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Born to love you

Geboren um zu Lieben
von

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Konsequenzen

Der Schulleiter hatte Toshi mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres vom Unterricht ausgeschlossen, was nichts anderes als einen Rauswurf bedeutete. Dies teilte er auch Toshis Eltern mit, als diese ankamen. Während die Eltern der beteiligten Schüler unterwegs waren, hatte er mit diesen einzeln gesprochen und so alles erfahren. Angefangen bei den Provokationen, bis hin zum Auslöser der Schlägerei. Direktor Watanabe erklärte den Eltern die Gründe für diese Entscheidung und Toshi wurde immer kleiner in seinem Stuhl. Toshi wusste, dass er zu Hause noch so einiges zu hören bekommen würde, trotzdem bereute er es nicht. Er hatte die Hoffnung, Michiru doch noch für sich gewinnen zu können noch nicht aufgegeben. Als er gemeinsam mit seinen Eltern aus dem Büro des Schulleiters trat und Haruka und Michiru beieinander stehen sah, riss er sich von seinen Eltern los und stürmte auf die beiden, dicht gefolgt von seinem Vater, zu. „Glaub ja nicht, dass ich mit dir schon fertig bin! Ich verspreche dir, irgendwann sehen wir uns wieder und dann wird endgültig abgerechnet!“ Doch noch ehe Haruka, die gleich wieder auf hundertachtzig war, reagieren konnte, hatte sich auch schon Toshis Vater eingeschaltet und seinen Sohn weggezerrt.
 

Toshis Freunde wurden wegen ihrer Beteiligung für jeweils zwei Wochen vom Unterricht ausgeschlossen, da sie zugaben das alles nur für Toshi getan zu haben. Denn zunächst wurde sogar erwogen sie ebenfalls ganz von der Schule zu schmeißen. Der Schulleiter war während des Gesprächs immer mehr überzeugt davon, dass wenn ihr Anführer erst einmal weg war, sie nicht mehr zu solchen Taten fähig waren. Aber auch Haruka ging nicht ganz Straffrei aus. Sie erhielt eine Ermahnung und durfte sich ab sofort nichts mehr zu Schulden kommen lassen. Michiru hatte dem Schulleiter erzählt, weshalb Haruka so reagiert hatte. Michiru hatte ihm auch nichts von dem Kuss in der Pause erzählt, sondern die Situation so dargestellt, dass Haruka ihre Angst vor Toshi gesehen haben musste und der Direktor hatte ihr sofort geglaubt und so war Harukas Strafe sehr mild ausgefallen.
 

Michirus Eltern waren vollkommen schockiert, als der Anruf der Schule kam. Bereits auf dem Weg zur Schule war ihr Vater sich sicher, dass es etwas mit Haruka zu tun haben musste und seine Tochter da in etwas hineingeraten war, was ohne deren Einfluss nicht passiert wäre. „Ich habe es ja schon letzte Woche geahnt. Dieses Mädchen ist einfach der falsche Umgang für unsere Tochter. Ich werde dafür sorgen, dass sie sich so schnell nicht wieder sehen.“ Michirus Mutter befürchtete zwar auch, dass das alles etwas mit Haruka zu tun haben musste, trotzdem versuchte sie ihren Mann erst einmal zu beruhigen. Sie wusste, dass es ihre Tochter unglücklich machen würde, wenn ihr Mann ihr den Kontakt zu Haruka verbieten würde. „Schatz, bitte lass uns doch erst einmal abwarten. Wir wissen doch gar nicht, was überhaupt passiert ist. Du bist immer so voreingenommen. Lass uns doch erst einmal mit dem Schulleiter reden und danach reden wir mit unserer Tochter.“ „In Ordnung, aber wenn ich nichts höre, was meine Meinung über dieses Mädchen ändert, dann haben die und unsere Tochter sich das letzte Mal gesehen.“ Der Wagen hielt auf dem Parkplatz und die beiden begaben sich auf den Weg in das Gebäude um endlich eine Erklärung auf die ganzen Fragen, die sie sich selbst wegen dem Anruf stellten, zu erhalten.
 

