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Deep Six

von

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Thickhead

A/N: Um es gleich vorneweg zu sagen: Es tut mir wirklich leid. Ich befinde mich gerade in meinem letzten Schuljahr und es ist wirklich Stress pur. Fakt ist, dass wirklich nicht oft zum Schreiben komme. Und wenn, dann sitze ich meistens davor und ich bekomm nicht ein einzelnes Wort auf das virtuelle Papier.

Ich bin zwar schnell, wenn es ums Planen geht, aber beim Schreiben scheint sich das wieder auszugleichen, so langsam wie ich bin...

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Ich kann nicht mehr, als meine Leser zu bitten sich zu gedulden. Wenigstens ein bisschen. Ich versuche wirklich mein bestes und schnellstes, nur so einfach ist das nicht.

Aber zum Wichtigsten: Deep Six ist an sich durchgeplant. Es wird genau 37 Kapitel geben. (Und dann höchstwahrscheinlich eine Fortsetzung aus einer anderen Sicht. Schon allein aus dem Grund, weil man diese ganzen Charaktere mit ihren Geschichten nicht ausreichend genug in einer solchen FF unterbringen kann. Vor allem, da das Hauptaugenmerk auch nur auf zwei Personen insbesondere liegt und alles nur aus Manabus Sicht beschrieben wird.)

Und nochmals: Verzeiht mir die lange Wartezeit. Im Moment kann ich nur versprechen, die FF definitiv zu beenden.
 


