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Fullmoon Night

Die Geschichte die in keinem Buch vorkommt
von

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Kapitel 8 - Eine Familiengeschichte

Kapitel 8 - Eine Familiengeschichte
 

Vorsichtig öffnete er seine noch müden Augen. Er wusste nicht wo er war, oder woe er hier überhaupt hingekommen war. Alles schien ihm im Moment noch wie ein Schleier vor seinen Augen zu sein. Schwaches licht erhellte den Platz an dem er sich befand. Dillon ,der immer noch mit seiner Müdigkeit kämpfte versuchte sich nun aufzurappeln, was ihm aber nicht alzu gut gelang da er schon nach einem versuch wieder in seine Liegende Position fiel und schlapp auf einem Felse lag.

"Du solltest dich noch etwas ausruhen." Eine Stimme ließ den Gelben Wolf aufschrecken.

Dieser hob nur mit viel Mühe seinen Kopf um den Besitzer, der zu ihm gesprochenen Stimme, zu erkennen. Das erste was er erblickte war eine Wölfin. Diese schaute ihn mit ihren Meeresblauen Augen an, die ihn zu durchdringen schienen.

"Wer bist du" flüsterte Dillon leise als die Wölfin sich ihm langsam näherte.

Diese blieb kurz darauf stehen und schaute ihn weiterhin durchdringend an.

"Mein Name ist Yoshiko. Mach dir keine sorgen du bist hier in Sicherheit"

"Wo ist Cayen?"

"Er ist zu den anderen gegangen... du solltest nicht so viel rede, damit du schnell wieder zu kräften kommst"

Dillon schaute verwirrt zu der Beige-Braunen Wölfin herüber.

Diese holte einen Nassen lappen hervor und legte diesen Auf die Stirn des Gelben Wolfes.

"Es ist für dich besrtimmt nicht leicht als Wolf durch die gegend zu streifen, schließlich bist du ja eigentlich ein Mensch"

Dillon schreckte auf, als er die Worte Yoshikos vernahm. Dann schaute er zu Boden und fixierte einen Stein.

"Woher weißt du das ich ein Mensch bin?" fragte er mit ernster Stimmer und schaute erneut zu Ihr herüber. Doch wurde sein Blick weicher als er bemerkte das Yoshikos sich nicht veränderte, egal wie sehr er sie mit seinem Blick löcherte.

Yoshiko seuftzte, zeigte jedoch mit der Linken Pfote auf die Halskette die Dillon um seinen Hals trug.

"Diese Kette hat den Zahn eines Mächtigen und Berühmten Wolfes als Anhänger. Dieser Anhänger hat die macht einem Wolf eine Speziele Menge an energie zu geben und ihn dadurch mächtig zu machen...Jedoch hat er auch eine Andere verwendung, denn er kann einen Menschen der Ihn bei sich hat in einen Wolf vewandeln, wenn dieser Mensch noch etwas Wolfsblut in sich hat. Also liegt es nahe das du ein Mensch bist"

Dillon der der Wölfin zugeört hat schwieg. Ihn verwirrte ihre aussage nur noch mehr.

"Wolfsblut?..." Ungläubige Augen schauten dad Beige-braune Wesen an und versuchten aus dem Eben gesagten schlau zu werden.

Yoshiko bemerkte worauf der Jüngere Hinaus wollte.

"Ach so! ... Also, es ist so... Damals vor vielen Jahren entschlossen unsere Vorfahren zu den Menschen zu gehen um diese zu beschützen. Viele von ihnen blieben auch noch später dort und mischten sich mit Ihren Kräften unter diese in dem Sie ihr Aussehen annamen.

Mitunter passierte es das ein Mensch und ein Wolf sich ineinander verliebten. So kam es das Kinder beider seiten geboren wurden... Du fragst dich bestimmt wie das Möglich ist,oder?"

Dillon nickte abwesend.

"Nun ja, nach einer Legende zu Folge waren alle Tiere früher Wölfe, und auch die Menschen haben sich aus diesem entwickelt, doch hat eine höhere Magie die Auserwählten Wolfe in Menschen umgewandelt. Nur die, die nicht als Mensch leben wollten, konnten sich wieder zurück verwandeln.

