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Die richtige Dosis

Eine "Sasori x Sakura" Geschichte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallooooooo...
*vorsichtig um die Ecke guck*
*peinlich verlegenes Grinsen aufleg*

Es tut mir sooooo leid, dass ich es so lange nicht geschafft habe ein neues Kappi hochzuladen.
Bei mir ist so einiges passiert, was mich vom Schreiben weggebracht hat. Ich hatte einfach keinen Elan und auch keine Lust in der Stimmung in der ich war die Geschichte weiter zu schreiben, denn es hätte wahrscheinlich nur schlimm geendet. Das wollte ich euch nicht antun.

Jetzt will ich auf jeden Fall das Schreiben wieder aufnehmen.
Ich versuche(!!!) alle zwei bis drei Wochen ein neues Kappi hochzuladen. Ehrenwort!

Ich wünsche euch jetzt auf jeden Fall erst mal ganz, ganz viel Spaß beim lesen :***

GLG, Schrabbel Komplett anzeigen

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Es tut weh

Am nächsten Morgen wachte Sakura schlaftrunken auf und spürte wie sich warme Arme um sie schlangen. Sie schloss genüsslich wieder die Augen und drückte sich noch einmal gegen Sasoris Brust.

„Na? Bist du endlich wach?“, hörte sie ihn sagen und konnte das Lächeln in seinem Gesicht beinahe sehen. Er hatte sich nicht verändert.

Als Antwort grummelte sie nur etwas und vergrub ihre Nase noch einmal in seinem T-Shirt.

Ein Lachen erklang.

„Du solltest aufstehen. Gleich steht die Visite an, und ich glaube nicht, dass du willst das Tsunade dich hier findet.“

Sakura sah ihn von unten herauf an und rückte von ihm weg. „Du hast Recht. Ich werde mal rüber gehen.“

Daraufhin stieg sie aus dem Bett und ging in Richtung Tür. Sasori sah ihr mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hinterher. Als sie an der Tür angekommen war, drehte sie sich noch einmal um und lächelte ihn an. „Bis später, Sasori.“

Dann war sie hinaus auf den Flur getreten und flitzte in ihr Zimmer.
 

Es schien nur Sekunden zu dauern, bis Tsunade mit gerunzelter Stirn Sakuras Zimmer betrat. Diese lag ganz unschuldig in ihrem Bett und blickte ihr entgegen.

„Wie war deine Nacht?“, fragte Tsunade sie und senkte ihren Blick auf das Klemmbrett in ihren Händen.

„Ganz gut.“ Sie spürte den skeptischen Blick den Tsunade ihr zuwarf.

„Wie kommt es, dass dein Bett schon gemacht ist? Ist die Krankenschwester schon hier gewesen?“ Leichter Sarkasmus schwang in ihrer Stimme mit doch Sakura überhörte ihn ganz einfach.

„Nein, war sie nicht.“ Verbissen kniff Tsunade ihre Lippen aufeinander. Sie öffnete den Mund zu einer Erwiderung, doch Sakura erhob einen Finger um sie zum schweigen zu bringen. Eindringlich bohrte sie ihren Blick in ihren.

„Sag jetzt nichts. Du wirst es sowieso nicht ändern können.“

Tsunade seufzte auf. „Ich werde mich wohl immer fragen, warum es ausgerechnet er sein musste.“ Als Antwort verdrehte die Sakura die Augen.

„Lern ihn erst einmal richtig kennen. Dann kannst du dir deine Meinung bilden.“ Energisch senkte Tsunade den Blick auf ihr Klemmbrett. Damit war die Unterhaltung beendet, doch Sakura kannte Tsunade zu gut. Sie wusste, dass Tsunades Meinung über Sasori sich wahrscheinlich in hundert Jahren nicht ändern würde. Egal was er tat.

„Deine Vital-Werte sehen besser aus und…“, setzte Tsunade an, doch Sakura unterbrach sie.

„Ich habe beschlossen, dass ich Kakashi nicht sterben lasse.“

Ernste Augen richteten sich auf sie. Ein lautes Seufzen erklang.