 

~~~
 

Kazuki war eindeutig viel größer als er. Ehrlich gesagt, war er auch ein gutes Stück größer als Byou. Auch seine Haare schienen mit irgendeinem Bleichungsmittel in Berührung gekommen zu sein, dabei jedoch weniger gelitten zu haben, als Byous. Statt tot und dafür blond, fielen sie ihm mit einem sanften und warmen Braunton, welchen auch immer, er sagte doch, dass er kein Gespür für Farben hatte, ins Gesicht und ein wenig auch über die Schultern. Sein Gesicht war ebenmäßig, auch wenn es gerade sehr beleidigt und irgendwie auch ein wenig wütend wirkte, während es so die Tür anstarrte, durch die der Blonde sich gerade erst geflüchtet hatte. Gut war, dass er keine Kontaktlinsen trug. Das ließ ihn schon gleich viel weniger erschreckend wirken. Selbst wenn er ihn gerade ansah, wie ein Hase eine Schlange. Und während er den Brünetten noch immer regelrecht anstarrte, als er in musterte, stellte er sich ein Reh vor, auf das ein riesiger Laster zuhielt. Und das Reh lief nicht weg, sondern war wie versteinert. Und das Reh hieß Manabu.

Er würde nicht behaupten, dass er Angst hatte. Gut, ein wenig mulmig war ihm vielleicht schon, aber Angst konnte man dieses komische Gefühl, das sich in seiner Magengegend ausbreitete, dass ihm beinahe schon ein wenig übel wurde nicht nennen. Angst war doch noch ein wenig mehr. Zumindest wäre es doch peinlich und irgendwie schwer nachvollziehbar zu sagen, in seinem Alter hätte er noch Angst. Er hatte einfach ein ungutes Gefühl. Vor allem aber war es ihm äußerst unangenehm jetzt so neben diesen großen Mann zu stehen, besonders aber, weil er es sich doch regelrecht gewünscht hatte, dass diese anfängliche Pechsträhne, die ihn wohl als nettes Willkommensgeschenk in dieser Stadt überfallen hatte und auch erst heute fortgesetzt worden war, endlich aufhörte. Das hieß so früh wie möglich. Am besten noch bevor sie wirklich begann. Aber diesen Gefallen würde man ihm doch sowieso nicht tun. Er hatte doch einen Neustart wollen. Alleine mit seinen Luftverpackungen, die noch in der Kochhöhle vor sich hindümpelten, mitten in der noch nicht einmal fertig gestellten Wohnung in der es so stark nach der frischen Farbe roch, dass sein Magen sich von ganz alleine umdrehte. Konnte man Farbe überhaupt rauswaschen? Und Kaffee? Das wusste er gar nicht, aber es würde ihm schon ziemlich helfen, wenn es denn so wäre. Zumindest müsste er sich dann nicht so große Vorwürfe machen. Er könnte dem Brünetten auch einfach Geld als Entschädigung bieten. Daran mangelte es ihm ja auch alles andere. Aber irgendwie erschien ihm das unhöflich.

Irgendwie wusste er auch einfach gar nicht, was er machen sollte. Das Beste wäre es, das Thema einfach totzuschweigen. Bei seiner sozialen Kompetenz schaffte er es doch sicherlich noch mehr zu zerstören, als zu richten, wenn er auch nur den Mund öffnete. Konnte man es ihm überhaupt verdenken, dass er verschreckt zusammenzuckte, als der Blick des Brünetten, der doch noch gerade an der Tür geklebt hatte, sich plötzlich auf ihn richtete. Nein, er war nicht ängstlich. Mehr darauf geprägt nicht aufzufallen, vor allem aber nicht negativ aufzufallen. Doch selbst auf diesem Gebiet schien er alles falsch zu machen.
 

„Wir sollten wohl einfach auspacken…“, murmelte der Größere überlegend. Seine Haare sagen definitiv sehr viel gesünder aus als die des Blonden. Und dennoch fiel man damit auf. Nein, wahrscheinlich tat man das gar nicht. In der Schule würde man sehr wohl auffallen. Oder vielmehr: Man wäre aufgefallen. Aber hier und jetzt lief doch einiges anders. Nun war man nicht mehr in der Schule mit den vielen leidigen Regeln, die einen doch nur davon abhalten sollten Individualität zu entwickeln. Irgend so etwas dürfte es sein. Aber jetzt so, konnte man doch beinahe alles machen, was man wollte. Und dabei würde man noch nicht einmal auffallen. Zumindest dachte er so.

Ob nun in der Schule oder Zuhause. Vielen wurde stets nur beigebracht auch ja keinen Unsinn zu machen. Und bloß keine Fehler zu begehen. Ansonsten ergab das das pure Drama. Und wenn man nur ein Glas Wasser verschüttet hatte. Aber so war das eben, ganz besonders dann, wenn die Familie einen gewissen Status in der Gesellschaft innehatte. Dann musste jeder an einem Strang ziehen. Ob man zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal richtig hatte lesen können, war völlig egal. Die Verwandtschaft konnte man sich leider nicht aussuchen. Sein Vater war nun mal ein erfolgreicher Geschäftsmann und er musste damit leben.

Byou sollte es ähnlich gehen. Doch ehrlich gesagt, sah der Blonde nicht mal im Ansatz so aus, als würde er sich auch nur einen Funken dafür interessieren, was seine Umgebung vielleicht von ihm hielt. Oder was sie eigentlich von ihm erwartete. Dagegen stand er. Er, der sein ganzes Leben lang nichts anderes als eine Heidenangst vor den kleinsten Fehlern gehabt hatte. Oder vielmehr immer noch hatte. Er fand es beinahe selbst schon lächerlich, doch ändern konnte er es nicht so einfach. Er war auch noch gar nicht so lange aus dieser Umgebung draußen. Er wusste vor allem, dass es gleich so weitergehen würde wie bisher, kehrte er auch nur für kurze Zeit zu seinem Elternhaus zurück.