Es dauerte gut zwei Stunden, bis die Gespräche mit Schülern und Eltern abgeschlossen waren und da nun die ganze Sachlage geklärt war und Herr Kaiou dabei erfahren hatte, dass Haruka sich nicht einfach so mit Toshi geprügelt hatte, sondern nur seine Tochter beschützen wollte, war er etwas beruhigter. Dennoch hielten sich seine Zweifel, was Haruka anging, hartnäckig. Auf dem Weg zum Familienanwesen fragte er seine Tochter dann auch noch, ob diese es sich mit dem Schulwechsel nicht noch einmal überlegen wollte. „Nein Papa, ich habe doch schon gesagt, dass ich das nicht möchte. Da Toshi ja jetzt nicht mehr da ist, wird so etwas bestimmt nicht mehr vorkommen.“ Herr Kaiou schaute sie durch den Rückspiegel an. „Ich bin zwar noch immer skeptisch, ob das jetzt wirklich vorbei ist, aber wenn es dein ausdrücklicher Wunsch ist, dann werde ich ihn dir selbstverständlich erfüllen. Sollte ich allerdings mitbekommen, dass so etwas noch mal passiert, dann wirst du die Schule wechseln. Haben wir uns verstanden?“ Die strengen Worte ihres Vaters beunruhigten Michiru ein wenig. „Ja, ich habe dich verstanden.“
 

Der Rest der Fahrt verlief schweigend und Michiru hatte nun endlich die nötige Ruhe um über den Verlauf dieses Tages nachzudenken. <Seit ich heute Morgen auf dem Parkplatz angekommen bin hat Haruka irgendwie versucht mich vor den anderen zu schützen. Es kam mir sogar so vor, als wollte sie denen klar machen, dass wir wirklich zusammen sind. Die ganze Zeit über hat sie entweder meine Hand gehalten, oder mich sogar in den Arm genommen. Sie hat sogar versucht einer Auseinandersetzung mit Toshi aus dem Weg zu gehen und dass nur mir zuliebe. Und dann in der Pause… sie hat da so viele liebe Dinge gesagt... Ihre Augen, die so geheimnisvoll strahlen können, haben in diesem Moment so viel mehr von ihrem wahren Ich gezeigt, als sie es jemals aussprechen würde. Und dann erst dieser Kuss, ich weiß gar nicht, warum ich das überhaupt getan habe. Aber ich bereue es nicht und ihr schien es ja auch nichts ausgemacht zu haben. Ihr Blick danach, der war so voller Liebe… Aber als dann Toshi und seine Freunde da waren, da hat sich ihr Blick total verändert. Ich habe zuvor noch niemals so kalte und hasserfüllte Augen bei ihr gesehen, als in dem Moment wo die beiden sich direkt gegenüber standen… und als Toshi dann zu auf mich zukam, da war ich so erschrocken, dass ich mich gar nicht bewegen konnte. Ich wollte eigentlich weglaufen, aber meine Beine haben mir nicht gehorcht. Haruka war in dem Moment bestimmt genauso geschockt wie ich, sonst hätte sie es bestimmt nicht zugelassen, dass er mich küsst… Allein wenn ich an diesen Kuss zurück denke…> Sie schüttelte kurz angeekelt den Kopf, was ihrer Mutter nicht entging. „Ist was, mein Kind?“ Michiru schaute auf und verneinte. „Es ist alles ok. Ich habe nur gerade über etwas nachgedacht. Ihre Mutter wollte gerne wissen, was ihre Tochter beschäftigte, doch die war schon wieder in ihre Gedanken versunken. <Ich bin echt froh, dass unsere Lehrer da waren und Haruka und Toshi daran gehindert haben weiter zu machen. Ich möchte gar nicht wissen, was noch alles hätte passieren können. Haruka hätte bestimmt nicht mehr aufgehört und Toshi hätte sie bestimmt noch schwerer verletzen können. Sie ist ja immer noch angeschlagen… Ich war echt froh, dass Herr Tanaka mir erlaubt hatte, sie noch mal kurz zu sehen, bevor wir zum Direktor mussten. Ich war echt überrascht, dass Haruka mich gebeten hat, niemandem davon zu erzählen, was Toshi wirklich alles getan hat. Vielleicht hatte sie Angst, jemand könnte das falsch verstehen und ihr Geheimnis ausplaudern. Wenn Toshi davon erfahren hätte, dass Haruka in Wirklichkeit ein Mädchen ist, dann hätte sie jetzt ein riesiges Problem…>
 