So hat diese Höhere Magie entschlossen den Wölfen die Macht zu geben ihre Gestalt nach ihrem Belieben zu Formen...Das heißt ,das selbst wenn dur nur zu einem Halb Wolf sein solltest, du denoch von der Sage her ein ganzer Wolf sein kannst."

Der Gelbe Wolf sah Yoshiko wieder abesend an. Nach einiger Zeit wurde die Abwesenheit jedoch zur Verzweiflung, die sich in seinen Smaragd grünen Augen wiederspiegelte. Diese ganzen Informationen die er nun in seinem Kopf verarbeiten musste flogen wirr durch seine gedanken und wollten sich nicht einordnenr lassen wärend er weiterhin das gesagte durch ging.

Leichte Kopfschmerzen Bildeten sich, bei dem ganzen Nachdenken und ihm wurde schwindelig.

noch etwas kraftlos legte er seinen Kopf auf seine Pfoten und schloss die Augen die ihm ebenfalls wehtaten, obwohl das Licht nicht all zu stark war.

Yoshiko, die ihn bis dahin nur aus einem Meter entfernung beobachtet hat während sie redete, ging nun wieder etwas näher an ihn herran. Dabei schaute sie auf Ddie Kette mit dem Anhänger der sich sanft mit Dillons Bewegungen zu bewegen schien.

"Du solltest nun weiter schlafen. ich glaube es wohl doch keine so gute Idee von mir dich schon jetzt mit unserer Geschichte zu Konfrontieren..."

Mit einer sanften Stimme summte Yoshiko ein Lied vor sich hin, welches Dillon schon einmal glaubte gehört zu haben. Der Gelbe Wolf versuchte heraus zu fiden woher er es kannte doch fiel ihm keine geklegenheit ein wo er es schonmal vernahm. Stadtdessen wurde er müde und schlief schließlich nach etwa Fünf Minuten in der er das Summen vernahm ein.

Yoshiko hörte kurz danach auf zu Summen und schaute noch einmal den Jungen Wolf an der vor ihr lag.

"Ich frage mich..." flüsterte sie in sich hinein. Ihr Blick wurde ernst und ihre Gedanken fingen an eine Schlussfolgerung zu Bilden, die sie schließlich auch bekam, bevor sie sich zum Ausgang drehte und eine Hölzerne Tür ind Form eines Ovals öffnete. Nun erhellte die Öffnung den Rest des Raumes, der wohl weniger als Raum galg, sondern eher wie eine Art Öhlen vormation, die es wohl auch war. Nur Ein Paar Hölzerne Fackeln erhellten diese während weitere Hölzerne Fackeln den Ausgang und den Gang dahinter Zeigten.

Yoshiko ging mit Langsamen schittes aus der Tür raus und Schloss diese Behutsam im den Schlafenden nicht wieder zu wecken. danach ging sie den Gang entlang zu den anderen...
 

Cayen, der sich immer noch nicht so recht in den Höhlen Gängen auskannte und sich wohl verirrt hatte, trotz seiner guten Nase, verzweifelte und seuftzte auf.

Verwirrt schaute er immer wieder nach Links und nach rechts, fand jedoch keinen anhaltspunkt oder gar einen anderen Wolf in seiner Näher der ihm Behilflich sein konnte.

Er schnupperte in der Luft herum, witterte aber nichts ,aiußer eben dieser. Kein Geruch war zu finden. Keine einzige Spur konnte er erkennen.

"Was ist das bloß für ein verfluchter ort!" schimpfte er und setzte sich auf seine viel Buchstaben.

Noch ein weiteres mal schaute er nach Links und nach rechts die Gänge entlang.

"Wo bin ich eigentlich noch mal hergekommen? von dort oder von dort...!?

Cayen schreckte auf, als er eine andere gestalt in der Dunkelheit erkannte die nicht von Fackeln erhellt wurde.

Diese gestalt näherte sich ihm nur langsam.

"Wer bist du?! Zeig dich?!" Knurrte Cayen sichtlich angespannt seinem Gegenüber zu.

" T-tut mir Leid meine Herr, ich wollte sie nicht erschrecken" gab die Gestalt nur kleinllich wieder.

