Zum Inhalt der Seite

Federschwingen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„Heute Nacht ist schon wieder ein Halbengel geboren“, verkündete Avaritia, dann lächelte sie, „Ich will ihn haben!“ Ihre kurzen, braunen Haare hatte sie sich heute besonders schön stecken lassen. Ira konnte darin keinen Sinn sehen – immerhin gab es heute keinen besonderen Anlass.

„Das heißt dann wohl … Überstunden“, beschwerte sich Acedia, welche heute zufälligerweise nur eine halbe Stunde zu spät gekommen war. Sie trug ihre roten Haare zur Abwechslung einmal offen. Dazu passend glänzten ihre Lippen in einem feurigen Rot, welcher ihr Grinsen unterstützte.

„Luxuria nimmt sich aber wirklich schon ziemlich lange frei“, brachte Invidia, welche ihr schön geschnittenes, silbernes Haar wie immer offen und gleichmäßig trug, plötzlich ein, „Langsam sollte sie zurückkehren. Wenn eine Todsünde keine Zeit hat, sind wir sogar nur noch fünf, wenn sie nicht langsam kommt. Und wir alle wissen, dass unsere Kraft bei fünf bereits an der Kippe ist.“ Sie schaute bedeutungsvoll in die Menge.

Superbia schien nicht beeindruckt. Gula trug keinerlei Emotionen zur Schau. Avaritia schaute von einem Ende zum anderen. Acedias Rücken versteifte sich und ihre Nase überragte die aller anderen.

Ira schloss sich Gula damit an, keine Regung zu zeigen.

Acedia hatte es geschafft, Gula für sich zu gewinnen. Ira war schon von Anfang an auf ihrer Seite gestanden. Er kannte Luxuria. Sie würde nicht so lange, so einfach, so plötzlich verschwinden. Es war nicht ihre Art – und egal was geschah, egal was Acedia ihr an den Kopf warf – die Frau besaß Durchhaltevermögen. Das Durchhaltevermögen, das man für diese Art von Arbeit brauchte. Weil sie so ehrgeizig war, hatte sie es überhaupt auf diesen Platz geschafft.

Anders als Acedia, der alles von Anfang an zugeflogen war. Diese Stärke … von ihnen Dreien war Acedia einfach schon immer die Stärkste gewesen.

Und weder er noch Luxuria hätten sich je gedacht, dass sie sich irgendwann als Todsünden gegenüber sitzen würden.

Sie waren schon lange Freunde. Ewig würden einige wohl dazu sagen. Sie waren gemeinsam alle beiden Zyklen durchgegangen. Gemeinsam hatten sie ihre Ausbildung abgelegt und gleichzeitig waren sie zu Todsünden ernannt worden. Nur die Zeit, in der sie ihre Assistenz angetreten hatten, war unterschiedlich.

Langsam sollte Ira sich ebenfalls für einen Assistenten entscheiden.

Superbia besaß bereits seinen zweiten. Aber dieser Engel war auch übernatürlich alt. Und übernatürlich lange eine Todsünde. Invidia und Avaritia besaßen ebenfalls Assistenten, auch wenn Avaritias derzeit nicht hier war. Acedia natürlich auch. Gula und er hatten sich noch keinen angeschafft – und auch Luxuria hatte keinen besessen. Es war noch immer offen, was sie tun würden, falls Luxuria sehr lange nicht zurückkehren würde. Vermutlich müsste einer von ihnen einen zweiten Assistenten anheuern, der dann ausgebildet wurde. Aber noch war Zeit.

Superbia, Invidia und Avaritia weigerten sich, Luxuria für Verschollen zu erklären, was nach sich zog, dass kein Ersatz für sie gesucht wurde. Aber … das war gut so. Das Finden eines Ersatzes musste vor der Großen Engelsversammlung ausgerufen werden. Das Verschwinden einer Todsünde würde Panik in den Reihen der Engel auslösen.

Ira war einerseits erleichtert darüber, dass sie sich weigerten. Es musste in den Reihen der Todsünden immer eine Mehrheit herrschen. Drei zu drei war Gleichstand.

