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Revolve around

Die sechste Division
von

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Vorbereitungen

“Ich bin schwul.”

“Erzähl mir was Neues.”

Verdutzt sah Renji seine älteste Freundin an. Gestern hatte sie nicht mehr vorbei kommen können, war auf sein Drängen hin dann aber am heutigen Tag in aller Frühe aufgekreuzt. Er hatte unbedingt noch mit ihr sprechen müssen, bevor ihr Bruder die Gelegenheit dazu bekam. Daher hatte er am Telefon nicht locker gelassen, bis sie eingewilligt hatte, noch vor Dienstbeginn zu ihm zu kommen. Nun saßen sie zu viert am Tisch: Renji, Rukia, Izuru und Shuuhei, welcher es sich nicht hatte nehmen lassen bei dem Gespräch dabei zu sein und deshalb die Nacht auf dem Sofa seiner Freunde verbracht hatte.

“Du wusstest das?”

Die einzige Frau im Zimmer verdrehte ihre Augen, als würde sie mit einem kompletten Idioten sprechen.

“Du bist mein bester Freund. Natürlich habe ich das gemerkt. Und dafür hast du mich jetzt extra herbestellt?”

“Ja. Eigentlich nein. Also, nicht ganz.”

Rukia schüttelte leicht den Kopf und blickte dann zwischen Renji und Shuuhei hin und her.

“Glückwunsch jedenfalls euch beiden.”

Shuuhei verschluckte sich an seinem Tee und hustete, als hätte er gerade einen ganzen Ozean inhaliert. Mit tränenden Augen stierte er sie an.

“Wie bitte?”

Nun war es an ihr, verwirrt zu sein.

“Ach, ihr seid nicht zusammen? Das war dann wohl doch ein Fehlschluss.”

“Wirke ich in deinen Augen etwa auch wie… die beiden hier?” Mit einer vor Entsetzen zitternden Hand deutete er auf die anderen Männer am Tisch. Rukia nickte bloß. Eine ihrer guten Eigenschaften: Grenzenlose Ehrlichkeit. Konnte gleichzeitig aber auch eine negative Eigenschaft sein. Shuuhei wurde eine Spur blasser.

“Hey, jetzt kannst du echt in unsere Wohngemeinschaft einsteigen. WG der schwulen Fukutaichou.” Renji grinste frech. Rukia gab bloß ein entschuldigendes Achselzucken von sich.

“Mir selbst wäre das auch gar nicht aufgefallen. Matsumoto-fukutaichou hat bei der Frauenversammlung mal zur Sprache gebracht, dass du etwas so wirkst. Und weil du immer mit Renji zusammen bist, habe ich eben daraus geschlossen, dass… he, alles in Ordnung?”

Inzwischen war wirklich sämtliche Farbe aus dem Gesicht des Schwarzhaarigen gewichen. Izuru klopfte ihm auf die Schulter, die Geste blieb jedoch wirkungslos. Ab “Matsumoto-fukutaichou” waren anscheinend ein paar Schaltkreise in Shuuhei lahm gelegt worden. Natürlich tat er Renji leid. Aber gerade tat er sich genug selbst leid und um sein Problem musste er sich zuerst kümmern.

“Ich bin tatsächlich verliebt, aber nicht in Shuuhei. Es ist etwas… komplizierter.”

“Wie kompliziert?”

“Sehr kompliziert.”

Rukia atmete tief aus.

“Du bist doch nicht etwa in Zaraki-taichou verknallt?”

Beinahe hätte Renji selbst seinen Tee auch noch überall verteilt. Izuru schien gerade seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, was dazu führte, dass er einer Ohnmacht nahe wirkte.

“Nein! Auf keinen Fall!” Wenigstens hatte Rukia jetzt dafür gesorgt, dass ihm klar wurde, dass seine Liebe zu Kuchiki-taichou noch nicht das denkbar schlimmste Szenario war.

“So kompliziert nun auch nicht.”

“Ich hoffe für dich, dass es auch nicht Ayasegawa-san ist, der würde dich vermutlich nur mit Plastikhandschuhen anfassen.”

“Es ist Kuchiki-taichou.”

Erst wirkte Rukia als glaubte sie, sich verhört zu haben. Dann sah sie ihn an, als hätte er gerade Chappy zertreten.

“Du… meinen Bruder?”

Er nickte. Es gab ja nur einen Kuchiki-taichou, oder? Sie wollte es wohl einfach nicht wahrhaben.

“Aber… nein.”

Renji wartete auf den Rest des Satzes, der jedoch nicht kam. Ein einfaches “nein”? Und was sollte er damit jetzt anfangen? Fragend sah er zu Izuru, der aber nur mit den Achseln zuckte. Shuuhei war noch immer nicht ganz ansprechbar. Sein Blick wanderte zurück zu seiner Freundin.

