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Harry Potter´s erstes Jahr!

Der Stein der Weisen etwas anders
von

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Happy Birthday and a letter!

Hey,

erst einmal vielen Dank für 4 Favo-einträge und das beim Prolog!! xD

Schade, dass es nur 2 geschafft haben einen Kommentar zu hinterlassen und ein riesen Dankeschön an diese beiden.
 

Hier das nächste Kapitel. Freu mich über jede Meinung!
 


 

Happy Birthday und ein Brief
 

31. Juli 1991
 

Auf leisen Sohlen betrat Samantha Potter das Zimmer ihres Neffen. Im Raum selbst war es noch dunkel und nur schemenhaft konnte man die Konturen des schlafenden Jungen erkennen, der sich in sein Bett gekuschelt hatte. Es war ihr unbegreiflich, wie er bei diesen Temperaturen mit einer Decke schlafen konnte, ohne auch nur ein bisschen zu schwitzen. Eine Eigenart, die er eindeutig von seinem Vater hatte. Ein James Potter hat nie ohne seine Decke geschlafen, da konnte es noch so warm sein.
 

Lautlos ging sie zum Fenster und zog die Vorhänge beiseite. Augenblicklich fielen die ersten Sonnenstrahlen in das Zimmer und kündigten einen schönen Sommertag an. Der Raum selbst war in Blau gehalten. Ein großer Kleiderschrank stand an der Wand und daneben das Bett. Gegenüber vom Schrank stand ein Schreibtisch der, dem Aussehen nach zu urteilen, sehr oft benutzt wurde.
 

Geräuschlos setzte sie sich auf die Bettkante und betrachtete den nun 11-jährigen liebevoll. Sanft strich ihm Sam durch die schwarzen strubbeligen Haare. Er bewegte sich leicht, wachte jedoch nicht auf. Nachdenklich sah sie ich an. Auf den ersten Blick, war der Junge ein Abbild seines Vaters. Dieselben wuscheligen Haare, die sich einfach nicht bändigen ließen, dasselbe Temperament, die gleiche Spontanität.

Nur, wenn man ihn genauer kannte, fielen einem die Charaktereigenschaften seiner Mutter auf, wie seine Gutmütigkeit, seine Hartnäckigkeit und seine Bereitschaft anderen zu helfen. Lediglich die Sturheit und die Schlagfertigkeit hatte er, Remus Meinung nach, eindeutig von seiner Tante.
 

Samantha war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie gar nicht mitbekam, wie sie schon seit einiger Zeit von zwei smaragdgrünen Augen gemustert wurde. Dementsprechend erschrocken zuckte sie zusammen, als der Besitzer dieser Augen plötzlich die Stimme erhob. „Grübelst du schon wieder zu viel, Tante Sam?“, fragte Harry und grinste sie schelmisch an.
 

Überrascht hob sie den Blick. „Ich grübele gar nicht!“, meinte sie gespielt beleidigt, „Und überhaupt, wer sagt, dass ich zu viel grübele?“ „Onkel Remus!“, kam prompt die Antwort. „Remus?!“, wiederholte sie perplex und Harry nickte grinsend. „Na warte, Moony!“, zischte sie, „Ich und grübeln, das sagt ja genau der richtige!“

Lachend zerwühlte sie die Haare ihres Neffen. „Hey!“, protestierte er und duckte sich weg. `Genau wie James´, dachte Sam lächelnd und stand auf. „Los aufstehen, Großer! Heute wird ein anstrengender Tag.“, meinte sie und mit einem Schlenker ihres Zauberstabes schwang die Bettdecke zurück und Harry plumpste auf den Boden.
 

„AUA! …Vielen Dank, Tante Sam!“, beschwerte sich der Junge und rieb sich sein schmerzendes Hinterteil. Diese jedoch lachte nur und erhob sich vom Bett. Sie wollte gerade zur Tür gehen, als sie sich noch einmal umdrehte. „Harry?!“

Angesprochener blickte sie fragend an, als Samantha ihm plötzlich umarmte. „Happy Birthday, my Dear!“, sagte sie grinsend. Augenblicklich erhellte sich sein Gesichtsausdruck und er drückte sich an sie. „Danke, Sammy-Mum!“, meinte er, was sie zum Lachen brachte. So nannte er sie nur, an ganz besonderen Momenten, da sie eigentlich nicht wollte, dass er das sagte. Die Schwester von James Potter, bekam dann immer das Gefühl, sie würde Lily betrügen.
 

