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Wahrheit oder Pflicht?

So verführt man den Pharao! - YamixYugi
von

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Level 14 - Spiel 6, Wahrheit Atemu (erotische Geschicht)

Spiel 6, Wahrheit Atemu
 

x Level 14
 

# Du kommst von Level 19

Damit währen wir dann wieder so weit, das Yugi die nächste Aufgabe stellen darf…


 

“Yami, was magst du jetzt nehmen, Wahrheit oder Pflicht?” – „Ich nehme Wahrheit.“ – Abermals, wie schon so oft an diesem Abend ziehen sich deine Augen zu vergnügt schmalen Schlitzen zusammen, sie leuchten und lachen, während du aufspringst und von hier weg wuselst rufst du mir noch zu: „Okay, dann hole ich schnell einen Zettel und einen Stift, bin sofort wieder da.“
 

Es hat wirklich nicht lang gedauert, kaum warst du weg, kommst du auch schon mit den angekündigten Sachen, die du gerade geholt hast, zurück ins Wohnzimmer gesaust. Setzt sich erneut auf den Teppich und beginnst zu überlegen. Dein Mienenspiel ist unvergleichlich. Mal verziehen sich deine Augen, mal wandert die Zunge über deine Lippen, dann verziehst du die Nase, dann musst du kichern, mal legt sich deine Stirn in Falten, dann tippst du mit dem Stift auf dem Papier herum. Alles das während zu schreibst. Ich bin gespannt was du nun ausgeheckt hast. Deinem Mund zur Folge etwas sehr, sehr komisches – nur für wen wird das belustigend?
 

Dann Überreichst du mir stolz den Zettel. Ich lese mal laut vor was du notiert hast:

1. Blumenerde

2. Topfuntersetzer

3. Geschirrhandtuch

4. Leselampe

5. Couchtisch
 

„Ähm, Ja Yugi, das hmm klingt sehr interessant?“ – „Ja finde ich auch! Das sind sehr erotische und phantasievolle Wörter. Gell?“ Lachst du, ich schaue dich an: „Äh, ja nee ist klar?!“
 

Dann erbarmst du dich meiner endlich, und erklärst mir ganz lieb deine Frage: „Yami, du kannst sooooooo schön Geschichten erzählen. Packst du es aus diesen fünf erotischsten Stichwörtern, die ich dir notiert habe, eine zusammenhängende erotische und phantasievolle Geschichte zu erzählen, in der alle Wörter vorkommen?“
 

Jetzt muss ich auch lachen. „Klar pack ich das.“ – „Gut dann mach mal.“ – „Was soll ich machen?“ – „Ja erzählen.“ – „Nop!“ – „Wie jetzt nein?“ – „Ich habe Wahrheit gewählt und du hast nur gefragt, ob ich das kann. Na und können tu ich es ja, aber ich sollte ja nur die Frage beantworten.“ – „YAMI.“ Schmollst du, ziehst deine Unterlippe nach vorn und guckst mich beleidigt an, während du die Arme vor deiner Brust übereinander legst. Das sieht so knuffig aus bei dir. Ich habe zwar nichts dagegen mir eine Geschichte auszudenken, aber dieser Blick, woha, der lässt mich jedes Mal schmelzen. „Na okay ich mach´s ja. Aber deine Begriffe sind echt nicht erotisch.“ – „Ich weis.“ feixst du zu mir zurück, ohne eine Sekunde länger deinen erpresserischen Kulleraugen-Schmollblick beizubehalten. Alter Schauspieler!
 

„Also dann pass mal auf.“ sage ich streng, mache eine Pause und Muster dich belustig. Auch diesen Blick liebe ich an dir, wie du schaust, wenn du dich durchgesetzt hast und bekommst was du willst. Oh Yugi, wenn du wüstest wie sehr ich dir verfallen bin.
 