Da der Schultag mittlerweile beendet war, wurde Haruka von ihrer Tante, die ebenfalls über den Vorfall informiert war und in die Schule kommen musste, nach Hause gefahren. Unterwegs wollte sie natürlich Einzelheiten von ihrer Nichte wissen, die offensichtlich unausgesprochen geblieben waren. „Also, jetzt erklär mir das Ganze noch einmal. Was ist genau passiert, dass du so die Kontrolle verloren hast? Und nur damit du es weißt, ich verlange, dass du nichts auslässt.“ Haruka war sich dem Ernst der Lage durchaus bewusst und sie wusste auch, dass sie mit ihrer Tante über alles reden konnte. Also begann sie von Anfang an zu erzählen. „… Ich habe echt versucht mich zusammen zu reißen, aber als er Michiru dann einfach so vor meinen Augen geküsst hat, da konnte ich nicht mehr anders. Das war einfach zu viel. Ich bin so sauer auf mich selbst, da ich zu lange gebraucht habe um zu verstehen, was er vor hat. Hätte ich eher reagiert, dann…“ Während ihrer Ausführungen ballte Haruka ihre Hände zu Fäusten und versuchte mit zugekniffenen Augen zwanghaft sich zu beruhigen. „Du warst Eifersüchtig. Das kann ich zwar verstehen, aber dennoch war es nicht richtig, was du getan hast. Gewalt ist keine Lösung.“ „Ich weiß. Und ich habe echt Angst, dass das jetzt alles kaputt gemacht hat. Michirus Eltern haben gerade ganz schön böse geschaut, als sie mich bei ihr gesehen haben. Ich habe Angst sie zu verlieren…“ Nun überwog die Angst, alles schon verloren zu haben bevor es richtig anfing, ihre Wut und ihr Blick wurde leer. Mizuki legte ihr beruhigend eine Hand auf Harukas, die noch immer zur Faust geballt war. Langsam beruhigte sich die Blondine wieder und sie entspannte ihre Faust, während sie ihren Gedanken nachhing.
 

Als Mizuki und Haruka zu Hause angekommen waren, gingen sie direkt in die Küche. Mizuki setzte erst einmal Wasser auf, da sie der Meinung war, dass ein Tee nun genau das richtige war um wieder zur Ruhe zu kommen. Dabei sprach sie ihre Nichte noch einmal auf ihre Beobachtungen während der Heimfahrt an. Während der Fahrt hatte Haruka den Tag noch einmal in Gedanken ablaufen lassen und musste erst Lächeln, als sie an den Kuss zurück dachte, ehe sich ihr Blick dann wieder verfinsterte. „Sag mal, mir ist da vorhin aufgefallen, dass du ziemlich verträumt geschaut hast. Ich glaube du hast mir wohl doch nicht alles erzählt, hm?“ Haruka fühlte sich ertappt. <Mist, warum muss meine Tante denn nur so verdammt aufmerksam sein? Ach, ist doch auch egal… Wahrscheinlich ist jetzt eh alles aus, ehe es richtig angefangen hat. Ich bin mir seit diesem Kuss ziemlich sicher, dass Michiru mich genauso mag, wie ich sie. Aber was jetzt ist, nachdem das alles passiert ist?> „Äh, ja. Du hast Recht. Weißt du, in der Pause, kurz bevor die Sache mit Toshi passiert ist, da…“ Haruka bemerkte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss und atmete noch einmal tief durch. „Also, Michiru und ich, wir haben einfach so da gesessen und geredet. Als ich ihr dann sagte, dass ich gerne wo anders wäre, als in der Schule… Sie wollte von mir wissen wo ich denn lieber wäre und da ist mir einfach so rausgerutscht, dass mir das egal wäre, so lange sie bei mir ist.“ Nun war Mizuki wirklich neugierig. „Und wie hat Michiru darauf reagiert?“ „Ich glaube, sie war von meiner Antwort genauso überrascht wie ich und damit ich nicht wie ein Idiot dastehe habe ich versucht ihr zu sagen, dass sie einfach ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben ist und ich deshalb sehr gerne in ihrer Nähe bin…“ wieder brach Haruka ab und versuchte sich die nächsten Worte zu Recht zu legen. „… und dann hat sie mich plötzlich geküsst. Ich… ich war zunächst total überrascht, aber dann habe ich dieses Gefühl, welches sich da in mir ausgebreitet hat, einfach nur noch genossen.“ erneut konnte Mizuki den verträumten Blick ihrer Nichte erkennen und freute sich für diese. „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich sehr gern hat. Und das was du mir da gerade erzählt hast, das hört sich sehr danach an, als hätte ich Recht gehabt.“ „Ja, scheint so… Aber ich glaube, ich habe mit meiner Aktion alles wieder kaputt gemacht. Michiru wollte schon zu Beginn der Pause nicht, dass ich mich mit Toshi auseinandersetze und es fiel mir echt schwer, mich zusammen zu reißen…“ Mizuki konnte auf diese Aussage hin nur mit dem Kopf schütteln. „Haruka, ich glaube nicht, dass Michiru das so verstanden hat, als hättest du das aus einer Laune heraus getan. Ich glaube eher, dass sie sich eine Mitschuld an der ganzen Sache gibt. Vertrau doch einfach auf sie und eure Gefühle füreinander.“ Haruka seufzte und trank einen Schluck von ihrem Tee, der mittlerweile fertig war und dampfend vor ihr stand. „Das sagt sich so leicht. Was ist, wenn ihre Eltern sie jetzt von der Schule nehmen. Du hättest mal sehen sollen, wie böse die mich angesehen haben als sie in der Schule angekommen sind…“ Auch Mizuki trank einen Schluck und überlegte, wie sie ihre Nichte wieder aufmuntern konnte. „Ich glaube nicht, dass Michiru das einfach so hinnehmen würde. Und außerdem haben Michirus Eltern doch dann auch erfahren, was passiert ist. Sie werden euch schon nicht voneinander trennen. Sie lieben ihre Tochter und haben sich Sorgen um sie gemacht, aber jetzt werden sie bestimmt etwas anders über diese ganze Geschichte denken. Also, Kopf hoch. Das wird schon.“ Haruka schüttelte den Kopf, da sie nicht ganz überzeugt davon war, trank noch ihren Tee aus und zog sich dann zurück.
 