„Sakura… Meinst du nicht, es wäre besser loszulassen? Du hast ihn gesehen.“

„Genau, ich habe ihn gesehen. Jeder andere hätte aufgegeben. Er nicht. Er kämpft immer noch.“ Entschlossen blickte Sakura Tsunade in die Augen. „Er wird nicht sterben, ich werde es verhindern.“

„Die nächsten Tage wirst du überhaupt nichts verhindern. Deine Werte sind zwar besser, aber noch nicht so dass du ihm helfen könntest. Du musst erst einmal warten, bis dein Chakra wieder auf einem normalen Level ist, bevor du auch nur ein kleines Jutsu anwendest.“ Streng funkelte Tsunade sie über den Rand ihres Klemmbrettes hinweg an.

Sakura nickte. Ihr war klar, dass sie erst wieder zu Kräften kommen musste, bevor sie Kakashi helfen konnte. Aber wenn es so weit war, würde sie ihre gesamte Kraft darauf richten ihn zu heilen.
 

Die Tage zogen dahin und Kakashis Zustand blieb konstant, immer noch kritisch aber konstant. Er kämpfte, das konnte Sakura ganz deutlich sehen. Vorsichtig strich sie ihm über die Stirn.

„Morgen, Kakashi. Morgen kann ich dir endlich helfen.“, sagte sie leise. Jeden Tag aufs Neue versprach sie ihm das, doch noch hatte Tsunade nicht ihre Zustimmung gegeben. Noch durfte sie ihr Chakra nicht einsetzen.

Sakura drehte sich um und nickte der Krankenschwester in der Ecke zu, dann verschwand sie aus der Tür und hastete den Gang entlang zu ihrem Zimmer. Dort angekommen packte sie noch schnell ihre Tasche fertig und setzte sich dann auf ihr Bett und wartete. Lange dauerte es nicht bis sie Amaya den Flur entlanglaufen hörte. Die Zimmertür wurde aufgerissen und ihre Tochter strahlte sie an.

„Na? Kommst du mich abholen?“, fragte Sakura und streckte ihre Arme aus. Amaya kam auf sie zu und umarmte sie.

„Ja, Mama. Heute kommst du endlich nach Hause.“

Ein leises Räuspern erklang und die beiden lösten sich von einander. Tsunade stand in der Tür.

„Du weißt, dass du dein Heilchakra noch nicht einsetzen darfst, Sakura. Ich werde es erfahren, wenn du es dennoch tust.“

„Versprochen, Tsunade. Ich werde Kakashi erst heilen wenn du mir erlaubst mein Chakra einzusetzen.“ Mit ernstem Blick wurde Sakura noch ein letztes Mal gemustert, dann schlich sich ein Lächeln auf das Gesicht der Hokage.

„Gut. Außerdem habe ich im Gang noch jemandem herumschleichen sehen der anscheinend zu dir wollte.“ Sie griff hinter sich und schob Sasori in den Raum. Verlegen stand er neben der Hokage und blickte stur an die Wand hinter Sakura.

„Ich wollte mich von dir verabschieden, Sakura.“, sagte er ohne seinen Blick auf sie zu fokussieren. Vor Tsunade hatte er Respekt und er wollte nicht, dass sie etwas Falsches von ihm dachte. Sie war Sakura wichtig, also wollte er, dass sie ihn mochte. „Ich werde dich vermissen.“ Kam es noch leise von ihm. Bei dem letzten Wort hatte er ihr kurz in die Augen gesehen doch sofort den Blick wieder abgewendet.

„Ich weiß, Sasori, ich werde dich auch vermissen. Aber morgen komme ich schon wieder um herauszufinden, ob ich endlich soweit bin Kakashi zu heilen.“ Sie lächelte ihn an.

„Das ist jetzt aber genug Verabschiederei.“, gab Tsunade laut und deutlich zu vernehmen. Sie packte Sasori an den Schultern und schob ihn wieder hinaus in den Gang. „Zurück ins Bett, du bist immer noch nicht so fit wie du sein könntest. Du brauchst Schlaf, den du in letzter Zeit anscheinend nicht ausreichend bekommen hast.“ Ihr Blick schoss zu Sakura die sich rasch umdrehte. Mit Sasori im Schlepptau verschwand Tsunade aus dem Krankenzimmer und Amaya war mit ihrer Mutter alleine. Aber auch nur für einen Moment, da schielte Tsunade schon wieder um die Ecke.

