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Quiet teardrops

Ruffy x Nami
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
hallolie!!
erstma danke, für die lieben kommis!!!! :***
ich hab mich wirklich sehr gefreut :)
aber nun muss ich leider etwas eher trauriges (?) verkünden...
denn es wird nur noch zwei Kapitel (dieses eingeschlossen) und den Epilog geben
dann ist diese Fanfiction offiziel vorbei :(
ABER :D doe fortsetzung is schon längst am start und
ihr ich hab schon fast alles was dadrin passiert geplant^^
also- freut euch auf das ende :)
denn danach kommt sofort ein neuer anfang :D

(man hört sich das iwie komisch an! :D)


Gggggvlg,
Kora :3 Komplett anzeigen

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Der beste Tag!

~*~Allgemeine Sicht~*~
 

Es war soweit. In wenigen Minuten würde die Trauung beginnen. Alle Gäste saßen an ihren Plätzen, der Pastor stand am Altar, neben ihm ein aufgeregter Bräutigam und sein grinsender Bruder, der Trauzeuge.
 

In den ersten Reihen saßen die Freunde des Bruders, dahinter kamen Revolutionäre und Dorfbewohner vermischt. Man konnte eigentlich recht gut sagen, wer zu wem gehörte. Doch da war auch eine kleine Gruppe von Leuten, die weder zum einen noch zum anderen gehörten. Eine große, dicke Frau mit orangenen Locken, ein kleiner und ein großer Mann und mehrere bewaffnete Männer. Alle schauten sehr verlegen, da sie sich sehr fehl am Platz fühlten, und zugleich auch ziemlich glücklich und gerührt. Die Frau weinte sogar und versuchte die Tränen mit einem Taschentuch zurück zu halten, während sie den Bräutigam immer wieder beschimpfte. Sie fragte sauer, warum er nie gesagt habe, dass er noch lebe.
 

Doch der Beschuldigte und sein Bruder mussten deswegen nur grinsen, genauso wie zwei Personen, die neben der auffälligen Gruppe saßen. Es war eine junge Frau mit grünen Haaren, die ein Baby im Arm hielt und ein alter Mann mit einem Gehstock. Okay, der Opa schaute eigentlich wie immer mürrisch aber man konnte trotzdem deutlich sehen, wie sehr er sich freute. Genau wie alle anderen in dieser kleinen Kirche. Auch wenn sie alle etwas aneinander gedrückt waren, so strahlte jeder nur so vor Freude.

Sogar der Schwarzhaarige Mann in der ersten Reihe mit einem auffallenden Tattoo im Gesicht, der normalerweise eher ernst schaute. Auch wenn er nicht so grinste wie sein Sohn neben dem Bräutigam.
 

Und dann war es soweit. Der Moment, auf den alle gewartet hatten. Der Augenblick auf, den der der nervöse Mann am Altar viel zu lange gewartet hatte, war gekommen.

Die Flügeltüren der Kirche öffneten sich.

Und vom Licht der untergehenden Sonne beschienen erschien es als würde ein Engel hineinkommen, so empfand es der Bräutigam. Dann setzte auch schon die Musik ein und die Braut machte den ersten Schritt, während sie sich leicht an den Arm des Mannes krallte, welcher sie zum Altar führte.
 

Beide wirkten genauso aufgeregt wie der Mann, während sie im Takt der Musik weiter nach vorne schritten. Als sie ein paar Schritte von der Tür entfernt waren, konnte man schon die nächste Person sehen. Es war ein Junge, etwa um die fünfzehn, der grinsend ein Kissen mit den Ringen auf den Händen trug. Anschließend kam auch schon die Trauzeugin der Braut und die Tür wurde endlich geschlossen.
 

Die nächsten Momente, die eigentlich nur wenige Sekunden dauerten, erschienen für alle Beteiligten einfach magisch. Auch wenn jeder das aus unterschiedlichen Gründen dachte.
 

