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Gibt es noch Rettung?

Oder ist es schon zu spät, für mich?
von

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Neues Leben?

Wo ich bin? In einen Flugzeug nach Tokio, zu meinen Vater! Warum? Naja, es ist ein >Unglück< passiert:
 

Meine Mutter, ist vor 6 Monaten gestorben, an Krebs. Sie hat uns nie gesagt, dass sie Krebs hat. Ab da hat mein Stiefvater auf mich aufgepasst und die Vergewaltigungen wurden schlimmer.

1 Monat nach Mama´s Tot, hatte er einen Autounfall und liegt jetzt im Komma. Und ich hoffe da bleibt er auch. Das ist jetzt 2 Tage her, die Polizei hat meinen Vater ausfindig gemacht und ihn gesagt, dass er eine Tochter hat. Er hat sich bereit erklärt, mich aufzunehmen! Und jetzt flieg ich zu ihn.
 

„Willkommen in deinen neuen zu Hause, Sakura!“ meinte Minato. Vom Flieger hatte mich Minato abgeholt. Ich nickte: „Danke, dass ich hier wohnen darf!“ Minato kratzte sich nervös am Hinterkopf: „Naja, ich bin dein Vater und du bist ein liebes Mädchen.“

°Ja! Und wie lieb ich bin.° dachte ich. Wir traten beide ins Haus ein: „Kushina ist noch bei der Arbeit und dein Halbbruder, ist in der Schule. Ich nickte: „Wie heißt er?“ fragte ich.

„Naruto! Komm mit ich zeig dir dein Zimmer!“ Ich nickte und folgte Minato.
 

Mein Zimmer war groß, es war schon alles eingerichtet.

Mir ist schon aufgefallen, dass mein Vater reich ist. Mama musste immer schwer schuften um mir was zu kaufen, aber bei ihn müsste ich nur schnippen.

Ich legte mich auf´s Bett, es war weich, die Kissen waren innen drin mit Federn!

Ich wusste nicht wie lange ich da drin lag, bis die Tür aufging: „Sakura!“

°Wer ist das?° fragte ich mich und stellte sie. „Ich bin Naruto, dein Halbbruder. Kommst

du mit raus?“ „Was soll ich da?“ fragte ich. „Meine Freunde kennenlernen. Sie wollen wissen ob du Hübsch bist, weil du ja mit mir Verwandt bist. Aber du bist ja hübsch.“ meinte er schnell. Ich seufzte und wusste, dass ich es bereuen würde: „Okay, ich komme mit!“ Grinsend nahm er meine Hand und zog mich hoch! Gleich spürte ich, wieder den Schmerz: „Naruto, bitte lass mich los!“ Fragend sah er mich an, zuckte aber dann mit den Schultern und ließ sie los. Erleichtert atmete ich aus und wir gingen nach draußen.
 

Draußen angekommen, standen: >3 Jungs und 1 Mädchen!< „Seht ihr Leute, sie sieht gut aus!“ meinte Naruto und ich wurde leicht rot, was aber nicht lange anhielt. Ich setzte mein falsches Lächeln wieder auf: „Hallo, ich heiße Sakura Haruno und bin 16 Jahre alt.“

Alle nickten und Naruto stellte alle vor: „Das ist Sasuke Uchiha, mein bester Freund und er ist 17 Jahre alt.“ Dann ging er zu einen Blauhaariges Mädchen: „Das ist Hinata Hyuga, meine beste Freundin und sie ist 16 Jahre alt.“ Dann ging er zu einen Schwarzhaarigen Jungen: „Das ist Sai, er ist der Playboy, der Schule, ist aber trotzdem ein Kumpel und er ist 18 Jahre alt.“Dann ging er zu einen Blauhaarigen Jungen: „Das ist Sasuke´s größerer Bruder: Itachi Uchiha, er ist 20 Jahre alt.“
 

Meine Augen weiteten sich: „Itachi?“ Er ging auf mich zu: „Lange nicht gesehen, Sakura!“

meinte er und er hatte recht, als ich ihn das letzte mal gesehen habe, war noch alles okay.