“Ich weiß, das muss ziemlich überraschend sein. Und du musst es auch nicht gut finden… aber wir sind Freunde. Da kannst du mir doch sicher helfen.”

“Und was sollte ich deiner Meinung nach tun? Liebesbriefchen für dich verteilen?” Diesen bissigen Unterton kannte er nur zu gut. Sie stellte auf stur. Dann musste er eben direkter werden.

“Eigentlich hängst du ohnehin schon mit drin.”

Sie verschränkte die Arme und wartete auf die Erklärung.

“Ich habe ihm gestern gesagt, dass ich dich liebe. Nenn es einen Unfall. Jedenfalls hat er mich jetzt zu euch eingeladen.”

Sie schien gerade dasselbe Problem zu haben wie er gestern: Sie wusste nicht, wohin mit ihren Händen. Sie verschränkte die Arme, lockerte sie wieder, verschränkte die Finger… er war gerade nur froh, dass ihr nicht einfiel, eine Hand in seinem Gesicht landen zu lassen. Rukia war nun einmal alles zuzutrauen.

“Du willst dich über mich an ihn ranmachen? Spinnst du?” Der bissige Unterton war nun kein Unterton mehr.

“Ich sagte doch, es war ein Unfall. Ungeplant. Aber… im Endeffekt sieht es wohl so aus, ja. Seine Idee.” Er nickte zu Shuuhei rüber, der aber nicht darauf reagierte.

Rukia schien mit sich zu hadern, alle Punkte durchzugehen. Schließlich seufzte sie resigniert.

“Ich werde dir helfen, aus diesem Schlamassel wieder rauszukommen. Schließlich hat das gerade wirklich unmittelbar mit mir zu tun und wer weiß, was du anstellst, wenn ich es dir überlasse. Am Ende behauptest du noch, ich bin schwanger oder so. Aber ich werde dir nicht helfen, meinen Bruder für dich zu gewinnen. Das ist ohnehin schwachsinnig. Er war verheiratet, er ist nicht einmal schwul. Von mir aus versuche ich, dir nicht die ganze Zeit im Weg zu stehen. Aber jede weitere Hilfe kannst du vergessen.”

Renji musterte sie nachdenklich. War das jetzt eine positive Reaktion? Immerhin flippte sie nicht aus. Es war offensichtlich, dass sie nicht wollte, dass er Erfolg hatte. Und auch war es offensichtlich, dass sie nur deswegen “nicht im Weg stehen” wollte, weil sie sich sicher war, dass er auch so chancenlos war. Aber sie wusste doch, dass er niemals aufgab. Und wenn sie das vergessen hatte, so würde er sie schon noch daran erinnern.

“Also… wie hast du dir das nun gedacht. Du liebst mich, liebe ich dich auch?”

“Sei am besten unentschlossen, das ist am unverfänglichsten. Oder… ach, lass uns das auf dem Weg zur Arbeit besprechen. Wir sollten ohnehin gleich los.”

Er erhob sich, Rukia ebenfalls. Gerade wollte er den Raum verlassen, da blickte er noch einmal zurück.

“Shuuhei.”

Dieser hob fragend den Kopf.

“Sag ihr doch einfach, dass du sie liebst. Was gibt es da schon zu verlieren? Und wenn das nicht klappt… nimm Plan B.” Er wusste, das war fies. Wahrscheinlich hatte Izurus Taichou ihn bei dem Besuch gestern beeinflusst. Shuuhei seufzte als wollte er einen Rekord aufstellen und legte seinen Kopf auf Izurus Schulter. Dieser sah Renji nur anklagend an und setzte seine Versuche, den Schwarzhaarigen aufzumuntern, fort.
 

Jedes Mal, wenn jemand die Division betrat, sah Rikichi auf. Er würde Renji abfangen und mit ihm sprechen. Er hatte sogar einen Grund. Schließlich war der Rothaarige selbst es gewesen, der ihn darum gebeten hatte, sich ein Geschenk zu überlegen. Endlich machte er den Größeren aus, er kam etwas später als sonst. Sofort sprang er auf und steuerte auf Renji zu.

“Abarai-fukutaichou? Wegen des Geschenkes…”

Renji schien das Geschenk in diesem Moment erst wieder einzufallen. Er zog den Jüngeren etwas abseits. Wo er heute Abend sein würde, ging nicht jeden etwas an.

“Ja?”

“Mir ist zu Ohren gekommen, dass er neuerdings eine Katze hat.”

Renji runzelte etwas die Stirn.

“Katze? Davon hat Rukia gar nichts gesagt.”