Der Weiß-Silberne Wolf er kannte die Stimme und seuftze erleichtert auf.

"Ach du bist es Aley. Ich dachte schon du wärst einer dieser Schattenwölfe die uns in der Wüste begegnet sind."

"Mein Herr, ich glaube nicht, dass diese Schattenwölfe hier her kommen werden. Unsere Schamanin hat einen Schutzzauber um diesen Ort erichtet, so das sie uns nicht finden können."

"Dann ist ja gut. Sag mal, weißt du wie ich hier zu den anderen komme, ich hab mich erlich gesagt etwas verirrt."

Aley schwieg. Ihre Augen, die bläulich in der Dunkelheit leuchteten, verengten sich zu Schmalen schlitzen udn schienen ihn für einen kurzen Moment mit spot und verachtung an zu schauen. Kurz danach waren sie auch schon wieder normal, so schien es. Nun trat Aley aus der Dunkelheit heraus und erhob ihren Kopf.

Ihr weißes Fell mit den Blauen Abzeichen so wie ihr blauer Pony leuchteten hell in dem Licht der immer noch relativ dunklen Fackeln.

"Aber natürlich." lächelte sie und schritt an Cayen vorbei, der ihr verdutzt Hinter ihr her schaute. Ihm war nicht klar, ob ihm seine Augen einen Streich gespielt hatten, oder ob Aley ,die er schon seit Kindheit kannte, ihn eben wirklich mit hasserfüllten Blick angesehen hatte.

Cayen jedoch warf diesen gedanken wieder weg, da er sich sicher war, dass sie ihn niemals hassen wurde. Er kannte sie schlißlich schon sehr lange und wusste, dass sie immer eine seiner besten freunde gewesen war.

Nun schlenderrte er hinter hier her und schaute ab und zu man weiterhin die Gänge entlang.

Diese schienen von der Anzalh her wohl kein Ende zu nehmen. Nach einigen Minuten in denen beide schweigend in einer Linie gegangen sind erblickte Cayen auch schon ein etwas helleres Licht etwas weiter vorne, was ihn auf eine art Ausgang schließen ließ.

Cayen der nun mehr als Aufgeregt war, begann etwas schneller zu gehen. Langsam Überholte er Aley, die ihn verwirrt nach sah und schließlich stehen blieb. Der Solber-weiße Wolf jedoch merkte dies nicht und ging weiter schnur stracks zu dem Licht was immer immer näher kam.Nach wenigen sekunden schnellte er auch schon mit seine leichten Pfoten durch den Ausgang und blieb wenige Meter weiter Stehen.

"Wow!" staunte er nur noch als er die riesige Kuppel sah die wie eine Halbkugel um den Platzt reichte. Mehrere Quadratmeter reichte dieser und war einer der hellsten Plätze des ganzen Ortes. Dies lag daran, dass die Kuppel nicht ganz geschlossen war, sondern nur einen teil bedeckte, während der andere vom Sonnenlicht bestrahlt wurde was über die Klippe schien.

Cayen, dessen Neugier wuchs, rannte zu dieser Klippe und schaute in die Ferne. Ein Großes meer war zu sehen welches das Licht, was die Sonne strahlte zurückwarf zu dem Oberen teil der Kuppel. Dieses Licht Flimmerte und sah in den Augen Cayens Wunderschön aus.

Der Siberne Wolf dreht sich noch einmal um und schaute das Innere der Kuppel genauer an.

Zu seiner Linken sah er wie zwei Säulenartige gebild sich nebeneinander erstreckten und der Decke, die wei alles andere, aus Stein bestand, halt gab. Hinter diesen beiden Säulen entdeckte Cayen einen Ein- bzw. Ausgang. In etwa der Mitte der Kuppel entdeckte er verschiedene gesteinsformationen, die wie eine trennwand die verschiedenen Abschnitte Abtrennten. Zu Cayens rechten war eine Weitaus grüößere Tennformation zu sehen die Teilweise wie die Säulen auf der anderen Seite die Decke zu halten schien.

Hinter dieser Befanden sich zwei weitere Gänge. Den in der Mitte erkannte Cayen als den aus dem er nich vor wenigen sekunden gekommen war, während der andere ein weitere Neuer und unbekannter gang war der ihn in die Dunkelheit führte.