Wenn sie nämlich zugaben, dass etwas mit Luxuria geschehen war … dann müssten sie herausfinden, was. Und das würde dazu führen, dass etwas passiert war. Etwas, woran keiner denken mochte. Etwas, was keiner wahr haben mochte. Etwas, was nicht sein durfte. Luxuria war noch viel zu jung, um einfach so zu sterben. Sie war zu verantwortungsvoll, um einfach so zu verschwinden. Was also war passiert? Warum verschwand ein Engel ihrer Stärke?

„Du übertreibst“, behauptete Avaritia dann – scheinbar bereute sie es, den Punkt auf der Tagesordnung angesprochen zu haben, „Fünf ist noch immer im Plusbereich. Ich würde sagen … ab vier darf man sich Sorgen machen.“

„Und bei Drei ist es zu spät“, setzte Acedia sofort nach, „Versteht ihr denn nicht, dass ich Luxuria kenne wie mein eigenes Haar? Ich kann ihre Art absolut nicht leiden, aber ich kann euch sagen, dass genau das ein Aspekt ist, den sie nicht leiden kann: Sie hasst Zuspätkommen!“, setzte sie nach, „Handelt!“

Ira nickte beiläufig. Genauso hatten alle anderen der letzten Konferenz-Streits begonnen. Nie hatte einer der anderen nachgegeben. Gula hatte sich Acedia wohl in ihrer Freizeit vorgenommen, was dann zu einem – theoretisch – erfreulichen Ergebnis geführt hatte.

Diese Diskussion würde genau so lange andauern, bis Sin sich zu ihnen gesellte, sie mit einem teils kühlem, teils tadelndem Blick auf den Boden der Tatsachen zurückholte und sie anwies, den Halbengel zu besuchen. Ira hoffte, dass die Halbengeleltern ablehnen würden. Sie litten so schon an Assistentenarmut – da mussten sie nicht noch einen draufsetzen. Dass Acedia ihren Assistenten wieder hatte, war bereits sehr hilfreich, um unwichtigere Aufgaben abzugeben. Avaritias Assistent fehlte hier.

Aber glücklicherweise waren jene Eltern, die ihren Kindern die Entscheidung überließen, sehr selten – egal, was das für die Todsünden bedeutete, egal, was sie dann mit den Kindern machen mussten ... Auf ein Kind warteten sie derzeit nur. Und Ira hatte nicht das Bedürfnis, ein weiteres zu finden – Halbengel waren nicht überlebenswichtig, sie waren nur … ein Trost. ein Trost, der aber auch im Weg war. Denn dann müsste er zwangsläufig einen Assistenten auswählen – aber er konnte sich einfach nicht entscheiden. Er wollte jemanden für sich finden, der Führungsqualitäten durch Stärke ergänzte. Aber die derzeitig stärksten Engel waren allesamt sehr viel schwächer als die Assistenten, die es gab. Es war seltsam … Als würde …

Ira konnte den Gedanken nicht zu Ende denken. Sin erschien plötzlich auf seinem Thron und schaute sie an. Sin … Immer wenn er ihn ansah, dämmerte etwas in Ira. Etwas regte sich in seinem Kopf, pochte stark gegen ihn – und verhinderte, dass er sich an etwas erinnerte. Er wusste, dass er sich auch nicht daran erinnern durfte. Es war Wissen, das er geheim zu halten hatte, weshalb es auch vor ihm geheim gehalten wurde. Eine Blockade. Warum hatte er eine Blockade in seinem Kopf? Und was hatte Sin damit zu tun?

Noch dazu schaute dieser in letzter Zeit sehr besorgt drein. Und er sagte sogar noch weniger als sonst. Für den Fall Luxuria hatte er keine Worte übrig. Wenn Ira es nicht besser gewusst hätte, hätte er vermutet, dass er krank war.

Doch kein Engel konnte erkranken. Und schon gar nicht der Stärkste unter ihnen.

Wenn sie ihn nach Gottes Kampf fragten, so beantwortete er ihnen diese Fragen mit einem leichten Kopfschütteln, doch nicht mehr. Und immer wenn sie diese Fragen stellten, so pochte diese Blockade in Ira, als würde er sich sofort in den Kampf stürzen müssen.

Doch er tat es nicht. Konnte es nicht. Engel waren keine Kämpfer. Engel waren Träger des Friedens und der Liebe Gottes.