„Es war einmal klein Uke, der mit seinem großen frechen Seme zusammen, in ein Haus gezogen war. An einem ganz gewöhnlichen Tag, war klein Uke den ganzen Vormittag allein zuhause. Regt sich über seinen Seme auf, was der immer alles mit ihm veranstaltet. Heute Morgen zum Beispiel, hat er ihn mal wieder einfach so, ohne Vorwahrung nach Stich und Faden vernascht. Klein Uke wollte ihm nur noch schnell ein Abschiedsküsschen geben, als sein Seme ihn daraufhin gepackt hat, gegen die Garderobe gestemmt und seinen Hintern massiert. Das kurze Abschiedsküsschen war dann natürlich vergessen, weil klein Uke ja so tief in den Kuss stöhnen musste. Da gab es für den großen Seme kein Halten mehr, und klein Uke wurde wild und leidenschaftlich abgeknutscht. Der große freche Seme drang mit seiner Zunge in den Mund von klein Uke vor, dieser wurde dabei wie Wachs unter seinen Händen. Er spürte sofort er wie sich klein Uke bereitwillig fallen lies. So dass der große Seme seine Finger nicht mehr bei sich lassen konnte. Klein Uke hatte sogleich dann die Hände seines Seme schon überall auf dem Körper und unter seiner Wäsche. Damit er ihn besser nehmen konnte, hob er klein Uke auf den kleinen Abstelltisch. Das der Topf, der Zimmerpflanze, die eigentlich dort stand, dabei zu Bruch ging, weil nicht genug Platzt für klein Uke und diese Topfpflanze auf der Ablage war, interessierte groß Seme recht wenig. Ja, und genau deswegen war klein Uke bummelig, weil er durfte jetzt wieder im Flur stehen und alles saubermachen, und die Blumenerde wegkehren.“ Bei der Blumenerde schaute ich kurz zu dir auf, du hast es quittiert, dass ich den ersten Begriff benutzt habe und lachst mich verschmitzt an. Eigentlich bin ich ja versucht dir auf die Nase zu tippen, mit einem ätsch, da du wieder so verlegen schaust, und deine Finger zucken, als ob du dir wieder die Wange kratzten musst, du hast es dir ja selbst gewünscht, dass ich dir so eine Geschichte erzähle. Aber ich lasse das, und überlege mir schnell wie ich jetzt zum Topfuntersetzter komme.
 

„Als er die Blumenerde auf der Kehrschaufel dann nach draußen zu Mülltonne gebracht hatte, und wieder nach drin kam, seine Jacke an der Garderobe aufhängte, musst klein Uke doch wieder grinsen, als er sah, wie unordentlich die restliche Kleidung an den Harken hing, wegen dem was sein Seme heute morgen hier mit ihm gemacht hatte. Augenblicklich verschleierten sich seine Augen, und es begann ihm im Magen zu kribbeln, eigentlich fand klein Uke, war es ja auch geil, einfach mal so genommen zu werden, deshalb war er schließlich unter anderem auch mit seinem Seme zusammen, und der war richtig scharf, er konnte ihm einfach nicht mehr böse sein, wegen so ein bisschen Blumenerde. Außerdem liebte er ihn ja auch über alles, und das waren im nach hinein ja auch nur Kleinigkeiten. Im Grunde freute er sich schon wenn sein Seme heute Mittag wieder bei ihm sein würde. Und damit sich seine Seme auch über seinen kleinen Uke freute dachte er sich etwas aus. Er tanzte in die Küche. Schaltete das Radio an, wippte im Takt mit seiner Hüfte mit, und kochte das Lieblingsessen seines Seme. Zuerst schnippelte er das Rindfleisch klein, dann die Zwiebeln dran, nacheinander lies er beides anzubraten, gleichzeitig stellte er den Reis auf, und machte dann die Sauce aus Rotwein und Tomaten fertig. Er roch dran, und freute sich das ihm alles so gut gelungen war. Als klein Uke auf die Uhr schaute, machte er sich schnell daran den Tisch zu decken. Er musste nur noch die Topfuntersetzter holen, dann war er fertig, auf dem Weg zum Tisch, blieb er noch mal am Herd stehen, um die Kraftsauce umzurühren. Dass sein Seme schon heim gekommen war, hatte er gar nicht gemerkt. Dieser schlich sich vom herrlich, leckeren Duft angelockt in die Küche, was er da sah, ließ ihm in zweifacher Hinsicht das Wasser im Mund zusammen laufen. Tanzte sein kleiner Uke mit diesem unglaublich antörnenden Hüftschwung vor seiner Nase herum, so bewegte er sich sonst nur unter ihm. Diesem Anblick war der große Seme nicht gewachsen. Schnell schritt er zu seinem tanzenden Uke hin, schnappte ihn fest und fordernd an der Hüfte und presse den Kleinen an sich, damit er still hält, diese Bewegungen hält ja kein Mensch im Kopf aus. Klein Uke war von der plötzlichen Berührung so erschrocken das er die Topfuntersetzter in hohem Bogen weg warf und auf quickte. Das machte den Seme noch mehr an, nachdem er klein Uke leidenschaftlich in den Nacken gebissen hatte, ihm eine neue Besitzmarkierung beibrachte, küsse er sich am Hals des Kleineren nach unter, zu ihm nach vorne, um sich dort über ihn zu beugen und luckte in die Töpfe. Wieder zurück am Ohr seines kleinen Ukes hauchte er heiß hinein, hmmmm, du hast Hayashi Raisu gekocht. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, so was leckeres! Und leckte klein Uke über das Ohr.“
 

Du quiekst in dem Moment auch auf: „Yami, das ist doch dein Lieblingsessen.“ Ich zuckte nur kurz mit den Schultern, musste mir mein grinsen verkneifen, ach auch schon gemerkt. Und erzählte schnell weiter um diesen Kommentar zu übergehen.
 

