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Born to love you

Geboren um zu Lieben
von

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Genug ist Genug

Als Haruka von Kato und den anderen gepackt wurde, fühlte sie sich, als hätte jemand die Zeit zurück gedreht. Wieder wurde sie von diesen Typen festgehalten und konnte sich kaum wehren. Sie erwartete, dass Toshi nun wieder auf sie einschlagen würde, doch nichts dergleichen passierte. Sie wurde lediglich beiseite gezogen und festgehalten. Hilflos musste sie mit ansehen, wie Toshi auf Michiru zutrat und diese langsam aber sicher vom Eingang der Schule weg drängte. <Das hat er also vor. Na warte, wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann kannst du was erleben. Ich werde das nicht zulassen.> Zufrieden blickte Kato sein Opfer an. „Na, was meinst du, die beiden sind doch ein echt schönes Paar, oder?“ Er konnte es sich nicht verkneifen Haruka zu provozieren. Und das diese sich im Moment nicht wehren konnte, ließ ihn mutiger werden. „Ich kann gar nicht verstehen, was diese Schönheit an einem wie dir findet. Wahrscheinlich hat sie einfach Mitleid mit dir. Sonst würde sie sich bestimmt nicht mit dir abgeben. Oder aber, sie will einfach nur mit dir spielen und ihre Wirkung auf andere an dir testen… Jedenfalls kann es nichts ernst Gemeintes von ihr sein.“ Diese Worte machten Haruka mehr als wütend. Sie versuchte sich aus dem Griff der anderen loszureißen, was jedoch gar nicht so einfach war. „Michiru und Toshi? Niemals! Dafür hat Michiru einen viel zu guten Geschmack. Und außerdem wüsste ich gar nicht, was dich das Ganze angeht. Jetzt hast du vielleicht noch eine große Klappe, aber eines verspreche ich dir... Lange werdet ihr das nicht durchhalten und dann könnt ihr was erleben.“
 

Michiru wurde durch Toshis Drohung nur noch nervöser als sie sowieso schon war. Trotzdem entschied sie sich ihm entgegen zu treten. „Stimmt, ich war es. Aber ich bereue es nicht. So jemand wie du hat es doch gar nicht anders verdient. Du bist so ein Feigling. Alleine hättest du doch überhaupt keine Chance gegen Haruka und das weißt du genauso gut wie ich. Deshalb hast du doch auch jetzt deine Handlanger vorgeschickt, damit die dich vor Haruka schützen. Du bist wirklich so ein Feigling, weißt du das?“ Das Grinsen wich aus Toshis Gesicht und stattdessen konnte man jetzt nur noch die Wut in seinen Augen erkennen. „Ach ja? Was genau macht dich da so sicher? Und was genau läuft da eigentlich zwischen euch beiden? Der ist doch gar nicht deine Kragenweite.“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ Michiru hatte es geschafft sich wenige Schritte von Toshi zu entfernen und suchte nach einer Chance ihm ganz zu entkommen. Sie beschlich ein ungutes Gefühl. <Wieso sagt er so etwas? Man könnte leicht auf die Idee kommen, als wäre er Eifersüchtig. Ist er deshalb so versessen darauf Haruka los zu werden? Ich frage mich, was er jetzt vor hat…> Weiter konnte sie nicht darüber nachdenken, da Toshi sie plötzlich am Arm packte und an sich zog. „Vergiss es. Du kannst mir nicht entkommen und es wird dir auch niemand helfen können. Die anderen sind alle im Unterricht und dein ach so toller Freund ist auch anderweitig beschäftigt.“
 