Und auch dieses Mal kamen sie zu keinem Ergebnis, ehe sie aufbrachen, um die Halbengeleltern in ihr Schicksal einzuweihen – und wie Ira es vorausgesagt hatte, lehnten sie angstvoll ab.

Und so wurde der Schicksalsfaden eines weiteren Kindes abgeschnitten.
 

Nathan brachte das Büro auf Hochtouren – er hatte den ganzen Tag über sämtliche Bücher geordnet, sämtliche Stifte genauestens platziert und er hatte sogar bequemere Sitzgelegenheiten in Auftrag gegeben, da er keine Lust hatte, so viel anstrengende Arbeit – noch dazu nicht einmal für sich selbst! – alleine zu machen. Die Sitzgelegenheiten wären natürlich schon hauptsächlich für ihn, aber wenn Acedia doch einmal Besuch von anderen Todsünden bekommen sollte, so wollte Nathan nicht, dass es unordentlich wirkte – auch wenn es auf ihren Ruf passen würde. Aber nachdem Acedias Ruf sowieso nicht der beste war, wollte er ihn nicht noch unnötig hinabziehen.

Während er sich also zu den siebten Rängen aufgemacht hatte, wo er natürlich total zufällig auf Deliora getroffen war und mit ihr ziemlich viel Zeit vertrödelt hatte, hatte er auch aufgeschnappt, dass sich die Fälle der Verschwindenden häuften. Natürlich sagte den ganzen unteren Rängen das alles gar nichts. Sie bekamen auch den Klatsch der oberen nicht mit. Der siebte Rang würde nie erfahren, dass im sechsten bereits innerhalb von hundert Jahren zehn junge Leute einfach verschwunden waren. Im vierten waren es fünf. Und im dritten eine. Und Sins Verschwinden würde Nathan nicht mitbekommen – aber da würde die Massenpanik komplett sein … auch wenn Nathan bezweifelte, dass Sin je verschwinden würde. Sin war einfach ewig. Gut – er hatte auch angezweifelt, dass eine Todsünde einfach so abhauen würde.

Anfangs hatte sich Nathan nur damit beschäftigt, welche Engel in letzter Zeit, also in den letzten zwanzig bis fünfzig Jahren verschwunden waren. Das waren dann nicht ganz so viele. Eben nur knapp die Hälfte. Also eine „normale“ Zahl. Aber wenn man sich dann mit hundert Jahren beschäftigte, waren es doch auffällig viele – starke Engel hatten für gewöhnlich starkes Pflichtbewusstsein.

Vor allem von den direkten Nachfolgern der Verschwundenen hatte er viel erfahren: diese Engel hatten zumeist keine eigenen Assistenten. Sie waren stark, einflussreich. Und sie waren sehr gewissenhaft.

Er würde das Ganze weiter zurückverfolgen. Dann würde er vermutlich auch darauf stoßen, dass es bereits seit Anbeginn der Zeit so war, dass Engel eine Art Stress erlebten und sich einfach irgendwo absetzten – egal wie zuverlässig sie sonst waren.

Genau darauf würde es hinauslaufen. Hoffte er jedenfalls.

Und wenn er gerade nicht dabei war, Gerüchte aufzuschnappen, das Büro aufzuräumen oder neue Einrichtungsgegenstände zu bestellen, besah er sich klammheimlich der Akten, die Acedia so herumliegen hatte. Einige enthielten Daten, wann die Todsünden immer losgeschickt worden waren, um Halbengel zu suchen – und auch die seltenen Fälle, in denen sie welche gefunden hatten. Halbengel … Er vermisste seinen Halbengel.

Ob Kyrie wohl gut durch die Prüfungen kam?

Sein Gefühl sagte ihm, er solle sie endlich besuchen. Ihr sagen, dass alle sie vermissten, dass sie sich mit den Prüfungen beeilen sollte … Aber sie war so ein nervöses Bündel! Damit würde er ihrer Seele wohl den Rest geben. Er musste sich einfach gedulden.

Nach den Prüfungen würde sie vermutlich die komplette Zeit im Himmel zubringen, weil er so viel Abwechslung bot. Na ja, zumindest ihre 24 Stündchen, die sie hatte … Vierundzwanzig Stunden! Früher hätte er sich in denen keine drei Flügelschläge bewegt! Und heute … heute erkannte er plötzlich den Wert der kürzesten Zeit an. Wenn sich plötzlich in so kleinen Maßstäben bewegen musste, änderte sich das Weltbild einfach.