~*~Sabos Sicht~*~
 

Er war schrecklich aufgeregt gewesen. Er hatte gedacht, er müsste sterben. Ja, es war einfach unbeschreiblich schlimm. Doch der Moment, in dem sich die Türen der Kirche öffneten, war dieses Gefühl weg. Der Augenblick, als er seine Nojiko eintreten sah, während ein warmes, goldenes Licht in ihren Rücken schien, war der schönste seines Lebens.

Und dann, dann sah er in ihr Gesicht. Das schönste auf der ganzen weiten Welt. Besonders mit diesem Lächeln, dass er, das musste er sich gestehen, noch nie bei ihr gesehen hatte. Doch es war wunderschön und beim Anblick verschwand auch der letzte Rest Nervosität. Ihr ging es offensichtlich nicht anders, denn er bemerkte, wie ihr Griff sich um Genzos Arm lockerte. Dieser hingen lächelte nur ein wenig beschämt und mit rotem Kopf.
 

Er musste grinsen. Nein, das war das falsche Wort. Er strahlte und fühlte sich so gut wie noch nie. Und nach gefühlten Stunden stand sie endlich vor ihm. In ihrem wundervollem Kleid, welches er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erblicken durfte. Es war ein Neckholderkleid und um die Taille schmal, während es nach unten sehr weit wurde und eine etwas längere Schleppe besaß.

Um die Brust waren schöne Stickereien, genauso wie am Saum. Zudem war ein weinrotes Band mit weiteren Verzierungen um die Taille geschlungen und ebenso am Saum.

(hier der link zu dem Kleid ;) http://www.amazon.de/Hochzeits-shop-hamburg-WD0911-Neckholder-Brautkleid-Schn%C3%BCrung/dp/B004FJ363K/ref=sr_1_19?s=apparel&ie=UTF8&qid=1360234473&sr=1-19 )
 

Okay, er kannte sich wirklich nicht mit Hochzeitskleidern oder der gleichen aus, aber eins stand fest, das war mit Abstand das schönste das er je gesehen hatte. Sie war das schönste. Zudem hatte sie nämlich auch noch ihre lavendelfarbenen hochgesteckt und einzelne Strähne fielen heraus, während unzählige rote Rosen in ihnen zu finden waren.

Genau wie in ihrem Brautstrauß, der eigentlich nur aus Rosen bestand aber auch, was er echt lustig fand, eine saftige, reife Orange in der Mitte beherbergte.

Nojiko liebte diese Früchte wirklich.
 

So strahlte er nur noch mehr als sie sich tief in die Augen schauten und die Welt um ihn herum verschwand.

Doch der Pastor hatte ihm Gegensatz zu ihm natürlich nicht vergessen, wozu sie hier waren. Für eine Hochzeit.

„Meine Dame und Herren, wie sind hier zusammen gekommen um diese zwei jungen Menschen im heiligen und der Ehe zu vereinen.“, begann dieser.
 

~*~Ruffys Sicht~*~
 

Er freute sich für sehr für seinen Bruder. Endlich war er wieder normal und wie es schien sehr glücklich. So wie er Namis Schwester anschaute. Er musste grinsen. Sie sah wirklich ganz hübsch aus.

Doch dann fiel sein Blick auf Nami. Sie ging hinter dem Jungen mit den Ringen und strahlte ihn an. Er tat es ihr gleich. Denn sie sah einfach nur umwerfend aus. Mit diesem roten, luftigen Kleid und den hochgesteckten Haaren.

Noch nie fand er sie so hübsch wie in diesem Moment, als sie so lächelnd zu ihm trat. Er erkannte, dass sie leicht gerötete Wangen hatte und bekam plötzlich Angst, dass sie Fieber hatte.
 

Doch diese verschwand schnell, als sie sich neben ihn stellte und ihn flüsternd fragte: „Und, wie seh ich aus?“

„Äh… sehr, sehr schön.“, stotterte er und fragte sich sofort, was nur los mit ihm war. Es war doch nur seine Navigatorin. Okay, nur seine Navigatorin, die er mehr als andere auf der Welt mochte und brauchte, aber so hatte er sich bei ihr noch nie benommen.
 