„Ach Sakura, sie ist wieder da.“

Sakuras Kopf schoss in die Höhe und blickte Tsunade ungläubig an. „Warum?“

„Als sie hörte was passiert ist, machte sie sich auf den Weg.“ Stumm nickte Sakura nur zum Zeichen das sie verstanden hatte.

Wortlos nahm sie ihre Tasche und ging mit ihrer Tochter an der Hand aus dem Zimmer und den Gang entlang. Tsunade sah ihr besorgt nach. Sie wusste, das Sorgen ganz anderer Art Sakura jetzt noch zusätzlich belasteten.
 

Amaya betrachtete ihre Mutter besorgt. Auf ihrer sonst so glatten Haut lagen Sorgenfalten, die sie vorher noch nie bei ihr gesehen hatte. Als sie zuhause angekommen waren schwieg Sakura immer noch.

„Mama?“, fragte Amaya leise.

Leere Augen sahen sie an. „Ja, mein Schatz?“

„Geht es dir auch wirklich gut?“ Ein Nicken war die Antwort. „Sicher? Was hat Tante Tsunade damit gemeint, sie wäre wieder da?“

„Nichts, nichts…“ gedankenverloren strich Sakura Amaya über den Kopf. „Ich werde mich ein bisschen hinlegen, ja?“ Amaya nickte und sah ihrer Mutter nach, die das Sofa ansteuerte und sich darauf nieder ließ. Misstrauisch das Sofa betrachtend ging Amaya in die Küche und setzte Wasser für einen Tee auf. Tiefes Atmen aus dem Wohnzimmer verriet ihr, dass ihre Mutter eingeschlafen war.

Ein Klingeln ertönte. Schnell wie der Blitz rannte Amaya zur Tür, damit kein weiteres Klingeln ertönte und Sakura wecken würde.

Mit einem Ruck den man ihr bei ihrer Größe nicht zutraute riss sie die Tür auf.

„Ja?“, fragte sie.

„Hallo Amaya.“, sagte die Frau lächelnd. Verdutzt blickte Amaya der Frau ins Gesicht das umrahmt von dunklen Haaren fast wir Porzellan aussah.

„Woher weißt du meinen Namen?“, fragte sie erstaunt. Belustigt blitzten die hellen Augen auf.

„Das ist eine lange Geschichte. Soll ich sie dir erzählen? Dafür sollte ich aber rein kommen…“

„Mama hat gesagt, ich darf keine fremden Leute ins Haus lassen.“ Abermals blitzten die hellen Augen auf.

„Wie heißt du denn?“, fragte Amaya mit der Unschuld eines Kindes. „Dann kann ich Mama fragen, ob du rein darfst…“ Die Frau lächelte sie an.

„Mein Name ist…“

„Hinata.“, erklang es erstaunt aus dem Flur hinter Amaya. Dort stand Sakura und blickte die Frau vor der Tür an als wäre sie ein Geist.

„Hallo Sakura.“ Mit ausdruckslosem Gesicht ging Sakura an Amaya vorbei und schloss Hinata in die Arme.

„Du warst lange weg. Warum bist du zurückgekommen?“

„Lass uns drinnen darüber sprechen.“, erwiderte Hinata nur und sah sich nach allen Seiten um. Stumm gingen die beiden Frauen ins Haus hinein. Amaya schloss die Tür und sah ihre Mutter erstaunt an. Ernst blickte diese sie an.

„Amaya, geh bitte rauf in dein Zimmer spielen.“ Amaya traute sich gar nicht erst dem zu widersprechen. So hatte sie ihre Mutter noch nie gesehen. Schweigend stieg sie die Treppen hinauf.
 

Die beiden Frauen setzten sich schweigend auf das Sofa. Sakura starrte Hinata wortlos an, diese hielt den Blick auf ihre Hände gesenkt.

