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Unsure and annoyed

Yohji x Brad
von

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Titel: Unsure and annoyed

Teil: 3/?

Autorin: Sliver

Email: sliver-sama@web.de

Rating: PG-14

Warnung: OOC

Pairing: Es wird immer klarer.

Kommentar: Eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben, bis ich das mündliche Abi hinter mich gebracht habe, doch eine Begegnung der dritten Art zwang mich, weiterzuschreiben. Kennt ihr MTV meet? Da kann man per SMS Nachrichten auf dem Bildschirm bringen lassen. Und dort stand doch echt "YAOI FOREVER". Mich hat's vom Stuhl gehauen! Ich ziehe meinen Hut vor dem Sender dieser SMS!
 


 

_betont_
 

°~~~~°~~~~°
 

"Freut mich, dass ihr alle so _pünktlich_ gekommen seid.", begann Crawford mit einem ungeduldigen Blick zu Schuldig, der gerade zur Tür hereingetorkelt kam, "Dann können wir das Meeting ja beginnen. Wichtig genug ist es ja."
 

Er wartete demonstrativ ab, bis der Mann mit den langen roten Haaren sich gesetzt hatte, dann fuhr er fort: "Ich will gleich zum Punkt kommen, bevor Schuldig uns unter den Tisch rutscht: Ich habe dieses Treffen einberufen, um mit euch einige Dinge bezüglich SZ zu besprechen." Brad schob seine Brille hoch. "In letzter Zeit sind den Leuten von SZ jede Menge schwerer Fehler unterlaufen. Fehler, die einfach nicht hätten passieren dürfen. Wie ich einem Gespräch mit Nagi", er nickte dem Jüngeren zu, der kurz aufblickte, "entnommen habe, ist das nicht nur mir aufgefallen. Nun, wir sind zwar dieser Organisation verpflichtet, aber ich wüsste nicht, wann wir uns an irgendetwas gebunden hätten, was unser Ruin hätte werden können. Meines Erachtens sind wir nun genau an diesem Punkt angelangt.

SZ besteht aus völligen Stümpern, die nicht nur sich selbst, sondern vor allen Dingen uns in Gefahr bringen, entdeckt zu werden. Das kann ich nicht zulassen.

Unsere vordringlichste Priorität muss es sein, uns selbst zu schützen. Ich gehe davon aus, dass es nicht euer innigster Wunsch ist, den Rest eures Lebens die Spinnen an der Zellenwand zu zählen.

Deshalb mein Vorschlag, um uns aus dieser misslichen Lage zu befreien:..." Er machte eine Kunstpause, um den Effekt seiner nächsten Worte zu erhöhen, und ließ seinen Blick über seine Teammitglieder streifen. Da waren Nagi, der ihm mit gesenktem Kopf zuhörte, Farfarello, der, für seine Verhältnisse sehr interessiert, ein Messer immer wieder in einen Styroporklotz steckte, was ein ohrenbetäubendes Quietschen verursachte, und... Schuldig, der mit geschlossenen Augen auf dem Tisch hing, während ihm der Sabber aus dem Mund lief.
 

Der Amerikaner verschränkte die Arme vor der Brust und fixierte Schuldig mit einem abwartenden Blick. Dann schlug er mit der flachen Hand kräftig auf den Tisch, was Schuldigs Ohr, das auf eben jenem Tisch lag, gar nicht gut tat. Erschrocken schaffte es der Rotschopf, sich in eine halbwegs sitzende Position zu bringen.
 

"Wassis? Mann, das war aber nicht nett, Brad..." Schuldig versuchte, Brad böse anzuschauen, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte. Er sah eher aus wie ein überfahrener Maulwurf. Auch Assoziationen mit gerupften Mardern boten sich an.