Doch sie kicherte nur leicht und trat noch einen Schritt näher heran. „Danke…“, hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann wandte sie sich von ihm ab und schaute zu ihrer Schwester.

Er verharrte eine Moment noch so, ehe auch er sich grinsend zu dem Brautpaar drehte. Wenn die Hochzeit so cool werden würde, wie sie angefangne hatte, würde er Hochzeiten ab sofort wegen mehr als nur dem Essen mögen.
 

Doch dem war nicht so, wie er schnell herausfand. Nachdem der Mann vor Sabo und Nojiko angefangen hatte zu reden, wurde es totsterbenslangweilig. Er sprach und sprach und das meiste davon kapierte er noch nicht einmal.

Also dachte er einfach an das bevorstehende Essen und seufzte ab und zu ein paar Mal, was ihm mahnende Blicke von Nami einbrachte. Diese nämlich verfolgte die Trauung gespannt und es schien ihm, als hätte sie sogar Tränen in den Augen. Er fragte sich wieso, denn traurig konnte sie ja schlecht sein.
 

Dann, nach gefühlten zehn Stunden war es fast so weit. Sabo und Namis Schwester drehten sich zu einander und der Mann wandte sich an seinen Bruder: „Willst du, Sabo, die hier anwesende Nojiko zur Frau nehmen? Sie lieben, ehren und respektieren, in guten und in schlechten Zeiten. In Krankheit und Gesundheit? Bis das der Tod euch scheidet? So antworte nun mit -Ja, ich will!-.“

„Ja, ich will!“, antwortete Sabo sofort und grinste über beide Ohren. Ruffy musste, als er das sah, auch grinsen. So glücklich hatte er seinen Bruder noch nie erlebt.
 

„Und willst du, Nojiko, den hier anwesenden Sabo zum Mann nehmen? Ihn lieben, ehren und respektieren, in guten und in schlechten Zeiten? In Krankheit und Gesundheit? Bis das der Tod euch scheidet? So antworte nun mit -Ja, ich will!-.“, meinte er dann zu Nojiko. Diese nickte zuerst, ehe sie anfing zu lächeln und erklärte: „Wieso nicht? Also- ja, ich will!“
 

Daraufhin brachte der Junge die Ringe, während er selbst nur verwirrt schaute. Wozu waren jetzt die Ringe? Er nahm sich vor, Nami nachher danach zu fragen. Denn sie war komplett abgelenkt, als Sabo und ihre Schwester sich die Ringe gegenseitig an die Finger steckten.

„Hier mit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt küssen.“, sagte der Mann dann laut und lächelte seinen Bruder gütig an. Und endlich verstand Ruffy was von dem was er sagte.
 

Sabo ließ auch nicht lange auf sich warten und zog Nojiko schnell zu sich und drückte seine Lippen auf ihre. Er wandte grinsend den Blick ab, da er fand, dass es Sabos Sache war. Dann richtete sich sein Blick auf Nami, die echt leicht weinte, als sie den innigen Kuss beobachtete. Er verstand das natürlich falsch und dachte sie sei traurig. Deswegen nahm er ihre Hand und drehte sie zu sich um. Und bevor seine Navigatorin etwas tun konnte, legte er seinen Mund auf ihren. Sie erwiderte sofort, das spürte er, und so verschmolzen auch sie zu einem zärtlichen Kuss.
 

Er legte seine Hände an ihre Hüfte und zog sie noch näher zu sich. Sie hingegen schlang ihre Arme um seinen Nacken und er grinste in den Kuss hinein.

Doch dann löste sie sich, und grinste ihn an. Auch Sabo und Namis Schwester hörten auf sich zu küssen und schauten sich nur an.

Und nun konnte endlich der lustige Teil der Hochzeit beginnen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MissGameFreaky
2013-04-14T07:55:46+00:00 14.04.2013 09:55
Ohhhhhhhhhhhhhhhh wie cool
Von:  fahnm
2013-04-13T22:05:53+00:00 14.04.2013 00:05
Klasse Kapi^^


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