"Endlich bist du angekommen!" rief ihn ein Stimme aus seinem Staunen. " Ich dachte schon du findest nie den Weg hier hin" lachte diese.

"Willst mich wohl wieder etwas ärgern, nicht war Yoshiko!?" sagt Cayen etwas neckisch und schaute zu der Beige-Braunen Wölfin herüber, die nun hinter einer der Felsformationen hervortrat.

"Warum sollte ich? Hab ich den irgendeinen Grund dazu?" Frage sie nur lächelnd.

Cayen schloss seine Augen und lächelte nur noch mehr, als er ihre Antwort hörte.

"Wenn du es sagst... Ach übrigens Danke, dass du uns eben geholfen hast, ich glaube nicht dass wir da so leicht wieder raus gekommen wären, bei der Anzahl der Viecher da oben"

"Nichts zu Danken, hab ich doch gerne gemacht. Aber sag doch wie bist du so leicht hier hin gekommen? Ich hätte eher damit gerechnet, das du noch etwas in den Höhlen rumgetappert wärst."

Cayen seuftzte:" Um erlich zu sein wäre das auch der fall gewesen wäre Aley nicht gekommen und hätte mir den Weg gezeigt... Wo ist sie eigentlich?!

Nachlinks und rechts schauend versuchte der Silberne Wolf die andere ausfindig zu machen. Doch war diese nicht zu sehen was ihn verwirrte.

"Sie war doch noch eben bei mir... das verstehe ich nicht."

Yoshiko beobachtete sein verhalten und schaute nun erneut etwas ernster, das der Silberne bemerkte.

"Was ist den Yoshiko?" Die frage ließ Yoshiko, die in Gedanken war erschrecken.

"tut mir leid, ich war wohl etwas in Gedanken." Ein schwaches Lächeln kahm nur von ihr als sie ihr Gegenüber ansah.

"Gut ,nun da du ja hier bist, können wir ja über denweitere Verlauf reden"

"Welchen weiteren Verlauf? Ich bin nur hier um...!

Dnach wurde es für sekunden still. Cayen ahnte langsam worauf Yoshiko hinaus wollte und Begann erneut zu sprechen, wenn auch mit leichtem Protest.

"Nein,nein und nochmals nein. Du weißt, das ich das nicht kann und trotzdem verlangst du soetwas von mir! " Seine stimme wurde lauter und ein leichtes unterdrücktes knurren war zu hören.

Yoshikos Blick wurde erneut ernster als sie seinen Tonfall vernahm.

"Du bist der Nächste Erbe und solltest unser Rudelführer werden und das weißt du, also sträub dich nicht so dagegen."

"Ach ja, Selbst wenn ich mich nicht Sträuben würde würde es an der Situatione nichts ändern! Meine Onkel ist nun eben jetzt Rudelfüher, und du weißt ganz genau, dass ich nichts gegen ihn anrichten kann!"

"Warum bist du dir da so sicher?!" Die Stimme der Wölfin halte durch die Kuppel und schallte laut und deutlich im Ohr des Jüngeren Wolfes wieder. Dieser klappte seine Ohren nach unten und sein knurren wurde leiser.

"Glaubst du man hat dich hier her geholt, wenn man sich nicht ganz sicher gewesen wäre, dass du es schaffen könntest?" Yoshikos Stimme wurde erneut sanfter, jedoch behielt sie ihren Festen und strengen Unterton bei um dieser noch ein wenig nachdruck zu verleihen.

"Du sagst das so leicht... Du siehst doch wie ich hier stehe... wie ein haufen elend zusammengekauert, winsel ich hier um während mein Rudel langsam vernichtet wird...Glaubst du wirklich das so einer wie ich ein Rudelführer sein kann?"

Cayens Stimmer Zitterte. Er wusste, dass es nicht ratsam war die Shamanin seines Rudels zu verärgern, schließlihc war sie um einiges älter und weiser als er, zudem hatte sie de Macht mit ihrer Magie alles zu tun was sie wollte, as man schon daran sah, das sie den Boden mit ihrer eigenen Willenskraft Spalten und wieder schließen konnte.