„Hä, wo her kennt ihr euch?“ fragte Naruto. Itachi antwortete: „Ich war mit 10 Jahren mal in Spanien, da hab ich sie getroffen! Wir habe 2 Jahre lang alles zusammen gemacht, doch dann musste ich wieder weg. Alle nickten. „Ach, sie ist das Mädchen, von dem du geredet hast.“ sagte Sasuke. Itachi nickte. Ich sah ihn mir genauer an: „Da hattest du aber noch Schwarze Haare.“ Wieder nickte er: „Ich hatte eine Wette, mit Sasuke!“ meinte Itachi.

Ich musste kichern: „Steht dir aber.“ meinte ich. „Danke.“ sagte er. °Was war mit mir los. Ich habe mich gerade in der Nähe eines JUNGEN wohl gefühlt.° „NARUTO; SAKURA, ES GIBT ESSEN!“ rief jemand. Naruto seufzte: „Bis morgen, Leute.“ meinte er noch.

Ich folgte Naruto, als er rein ging, aber vorher flüsterte ich noch ein kleines: „Tschüss.“ so das sie, es gerade noch verstanden.
 

Beim Essen redete nur Naruto, bis ihn Minato unterbrach: „Sakura, du gehst in Naruto´s Klasse, damit er ein bisschen auf dich aufpassen kann. Deine neuen Schulsachen habe ich in einen Schulrucksack gepackt. Er liegt unter der Treppe, bei Naruto´s.“ Ich nickte nur und lächelte falsch. Minato lächelte mich noch kurz an, nickte aber dann zu Naruto, dass er weiter reden durfte: „Und dann hat diese Karin, in der ganzen Schule rum erzählt, dass sie mit Sasuke zusammen ist! Wir mussten die ganze Pause vor Karin weg rennen......“
 

Weiter bekam ich nicht´s mit, da ich wieder in meiner dunklen Welt war, ich hoffte das mein Stiefvater nie wieder aufwacht. Ich hatte Angst, dass ich hier dann weg musste. Wieder in diesen schrecklichen Alttag.

„Sakura....Sakura.“ Ich schaute auf: „mhm?“ Naruto grinste mich an: „Wir sind fertig mit Essen, wir können aufstehen.“ Ich nickte und stand auf und rannte in meinen Zimmer, ich konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken, ich schloss die Tür ab. Legte mich in mein Bett und fing an zu weinen. Stumme Tränen, niemand hörte sie, wie immer! Ich denke an die erste Nacht....wie er lachte. Ich schüttelte den Kopf...ich wollte nicht dran denken...aber ich konnte nicht anders!
 

Na meine Süße, willst du mal Mama spielen?“ meinte er. Ich grinste ihn an: „Ich kann aber nicht die Wäsche wachen!“ °Wie naiv ich war!° Mein Stiefvater schüttelte den Kopf: „Nein, komm mit ich zeig es dir.“

Ich nickte und nahm seine Hand, er ging mit mir zu meinen Bett und werft mich drauf, ich grinste immer noch. Ich dachte er spielt mit mir, wie Mama es immer tat. Aber er spielte anders mit mir.

„Und vergiss nicht Süße, Mama würde sehr Traurig sein, wenn sie was davon erfährt!“

Ich nickte und er ging, an den Abend, hatte es angefangen und ich war nicht mehr das kleine Mädchen.
 

Ich will nicht, ich wollte das nicht. Doch ich konnte nie >nein< sagen. Er war doch mein >Vater<, seit ich 5 Jahre alt bin, hatte er sich um mich gekümmert. ....
 

...Ich ging zu meinen Koffer und nahm die Rasierklinge raus:
 

schneiden ins Fleisch
 

schneiden ins Herz
 

schneiden in die Seele
 

zerschneiden die Haut
 

zerschneiden die Freude
 

zerschneiden den Frieden
 

töten das leben in mir
 

durch meine eigene Hand!!
 