Er liebte seine Eltern, ja. Welchen Kind konnte ernsthaft von sich behaupten, dass es dies nicht tat. Das große Problem, dass er mit ihnen hatte, war die Atmosphäre, die ihn sich völlig verspannen ließ. Das war unter anderem ein Grund wieso er nach Tokyo hatte gehen wollen, statt einfach in Osaka zu bleiben.

Doch auch hier gab es ein Problem: Seine Unfähigkeit sich an neue Situationen anzupassen. Das hatte schon mit dem Kindergarten angefangen und bei jedem Schulwechsel hatte er es wieder gemerkt. Er brauchte einfach viel zu lange, um sich an neue Dinge gewöhnen zu können. Vor allem dann, wenn er sich doch gerade erst eingewöhnt hatte und doch wieder dort herausgerissen wurde. Gerade jetzt war alles noch ein Stück schlimmer. Er merkte doch, wie unsicher er doch war. Wie leicht man ihn aus dem Konzept bringen konnte. Wenn doch jeder nächste Schritt einer dieser Fehler sein konnte, die er doch vermeiden wollte. Man hatte ja gesehen, wie schnell das eigentlich ging. Seine Tollpatschigkeit, die er immer wieder an den Tag legte, durfte wohl aus dieser Unsicherheit her rühren. Passierten denn nicht mehr Missgeschicke, wenn man sie unbedingt vermeiden wollte? Vielleicht fiel das in diesem Fall auch einfach nur mehr auf. Er wollte sich schon bemühen hier einen Anschluss zu finden. Er wollte es doch auch schaffen und nicht die gleichen Fehler wie früher machen, als es nur darum ging wenigstens einen Freund in der Klasse zu finden. Oder auch nur ein Wort herauszubekommen, ohne zu zittern oder zu stottern, nachdem sich alle Cliquen schon gebildet hatten und er es einfach nie geschafft hatte sich irgendwo anzuschließen. Das hatte ihn wohl einige potentielle Freundschaften gekostet. Und dennoch schaffte er es einfach nicht locker zu lassen und einfach nur zu sehen, was als nächstes kam.

Wahrscheinlich brauchte er einfach wirklich Hilfe dabei. Und genau dafür hatte sein Vater gesorgt, dass Byou und Kazuki hier waren. Um seinen spärlich vorhandenen Ego auf die Sprünge zu helfen. Schließlich schickte es sich auch nicht so ängstlich zu sein wie er. Aber die zwei waren eben auch nur dafür da. Wenn überhaupt.
 

Dennoch oder vielleicht gerade deshalb führte er den Brünetten in die Küche zu seinen sieben Luftverpackungen, als er es endlich nach langen geschafft hatte einen zustimmenden Laut von sich zu geben, da es für ein Wort einfach nicht gereicht hatte, und sich von der Stelle zu bewegen. Schlussendlich stand er da. Zusammen mit Kazuki eingequetscht zwischen sieben mindergroßen Umzugskartons, Luftverpackungen, in der kleinen Kochhöhle, deren Zweck es bis dato eigentlich nur gewesen war eben diese Verpackungen zu beherbergen. Eigentlich war es auf diese Weise schon zu voll, sodass man vielleicht alleine noch gut Platz gefunden hätte, aber eben nicht zu zweit.

Aber auch ohne die Umzugskartons, von denen zwei ja schon geöffnet, wenn auch nicht wirklich ein- und aufgeräumt waren, wäre es sehr eng in diesem Raum geworden. Ohne Tisch wäre definitiv mehr vom Raum vorhanden, aber eigentlich störte Manabu das gar nicht. Er war sowieso kein Mensch, der gerne stundenlang in der Küche herumwerkelte. Zuhause hatte das auch immer eine Haushälterin gemacht. Er nicht, seine Mutter ebenfalls nicht und sein Vater wäre niemals auch nur auf die Idee gekommen. Er hatte es einfach nie gemacht. Nicht einmal Tee kochen, konnte er. Wie hätte er auch jemals auf den Gedanken kommen können?

Aber war es nicht auch seltsam, sich plötzlich so viele Gedanken um alles mögliche, um scheinbare Kleinigkeiten, zu machen, sobald man nicht mehr dort war, was man Zuhause nannte, genannt hatte? Wahrscheinlich nahm man auch alles zu selbstverständlich.

Und während er so zwischen den Luftverpackungen stand und mal wieder ziemlich hilflos wirken musste, was irgendwie auch gar nichts neues zu sein schien, machte sich sein Gast ein Bild über die Lage, indem er in aller Seelenruhe die handgeschriebenen Wörter auf dem braunen Grund inspizierte. Während Manabu wie angewurzelt dastand und wieder nicht wusste, was er machen sollte. Etwas anderes als nur dämlich durch die Gegend zu sehen. Doch anscheinend würde ihm so schnell auch nichts einfallen.

"Wenn wir einfach die Bücher einräumen, haben wir das Wichtigste erledigt, schätz ich. Was meinst du?" Das war insgeheim so ein Moment, den Manabu sehr gerne sehr lange hinausgezögert hätte. Dieser Moment in dem der Brünette das Wort an ihn wandte. Ach, er war doch wirklich ein unnützer Idiot. Vor allem seine soziale Ader ließ zu wünschen übrig. Sehr stark sogar. Aber wo hätte er das auch wirklich lernen sollen?