Als Haruka sah, wie Michiru versuchte immer weiter vor Toshi zurück zu weichen, verstärkte sie ihre Bemühungen, sich aus dem Griff der Jungs zu befreien, noch einmal. Und als sie dann noch mit ansehen musste, wie Toshi Michiru packte und zu sich heran zog, stieg ihre Wut ins unermessliche und gab ihr ungeahnte Kräfte. Sie schaffte es ihren rechten Arm frei zu kriegen, indem sie diesen ruckartig nach vorne riss und ihren Peiniger damit auf den Boden beförderte. Sogleich nutze Haruka die neu gewonnene Bewegungsfreiheit dazu, auch den zweiten Jungen, der ihren anderen Arm festhielt los zu werden. Sie schlug ihm ihre Faust ins Gesicht, woraufhin er sie los ließ und, sich die blutende Nase haltend, zu Boden sank. Dann wand sie sich an Kato, der gar nicht richtig fassen konnte, dass Haruka nun nicht mehr festgehalten wurde. Er schrie seinen Freund, der es zugelassen hatte, dass Haruka sich befreien konnte, an und verlangte von ihm eine Erklärung dafür. Noch während er den am Boden liegenden anstarrte, wurde er von Haruka am Kragen gepackt und leicht hoch gehoben, so dass er nur noch auf Zehenspitzen stand. „So, und nun zu dir. Was fällt dir eigentlich ein hier solche Märchen zu verbreiten? Alleine dafür hättest du dir schon eine Abreibung verdient…“ Kato bekam richtig Panik. Er hatte bereits, als Haruka sich losgerissen hatte, bemerkt, dass er keine Chance gegen den Rennfahrer haben würde. „Bitte… Haruka, das war doch gar nicht so gemeint. Es… es tut mir leid. Ich wollte doch gar nicht…“ Haruka schnitt ihm das Wort ab. Sie zog ihn näher an sich heran um ihren nun folgenden Worten mehr Ausdruck zu verleihen. „Es tut dir Leid? Das ist doch lächerlich. Du hast ganz genau gewusst, was du damit anrichtest. Mir selbst ist das ja noch egal, aber dass du Michiru in die ganze Sache mit reingezogen hast, das kann und will ich dir nicht verzeihen.“ Mit einem Ruck stieß sie Kato von sich weg und der landete ziemlich unsanft auf dem Boden. Noch ehe er überhaupt verstand was da gerade vor sich ging, war Haruka wieder über ihm und holte zum Schlag aus. Doch bevor sie zuschlagen konnte, wurde sie gepackt und selbst auf den Boden befördert. In ihrer Wut auf Kato hatte sie den Jungen, den sie zuvor nur von sich weg geschubst hatte, vergessen. Dieser hatte sich wieder aufgerappelt und stand nun seinerseits über Haruka gebeugt. „Das wird dir noch leidtun. Du hättest dich einfach ruhig verhalten sollen. Jetzt bist du selber Schuld daran, wenn du dir weh tust…“ Haruka schaute ihm nur frech grinsend in die Augen. „Und wer sagt dir, dass es nicht genau anders herum läuft?“ Während sie das fragte, stieß sie sich vom Boden ab und rammte ihrem Gegenüber ihre Schulter in den Magen. Er sank zu Boden und hielt sich den Bauch vor Schmerzen. Nun konnte sie sich wieder Kato widmen, doch der hatte sich in der Zwischenzeit aufgerappelt und war in das Gebäude geflüchtet.
 

Toshi hörte die Aufschreie seiner Freunde und drehte sich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen, um. Dabei ließ er Michiru jedoch nicht los, sondern zwang sie, sich ebenfalls dem Geschehen zu zuwenden. „Was zum…?“ Toshi konnte nicht glauben, was er da sah. Haruka hatte seine Freunde einfach zu Boden befördert und war nun mit schnellen Schritten auf dem Weg zu ihm. Michiru konnte sich einen passenden Kommentar nicht verkneifen. „Tja, ich glaube jetzt hast du ein echtes Problem. Ich bin schon gespannt darauf, wie du dich ohne die Hilfe deiner Freunde schlägst.“ Auch ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, als sie sah wie schockiert Toshi von der Situation war. Als Toshi dann das Grinsen bemerkte schaute er Michiru wieder in die Augen. „Ich glaube du irrst dich, wenn du denkst, dass dieser Möchtegern eine Chance gegen mich hat. Der hat doch nur Glück gehabt, dass meine Freunde nicht aufgepasst haben. Nur deswegen konnte er sich befreien. Sein größter Fehler ist es, nun hier rüber zu kommen… Und wenn ich mit ihm fertig bin, dann wirst auch du einsehen, dass ich der viel bessere Freund für dich bin.“ Mit diesen Worten hob er seine freie Hand und wollte Michiru eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, als jemand diese Hand packte.
 