„Nun aber pronto!“, sagte sie und ließ ihn los. „Wir haben heute noch so einiges vor. …. Ach und übriges“, rief sie ihm zu, während sie zur Tür heraustrat. „Vor ein paar Minuten ist ein Brief für dich angekommen! Sieht ziemlich offiziell aus!“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und ging hinunter ins Erdgeschoss, um das Frühstück vorzubereiten. Zurück blieb ein aufgeregter, vor Freude strahlender Junge, der nur ein Wort flüsterte:
 

„Hogwarts!“
 


 

15 Minuten später
 

Fertig angezogen, kam Harry in die Küche und beobachtete seine Tante, die mit dem Rücken zu ihm stand und in irgendeiner Akte las. Er machte gerade den Mund auf um etwas zu sagen, da fiel sie ihm ins Wort. „Er liegt auf der Fensterbank!“, meinte sie ohne aufzublicken. Mit schnellen Schritten ging Harry zum Fenster und nahm den Brief, der dort in aller Ruhe vor sich hin schlummerte. Mit ehrfürchtiger Miene drehte er ihn in seiner Hand, ehe er ihn langsam öffnete.
 

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
 

Schulleiter: Albus Dumbledore

(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexemst.

Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. d. Zauberer)
 

Sehr geehrter Mr. Potter,
 

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.

Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 8. August.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Minerva McGonagall

Stellvertretende Schulleiterin
 

Unbemerkt hatte sich Samantha hinter ihn gestellt und lächelte liebevoll, als seinen begeisterten Gesichtsausdruckes sah. Nachdem er fertig gelesen hatte, griff sie über seine Schulter hinweg und nahm die Liste an sich. Stirnrunzelnd ging sie sie durch, während Harry neben ihr stand und mitlas.
 


 

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
 

Uniform
 

Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
 

1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)

2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber

3. Ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o.Ä.)

4. Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)
 

Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen.
 

Lehrbücher
 

Alle Schüler sollten jeweils ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
 

- Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1

- Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei

- Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie

- Emeric Wendel: Verwandlung für Anfänger

- Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter und -pilze

- Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue

- Newt Scamander: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

- Quirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung
 

Ferner werden benötigt:
 

- 1 Zauberstab

- 1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)

- 1 Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen

- 1 Teleskop

- 1 Waage aus Messing
 

Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen.
 

DIE ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT; DASS ERSTKLÄSSLER KEINE EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN
 

„Tja Großer, sieht so aus, als müssten wir in die Winkelgasse!“, meinte sie, was ihr ein freudiges Grinsen bescherte. „Super!“, rief er euphorisch und wollte sogleich aufbrechen. Doch er hatte nicht mit seiner Tante gerechnet, die ihn energisch stoppte.

„Halt mein Kleiner! Es ist ja schön, dass du dich so freust, aber wir werden nirgendwo hingehen, bis du nicht etwas im Magen hast. Erinnere dich an das letzte Mal. Los, los, ab frühstücken!“, tadelte sie ihn mit ernstem Ton.
 

Ergeben nickte Harry, wusste er schließlich, dass mit seiner Tante nicht gut Kirschenessen war, sobald sie diesen Ton anschlug. Samantha war nicht streng und ließ ihm viele Freiheiten, allerdings legte sie großen Wert auf richtiges Frühstück. `Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. ´, war ihre Devise, seit der Kleine mit 7 Jahren auf einem Spielplatz umgefallen war, weil er nichts gegessen hatte.
 

Also setzte er sich an den gedeckten Tisch und machte sich ein Marmeladenbrötchen. Auch Sam nahm Platz, war jedoch weit weniger hektisch zugange. Schmunzelnd sah sie ihm bei Essen zu, seine Ungeduld sprang ihr förmlich ins Gesicht. Die junge Frau wusste nur zu gut, wie sehr ihr Neffe die Winkelgasse liebte. Leider Gottes gingen sie viel zu selten dorthin, da der Trubel um Harry jedes Mal schrecklich war.
 

Auch nach über 10 Jahren sprach man noch von dem legendären Jungen-der-überlebte und Samantha tat ihr Möglichstes, um ihn so behütet wie möglich aufwachsen zulassen. Sie wollte nicht dass er dadurch belastet wurde, denn die Zaubereigemeinschaft erwartete großen vom Auserwählten. Vielleicht etwas zu Großes, doch das würde sich erst noch zeigen.