Er war sein ganzes Leben stehts nur der Seltsame gewesen. Der, dessen Anwesenheit zwar akzeptiert worden war, weil zwar seltsam aber doch auch nett und vor allem verlässlich gewesen war, was Hausaufgaben angegangen war, der Klassenstreber schlechthin, der sich den ganzen Tag zwischen staubigen Seiten verkroch, dem man aber dennoch kein freundschaftliches Vertrauen hatte entgegenbringen können. Selbst hatte er auch kein Vertrauen zu diesen Leuten gehabt. So hatte er sich auch nicht vorstellen können, ein privates Thema zu Rede zu bringen, und sei es auch nur in einem Nebensatz erwähnt. Auch wenn das sicherlich öfter von Nöten gewesen wäre, als er immer wieder völlig vereinsamte. Doch wie hatten sie gesagt? Jungen sprachen nicht mit anderen Jungen über solche Dinge. Ganz egal in welchem Alter. Schwuchteln, hatten sie gesagt. Und er hatte mitgezogen. Ganz egal, ob es mit dem Alter schließlich verschwunden war, die Angst aufgrund dessen nicht mehr akzeptiert zu werden, war immer vorhanden gewesen.
 

Jetzt gab es noch ein Problem. Es bestand aus seinen dünnen, absolut untrainierten Ärmchen, die es nicht schafften die Bücherkiste, die Kazuki ihm zum Tragen geben wollte, zu halten. So viele Bücher waren für einen allein bei weitem zu schwer. Und er war sowieso zu klein und zu dünn. Farbe hatte er auch keine. Weiß war doch keine Farbe. Dem Größeren schien das Gewicht dafür rein gar nichts auszumachen. Und wenn doch, dann zeigte er es nicht.

So durfte er sich ein tiefes langgezogenes Seufzen anhören, als Kazuki weiterhin alleine die Kiste tragend, Manabu aus der Küche schob, zurück in seine kleine, angehende Bibliothek, wo er den ersten Packen absetzte und ihn anwies schon mit dem Auspacken anzufangen, während er den Rest holte. Und Manabu fügte sich. Wenn auch etwas verschämt für seine fehlende Kraft. Was er dafür konnte, war sich ein Messer zu schnappen, eines von denen, die Byou jedes Mal überall herumliegen ließ, und den braunen Klebestreifen, der den ebenfalls braunen Karton verschlossen hielt, glattweg zu teilen, sodass die darin fein säuberlich und äußerst sorgfältig verstauten Bücher zum Vorschein kamen.

„Wieso eigentlich genau Tokyo?“ Natürlich schreckte er zusammen, als er Kazukis Stimme zum wiederholten Male absolut unversehens hörte.

„…musst dich nicht jedes Mal erschrecken, wenn ich mit dir rede, ich fress dich schon nicht.“, sagte der Brünette scheinbar langsam genervt von seinen Reaktionen. Trotz allem brachte Manabu es nicht über sich nicht einfach weiter verschämt auf den Boden zu sehen.

„Ich weiß zwar nicht genau, was dein Problem ist, aber wenns um unsere netten Zusammenstöße ging, dann vergiss es gleich wieder.“, brummte der Größere nahm ihm das Messer aus der Hand und durchtrennte eigenhändig den Klebestreifen des zweiten Kartons. Dann grinste er ihn an.

„Ich hab mir ja schon im Vornherein einige Dinge über dich anhören dürfen, aber ehrlich gesagt, schaffst du es ja schon fast dich selbst zu toppen.“, lachte der Brünette schließlich und ging abermals aus dem Zimmer, wohl um weiterhin Kartons anzuschleppen. Dass er dabei nicht aufhörte zu lachen, musste Manabu nicht einmal hören, um es zu wissen. Aber ehrlich gesagt, kam er sich gerade ziemlich verarscht vor. Wie kam es eigentlich, dass hier jeder mehr zu wissen schien, als er selbst? Es einfach ignorieren und Bücher einräumen, war alles andere als eine ablenkende Alternative. Es musste ja dennoch getan werden.

„Aber weißt du was?“, hörte er Kazukis Stimme schon bevor er wieder in den Raum kam und noch eine Kiste abstellte.

„Wenn ich es schon nicht schaffe, dir mehr Selbstvertrauen beizubringen, Byou schafft es bestimmt.“, meinte der Brünette und schenkte ihm abermals dieses Lächeln, dieses viel zu sympathische Lächeln. Und das war wieder so ein Moment, in dem Manabu sich tatsächlich besser fühlte. Sogar um einiges besser. Auch wenn das wohl nicht sehr lange so bleiben würde. Dennoch konnte er sich nun um einiges unbeschwerter neben Kazuki bewegen und die Bücher weiter einsortieren, während Kazuki auch noch die restlichen Bücherkartons ins Zimmer schleppte und öffnete, ehe er dann ebenfalls begann sie ins Regal zu stellen. Und auch wenn Manabu jetzt schon sah, dass er dann einiges ordnen durfte, sagte er nichts dazu. Wenn man schon Hilfe bekam, hatte man auch nicht das Recht sich zu beschweren.

„Weißt du eigentlich, wo die Uni ist?“, fragte Kazuki schließlich nach einer etwas stilleren Weile.

„War nur einmal dort.“, gestand Manabu zwar immer noch schüchtern aber wenigstens bekam er einen normalen Satz über die Lippen.

„Kann dir ja zeigen, wie du von hier aus hinfindest. Studier ja auch dort.“ Und wieder lachte der Größere leise und funkelte ihn an, als er sich noch einen ganzen Stapel Bücher zum Einräumen aus den Kartons holte, die langsam immer leerer wurden.

„Dann haben wir eine Ausrede, um morgen nicht helfen zu müssen.“

Hätte man ihn gefragt, was er bis zu diesen Zeitpunkt von Kazuki hielt, hätte er ihn definitiv als sympathisch empfunden. Sehr sympathisch sogar. Wenn auch ziemlich hinterhältig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ruha_Ducky
2012-11-11T16:21:29+00:00 11.11.2012 17:21
ui~ 
es geht weiter ^^
37 Kapitel?
hihi~ 
na das lohnt sich ja ^.^
*freu*


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