„Ich habe gehört was passiert ist.“, flüsterte Hinata leise. „Ihr beide habt so viel für mich getan. Ich konnte nicht einfach tatenlos bleiben…“

„Und dafür bist du sogar zurückgekommen.“, sprach Sakura das aus was sie schon die ganze Zeit dachte. „Oder gibt es noch einen anderen Grund?“ Kälte durchlief sie. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass es dieser Grund war. Nicht auch noch das, das könnte sie nicht überleben.

„Hauptsächlich…“, antwortete Hinata ausweichend. „Sie ist groß geworden seit ich sie das letzte Mal gesehen habe.“ Ihr Blick wanderte zur Treppe die Amaya soeben hinaufgegangen war.

Ein leises Seufzen kam von Sakura. „Es ist ja auch schon einige Jahre her.“

„Fünf Jahre, einen Monat und 15 Tage…“, sagte Hinata mit traurigem Blick. „Ich weiß genau wie lange es her ist. Immerhin habe ich sie geboren. Sie ist meine Tochter.“

Panik machte sich in Sakura breit.

„Ich hörte was passiert ist und das du diesen Nukenin wieder in dein Leben gelassen hast.“ Es lag kein Vorwurf in ihrer Stimme. Sie stellte nur fest. Vorsichtig nickte Sakura. „Ich habe Angst um sie, Sakura. Jeden Tag seit ich sie dir in die Arme legte. Und obwohl ich so weit von ihr getrennt war, war ich doch in Gedanken immer bei ihr. Ich war mir sicher, dass du und Kakashi sie beschützen würden vor allem Unheil was es in dieser Welt gibt. Ich wollte dass meine Tochter nicht diese Gräuel sehen muss, die wir beide erleben mussten. Und jetzt… Jetzt hast du eines dieser Gräuel, eines dieser Ungeheuer in ihr Leben gelassen.“ Ihre Stimme zitterte, aber nicht vor Wut. Sie hatte Angst, furchtbare Angst. Das konnte Sakura in ihrem gehetzten Blick erkennen. Und doch, ihre Worte lösten in ihr eine Furcht aus die sie bis dahin noch nicht gekannt hatte. Kälte stieg in ihr auf.

„Ich weiß, du hattest damals gar keine richtige Zeit dich von ihr zu verabschieden. Dein Vater…“

„Ja mein Vater… Du weißt wie lange ich nach der Geburt noch hier war?“

Sakura nickte. „2 Wochen.“

Schmerz lag auf Hinatas Gesicht. „Ich weiß nicht wie er es herausbekam, aber letztendlich ist es auch egal. Er hätte ihn getötet wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre. Aber ich war noch so schwach von der Geburt, dass ich nicht lagen aushielt. Von Amaya wusste er gottseidank nichts. Er dachte es wäre nur er. Aber er durfte es nicht erfahren, niemals. Wir mussten gehen, Sakura.“ Es klang nach einer Entschuldigung die sie nicht vorbringen brauchte. Nicht vorbringen sollte.

„Hinata, ich…“, setzte sie an.

„Wir sind weggelaufen, Sakura.“, machte Hinata weiter. „Aber nicht um sie zurückzulassen, sondern um sie zu retten. Ich habe so viel geweint weil meine Tochter nicht bei mir war. Das einzige was mich tröstete war der Gedanke, dass ihr euch um sie kümmert.“ Ein trauriges Lächeln schlich sich auf Hinatas Gesicht.

„Ich stehe in deiner Schuld, Sakura. Ich werde sie begleichen, dadurch, dass ich dir helfe Kakashi zu retten. Ich weiß du liebst ihn. Sehr sogar, wenn auch nicht so wie er es gerne hätte. Ich werde dir helfen und dann ist meine Schuld beglichen. Ich werde wieder aus Konoha fortgehen, denn hier bin ich nicht sicher. Kiba wollte mich davon abhalten hierher zurückzukehren. Aber ich konnte nicht. Es geht schließlich auch um Amaya.“

Sakura spürte nichts mehr. „Und… wenn du fortgehst…?“

Traurig blickte Hinata sie an. „Es tut mir leid, Sakura…“ Stumme Tränen rannen aus Sakuras Augen über ihre Wangen und den Hals hinunter. Ein Schmerz wie sie ihn noch nie erlebt hatte riss ihr beinahe das Herz entzwei. Sie schmeckte etwas Bitteres in ihrem Mund obwohl der staubtrocken war.

