunde töten, die alle sowas wie seine Familie geworden sind, seine Frau bedrohen und den Dorfbewohnern Leid zu fügen. Er konnte sich vor der Explosion davon Teleportieren und teleportierte sich zu Pain, der in einem großen Krater stand, auf dem Fleck das eins Konoha hieß.
 

Kapitel Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  eilatan89
2015-03-07T08:52:04+00:00 07.03.2015 09:52
Ein Spitzenkapitel. Jetzt ist das Dorf zerstört worden. Ein großer Verlust für Naruto.
Wie mag er damit umgehen? Aber erstmal gibts für Pain eins oben drauf
Von:  fahnm
2015-03-05T22:52:58+00:00 05.03.2015 23:52
Hammer Kapitel.

Ich vergesse immer wieder wie Stark Pain eigentlich ist.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Antwort von:  silentpuma
06.03.2015 12:20
Ja, Pain sollte man nicht unterschätzen. Das wird schon :3
Von:  Hokagebernd
2015-03-05T05:32:06+00:00 05.03.2015 06:32
Wow das wahr heftig
Antwort von:  silentpuma
05.03.2015 11:08
o. O war es das :o
Antwort von:  Hokagebernd
05.03.2015 13:55
Ja finde ich schon bin gespannt wies weitergeht
Von:  narutofa
2015-03-04T23:27:59+00:00 05.03.2015 00:27
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Die kämpfe waren sehr gut beschrieben. da hat naruto seine stärke unter beweiß gestellt. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
05.03.2015 11:08
Sicher hat er schon mehrmals die Stärke unter Beweis gestellt. Nur gut das er es geschafft hat Zeit zu gewinnen. War nicht so von mir überzeugt das ich es gut geschrieben habe
Von:  Kaninchensklave
2015-03-04T19:42:16+00:00 04.03.2015 20:42
ein Tolles Kap

nun hat akatsuki etwas geweckt das sie besser hätten schlafen lassen
denn jetzt wird Naruto wohl so richtig auf drehen und Kurama freien Lauflassen
damit würde Pain nie rechnen und Ihm wohl seine sechs Körper nehmen

aber er wird sich dann als Nagato wohl noch Persönlich mit Naruto unterhalten
um dann ein zusehen das sein weg der Falsche war

GVLG
Antwort von:  silentpuma
05.03.2015 11:07
hey, danke. ich wusste nicht mehr den genauen Ablauf der Folgen, daher sorry wenn ich irgendwas falsch geschrieben habe. Habs so geschrieben was ich noch in Erinnerung hatte. Sie hätten ihn schlafen lassen sollen, abe mal sehen was kommt. Genau Nagato wird sich noch was anhören müssen talk no jutsu
Antwort von:  Kaninchensklave
05.03.2015 13:50
keine Angst wenn ich dich an was erinnert habe dann ist es ja gut xD
Antwort von:  Hokagebernd
05.03.2015 13:59
U. Das mit nagato is ja erst nach dem naruto denn letzten pain besiegt hatte geschehen als hat er noch etwas zeit
Antwort von:  Kaninchensklave
05.03.2015 14:04
stimmt aber es kam genau danach ;)


Zurück