„Das glaubst auch nur du. Ich zeige dir jetzt mal, wer hier einen Fehler begangen hat.“ Haruka hatte Toshis letzten Kommentar mitbekommen und als sie dann sah, wie er Michiru immer näher kam hielt sie sich nicht länger zurück. Eigentlich hatte sie nicht vor sich mit Toshi zu schlagen. Sie wusste, dass Michiru das nicht gefallen würde, doch ihn so nah bei ihrer Freundin zu sehen… und dann noch diese Angst, die sie in Michirus Augen ausmachen konnte… Das war einfach zu viel. Grob löste sie Toshis Hand, die noch immer Michirus Handgelenk umschloss, von ihrer Freundin und drehte ihn zu sich herum. Jetzt konnte sie ihm direkt in die Augen sehen. In beiden Augenpaaren spiegelte sich unermessliche Wut. Michiru nutzte den Moment, in dem die beiden sich anstarrten und wich einige Meter zurück. Sie hatte nicht vom Schulhof ins Gebäude zu gehen und Haruka somit alleine mit diesen Typen zu lassen. Aber sie wollte auch nicht das Risiko eingehen nun zwischen die Fronten zu geraten. <Ich hätte nicht gedacht, dass die beiden sich so bald auf diese Art gegenüber stehen würden. Eigentlich hatte ich gehofft, dass es gar nicht zu so einer Auseinandersetzung kommt. Aber es war ja schon heute Morgen abzusehen, dass Toshi noch nichts daraus gelernt hat und ich kann auch Harukas Wut verstehen. Ich hoffe nur, dass sie daran denkt, dass sie noch nicht ganz fit ist…>
 

„Es ist Zeit diese ganze Sache ein für alle mal zu klären.“ Haruka sprach ruhig und sachlich. Sie hatte nicht vor sich Ärger einzuhandeln und versuchte es daher erst einmal mit Worten, wobei sie jedoch darauf bedacht war Toshi genau im Auge zu behalten. Noch einmal wollte sie sich nicht von ihm überrumpeln lassen. „Du lässt Michiru ein für alle mal in Ruhe, solltest du dich noch einmal in ihre Nähe wagen oder sie gar anfassen, dann kannst du was erleben.“ Toshi grinste sie nur an und ging dann einige Schritte zurück. „Ach, wirklich? Was wirst du machen, wenn ich das hier tue?“ Mit diesen Worten war er bei Michiru angekommen und zog sie an sich um sie zu küssen. Michiru war von dieser Aktion so überrascht, dass sie es einfach geschehen ließ. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass Haruka sich nun aus ihrer Starre, die sie kurz befallen hatte, löste und auf Toshi zustürmte. „Das war eindeutig zu viel. Jetzt bist du dran! Das hast du nicht umsonst getan!“ Haruka stürzte sich auf Toshi und landete gemeinsam mit ihm auf dem Boden. Immer und immer wieder schlug sie auf ihn ein, während Toshi mit aller Macht versuchte die Schläge abzuwehren. Michiru stand einfach nur da und war nicht in der Lage sich zu bewegen.
 