Er ordnete die letzten Blätter und stellte sich dann an die Tür, um sein Meisterwerk zu begutachten. Perfekt! Endlich sah das Büro wieder geräumig und bewohnbar aus!
 

Ray hatte seine Lerneinheit beendet. Es war schon kurz nach halb sechs. Zeit zu gehen. Er hatte Kim immerhin nichts zu sagen. Die Kingstons hatten nicht zurückgerufen. Der Anrufbeantworter hatte nichts verlauten lassen. Und noch einmal anzurufen, war ihm unangenehm, da es wohl aufdringlich wirken musste. Das sollte doch auch Kim verstehen, oder?

Aber … trotzdem hatte er das Bedürfnis, ihr mitzuteilen, dass es nicht funktioniert hatte. Dass er sie nicht erreicht hatte – dass er ihr für ihre Hilfe danken wollte.

Nein.

Nein – er durfte ihr nicht danken. Sie war immerhin … Sie war die Freundin seines Vaters. Sein Ersatz für seine Mutter, die wegen ihm ans Bett gefesselt war! Sie liebte den Mann, der für das Leid verantwortlich war … Und er liebte sie. Wegen ihr wollte sein Vater nicht zu seiner Mutter zurückkehren.

Die alte Gleichgültigkeit Kim gegenüber loderte in ihm auf.

Und wurde sogleich von der Dankbarkeit für ihre Hilfsbereitschaft unterdrückt.

Sollte er ihr wirklich eine Chance geben? Weil sie ihm weitergeholfen hatte?

Er hatte danach noch einmal ins Telefonbuch geschaut. In der kompletten Nördlichen Hauptstadt lebten an die hundert Kingstons. Ohne Kim hätte er nicht einmal mehr gewusst, dass Kyries Vater John hieß. Er hätte sich vermutlich tot telefoniert.

Hundert … Bei dieser Einwohnerzahl! Wie groß war ihre Familie bitte?

Na gut – es gab auch sehr viele Sonicsons in der Nördlichen Hauptstadt. Viele davon waren längst vergessene Onkels und Tanten, die Ray nicht kannte. Er wollte mit der Familie seines Vaters einfach nichts zu tun haben.

Plötzlich vibrierte sein Handy.

Aus Reflex drückte er auf die grüne Taste, um den Anruf entgegen zu nehmen und presste sich das Handy ans Ohr, „Sonicson Ray hier!“, stellte er sich übereifrig vor, „Geht es dir …“

Erst jetzt realisierte er, dass gar nichts auf der anderen Seite zu hören war.

Er entfernte das Handy ein Stück von seinem Ohr.

Nur eine Textnachricht.

Er öffnete diese. Sie war von Kylie.

„Ich wollte dir nur sagen, dass deine Mutter wieder super fit ist! Sie darf sogar wieder in die Sonne. Zurzeit ist es nämlich gar nicht so kalt. Bei euch wird es vermutlich total heiß sein, was? Oh! Fast vergessen: Mit dir schreibt der erstplatzierte Lehrling des Dorfes! Ich habe die beste Prüfung abgelegt – mach mir das mal nach, Student!“

Er lächelte über die amüsierende Art seiner Freundin. Kylie war einfach jemand, der einem von jedem Problem ablenken konnte, aber …

„Das ist sehr schön. Richte ihr liebe Grüße von mir aus“, antwortete er schlichtweg. Es war aber sein purer Ernst: Seine Mutter sollte wissen, dass er jeden Tag im Gedanken bei ihr war. Auch wenn er sie nicht anrufen durfte. Sie nicht besuchen durfte. Aber diese Regelungen hatte sie selbst festgelegt … Sie kannte ihn einfach zu gut. Sie wusste, dass er sich alsbald wieder ins Rote Dorf absetzen würde, wenn er ihre Stimme hörte … ihre leise, sanfte Stimme …

„Herzlichen Glückwunsch!“, antwortete er danach, „Aber dich überhole ich im Schlaf.“ Er ahnte, dass daraufhin „Aber nur im Traum“ folgen würde, welches dann auch kam.

Er erhob sich daraufhin und schlenderte nach unten. Es war immerhin noch vor achtzehn Uhr. Sein Vater war noch nicht zurück. Er würde ihn also passend vermeiden.

