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Die letzten Sumino

von

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Kapitel 3

„Kiba, bevor wir aber zu dir gehen, muss ich noch zu Tsunade, wegen dem Überfall. Schließlich war ich dabei und kann Hintergrundinformationen geben“, erklärte ihm Ryu etwas später.

„Na gut, wir sind eh schon fast bei der Hokage-Villa“, meinte Kiba und begleitete sie auch das letzte Stück.
 

Vor Tsunade's Büro trafen sie dann auch noch auf ein anderes Team aus Konoha. Das Team Kakashi war dort.

„Hey Naruto, hey Sakura“, begrüßte Ryu die beiden.

„Hi, lange nicht mehr gesehen, Ryu“, sagte Naruto.

„Wisst ihr, ob Akina und Asuma schon bei Tsunade sind?“

„Ja, die beiden sind schon drin“, antwortete Sakura.

„Ok, dann werd ich mal“, verabschiedete sich Ryu von den dreien und gab Kiba einen Kuss auf die Wange.

Daraufhin ging sie zur Bürotür, klopfte an und wurde sogleich hinein gebeten.

„Da bist du ja endlich!“, sagte Akina als sie ihre Schwester sah.

„Tut mir leid, dass ich etwas spät bin“, entschuldigte sich Ryu und schloss die Tür.

„Ist sie das?“, fragte Tsunade Asuma.

„Ja, das ist Ryu Sumino, die einzige Erbin des Kekkei Genkai ihres Clans“, antwortete er.

Ryu stellte sich nun zu ihrer Schwester und Tsunade wandte sich an sie:

„Also, Sumino-San...“

„Sie können mich ruhig Ryu nennen“

„Also, Ryu“, begann Tsunade erneut, „Was ist in Mori-Gakure gestern Nacht vorgefallen?“

„Bei dem Überfall vor 6 Jahren sind unsere Eltern ums Leben gekommen und meine Mutter war das Oberhaupt des Clans und ich bin nun ihre Nachfolgerin“, begann Ryu zu erzählen, „Einige Stunden vor dem Überfall letzte Nacht, hatte ich eine Vision bekommen. Daraufhin trommelte ich so gut es ging die besten Ninjas aus dem Dorf zusammen und das waren so zu sagen alle aus unserem Clan, die den letzten Überfall überlebt hatten. Doch hätte ich gewusst, was ich damit anrichte, hätte ich das Dorf lieber evakuiert... Wie dem auch sei: Die Ninjas, die uns angriffen, waren aus

Ame-Gakure und hatten es auf die Erben des Kekkei Genkai abgesehen, von denen es unter uns Sumino nur 3 gab. Nun gibt es nur noch mich“

„Wie haben eure Gegner angegriffen?“, fragte Tsunade um das ganze zu kürzen.

„Sie griffen aus den Hinterhalt und Zielgenau an. Die Leute aus Ame-Gakure wussten nach wem sie suchen mussten.. Zum Glück konnte ich Akina von den Typen befreien...“

„Moment mal, du sagtest doch, dass sie es auf die Personen mit dem Kekkei Genkai abgesehen hatten. Warum wurde dann Akina von ihnen...“

„Die Typen mussten ja schließlich irgendwie an mich ran kommen und da Akina die ist, die mir am nächsten steht, haben die zuerst sie angegriffen, damit ich ihr zu Hilfe komme. Aber zusammen konnten wir sie besiegen“

„Gut, das reicht dann erst mal“, meinte Tsunade, „Du und deine Schwester könnt gehen“

Daraufhin verließen die beiden Konoichi das Büro der Hokage.

Kiba hatte die ganze Zeit im Flur mit Akamaru gewartet.

„Und wie ist es gelaufen?“, fragte er.

„Es war ganz ok, wir mussten halt nur erzählen was passiert war“, antwortete ihm Ryu.

„Können wir jetzt gehen?“, fragte Akina etwas ungeduldig.

„Ja, los. Ab nach Hause“, sagte Kiba.

So machten sich die 4 auf den Heim weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-10-25T21:05:31+00:00 25.10.2012 23:05
Klasse Kapi^^


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