Gerade in dem Moment, in dem die beiden Streithähne auf dem Boden landeten, traten Direktor Watanabe und Frau Omura aus dem Gebäude. „Hey, sofort auseinander! Habt ihr nicht gehört? Haruka, Toshi!“ Er rannte auf die beiden zu, da diese ihn offenbar überhaupt nicht wahrnahmen. Er packte Toshi, der es in der Zwischenzeit geschafft hatte Haruka zu packen und auf den Boden zu befördern an der Schulter und zog ihn von ihr runter. Diese nutzte die Gelegenheit und holte selbst zum Schlag aus. Doch ihre Faust erreichte ihr Ziel nicht. Unbemerkt von allen hatte sich auch Herr Tanaka dem Ort des Geschehens genähert. Der Direktor blickte dankbar in das Gesicht seines Kollegen, der ihm nun beiseite stand um die beiden Jugendlichen voneinander zu trennen. „Lassen sie mich los! Ich bin noch nicht fertig mit ihm!“ forderte Haruka und versuchte sich aus dem festen Griff ihres Klassenlehrers zu befreien. Auch Toshi forderte lautstark, dass diese Sache noch nicht geklärt war und die Lehrer sich gefälligst raus halten sollten. Doch die beiden Erwachsenen waren zu stark, als dass einer der beiden Schüler sich aus den Griffen, die sie hinderten erneut aufeinander loszugehen, befreien konnte. Der Schulleiter und der Lehrer sahen sich kurz an und entschieden sich dafür die beiden erst einmal räumlich voneinander zu trennen bis die Eltern da waren. Frau Omura, die einige Schritte entfernt stehen geblieben war, ging nun auf Michiru zu, die noch immer wie versteinert wirkte. Behutsam legte sie dem Mädchen eine Hand auf die Schulter. „Michiru, kannst du uns vielleicht erklären, was hier passiert ist?“ Langsam löste sich Michiru aus ihrer Starre und blickte sich um. Sie betrachtete die Szene die sich ihr bot und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, dafür ging das alles viel zu schnell…“
 

Direktor Watanabe brachte Toshi in sein Büro, wo er auch gleich eine Erklärung für das Ganze forderte. „Das geht Sie überhaupt nichts an! Hätten sie sich nicht eingemischt, dann…“ „… dann würdest du jetzt bestimmt nicht hier sitzen.“ beendete der Schulleiter seinen Satz. „Ganz bestimmt nicht! Der hat doch keine Chance gegen mich. Und dieses Mal hätte ich es bestimmt nicht bei einem Denkzettel belassen!“ Toshi war noch so wütend, dass er überhaupt nicht darüber nachdachte, was er da sagte. „Vielen Dank.“ Das war alles, was der Schulleiter sagte, wobei er seinen Schüler anlächelte und sich hinter seinen Schreibtisch setzte. Do langsam sickerte nun auch die Erkenntnis bei Toshi durch und er schlug mit der Faust auf den Schreibtisch. „Verdammt! Das war echt gemein von Ihnen.“ Er lehnte sich in dem Stuhl zurück und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Der Direktor hatte nach betreten seines Büros die Gegensprechanlage angeschaltet, so dass seine Sekretärin jedes Wort mithören konnte. Er wusste, dass Toshi noch zu aufgewühlt war um klar denken zu können. Und nun hatte er endlich die ersehnte Bestätigung, dass die erste Auseinandersetzung der beiden kein Zufall war, erhalten.
 