Mein Arm ist Blut überströmt. Eine seltsame Art von Frieden. Der körperlich Schmerz nimmt zu

wird schier unerträglich, doch ich spüre nichts. Ich bin völlig leer und ausgebrannt, jedes Gefühl
 

Viele Menschen haben in ihren Leben Selbsttötung Gedanken, weil sie diesen Schmerz nicht mehr ertragen können. Die meisten Menschen, die sich umbringen oder es versuchen WOLLEN , nicht sterben. Nur so wie bisher können sie nicht weiterleben.
 

Der Augenblick der Schwäche geht vorbei, ich weiß, ich muss weiter leben. >Für Mutter<

Das war wieder nur ein vergeblich Versuch, dem Leben zu entrinnen, dass ich noch Lebe!
 

Ich sehe mir die Schnittwunde an und binde schnell einen Verband um und mach Salbe drauf. Bis morgen sieht man es nicht mehr, so doll. Es wird aussehen, als hätte mich eine Katze gekratzt. >18 Uhr< zeigte die Uhr, hatte ich so lange geweint? Scheint wohl so! Ich ging ins Bett, auf Abendbrot hatte ich keine Lust und keinen Hunger. Schon der Gedanke an Essen widert mich an. Schon bald viel ich in den Schlaf.....
 

Als Kind gequält;

Träume davon sind noch immer und je mehr ich daran denken muss;

es wird für mich immer schlimmer.
 

Ich hörte ein klopfen an der Tür: „Sakura, steh auf, du hast noch 1 Stunde, bis wir los müssen.“ rief Naruto. Ich murmelte ein leises: „Ja.“ und stand auf. Zuerst ging ich ins Bad, dann sah ich mir die Wunde an....genau wie ich gesagt habe, sie war fast weg. Dann schminkte ich mich ein bisschen, so sah man die Augenringe nicht! Ich zog mir meine Schulkleidung an: >Der Mini-Rock war viel zu kurz.<
 

..Ich ging nach unten, Naruto grinste mich an: „Steht dir!“ meinte er. Ich wollte danke sagen, doch ich

gähnte. „Hast du nicht gut geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf und nahm meinen Schulrucksack.

°Ich würde nachts schlafen können, hätte ich nicht immer wieder diese Alpträume° dachte ich noch.

Bevor ich mit Naruto zur Schule lief!...
 

...Naruto erzählte mir, dass wir jetzt Deutsch haben. In den Raum angekommen, sah ich einen Lehrer, er kam zu mir: „Hallo ich bin Herr Hatake! Dein Klassenlehrer. Setze dich neben Naruto, aber vorher stell dich der Klasse vor.“ meinte er. Ich drehte mich zur Klasse und musste schlucken. Paar Jungs sahen mich grinsend an, so wie er! Paar Mädchen sahen mich Eifersüchtig an. Und paar sahen desinteressiert zu mir: „Ich heiße Sakura Haruno, bin 16 Jahre alt und die Halbschwester von Naruto.“ sagte ich und ging schnell zu meinen Platz neben Naruto. Niemand stellte fragen, ich war froh! Herr Hatake ging zu mir und gab mir ein Buch:

„Das lesen wir gerade, in Deutsch!“ meinte er. Ich sah mir das Buch an und konnte es nicht glauben:
 

Vergewaltigt leben
 

von Sigrid Simon
 

°Na toll° dachte ich, passt ja. Hätte er auch mit mir ein Interview machen können! Herr Hatake, ging wieder nach vorne und fragte: „So wer kann den mal was zu dem Thema sagen. Sakura, sagt doch mal, was du schon weißt.“

Ich holte tief Luft: „Niemand kann einen Menschen in der Situation verstehen! Was soll denn ein wehrloses Kind oder auch eine junge Frau dagegen tun? Wie soll man sich denn wehren? Sie stehen unter Schock, haben Todesangst, machen sich selbst immer wieder Vorwürfe, warum man nichts getan hat!“ meinte ich und alle sahen mich geschockt an. Ich musste mir schnell was überlegen: „Wir hatten das Thema schon.“ Herr Hatake nickte und alle drehten sich zu ihn und der Unterricht ging weiter!..
 