Im Gehen tippte er noch eine letzte Antwort an Kylie und rief danach Marc an, um herauszufinden, ob dieser an diesem Abend Zeit hatte.

Und während er auf seine Mitfahrgelegenheit wartete, hoffte er inbrünstig, dass alles mit Kyrie in Ordnung war. Er würde sein Handy nicht aus der Hand geben. Sie musste doch zurückrufen, oder? … Sie … sie könnte ihm doch erklären, was los war.

Er umfasste das Telefon fester. Was war nur passiert?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu und danke fürs Lesen! *^*
Ja, das war mehr so ein Übergangskapitel, aber ... ich hoffe, es hat trotzdem ein wenig gefallen :3

Ich glaube, ich lade wirklich einfach zwei Kapitel pro Monat hoch (wenn ich es nicht vergesse xD) ... Mal schauen, was daraus wird!

Liebe Grüße
Geni Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MarySae
2015-01-21T12:16:43+00:00 21.01.2015 13:16
So, jetzt melde ich mich auch endlich Mal.
Sorry, dass es diesmal so spät wurde. :/ Aber ich hab sogar eine (wie ich finde, gute!) Ausrede! xD Ich habe das erste Mal seit über 4 Monaten einen vernünftigen Satz aufs Papier gebracht! :D
Schwupps hat meine neue OF 3 Kapitel und n Prolog ;) Wenn ich mich endlich ausgemehrt habe, lade ich sie hier vielleicht bald hoch ^^

Aber genug von mir. Schau'n wir mal, was du diesmal wieder fabriziert hast :D

Seufz. Anstatt etwas zu tun, weil es ihnen seltsam vorkommt, sitzen die Herren und Damen Todsünden mal wieder gemütlich zusammen und rätseln bloß still in sich hinein.
Manchmal frage ich mich echt, warum die immer so tun, als ob sie sooo viel Arbeit hätten xD Eigentlich scheinen sie doch nur umzusitzen und in Mappen rumzublättern xD

Hmmm. Die Sache mit Sin und Ira ist aber auch äußerst merkwürdig O.o
Da ist doch schon wieder was im Busch. Ich frage mich, was es ist ._.

Und doch kein neuer Halbengel. Na, so wie es gerade aussieht, ist das wahrscheinlich auch besser so...

Tja. Schön zu sehen, dass Nathan und Ray noch die gleichen geblieben sind ^^
Aber sehr schön, dass es seiner Mutter wieder gut geht! Immerhin eine positive Nachricht! :D

So, das war's für mich heute auch schon wieder.
Kann leider gar nicht viel schreiben (weiß nicht was xD).
Ich schreibe beim nächsten Mal wieder mehr, wenn wieder was spannendes/interessantes passiert! ;)

vG, Mary
Antwort von:  RhapsodosGenesis
21.01.2015 17:57
Das ist doch nicht spaet! XDD Aber die Ausrede nehme ich dennoch erfreut zur Kenntnis!! Neue Geschichte, jippieh!!! Sag Bescheid, wenn du dich xum Hochladen durchgerungen hast! Ich warte gespannt xDD
Und falls du noch mehr Insider-Infos fuer mich hast - immer raus damit, da gibt es kein Genug XDD

Aber ja, jetzt zu mir *voll gespannt*
Sie haben wirklich viel zu tun, Nathan bekommt das nur nicht so mit XD Und ohne Nathan auch kein Durchblick B) Okay, durch Ira, aber der tut echt nichts XDD

Ja, wohl wahr :/ Fuer die Todsuenden zumindest!

Haha, sie werden immer die Alten bleiben XDD
Ja :3

Oh je, dann muss ich micb das naechste Mal mehr a strengen, dass du dann mehr zu tun hast XD
Bis das naechste Mal wascSpannendes passiert, kann aber durchaus noch etwas viel Zeit vergehen ... nur zur Info XD"'"

Aber auf jeden Fall freue ich mich ueber den Kommentar!! Danke, dass du dich durch die Geschichte liest <3
Ich bin immer so erfreut gespannt-nervoes, wenn ich sehe, dass da ein neuer Kommentar von dir ist! *-*
Danke fuer die Muehe also xD

Liebe Gruesse
Geni


Zurück