Für Toshi verlief die Heimfahrt wesentlich weniger erfreulich. Er hatte noch eine ordentliche Standpauke von seinem Vater erhalten. „Und was hast du dir eigentlich dabei gedacht, Haruka auch noch vor allen anderen so zu drohen? Bist du dir eigentlich darüber im Klaren, dass die nun noch viel mehr gegen dich in der Hand haben und alles was heute passiert ist, noch mit in die Ermittlungen vom letzten Mal mit einbringen werden? Das hast du echt super hinbekommen. Nicht nur, dass du dir deine Zukunft verbaust, nein, mit deiner Eifersucht auf Haruka machst du unsere gesamte Familie schlecht. Was hab ich nur bei deiner Erziehung falsch gemacht? Wir müssen jetzt erst einmal eine neue Schule für dich finden und dann abwarten, was bei dem Prozess rauskommt. Und nur damit du es weißt, du wirst dein Zimmer die nächste Zeit bestimmt nicht mehr verlassen, es sei denn, deine Mutter oder ich erlauben es dir ausdrücklich.“
 

Und auch Toshis Freunde mussten sich noch einiges von ihren Eltern anhören. Vor allem Kato bekam richtig Ärger, da durch die Eskalation des Streits zwischen Toshi und Haruka auch ans Licht kam, was er für Geschichten in Umlauf gebracht hat. „Mein Gott, wenn ich gewusst hätte, was für einen schlechten Einfluss dieser Toshi auf dich hat, dann hätte ich dir niemals erlaubt, dass du auch noch deine Freizeit mit ihm verbringst. Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Kato hatte seine Mutter noch nie so wütend gesehen. Seit sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, war er ihr ein und alles und egal was er auch tat, sie war niemals richtig böse auf ihn. Kato bekam ein richtig schlechtes Gewissen. „Es tut mir leid Mama, ich weiß auch nicht warum ich das gemacht habe…“ „Kato, du bist doch eigentlich gar nicht so. Also, weshalb hast du überall rum erzählt, dass Haruka und Michiru, was war das noch gleich? Ach ist auch egal, ich möchte eine Erklärung dafür, weshalb du so etwas behauptet hast.“ „Ich sagte doch schon, ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich gedacht, dass das cool ist. Aber jetzt weiß ich, dass es das nicht ist und ich kann verstehen, dass Haruka so sauer auf mich ist. Wenn ich wieder zur Schule darf, dann werde ich mich bei beiden entschuldigen.“ Die Entwicklung am Ende der Pause hatte ihn nachdenklich gemacht. „Das ist auch das mindeste. Und ich erwarte von dir, dass du in dieser anderen Sache vor Gericht die Wahrheit sagst und nicht versuchst Toshi aus falscher Freundschaft heraus zu schützen.“ „Bestimmt nicht. Ich habe meine Lektion gelernt und werde mir in Zukunft besser zweimal überlegen, was ich tue. Und auch meine Freunde werde ich mir genauer aussuchen. So etwas brauch ich echt nicht noch einmal.