Eigentlich wäre es ihr lieber gewesen, alleine in die Winkelgasse zu gehen, doch heute musste sie eine Ausnahme machen. Sie musste Harry aus dem Haus schaffen und das für den Rest des Tages. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als ihn mitzunehmen. Vielleicht war es sogar ganz gut so, immerhin wird er in etwas mehr als einem Monat nach Hogwarts gehen und dort konnte sie ihn nicht vor den neugierigen, bewunderten Blicken schützen. Vielleicht sollte sie …. nein, das würde er nicht für sie machen, … oder?
 

In ihre Gedanken versunken merkte sie nicht, wie Harry sie schon eine Weile ungeduldig beobachtete. Erst nachdem er sich mehrfach räusperte erwachte sie aus ihrer Trance und blickte in das genervte Gesicht ihres Neffen. „Komm schon, Tante Sam!“, nörgelte er, „Ich möchte heute noch in die Winkelgasse. Iss schneller!“ Diese nahm seine Aufforderung lächelnd zur Kenntnis und beeilte sich nun mit essen.
 

„Ich weiß gar nicht wieso du die Winkelgasse so liebst. Was ist so besonderes dort?“, wollte sie von ihm wissen. Harry antwortete mit einem riesen Grinsen im Gesicht: „Sie ist magisch!“ Nun blickte sie ihn verblüfft an. „Magisch? Ach und hier ist alles unmagisch, oder wie?“, hakte sie nach, da sie im Moment nicht verstand worauf er hinaus wollte. „Schon, aber dort muss man nicht im geheimen zaubern. Man muss nicht darauf achten, ob die Muggel einen entdecken, es gibt dort keine!“, erklärte er ihr mit funkelnden Augen.
 

„Ah, verstehe!“, meinte sie. „Nur gibt es da ein kleines, aber feines Problem!“, fügte sie hinzu, woraufhin Harry seine Tante fragend ansah. „Noch darfst du nicht zaubern!“, grinste sie ihn spitzbübisch an, während sie aufstand und den Tisch abräumte. Augenblicklich erhob sich Harry um ihr zu helfen. Samantha hatte es sich angewöhnt viele Dinge auf Muggelart zu machen, um ihrem Neffen seine Mutter näher zu bringen, die ja eine Muggelgeborene war. Daher benutzte sie Zuhause nicht sehr oft Magie. Harry machte es nichts aus, er war immerhin so aufgewachsen und kannte es gar nicht anders.
 

„Ja, aber nicht mehr lange!“, erwiderte er grinsend. „In einem Monat darf ich endlich zaubern!“ Während er sprach merkte man richtig, wie sehr er sich darüber freute. Auch Samantha musste daraufhin lächeln. „Stimmt, aber zum Zaubern brauchen die meisen Zauberer einen Zauberstab und den hast du bis jetzt noch nicht! Was uns wieder dazu bringt, dass wir jetzt in die Winkelgasse gehen sollten.“, meinte sie und kaum hatte sie diesen Satz zu Ende gesprochen, da war Harry auch schon aus der Küche verschwunden.
 

Seine Tante sah ihm kopfschüttelnd hinterher, konnte ein kleines Lachen aber nicht unterdrücken. Nach ein paar letzten Handgriffen in der Küche, ging auch sie in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen.
 


 

Fünfzehn Minuten später kam sie in den Eingangsbereich, wo ein ungeduldiger Harry bereits auf sie wartete. „Wo bleibst du denn, Tante Sam?“, wollte er wissen. „Schönheit braucht eben ihre Zeit, mein Schatz!“, erwiderte sie grinsend, woraufhin er die Augen verdrehte. Lächelnd zog sie ihre Jacke an, während sie nochmal alles durchging. „Deine Liste mit den Schulsachen habe ich, Geld hab ich auch dabei…meine Akten auch! Ja, ich müsste alles haben. Hast du alles was du brauchst?“, den letzten Satz richtete sie an ihren Neffen, der daraufhin nickte.
 