Crawford zuckte mit den Schultern und versuchte angestrengt, sich jeden Kommentar über Schuldigs Aussehen zu verkneifen. Die Gelegenheit war einfach zu günstig, aber mit der Eitelkeit des Deutschen war nicht zu spaßen. Hätte er irgendetwas in Richtung ,toter Maulwurf' gesagt, hätte es gut sein können, dass die nächsten paar Wochen überall, wo er hinging, halbverweste Nager aufgetaucht wären. Darauf legte Brad dann doch keinen Wert.
 

"Du bist hier nicht als Mimose eingestellt.", wies Brad ihn zurecht, "Im übrigen bist du selber schuld, wenn du mehr säufst, als du verträgst." Das brachte ihm einen wirklich wütenden Blick von Schuldig ein, doch direkt darauf verzog er das Gesicht vor Schmerz und hielt sich den Kopf.
 

"Diese Kopfschmerzen bringen mich um.", nuschelte er.

"Unter diesen Umständen sollten wir das Meeting zu Ende bringen, solange Schuldig noch unter den Lebenden weilt.", meinte Brad spöttisch lächelnd und wandte sich dann wieder dem Thema zu.
 

"So, da ich dank Schuldigs Einlage den Faden verloren habe, mach ich es kurz. Ich bin der Meinung, dass wir uns von SZ lösen sollten, und zwar endgültig. Soll heißen: Wir machen die Bande kalt. Das sollte kein Problem werden, wenn wir alle zusammenarbeiten. Außerdem könnte es sein, dass wir Verstärkung bekommen... Aber das ist noch lange nicht spruchreif."
 

Nein, das war es wahrlich nicht, diese Idee war ihm eben erst gekommen, während er redete. Aber es war etwas, worüber es sich nachzudenken lohnte.
 

"Wie ich schon sagte, müssen wir gegen SZ an einem Strang ziehen. Also. Will noch jemand etwas dazu sagen?"
 

"Was hast du mit ,Verstärkung' gemeint?", meldete sich Nagi zu Wort. Brad musste schmunzeln. Er hatte vorausgesehen, dass die vernünftigen Fragen nur von Nagi zu erwarten gewesen waren. Mit Schuldig war heute wohl eher weniger zu rechen. Mit Farfarello nie.
 

"Wie gesagt, darüber solltet ihr euch keine Gedanken machen. Darüber kann ich noch nichts sagen. Wir sollten uns auf alle Fälle darauf einstellen, alleine arbeiten zu müssen. Viel wichtiger ist die Frage, ob ihr mir alle zustimmt. Schreiten wir deshalb zur Abstimmung: Wer ist dafür, SZ den Garaus zu machen?"

Eine Hand, ein Messer und ein halblebiger Finger hoben sich.
 

"Wer ist dagegen?"

Aus Schuldigs Richtung kam ein kehliges Stöhnen.
 

Brad sah überrascht zu dem Deutschen. "Willst du etwas sagen?"
 

"Ja. Mir ist schlecht.", gab Schuldig bekannt und suhlte sich weiter in seinem Selbstmitleid.
 

Verwundert starrte Brad ihn an. "Ist das alles?!"
 

"Das ist doch wohl schlimm genug!... Autsch...", schimpfte und jammerte Schu.
 

Der Amerikaner verdrehte ungehalten die Augen. "Diese Heinis sind doch völlig unregierbar.", flüsterte er düster. Er hatte es auch wirklich nicht leicht mit seinen Mitarbeitern. Genervt kniff er sich in die Nasenwurzel. Er machte drei Kreuze, wenn die SZ-Angelegenheit endlich hinter ihnen lag. Dann wären sie frei zu tun, was auch immer sie wollten, und für Crawford war es beschlossene Sache, dass er erstmal so viel Land wie möglich zwischen sich und diesen individualistischen Haufen bringen würde. Urlaub. Das Wort klang wie Engelsgesang in seinen Ohren.
 

"Danke, Schuldig, für diese erhellende Neuigkeit. Dann ist es also beschlossen, dass wir SZ erledigen." Brad erhob sich und ging zur Tür.

Im Türrahmen drehte er sich noch einmal um. "Ach, und Schuldig: Wisch deine Spucke vom Tisch. Das ist ja widerlich."
 