“ Kato beneidete Haruka und Michiru für ihre Freundschaft, die sie verband und ihm kamen im Laufe des Nachmittags immer mehr Zweifel daran, ob seine Freundschaft zu Toshi mit der Freundschaft der beiden vergleichbar war. <Toshi hätte sich für mich bestimmt nicht so eingesetzt, wie Haruka sich für Michiru eingesetzt hat. Egal, ob die beiden nun ein Paar sind oder nicht. So wie ich Haruka bisher erlebt habe, hätte er das wohl für jeden seiner Freunde getan und für Michiru ganz besonders. Ich habe mir bisher nie etwas aus Michiru gemacht, aber das was Toshi da abgezogen hat, war echt etwas zu viel des guten. Ich hätte mich entweder da raus halten sollen wie alle anderen, oder aber ich hätte Toshi aufhalten müssen. Aber dann wäre ich bestimmt an Harukas Stelle zu seinem Opfer geworden und wie gefährlich er sein kann, dass habe ich ja schon früher mitbekommen…>



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tora-Bushi
2012-03-03T00:44:53+00:00 03.03.2012 01:44
Tja, zwar haben Haruka und Michiru nun wenigsten in der Schule durch Toshis Rauswurfs erst einmal ruhe vor ihm, aber wer weiß, was da noch kommen wird.
Das Kato nun allmählich mal über die ganze Sache Nachdenken tut, und nun einige Handlungen in Frage stellt, finde ich schön mit eingebunden. Und alleine schon dein letzter Hinweis, lässt darauf schließen, das er früher mal ziemliche Probleme mit Toshi gehabt haben musste.
Ähm, aber mal ne kleine Anmerkung gleich mal zwischendurch. Ich glaube, das du in dem Bereich, wo du über Kato und seine Mutter geschrieben hast, einmal aus versehen Toshis Namen gesetzt hast, obwohl ich annehme das da Kato stehen müsste.

Okay, das Michirus Eltern nicht gerade begeistert waren, als sie von dem Vorfall erfahren haben, ist verständlich. Aber das sie Michiru dann eventuell sogar den Umgang mit Haruka, und auch den Besuch der Schule unterbinden wollen, finde ich schon ein bissel hart. Auch wenn sie ihre Tochter nur schützen wollen, so mehr würden sie ihr aber Schaden, und sie unglücklich machen.

Mir gefällt es übrigens, wie du Michirus Gedanken zu dem ganzen Schultag darstellst. Alleine schon wie sie Harukas Verhalten über den ganzen Tag wahrgenommen hat, und das sie es nicht bereut, die Blonde geküsst zu haben, finde ich sehr schön. ^^
Zumal es ihr nicht gefallen hat, dass sie von Toshi geküsst wurde.

Da merkt man mal, wie gut Mizuki mittlerweile ihre Nichte kennt, und sich vor allem nicht nur mit der halben Wahrheit zufrieden gibt. Schön, das Haruka ihr es dann auch gesagt hat, was noch so alles vorgefallen / passiert war. Mit gefällt es auch wie die Tante ihr dann immer Mut macht, und gut zuredet.

So, sollte nun aber erst einmal hier mit meinem Kommentar reichen, sonst wird der ja schon selber ein Kapitel. *grins*
Von:  dragon493
2012-03-02T21:34:31+00:00 02.03.2012 22:34
tolles Kapitel
die Reaktion von den Eltern war nicht gerade die angenehmste
bin sehr gespannt wie es mit den beiden weiter geht
freu mich aufs nächste Kapitel
Lg Cassandra


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