„Prima, dann kann’s ja losgehen.“, meinte sie, griff nach den Schlüsseln, die an einem Haken hingen, öffnete die Tür und trat hinter Harry nach draußen. Während sie die Tür mit einem Schlenker ihres Zauberstabes magisch verschloss, sah Harry sie fragend an. „Fahren wir mit dem Auto?“, wollte er wissen, was sie schmunzeln lies. „Von Amberley bis nach London? Heute nicht, ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf eine zweistündige Autofahrt. Wir werden Seit-an-Seit-Apparieren.“, erklärte sie und nahm ihre Tasche, die Harry bis dato nicht bemerkt hatte.
 

Und als hätte sie seine Frage bereits im Voraus geahnt (was sie wahrscheinlich auch hat), meinte sie: „Wir müssen aber noch kurz ins Ministerium, ich muss noch etwas abgeben!“

Dem Jungen entwich ein genervtes Stöhnen. „Muss das sein?“, flehend sah sie ihn an, doch zu seinem Leidwesen nickte Samantha. „Tut mir Leid, doch das Aurorenbüro leitet sich nicht von alleine. Aber keine Sorge, es geht schnell, ich will nur ein paar Akten abliefern! Den Rest des Tages hab ich ja frei.“, versprach sie ihm. „Na hoffentlich!“, murmelte er, was seine Tante jedoch nicht hörte.
 

Mit einem letzten Blick auf das Haus hielt sie ihm ihren Arm hin und fragte: „Bereit?“ „Bereit!“, bejahte der und krallte sich an ihr fest. Keine zwei Sekunden später verschwanden die beiden Potters mit einem leisen ´Plopp` ….
 

…. Und tauchten direkt in einer Ecke des tropfenden Kessels wieder auf. Harry griff sich an den Kopf und Sam hielt ihn sanft am Arm fest. „Geht’s?“, wollte sie besorgt wissen, doch Harry nickte. „Ja schon gut. Man sollte meinen, dass ich mich langsam dran gewöhnt hätte!“, scherzte er, um ihr zu signalisieren, dass es ihn wirklich gut ging. Beruhigt nahm sie dies zur Kenntnis und wandte sich um. Noch hatte sie keiner bemerkt, wie sie erleichtert feststellte.
 

Sie drehte sich wieder zu ihrem Neffen und kramte in ihrer Tasche rum. „Hier“, meinte sie und zog ein Basecape heraus, „zieh das auf, damit verdeckst du deine Narbe!“ Gesagt, getan. Kaum hatte er die Mütze ausgesetzt nahm sie seinen Arm und zog ihn durch den Pub. Viele der Zauberer und Hexen zuckten zurück, als sie die junge Frau bemerkten. Samantha Potter war eine berüchtigte Frau und jeder wusste wessen Tante sie war. Das hieß, der Junge, den sie hinter sich her zog war …. Die Leute zogen scharf die Luft eine und begannen zu tuscheln, kamen jedoch nicht näher. Wie schon gesagt, Samantha Potter war eine bekannte Person.
 

Harry wusste weshalb ihn die Leute so anstarrten, ganz wohl war ihn dabei allerdings trotzdem nicht. Bei seiner ganzen Vorfreude auf die Winkelgasse hatte er doch glatt vergessen, warum seine Tante ihn so selten mitnahm. Jetzt wurde es ihm schlagartig wieder bewusst und plötzlich war er ungemein froh darüber, dass Sam bei ihm war. Noch mehr freute er sich jedoch darüber, dass die Leute sich offenbar nicht in seine Nähe trauten, weil sie Schiss vor seiner Tante hatten.

„Hey Tom“, rief eben diese plötzlich dem Wirt entgegen, „wir benutzen mal dein Hintertürchen!“ Tom nickte und noch bevor irgendeiner der Anwesenden doch noch etwas sagen konnte, war sie auch schon samt ihrem Neffen verschwunden.
 

So, das wars für heute, hoffe ihr hinterlasst Reviews. Falls ihr Fragen habt, einfach melden, vielleicht beantworte ich sie ja! :D
 

Lg JayJo



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kabisa
2011-11-04T08:19:04+00:00 04.11.2011 09:19
Das ist deine ERSTE Fanfic? :o Du hast eine verdammt gute Art zu schreiben, vorallem wenn du meinst das noch nie wirklich gemacht zu haben.
Die Idee finde ich super - etwas in der Art hatte mich auch schon länger beschäftigt.
Favo, und schreib schnell weiter ;)


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