Zur gleichen Zeit hatte Herr Tanaka Haruka ins Krankenzimmer gebracht. Dort sorgte er erst einmal dafür, dass Harukas Verletzungen untersucht wurden. Nachdem die Schwester fertig war, ließ sie die beiden alleine, da Herr Tanaka ihr bereits beim Eintreten erklärt hatte, was geschehen war. „So, und nun erklär mir doch mal bitte, weshalb du das getan hast? Und vor allem, was überhaupt passiert ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du damit angefangen hast. Also, was hat Toshi diesmal getan?“ Haruka konnte im Blick ihres Lehrers nichts weiter als Besorgnis erkennen. „Eigentlich wollte ich das gar nicht. Ich habe wirklich versucht ihm aus dem Weg zu gehen. Er hat schon zu Beginn der Pause versucht mich zu provozieren. Aber Akira ist dazwischen gegangen, damit nichts passiert und ich bin dann mit Michiru gemeinsam raus gegangen. Wir wollten doch einfach nur unsere Ruhe haben. Ich hätte nicht erwartet, dass es so schlimm werden würde. Dieses ganze Gerede…“ Herr Tanaka setzte sich neben Haruka und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Und dann?“ Haruka schaute den Bruder ihrer Tante an und fuhr mit ihrer Erklärung fort. „Michiru und ich haben die ganze Pause über geredet. Und dann, als es geklingelt hat, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Kurz vor der Tür haben sie dann auf uns gewartet. Sie haben mich gepackt und von Michiru weg gezogen. Toshi hat Michiru am Arm gepackt und sie immer weiter von mir weg gezogen. Ich hatte einfach Angst, er würde ihr etwas tun. Er hatte ja schon seit längerem davon geredet, dass sie es bereuen würde, sich mit mir abzugeben. Und als er sie dann immer mehr bedrängt hatte, da konnte ich gar nicht mehr anders, als ihr zu helfen.“ Ryo nickte verständnisvoll. „So etwas hab ich mir schon gedacht. Du und Michiru, ihr seid wirklich sehr gute Freunde und die halten nun einmal zusammen. Soll ich dir mal was verraten?“ Fragend schaute Haruka ihn an, so dass er ohne eine Antwort fortfuhr. „Ich hätte in deiner Situation bestimmt genauso reagiert. Auch wenn ich dir das eigentlich nicht hätte sagen sollen. Es ist die Wahrheit. Und dass du, nachdem du einmal angefangen hattest, nicht mehr aufgehört hast, verstehe ich auch. All die aufgestaute Wut wegen den Vorfällen der letzten Woche sind einfach wieder hoch gekommen und haben dich noch wütender werden lassen…“ Haruka schüttelte den Kopf. „Nicht ganz. Es stimmt schon, ich war und bin nach wie vor wütend wegen dem was letzte Woche passiert ist, aber das war nicht der Grund.“ Nun war es Ryo, der Haruka fragend anschaute. „Was mich so wütend gemacht hat, war eigentlich etwas ganz anderes. Ich habe es zuerst wirklich versucht mit Worten zu klären, aber als Toshi dann Michiru einfach so geküsst hat, da ist es mit mir durchgegangen.“ Verlegen senkte Haruka ihren Blick und bei Ryo machte sich Erkenntnis breit. „Ach so ist das…“ doch bevor er weitersprechen konnte, wurde er durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tora-Bushi
2012-02-28T18:19:07+00:00 28.02.2012 19:19
Du weißt echt, wie du mir den Feierabend verschönern kannst. ^^
Nicht nur, das ein neues Kapitel on ist, nein, dann ist das auch noch so dermaßen Spannend, das ich es mal wieder regelrecht verschlungen habe.
Alleine deine Beschreibung der einzelnen Ereignisse, lassen das Ganze sehr bildlich vor meinem inneren Auge entstehen, so das ich da voll mitfühlen konnte, wie Haruka bei dem Kuss der Kragen geplatzt ist. Ich würde da ja auch nicht anders reagieren.

Bin also mal wieder sehr begeistert von deinem Kapitel. Ist dir echt sehr gut gelungen.
*sich hochachtungsvoll vor dir verbeug*
Von:  Mauseschatz008
2012-02-28T16:47:42+00:00 28.02.2012 17:47
Sehr gut Haruka!
DAS hat Toshi echt verdient!!
Sehr, sehr tolles Kapi!!
Von:  dragon493
2012-02-28T11:42:28+00:00 28.02.2012 12:42
Tolles Kapitel
das er wirklich gewagt hat sie zu küssen ohne das sie das will ist echt schlimm
da kann ich auch verstehen warum haruka ausgrastet ist
freu mich aufs nächste Kapitel
Lg dragon493



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