„Nein…“ Sie schüttelte langsam den Kopf. „Du kannst sie mir nicht wegnehmen. Sie ist mein Kind, ich habe sie großgezogen. Gemeinsam mit Kakashi. Sie ist sein ein und alles. Du kannst im nicht das nehmen, was er am meisten liebt.“

Die Traurigkeit und das Verständnis in Hinatas Blick waren nicht zu übersehen. Vorsichtig ergriff sie Sakuras Hand und hielt sie fest in ihren. „Ich weiß Sakura, du liebst sie so als wäre sie deine Tochter. Doch das ist sie nicht. Und es tut mir so leid, dass ich dir das antue. Du glaubst gar nicht wie sehr…“ Jetzt rannen auch über Hinatas Gesicht die Tränen. „Ich wünschte ich müsste es nicht tun. Aber ich will sie in Sicherheit wissen, weit weg von der Welt der Ninja. Weit weg von Tod, Krieg und Zerstörung. Kannst du das nicht verstehen?“ Beinahe flehend war ihr Blick. Um nichts in der Welt wollte sie der Frau wehtun, die ihr und ihrem Kind das Leben gerettet hatte. Doch das war unausweichlich, denn sie wollte ihr die Tochter nehmen. Das Kind das sie zwar geboren, Saura jedoch aufgezogen und mit ihrer Liebe bedacht hatte.

Wortlos nickte Sakura. Mit aller Macht versuchte sie den Kloß in ihrem Hals hinunterzuschlucken, doch es gelang ihr nicht. Mit heiserer, leiser Stimme brachte sie heraus: „Doch ich verstehe dich, das es macht es aber nicht leichter.“

Die Tore waren offen. Es brach nur so aus ihr heraus. Sie weinte und weinte. Schluchzte im Gleichklang mit der Frau die ihr dieses Leid beschert hatte. Doch sie konnte ihr nicht böse sein. Amaya war Hinatas Tochter, nicht ihre. Und doch. Es schmerzte als wäre Hidan persönlich hier und würde ihr mit seiner sadistischen Art das Herz aus Brust reißen. Es tat weh, es tat so weh wie noch nichts zuvor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LadyKagura
2014-06-21T14:42:31+00:00 21.06.2014 16:42
Q^Q wahhh ich musste am Schluss so heulen
Von: abgemeldet
2014-05-28T17:56:59+00:00 28.05.2014 19:56
... oh nein... ein Unglück nach dem anderen.. super kapi^^ war richtig spannend xD
Antwort von:  Schrabbel
28.05.2014 21:41
Jaha... :/
Bleib gespannt wie es weiter geht :P
Von:  -Sorvana-
2014-05-23T13:57:11+00:00 23.05.2014 15:57
Ich hab mich so gefreut, als endlich wieder etwas gekommen ist*-*
Das Kapitel war super:)
Mach schnell weiter:)

LG Sorvana
Antwort von:  Schrabbel
23.05.2014 17:56
Vielen Dank :)))
Ich versuche diesmal schneller wieder ein neues hochzuladen :D
Von:  xXshadowblossomXx
2014-05-23T06:41:43+00:00 23.05.2014 08:41
das neue kapi ist einfach nur traumhaft.
bin schon gespannt wie es weitergeht.
kannst du mir vl eine ENS schicken wenn das neue kapi erscheint ???
danke im voraus.

GLG
Antwort von:  Schrabbel
23.05.2014 09:32
Danke schön :)
Ich versuche dran zu denken. Kann es aber nicht Versprechen. Stell dir doch einfach in den Einstellungen ein, das du bei Erscheinen eines neuen Kappis bei deinen Favoriten eine E-Mail bekommst ^^
LG, Schrabbel
Von:  fahnm
2014-05-22T23:24:36+00:00 23.05.2014 01:24
Super Kapi
Antwort von:  Schrabbel
23.05.2014 09:31
Danke schön :)


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