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Ich entführe dich in ein wunderschönes Traumland Schätzchen!

von

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Schöner Traum

Auf dem Weg zu Mamoru's Wohnung hatte sich Bunny überlegt wie sie ihm die Geschichte mit der wohlmöglichen zweiten Tochter am Besten beibringen würde, doch als sie vor der grünen Tür standen, hatte sie immer noch keine passenden Worte gefunden.

„Chibi-Chibi, wartest du einen Moment hier draußen? Ich möchte ihn erst einmal auf dich vorbereiten“ sagte Bunny und wartete bis Chibi-Chibi nickte.

Sie nahm den Schlüssel zu Wohnung aus ihrer Tasche, schloss die Tür auf und zwinkerte dem Mädchen noch einmal lächelnd und zuversichtlich zu, als sie den Raum betrat.

„ICH BIN'S“ schrie sie in das Zimmer hinein.

Mamoru kam in den Flur und lächelte.

„Hey Bunny! Na was gibt es?“

Sie umarmten und küssten sich flüchtig und setzten sich dann ins Wohnzimmer.

Bunny wurde knallrot als sie daran dachte was sie ihm nun mitteilen wollte.

„Also-Also-“ stammelte sie.

Sie wurde rot- Knallrot.

Mamoru musste sich das Grinsen verkneifen.

Jedes mal wenn Bunny etwas peinlich war, fing sie an so zu stammeln.

„Schieß los“ sagte er vergnügt.

„Also, ich hab heute Besuch bekommen.“ fing Bunny an. „Chibi-Chibi ist wieder da. Nur ein paar Jahre älter und größer.“

„Das freut mich, wo ist sie?“ lächelte Mamoru.

„Sie wartet vor der Türe, weil ich dir noch etwas mitteilen muss was sie mir heute gesagt hat.“

„Ach so, na dann los“

„Das ist nicht so einfach“

„Ach komm schon Bunny!“

„Sie ist unsere Tochter!“ stammelte sie leise und wurde noch roter.

Mamoru sah einen Moment lang schockiert drein, fing aber sofort an zu lächeln.

„Wir müssen ja ziemlich glücklich zusammen sein“ scherzte er und zog Bunny an sich her ran.

Bunny fiel ein Stein vom Herzen.

„Chibi-Chibi! Komm rein, die Türe ist offen!“ rief Bunny glücklich.

Chibi-Chibi öffnete die Tür und betrat die Wohnung.

Sie rannte ins Wohnzimmer. Sie konnte es kaum erwarten ihren Vater wiederzusehen.

Als sie im Raum ankam blieb sie abrupt stehen als sie den Mann sah der neben ihrer Mutter saß.

„Aber- Aber... Das ist nicht mein Vater!“



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