Die dick gepolsterte Tür fing sowohl Schuldigs unflätige Flüche wie auch Nagis hämisches Lachen ab.
 

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Anscheinend konzentriert hielt Brad eine Zeitung in Händen. Aber eben nur anscheinend, in Wirklichkeit lauschte er auf das Rauschen der Dusche.
 

Unter eben jener Dusche stand sein derzeit kompliziertestes Problem.
 

Die Sache mit SZ machte ihm eigentlich kaum Kopfzerbrechen, jetzt, nachdem Schwarz entschieden hatte, die Organisation zu zerschlagen, konnten sich die Angehörigen von SZ schon mal ihre Särge bestellen - sollte von ihnen überhaupt genug für eine Beerdigung übrig bleiben. Wenn Farfarello richtig zupackte, konnte man sich da nicht so sicher sein.

Ihm wäre allerdings um einiges wohler gewesen, wenn er schon eine Vision von dem Kampf mit SZ gehabt hätte. Selbst, wenn sie gering war - etwas Unsicherheit war schon dabei.
 

Brad Crawford hasste es, unsicher zu sein.
 

Dieser Gedanke brachte ihn zurück zu seinem duschenden Problem, seit neuestem Quelle permanenter Überraschungen und Verwirrung. Gefühls- und Werteverwirrung. Für jemanden, der es gewohnt war, fast alles im Voraus zu wissen und zu

kontrollieren, eine denkbar schlechte Situation.
 

Brad spitzte die Ohren. Duschend? Das Wasserrauschen hatte gerade aufgehört. Schnell hielt er seine Zeitung wieder hoch und fing an, den Börsenteil zu lesen, über dem er jetzt schon eine geschlagene halbe Stunde saß, von dem bisher jedoch noch nichts bis in seine Großhirnrinde vorgedrungen war.
 

Wie es das Schicksal so wollte, sollte er auch jetzt nicht viel weiter als bis zur Überschrift kommen, denn eine immense Ablenkung in Gestalt Yohjis, nur in ein knappes Handtuch und ein paar glitzernde Wassertropfen gewandet, betrat gerade das Wohnzimmer.
 

Crawford schluckte trocken und versuchte unauffällig über den Rand seiner Zeitung zu schielen. Verstohlen beobachtete er, wie Yohji, sich seiner Wirkung auf Brad völlig unbewusst, im Zimmer stand und augenscheinlich etwas suchte. Dabei stand er mit dem Gesicht zum Sofa gewandt, auf dem der nervöse Amerikaner saß, und hatte eine Hand auf die Hüfte gestemmt, was ihn in Brads Augen aussehen ließ wie ein in Marmor gemeißelter Apollo, so ebenmäßig, muskulös und lässig.
 

Brad rollte die Zeitung zusammen und schlug sie sich an die Stirn. Er fragte sich schon zum wer weiß wievielten Male, wie um alles in der Welt er so tief hatte sinken können, dass er den nervigen Sprücheklopfer von Weiß mit antiken Kunstwerken in Verbindung brachte! Das waren eben die Nachteile einer klassischen Bildung.

Was ihn zu den alten Griechen brachte, die dafür bekannt waren, dass Homosexualität damals völlig üblich gewesen war...
 

Noch ein Schlag an die Stirn. Diesmal so fest, dass seine Brille verrutschte.
 

Er stand doch gar nicht auf Männer!
 

Eine fiese, näselnde und besserwisserische Stimme hinter seiner Stirn fragte ihn, ob er sich in dieser Hinsicht völlig sicher wäre.
 

Wäre es nicht unter seinem Niveau und seinen frisch manikürten Händen abträglich gewesen, hätte er jetzt nervös an den Nägeln gekaut. Naja, _so_ dem eigenen Geschlecht abgeneigt war er nun auch wieder nicht. Natürlich dachte er schon mal, dass dieser oder jener Mann besonders gut oder, ja, besonders sexy aussah.

