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Wenn geheime Träume wahr werden...

...ist das Glück oft nicht weit. Conan x Heiji
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So das Date ist vorbei und die beziehung beginnt^^
Ich freu mich sehr über kommentare und wünsch für die kommenden kapitel nehme ich gern an :D Komplett anzeigen

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Die schönen Folgen des ersten Datex

Conan und Heiji lagen zusammen in Shinichis Bett.

Nach ihrem Date redeten sie noch etwas über, von Heiji, bearbeiteten Fälle, bevor sie beschlossen sich hinzulegen.

Conan lag schon im Bett, während Heiji nochmal aufstand, um die Toilette aufzusuchen. Als er zurück war.kletterte Heiji über Conan und kuschelte sich an ihn. Kurz danach merkte er, dass mit seinem Schatz etwas nicht stimmte.

"Shinichi, was ist?"

"Es ist nichts, Heiji..."

"Ich seh dir doch an, dass etwas ist. Sag mirs doch bitte"

"Ich weiß nicht, ob unsere Beziehung bestand hat...ich mein...,weil wir beide ja Jungs sind..."

Heiji umarmte Conan sanft.

"Das wird schon, unsere Liebe ist stark."

Heiji zog Conan noch näher zu sich und küsste ihn.

"Weißt du, Shinichi, ich habe fast jede Nacht der letzten vier Wochen in deinem Bett verbracht und mir so sehr gewünscht, dass du neben mir liegen würdest..."

"Dein Wunsch ging in Erfüllung."

"Ja. Ich habe auch seit sechs Monaten nur von dir geträumt..."

"Was hast du denn geträumt? Willst du´s mir erzählen?"

"Liebling, ich habe geträumt....wie wir kuscheln und uns küssen. Zuerst war es noch Shinichi, doch mit der Zeit wich dieser Conan. Denn es war mir immer klarer, dass ich nur, wenn überhaupt, so mit dir zusammen sein könnte..."

"Du bist süß."

Conan küsste Heiji, der ihm zärtlich durchs Haar streichelte, sanft auf die Wange.

Plötzlich knurrte Heijis Magen...

"Hast du etwa Hunger?"

Nicken.

"Dann mach ich dir was."

Conan lächelte lieb.

"Danke, Conan."

"Bitte, mein Schatz."

Conan ging in Die Küche und holte etwas Pudding aus dem Kühlschrank.

"Hier, Heiji.

Conan gab ihm einen Pudding.

"Vielen Dank, Shin-Schatzi."

heiji küsste Conan sanft auf die wange.

Conan errötete.

Zusammen aßen sie, als Heiji etwas auf sein Nachthemd fiel.

"Mist..."

"Komm zieh das aus..."

Heiji nickte verlegen.

Conan half Heiji das Nachthemd auszuziehen.

"Ich bring das in den Wäschekorb. Geh du doch schon mal hoch ins Bett, wir suchen dir gleich was aus meinem Schrank.

"Schon okay, ich schlaf so."

"Nagut..."

Heiji räumte das Geschirr weg, und machte es sauber.

Danach ging er nach oben zu Conan ins Bett.

"Wo warst du, Heiji-chan?"

"Habe den Abwasch gemacht."

"Danke, Schatz."

Heiji bekam einen leichten Kuss.

Sie kuschelten sich aneinander.

"Du bist richtig warm und kuschelig."

"Du auch, Shinichi."

Plötzlich seufzte Conan.

"Was ist?"

"Morgen ist Schule und wir haben keine Sachen da..."

"Schreib Ran ne SMS, sie soll dir die Sachen morgen früh bringen."

"Gute Idee, danke."

Conan schnappe sich sein Handy und tippte eine Nachricht:
 

"Ran, kannst du mir morgen bitte meine Sachen; Schultasche und Kleidung bringen? Ich bin mit Heiji, meinem Schatz, in meinem Haus. Wir haben vergessen die Sachen zu holen und jetzt ist es zu spät. Vielen Dank."
 

"Aber Heiji, was ist mit dir? Du brauchst doch auch Kleidung und so..."

"Ich hab genug bei Agasa, muss sie nur holen."

"Gut, aber so ist es zu kalt."

Conan stand auf und wühlte in seinem Schrank.

"Hier, zieh den an. Unsere Sachen sind ja schon in der Wäsche..."

Conan gab ihm einen weißen Pullover von sich, dieser war ihm natürlich viel zu groß.

"Danke, Shinichi."

Heiji küsste Conan auf die Nase, was diesen rot werden lies.

"Dann lass uns gehen."

"Nein. Du bleibst bitte hier, Liebling."

"Nagut, mein süßer Engel."

"Wieso Engel?"

"Na weil du so ausiehst. Wie mein kleiner süßer Schutz..., nein Liebesengel. Mit dem weißen Pullover und deinem süßen Lächeln..."

"Du wirst ganz rot, Shnichi. Und du bist echt sooo süß."

Heiji stubste ihm gegen die rote Wange.

"Dieser leichte Rotschimmer steht dir aber gut, Shinichi."

"Findest du, Heiji? Du bist der Einzige, der mich so rot werden lässt. Sonst werde ich nur aus Wut oder Peinlichkeit rot..., aber bei dir ist es aus Verlegenheit und Liebe. DU machst mich so glücklich...aber jetzt hopp hopp rüber mit dir und ich warte hier auf dich, Schatz."

"Okay."

Heiji ging nach draußen und schlich sich in das Haus des Professors. Ai sah ihn und tippte ihn an.

Heiji erschrack.

"Ai, erschreck mich doch nicht so."

"Wer schleicht denn hier rum? Was willst du denn hier, Hattori? Ich dachte du seist bei Kudo."

"War ich auch..."

"Aber dann wollte er, dass du gehst? Na wenigstens hat er dir einen Pulli gegeben."

"Nein, ich hatte vor meine Schulsachen zu holen. Shinichi wartet auf mich...ich vermiss ihn jetzt schon...der Tag mit ihm war so toll. Mein süßer Shinichi."

"Nagut..., aber wieso hast du einen Pullover von ihm an?"

"Shinichi wollte nicht, dass ich frier...ist er nicht süß?"

"Na dann los. Hol deine Sachen und hau ab, bevor ihr noch vor Sehnsucht umkommt."

"Okay, danke, bis dann. Ach, Ai? Sag Agasa bitte nix."

SIe nickte.

Heiji ging zurück zu Conan, legte seine Sachen vors Bett und krabbelte zu ihm unter die Decke.

"Gefällt dir der Pulli?"

"Ja, er ist sehr schön, warm und außerdem gehört er dir."

"Das ist schön."

Conan zitterte leicht, da nahm Heiji ihn in

den Arm und zog ihn unter den Pulli.

"Heiji...ich glaub das passt nicht..."

"Abwarten."

Conan drückte seinen Kopf durch das Loch und es passte. Es war sogar noch etwas Platz. Doch nach ein paar Minuten zog Conan seinen Kopf wieder raus.

"So schön es auch ist... so geht es nicht... Behalt den Pulli an, du wärmst mich auch so sehr, Schatzi. Ach, morgen soll es übrigens kühl werden..."

"Ich weiß, Shinichi."

Heiji zog sich den Pulli aus, was Conan verwirrte.

"Warum hast du ihn ausgezogen?"

"Ich will dich mit meinem Körper wärmen."

Heiji zog Conan in den Arm und wickelte sie in die Decke ein.

"Schlaf gut, Liebling."

"Du auch, Heiji."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das ist nicht zui süß geworden^^
Conan, die kleine Tomate, wird immer so rot wenn Heiji in seiner Nähe ist :D Komplett anzeigen

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