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Gefühle des anderen

seele um seele
von

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Selfless

Danke für die lieben kommis und das is net des ende sondern es kommt noch ein epilog und noch eine fortsetzung mit bestimmt auch so sieben kapiteln! Also seit gespannt! Und teiltz mir eure meinung mit, wie ihr es bisher auch so schey gemacht habt! *lächel*
 

8
 

Sie zog sich hoch. Beide Männer staunten nicht schlecht, als das Mädchen plötzlich wieder stand, obwohl ihre Seele eigentlich schon tot sein müsste. Sie packte mit letzter Kraft Tessaiga und wippte es in Gedanken in ihrer Hand.

Fark lächelte boshaft und drehte sich zu ihr. "Du hast doch mehr Mut, als ich angenommen hatte." Sie wollte gerade ausholen, als er ihr mit einer kleinen, jämmerlichen Bewegung das Schwert aus der Hand schlug und sie fest an den Schultern packte. Auch Inu Yasha rappelte sich wieder hoch und sah dem Spektakel schweigend zu. "Nein...", hauchte er kraftlos. "NEIN!"

Kagome sah ihn an mit ihren leblosen Augen. Ihr Blick verriet keine Emotionen mehr. Nichts mehr lag in ihren Augen, was ihn damals immer so fasziniert hatte. Die Fröhlichkeit war verschwunden. Die Unbeschwertheit, diese kindliche Nettigkeit. Alles weg.

Fark nahm Kagome am Genick und verstärkte seinen Griff. Sie schloss ihre Augen wissend. Inu Yasha konnte sich nicht bewegen, er war starr vor Schreck. Tränen kullerten über ihre geschlossenen Augen. Kagome weinte. Selbst in Inu Yashas Körper hatte sie nichts ausrichten können. Selbst im Körper eines Halbdämons war sie nutzlos gewesen. Sie hatte niemanden beschützen können. Nicht mal sich selbst.

Was hatte Inu Yasha gedacht letzte Nacht?, ging ihr plötzlich durch den Kopf. Inu Yasha blieb die Luft weg, als er ihre Gedanken hörte. Er hatte gemeint, dass ich nicht mal schlimm bin. Er hatte mir ja versprochen, das ihn nichts umbringt. Er hat sein versprechen gehalten...
 

Crak!
 

Kagome fiel zu Boden. Ihre Augen geschlossen. Doch da blitzte Tessaiga auf. Es hatte sich tief in das Herz von Fark gebohrt unter Führung Inu Yashas. Er hatte es aufgehoben und Kagome weg geschleudert, bevor er Fark gegen sein Bein getreten war d ihm Tessaiga reingerammt hatte. Der Dämon sah ihn mit grinsendem Gesicht an. "Tja... da habe ich mich wohl getäuscht... ihr seid doch nicht so witzig..." Dann brach er zusammen. Inu Yashas Blick war kalt, als er Tessaiga raus zog und es einfach fallen lies. Er wollte irgendeinen Spruch ablassen, aber ihm fiel beim besten Willen nichts ein. Kagome holte ihn aus seinen Gedanken, als sie sich am Boden regte. Er stürzte zu ihr hin. Ihre Augen waren noch immer geschlossen. "I...Inu Yasha?", hauchte sie irritiert. Er sagte einen Moment nichts. Er sah zu Fark, der begann sich aufzulösen. Der Dämon war tot und sie beide waren noch immer in den anderen Körpern. Er hätte den ganzen Wald nieder machen können! Und genau das musste Kagome in seinen Gedanken gelesen haben, als sie meinte. "Hauptsache wir leben noch. Den Fluch besiegen wir auch noch." Sie hielt sich an der Schuluniform fest, als sie sich hochstemmte. Inu Yasha nickte. "Hm"

"Wieso, Inu Yasha?!", fragte sie benebelt. Er sah sie zweifelnd an. Aber die Besorgnis in seinem Blick war größer. "Wieso was?!" Sie sah ihm genau in die Augen. Obwohl ihre Augen menschlich waren, konnte sie doch Inu Yasha daran sehen. Diese winzige Kleinigkeit von dem rebellischen Hund. Für einen Moment lächelte sie still. Doch dann besann sie sich wieder, als Inu Yashas Blick immer zweifelnder wurde. "Wieso hast du mich schon wieder gerettet?!" Er sagte überhaupt nichts. Er konnte nichts sagen. Doch Inu Yashas Gehirn meldete sich auf diese Frage ohne zu Überlegen. Weil ich nie zulassen würde, dass dir was passiert.

Plötzlich strahlte sie ihn an. Er wusste genau, was sie gehört hatte und sah unsicher aus. Kagome lächelte immer fröhlicher, trotz der starken Schmerzen, die sie erlitt.

Vorsichtig zog sie ihn zu sich her und küsste ihn. Es war für beide ein komisches Gefühl, immerhin waren sie noch in den falschen Körpern und hatten beide schlimme Verletzungen. Aber es schien beide für einen kleinen Moment nicht im geringsten zu stören. Kagome fühlte seinen Atem ganz nah an ihrem Gesicht. ES war so beruhigend, ihn so nah bei sich zu haben. Immer zu wissen, dass jemand da war, für den sie die Welt bedeutete. Sie lächelten sich an und starrten gleichzeitig. Sie waren wieder in ihren eigenen Körpern. Kagome strahlte nun noch mehr und fiel ihm um den Hals, was aber beide zusammenbrechen lies, weil beide nun die Schmerzen noch intensiver spürten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _dai_
2003-05-25T16:15:48+00:00 25.05.2003 18:15
Bitte ganz schnell WWWEEEIIITTTEEERRR!!!
Von:  DragonSoul
2003-05-24T14:35:11+00:00 24.05.2003 16:35
Schließe mich an war richtig toll.
Ich bin schon auf die Fortsetztung gespannt^^
Ich hoffe die kommt bald.
Cu Suicune
Von:  Mikko
2003-05-23T19:24:37+00:00 23.05.2003 21:24
Ach war das schön^^ Ich hoff du schreibst eine Fortsetzung^^
bye Mikko


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