Aber, so sagte sich Crawford, das war ja schließlich völlig normal. Jeder dachte mal, dass ein Angehöriger oder eine Angehörige des eigenen Geschlechts attraktiv sei. Das hieße ja noch lange nicht, dass man an dieser Person auch

sexuelles Interesse hatte.
 

Galt das auch, wenn man nachts aufwachte und die Laken wechseln musste, weil man davon geträumt hatte, wie sich eben jenes Exemplar Mann nackt und stöhnend unter einem rekelte?
 

Ein aufmerksamer Beobachter hätte jetzt die leichte Röte auf den Wangen des Amerikaners bemerkt, als er sich jenen denkwürdigen Vorfall wieder ins Gedächtnis rief. Sein "Ich stehe nicht auf Männer"-Vorsatz war gerade vergessen.
 

Gute Detektive, auch gute ehemalige Detektive, sind auch gute Beobachter.
 

"Brad, hast du mein... Brad?"

Keine Antwort.

Yohji stellte sich vor Crawford, dessen verträumter Blick in weite Ferne gerichtet zu sein schien. Der Japaner beugte sich vor und wedelte mit der Hand vor Brads Gesicht.

"Hm?", fragte dieser, als er so aus seinen Gedanken und somit auch aus seiner Starre geholt wurde, und hielt den Atem an. Yohjis Gesicht befand sich so unglaublich nah vor dem seinen...
 

"Hey, Brad, was ist mit dir? Du siehst total weggetreten aus. Und... sehe ich da etwa _Röte_ auf deinen Wangen schimmern?"

Yohjis ungläubiges Entzücken holte ihn schnell wieder in die Realität zurück. Das war Yohji! Yohji! Nur Waschbrettbauch und kein Gehirn. Er war _nichts_, woran _er_, Brad Crawford, interessiert sein könnte!

Er rückte seine Brille zurecht. "Entschuldige, was hast du gesagt? Ich war wohl einen Moment nicht ganz aufmerksam."

Yohji lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. "Wieso? Bringe ich dich etwa durcheinander?"

"Das hättest du wohl gerne." Brad klopfte sich für seinen glaubwürdig herablassenden Tonfall mental selbst auf die Schulter. Bevor der andere etwas sagen konnte, fragte er: "Nun, was wolltest du von mir? Und keine Anzüglichkeiten, bitte.", setzte er nach, als er Yohjis Grinsen sah.
 

"Och. Dabei weiß ich, dass du das magst."

"Soso." Brad lächelte milde.

"Du bist regelrecht heiß auf mich."

Der Amerikaner zog eine Augenbraue hoch. "Und wovon träumst du nachts?"

"Von dir, wie du dich unter mir rekelst und wie deine Hände meinen..."

"Danke, das reicht." Es erinnerte ihn zu sehr an das, woran er vorhin gedacht hatte.

"Hmpf. Wie du meinst. Aber du kommst mir nicht so leicht davon, merk's dir. Ich habe dich gefragt, ob du wüsstest, wo mein Handy ist."

Brad blinzelte. "Ähm... Nein. Nein, ich habe keine Ahnung. Aber du kannst gerne mein Telefon benutzen." Er betrachtete ihn argwöhnisch. "Außer natürlich, du willst Telefonsexgespräche nach Urugay führen oder so."

"So etwas habe ich überhaupt nicht nötig.", erwiderte der Brünette und grinste so unverschämt, dass Brad plötzlich das Verlangen verspürte, diesem impertinenten Kerl ordentlich den Hintern zu versohlen. Wie konnte jemand nur so übermenschlich breit grinsen! Noch ein bisschen weiter, und er hätte sich in die eigenen Ohrläppchen beißen können.
 

Er zügelte diesen Drang, auch wenn dafür sehr viel Selbstbeherrschung vonnöten war, und zuckte stattdessen unverbindlich mit den Schultern.