Die Beige-braune Wölfin schaute ihn weiter an und seuftzte dann nur.

"Ich denke schon das du es schaffst, selbst wenn du noch sehr Jung bist. Du hast die Kraft, die auch in deine Vorfahren steckte und ich weiß das du sie zu benutzen weißt.

Das einzige was dich daran Hintdert ist deine Angst zu versagen."

Cayen erhob seinen Kopf und schaute zu der Wölfin, die ihm nun einen eher sanfteren Blick gab.

"Ich sage dir, du wirst es schaffen. Ich glaube an dich... Wir glauben an dich.. Außerdem musst du doch noch jemanden Retten, nicht war?

Der Silberne Wolf schaute nach unten und sammelt seine Gedanken, die sich wieder bei Lucy befanden.

Er wusste nicht was er tun sollte, geschweige denn was er sagen sollte. Stadtdessen wurde es erneut stille zwichen den Beiden und er setzte sich auf seine Hinterpfoten.

Minuten verstrichen bevor Cayeen sich wieder hinstellte und Yoshiko direckt in die Meeresblauen Augen sah.

"Na gut, ich werde es versuchen. Aber erwartet nicht zu viel von mir."

"Keine sorge, dass werden wir nicht"

Plötzlich hörten Yoshiko und Cayen ein knacksen, was von einer der Felsformationen kam.

Beide schraken auf und schauten in die Richtung aus der das Geräusch zu vernehmen war.

Yoshiko jedoch begann schon nach wenigen sekunden wieder an zu lächeln.

"Jetzt komm doch hervor, oder hast du etwa angst vor uns... Amera?

Cayen schaute zu Yoshiko, dann aber wieder zu den Felsen. Hinter diesen trat ein weiterer Wolf hervor, der schnell zu den Beiden hertrabte.

" Was soll hier Angst heißen?! Ich hab bestimmt keine Angst!... ich hab nur etwas gesuchte. Gab die Schwarz-Grüne Wölfin von sich, die Wild mit dem Kopf schüttelte wärend sie redete. Dabei bewegte sich ihr Grüner Pony immer wieder etwas auf und ab.

"lass mich raten... deinen Anhänger, oder? "

Die Junge Wölfin blieb starr als sie das hörte.

"N-nun ja, also... äähm..."

Sie schaute zu Yoshiko die sie mit einer strengen miene ansah.

"Ja ok ,ich hab ihn halt verloren!" rief die kleinere wärend sie versuchte die Älteste davon zu überzeugen, dass diese nicht sauer sein musste.

"Ach verloren.Wirklich?"

"J-ja doch..." Amera der die ganze Sache ziemlich unangenehm wurde schaute zur Seite, was Yoshiko in ihrer Annahme nur noch merh bestätigte.

"Gut, dann sag mir mal wo genau du ihn verloren hat?"

"Das weiß ich doch nicht merh!"

Cayen der dem ganzen schauspiel zusah, verstand nicht recht und beschloss sich auch einmal zu Wort zu melden.

"Wovon redet ihr eigentlich?"

Beide schauten ihn an und schauten verdutzt zu ihm, als dieser weiter zu reden begann.

" Ich meine, von welchem Anhänger redet ihr gerade. Es gibt ja schlie,lich mehr als einen."

Die Beige-Braune Wölfin antwortete als erstes.

"Es geht um den Wolfszahn-Anhänger unserer Vorfahren, den Ich Amera anvertraut habe. Sie trägt ihn nicht mehr und das gibt mir zu denken."

"Ich hab doch gesagt, dass ich ihn verloren bzw. verlegt habe" protestierte die kleinere erneut.

Nun Wedelte sie mit ihren Pfoten in der Luft herum.

"Ich kann ja nichts dafür, wenn das ding so klein und unhandlich ist"

"Meint ihr den Anhänger hier?"

Eine weitere Stimme ertönte und alle Schauten in die richtung des Ursprungs dieser bevor sie verwirrt und werwundert einem Gelben Wolf anstarrten.

Wieder war Yoshiko es, die als erstes Ihre Stimme erhob.

Ich dachte ,du wärst noch am schlafen, sag mir wer hat dich denn jetzt schon geweckt?...



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