....Nach der 4 Stunde saßen wir in der Cafeteria, Naruto, Sasuke und ich. Naruto schlingt sein Essen runter. Sasuke aß

langsam und ich aß nichts. Ich hatte kein Hunger wie so oft: „Hast du wirklich kein Hunger?“ fragte Naruto.

Ich schüttelte den Kopf: „Ich hab noch keinen Hunger.“ Naruto sah mich besorgt an: „Du hast zum Frühstück auch schon nichts gegessen.“ Ich wollte was erwidern, aber hinter mir sagte eine andere Stimme:

„Wer hatte nicht zum Frühstück?“ fragte Itachi und setzte sich neben mir. Naruto sah zu ihn: „Sakura! Sie hatte nicht´s zum Frühstück und jetzt will sie nicht zum Mittag!“ Jetzt sah mich auch Itachi besorgt an, wie ich das hasste: „Sakura , du musst was essen!“ meinte Itachi. Ich drehte den Kopf weg: „Ich habe keinen Hunger!“
 


 

Ich lächele oft, doch mein Lachen ist falsch

Meine Fröhlichkeit, ist nur eine Fassade

Hinter der ich mich verkrieche, damit bloß keiner merkt, wie es in mir aussieht!

Doch eins kann ich nicht verstecken! Das ich wegen ihm kein Hunger mehr habe!

Er kochte immer das Essen und nach dem Essen ging es los....und ich hab immer noch Angst....das er nach dem Essen kommt.
 

Itachi versuchte noch auf mich einzureden, doch ich blieb hart. Ich fragte zum Schluss wo die Toilette war,

Naruto erklärte es mir und ich ging zur Toilette....
 

...Nachdem ich vom Klo zurück war...wollte ich zurück zur Klasse, aber dazu kam es nicht mehr: „Hallo, ich bin Lee, wollen wir mal ausgehen?“ Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Doch er kamen noch andere Jungs dazu: „Hey Süße.“ „Na, wie geht’s?“ Die ganzen Jungs! Ich hatte Angst, einfach nur Angst, wieder sah ich, was er mich angetan hatte! Ich ging zu Boden und weinte, aber die Jungs schienen es gar nicht zu bemerken und blieben da und redeten. °Hilfe° dachte ich nur.
 

Warum hast du das getan

warst du wieder in deinem Alkoholwahn

sie war doch noch ein Kind.
 

Du hast Narben auf ihrer Seele hinterlassen

Narben die nie mehr verblassen

sie hat noch nicht verstanden was das ist

sie hat es getan weil du ihr >Vater< bist

du hast sie beschmutzt und entehrt

darum ist ihr das Leben keinen Cent mehr wert

Sie sieht im Leben keine Sinn

Stellt sich auf die Brücke und ...

sie hat sich schon oft versucht das Leben zu nehmen

sie wird es wieder tun

es braucht ihr nur einer den Anstoß zu geben!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2011-07-23T20:32:32+00:00 23.07.2011 22:32
hey sweety^^
ich bin verblüfft, wie gut du es gemacht hast und sehr, sehr stolz auf dich^^ zwar hast du ein paar kleine fehlerchen, doch ich denke mal, das ist erlaubt, denn schließlich ist noch kein meister vom Himmel gefallen!
deine Story macht einen recht neugierig, und hoffe, das du mich am laufenden hältst, sobald es weiter geht^^
du ahst eine blühende Fantasie und kannst gefühle so beshcreiben, als ob du sie selbst erlebst, und das finde ich auch recht interessant^^
bleib so wie du bist, und schreib weiter, .... bin gespannt wie es weiter geht^^
Von:  cherryblossum
2011-07-16T20:52:06+00:00 16.07.2011 22:52
hey,
als erstes gleich mal ein RIESEN lob für dich! die gefühle kommen echt gut rüber.
saku tut mir leid. sie wusste es icht einmal.
und dann das buch auch noch. wie wenn sie nicht genug mit dem thema in verbindung stehe.
also bis zum nächsten mal ^^