Yohji zog eine Augenbraue hoch. "Sooo... Wie dem auch sei, ich kann dein Telefon nicht benutzen. Ich möchte zuhause anrufen, damit sie sich keine Sorgen machen. Sollten sie aus irgendeinem Grund deinen Anschluss herausfinden, säßen wir tief in der Klemme."

Brad nickte. Da hatte Yohji doch mal mitgedacht. Das er das noch erleben durfte. "Du hast recht. Ein Wunder ist geschehen. Tja, dann such mal schön." Er lächelte zuckersüß und versteckte sich wieder hinter seiner Zeitung.

"Und du magst mich doch!", rief Yohji, als er sich, immer noch halbnackt, und das diesmal mit voller Absicht, wieder auf die Suche machte.
 

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"Whoa! Da grinst mal einer! Bist du etwa schon betrunken hergekommen?", fragte eine Stimme lachend, als sich jemand an den Tisch in der Ecke setzte.

"Erinnere mich nachher daran, darüber zu lachen. Kann ich dich zu einem Drink einladen?"

Die Person, die zu der Stimme gehörte, zeigte auf das Glas vor ihr auf dem Tisch. "Danke, hab noch. Wieso so gut gelaunt?"

"Deine Informationen über seine Gedanken waren Gold wert. Besonders sein Traum... Himmel."

Die Person lachte wieder und strich sich ihr langes Haar nach hinten. "Kaum zu glauben, nicht? Harte Schale, weicher Kern."

"Hammerhart. Besonders in der Lendengegend. Aber was anderes: Wie läuft's bei dir?"

Ein Schulterzucken und ein Seufzen. "Erst einmal müsst ihr in die Gänge kommen, bevor ich richtig anfangen kann."

Der andere nickte. "Keine Sorge. Ich bleibe ganz gewiss am Ball.", sagte er und legte seinem Kompagnon die Hand auf die Schulter. "Wobei ich nicht die geringste Ahnung habe, was du an _dem_ findest."

Der Mann mit dem langen Haar seufzte theatralisch. "Schicksal."

Sein Gegenüber verkniff sich mehr schlecht als recht ein Lachen. "Mein Gott, wie _rührend_!", kicherte er und tat so, als würde er sich Tränen aus den Augenwinkeln tupfen.

"Idiot.", giftete der andere.

"Penner.", kam es ungerührt zurück

"Mistkerl."

"Arschloch."

"Schwuchtel."

"Selber Schwuchtel."

Sie funkelten sich an.

Und grinsten.

"Gilt dein Angebot von vorhin noch?"

Derjenige, der später an den Tisch gekommen war, drehte sich um.

"Bedienung!"
 

-TBC-
 

°~~~~°~~~~°
 

Ich nehme mal an, langsam weiß jeder, wer da immer spricht.

...

...

Äh, mehr habe ich nicht zu sagen. Außer: Ich habe keine Ahnung, was ich da schreibe, und es ist verdammt schwer, den Ton zu halten. *drop* Ich hoffe, ihr mögt es trotzdem. Ich gebe mir Mühe.
 

Ciao, Sliver



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ai_no_Hikari
2003-08-05T16:50:05+00:00 05.08.2003 18:50
Sorry, das ich jetzt erst kommentiere, hab nicht gesehen, das ein neuer Teil zu dem Zeitpunkt da ist. *tropf* -.-"
Ich find die FF immer noch geil!! Aber so richtig bin ich mir noch nicht sicher wer da immer zum Schluss miteinander spricht. *tropf* ^^"
Ich les dann gleich mal weiter. ^^
Von: abgemeldet
2003-07-21T20:57:19+00:00 21.07.2003 22:57
Geil. Ich liebe die Witze. Schuldig, Brad und Yohji sind einfach nur cool! Richtig, richtig, total, genial!
Schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2003-06-20T22:22:26+00:00 21.06.2003 00:22
Der Teil war echt klasse! Es hat nur leider viel zu lange gedauert bis er rauskam .... Dein Schreibstil ist wie immer total klasse^^ Freu mich schon auf den nächsten Teil!


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