„Klein Uke wusste natürlich, dass auch er mit lecker gemeint war, sein Seme war ständig so zweideutig, daran hatte er sich längst gewöhnt, drehte sich um, und lies sich küssen. Schließlich hatte auch er seinen Seme schon vermisst. Dann sagte klein Uke, jetzt wird aber erstmal gegessen. Groß Seme meinte mit einem dreckigen grinsen, ja und zwar dich. Klein Uke verzog daraufhin seinen Mund, nix gibt’s, sagte er ganz frech zurück. Schnappte sich ein Geschirrtuch, und trieb seinen Seme laut lachend aus der Küche, in dem er ihm damit auf den Hintern knallte. Als beide dann am Tisch saßen, schaute der Seme seinem Uke tief in die Augen, schnappte sein Kinn, und raunte gegen die Lippen, die er in Beschlag genommen hatte, du weist ja wenn du frech wirst, kriege ich ne extra Runde. Klein Uke lief bei diesen Worten ein Schauer über den Rücken, er wusste jetzt schon, dass es heute Abend nur gut werden konnte, und war daher schon in freudiger Erwartung, schließlich war es nicht das erste Mal, das er diese Drohung erhalten hatte. Seit dem späten Nachmittag waren die beiden im Wohnzimmer auf der Couch. Als es dann draußen begann dunkel zu werden und beide wieder zu einem normalen Atemrythmus gefunden hatten, krabbelte der große freche Seme erneut zu seinem Uke. Legte eine Hand unter seine Hüfte und zog ihn einfach aufs Sofa unter sich. Klein Uke begann schon wieder erregt zu keuchen, als er so plötzlich unter seinem Seme lag. Der große Seme schnappte sich dann auch gleich die Handgelenke seines Uke, presste sie über seinem Kopf in das weiche Polster, so dass sich sein Uke nicht mehr rühren konnte. Als er merkte wie sein Uke unter ihm wie Wachs wurde, weil er ihm jetzt einfach ausgeliefert war, begann er ihn zu küssen, weil er sich schon hatte fallen lassen, tat er dies ganz sanft. Dann rutschte der Seme an das Ohr seines Uke und sagte ihm, dass er sich jetzt seine extra Runde für die Frechheiten von heute Mittag hohlen würde. Weil es schon so dunkel war konnte der Seme das grinsen seines Uke nur erahnen. Einige Zeit später beugte sich der Seme wieder zu seinem Uke herunter. Und sagte ihm zwischen heißen küssen, mach das Licht an, ich will dein Gesicht sehen wenn ich in dir Stecke.“
 

„Yami.“ Hörte ich dich auf einmal empört aufschreien, du schaust nach unten, auf deine Finger, die nervös aneinander tippten, und bist sehr rot um dein Näschen. „Was den, du hast mich doch herausgefordert, jetzt fehlen doch nur noch zwei Begriffe. Komm schon Yugi das packst du doch auch noch, ist doch alles nur Spaß.“ Du brummelte noch irgendwas was ich nicht hören konnte, aber ich erzählte schon mal weiter, weil ein klein wenig hast du ja noch gegrinst, wenn auch sehr versteckt. Also mache ich das Ende jetzt extra kurz.
 

„Der kleine Uke tat das nur zu gern. Es war zwar für ihn sehr anstrengend die Leselampe zu erreichen, obwohl diese direkt neben ihm am Sofa stand, aber auch er liebte es seinen Seme zu beobachten, wenn sich dieser in ihm bewegte. Auch wusste er, dass er morgen früh erstmal wieder das ganze Wohnzimmer zurrecht rücken musste. Aber wenn er am nächsten Tag die Möbel wieder an ihre Stellen schob, erinnerte er sich bei dem Couchtisch, beim Sofa, bei allem daran weshalb, und wie diese Möbel ihren Platz verlassen hatten, so hatte klein Uke dann später noch ein zweites Mal seinen Spaß, an den Erinnerungen von letzter Nacht.“
 

Du atmest erleichtert auf, als ich mit meiner Geschichte zu Ende bin. Feuerrot sitzt du jetzt vor mir, und tippst immer noch mit deinen Fingern aneinander. Oh bist du niedlich, wenn du so beschämt bist, am liebsten würde ich auch mal mit dir die Geschichte nachspielen, jetzt hier und sofort. Wie sagte doch der große freche Seme? – So was leckers!
 


 

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So, damit sind wir wieder dran.
 

#  „Yugi was nimmst du, Wahrheit oder

Pflicht?“ Blätter weiter zu Level 18


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  viky
2012-02-01T17:28:40+00:00 01.02.2012 18:28
lacht... er war also empört!!! aber die aufgabe selbst gestellt.
zu süß unser yugi, und atemu, ganz lässig wie immer.

ich freue mich auf plicht ;)




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