glg cherryblossum
Von:  black_lily
2011-07-16T12:07:27+00:00 16.07.2011 14:07
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen.
Dein Schreibstil ist klasse und durch die Art und Weise, wie du Situationen und Gefühle beschreibst, kann ich Sakus Handlungen recht gut nachvollziehen.

Die Stelle im Deutschunterricht (mit dem Buch) hat mich anfangs etwas irritiert, da ich mit einer anderen Reaktion gerechnet hätte, aber ich denke, dass man an der Stelle relativ gut sehen kann, dass Saku aufgehört hat sich zu wehren und dass sie deshalb 8möglicherweise) so "einfach" auf die Frage antworten konnte.

Bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird und wie lange Saku ihre Vergangenheit vor den anderen verbergen kann.

lg black_lily
Von:  chocostar
2011-07-15T20:35:59+00:00 15.07.2011 22:35
Oh nein, Männer sind solche Schweine
Nicht alle nätürlich, nur die, die so sind wie im Kapitel.

Sakura kommt mir irgendwie kalt vor, so gefühlos. Ich hoofe Naruto kann sie langsam auftauen und ihr die schönen Seiten des Lebens zeigen, damit sie irgendwann wieder so was wie Lebensfreude spürt.
Sie kann nicht mal essen, weil sie das Essen mit der Vergewaltigung verbindet. Sie tut mir so leid.
Den Flashback: also die Stelle, in der Sakura sich an die erste Vergewaltigung erinnert, also wo sie ``Mama´´ spielen soll, find ich irgendwie komisch. Das zeigt voll wie naiv Kinder sind. Oh mein Gott. Sie wusste es nichht mal, was da mit ihr geschieht. Das ist voll traurig.
Was mich überrascht hat, ist die Stelle mit dem Buch. Ich hätte eine ganz andere Reaktion erwartet und zwar, dass sie völlig apathisch reagieren wurde. Das sie das Buch nicht mal anfassen würde und so. Vorallem, dass sie nicht mal das Wort Vergewaltigung verkraften kann.
Sie hat so gleichgültig gewirkt, irgendwie auch leblos.
Bin wirklich gespannt wie die anderen reagieren würden, wenn sie es erfahren.
Zumindestens müssen sie sich schon ein Reim drauf machen warum sie vor den Jungs auf die Knie fällt und anfingt zu heulen, wenn sie es mitkriegen. Ich glaube sie werden es mitkriegen.

Was ich irgendwie komisch fand, war die Stelle mit der Rasierklinge, also die Wunde, die sie sich hinzugefügt hat. Ich überlege mir schon die ganze Zeit ob die Wunde so schnell heilen kann. Was ich bezweifle. Aber ist auch egal.
Das Kapitel fand ich trotzdem gut.
Von:  fahnm
2011-07-15T19:40:08+00:00 15.07.2011 21:40
Super Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-07-15T19:17:22+00:00 15.07.2011 21:17
Ein sehr gelungenes Kappi

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Animegirl-4_Ever
2011-07-15T18:44:12+00:00 15.07.2011 20:44
Super Chapter!!

Ich finds gut dass du so eine FF schreibst!!

Und man kann Sakuras Gefühle richtig nachvollziehen...

Hoffentlich gehts bald weiter!!

LG
Von:  Bunny94
2011-07-15T17:44:08+00:00 15.07.2011 19:44
hey

echt hammer geiil freu mich
schon auf das nächste war
echt hammer und das mit
saku war voll schlimm
echt schade naja schreib
jedenfalls schnell weiter

mfg bunny94


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