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Ich entführe dich in ein wunderschönes Traumland Schätzchen!

von

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Hab keine Furcht

„Dei-Deine Tochter?“ stammelte Rei als Bunny ihren Freunden im Sitzkreis erzählte was das Mädchen zu ihnen gebracht hatte.

„Aber ich dachte wir könnten dies ausschließen, da sie nicht so tollpatschig ist wie Bunny?“

stichelte Rei.

Bunny sah sie zornfunkelnd an, und bevor die Situation zwischen den Beiden wieder eskalieren konnte rief Makoto: „ Aber doch, sie hat doch das gleiche schöne Haar wie unsere Sailor Moon!“

Bunny lächelte ihrer Freundin lieblich zu und all der Zorn war verflogen.

Rei und Bunny- Obwohl sie permanent zusammen gegen das Böse kämpfen und tatsächlich die besten Freundinnen waren, gab es untereinander immer die größten Sticheleien, die damit enden das Bunny weinte und Rei kein Wort mehr mit ihr sprach.

„Also, Chibi-Chibi... Was führt dich zu uns?“ fragte Amy.

Chibi-Chibi, die neben Bunny auf einem Kissen saß und sich bis jetzt nur vergnügt zurückgehalten hatte sah nun ernst drein.

„Ich wurde von meinen Eltern hierher geschickt. In unserer Zeit wird unser Reich von einem bösem Wesen bedroht- Toldneire.

Sie möchte das gesamte Königreich an sich reißen und die Königin und den König stürzen.“

Sie sah ängstlich in die Runde.

„Mama und Papa haben entschieden die Sailorkriegerinnen aus der Vergangenheit mit einzubeziehen, denn ihre Liebe und ihr Sinn für Gerechtigkeit leuchtet am Hellsten in dieser Galaxie.“

Die fünf Freundinnen sahen sich betrübt an.

„Sag mal, was stellt ihr in der Zukunft eigentlich immer für einen Mist an?“ lachte Minako laut los.

Artemis, die Katze von Minako, welche sie darüber unterrichtet hatte das sie eine Sailorkriegerin war sah ungläubig drein, als die gesamte Mädchenhorde anfing über Minako zu lachen.

„Hört mal, das ist vollkommen ernst!“ rief er in die Runde, doch im wurde keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Erst als die Lachanfälle vorbei waren konnten sie sich dem Ernst der Lage bewusst werden.

„Chibi-Chibi, was ist der Auslöser für den bevorstehenden Krieg?“ fragte Rei und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Das Reich. Das Königreich. Die Bewohner. Die Friedlichkeit. Toldneire will dies alles an sich reißen. Jahrelang konnte wir ohne Krieg und Zerstörung leben. Doch seitdem Hellianthus angekündigt hat das Reich an sich zu ziehen, herrscht überall Angst und Schrecken.

Deswegen bin ich hier. Ich soll euch animieren mit mir zu kommen, wenn der Krieg beginnt.“ antwortete sie ernst, obwohl man dies von dem zwar älteren, jedoch immer noch ziemlich jungem Kind nicht erwartet hatte.

„Was sagst du Bunny?“ fragte Luna in die Stille hinein.

Bunny sah betrübt drein. Schon wieder Krieg. Hatte der letzte sie nicht schon so viel gekostet?

Wieso kann nicht überall Friede sein?

Sie nickte mit dem Kopf und zwang sich zu einem Lächeln, obwohl sie am Liebsten losweinen möchte.

Die vier anderen sahen sie traurig an.

Sie kannten Bunny so gut das ihnen klar war das sie nichts vom kämpfen hält und am Liebsten überall Liebe verbreiten möchte.

„Klar helfen wir, ist ja schließlich unsere Zukunft“ rief sie und warf sich die Arme lachend hinter den Kopf.

„Chibi-Chibi, du kannst auf uns zählen! Aber ich denke wir sollten nun nach Hause gehen, Mama wartet sicher auf uns!“

Chibi-Chibi betrachtete mit gesenktem Kopf ihre Hände.

„Du, ich-ich... Können wir vielleicht Papa besuchen gehen?“ stammelte sie leise vor sich hin.

Bunny lächelte. Auch sie wollte Mamoru sehen und ihm alles erzählen.

„Natürlich! Na los“ antwortete sie, stand auf und bot ihre Hand der sofort aufgesprungenen Chibi-Chibi an.

Diese nahm die Hand glücklich an.

Sie verabschiedeten sich von den anderen und gingen Hand in Hand aus Rei's Zimmer.



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