“Oh… ja, anscheinend will er nicht, dass jeder es weiß. Vielleicht fürchtet er Diebe, es muss ja eine wirklich teure Katze sein, wenn er sie zu sich ins Anwesen holt.”

“Und woher weißt du dann davon?”

“Ich habe es eben nur aufgeschnappt. Aber von jemandem, der auch sonst immer recht hat.”

Sein Gegenüber schien zu überlegen. Dann nickte er.

“Gut, danke. Ich werde mir da was überlegen. Es ist immer anstrengend, sich was für jemanden auszudenken, der keine Süßigkeiten mag.”

Kuchiki-taichou mochte nichts Süßes? Interessant. Das sollte er sich vielleicht merken. Renji verabschiedete sich und ging wieder seiner Wege. Er hatte wohl erneut einen Berg Arbeit zu erledigen. Kurz kaute Rikichi auf seiner Lippe. Natürlich hatte er ein schlechtes Gewissen, nachdem er Renji so etwas erzählt hatte. Er hatte sogar schon ein schlechtes Gewissen gehabt, bevor es ihm erzählt hatte. Wenn der Fukutaichou jetzt wirklich etwas für Katzen besorgte, um ein etwas persönlicheres Geschenk zu überreichen als die obligatorische Packung Tee, dann würde er sich ziemlich blamieren. Das wollte Rikichi nicht. Aber noch sehr viel weniger wollte er, dass Kuchiki sich über eines seiner Geschenke freute. Es war nicht gut, Renji ins Messer laufen zu lassen. Aber es war auch nicht gut, wenn die beiden sich auch nur einen Schritt annäherten. Manchmal musste man eben abwägen, womit man besser leben konnte.
 

Nachmittags kehrte Renji wieder heim. Ausnahmsweise hatte er tatsächlich früher gehen können. Der Grund war bloß, dass Kuchiki-taichou keinen von der Arbeit verschwitzten Typen an seinem Tisch sitzen haben wollte, aber er freute sich trotzdem über den frühen Dienstschluss. Er stellte die Tüte vom Tiergeschäft auf dem Tisch ab. Das mit der Katze hatte ihn wirklich sehr gewundert. Der Taichou wirkte nicht wie ein Katzenliebhaber. Wie ein Hundeliebhaber aber auch nicht. Allerdings war es gut, dass kaum jemand von dieser Katze wusste… das würde Kuchiki zeigen, wie sehr er sich bemüht hatte, etwas zu finden. Oder würde das am Ende nur zeigen, wie neugierig Renji war, was ihn anging? Er konnte sich notfalls noch immer damit herausreden, dass er die Infos von Rukia hatte.

Zuerst war jetzt eine Dusche zwingend notwendig. Er löste sein Haarband, schüttelte den Kopf etwas und ließ die langen Strähnen auf seinen Rücken fallen. Er öffnete die Tür zum Bad und schloss sie augenblicklich wieder. Nicht schon wieder. Ein leises Kichern kam von der anderen Seite, dann wurde die Tür von innen wieder geöffnet.

“Na Renji, so früh schon zurück?”

“Ja, ausnahmsweise. Freut mich, Sie zu sehen… Ichimaru-taichou.” Er hätte gerne hinzugefügt, dass der andere sich doch bitte etwas anziehen sollte. Aber es war im Grunde immer besser, in seiner Gegenwart so wenig wie möglich zu sagen. Er sollte lieber dankbar sein, dass der Silberhaarige wenigstens ein Badetuch um seinen Körper geschlungen hatte.

“Sie sind ja auch schon recht früh hier…”

“Ich dachte mir, ich hole Izuru zur Arbeit ab.” Abholen? Das klang, als sei er morgens gekommen und seitdem hier gewesen. Wahrscheinlich war es auch so. Was genau die beiden die ganze Zeit hier getrieben hatten, fragte er lieber nicht.

Die Tür wurde wieder geschlossen. Er hoffte nur, dass Ichimaru sich gerade fertig machte, um wieder zu verschwinden. Wenn diese Überraschungsbesuche jetzt zum festen Punkt der Tagesordnung zu werden drohten, musste er sich etwas überlegen. Fallen aufstellen oder dergleichen. Doch am Ende würde er nur selbst rein geraten.

Kurze Zeit später wurde die Badezimmertür auch schon wieder geöffnet und ein dieses Mal vollständig bekleideter aber trotzdem nicht weniger unheimlicher Ichimaru kam erneut zum Vorschein. Als er an Renji vorbei ging, grinste er ihm zu. Er grinste ohnehin immer, doch Renji hatte das Gefühl, als hätte er so viele verschiedene Arten dies zu tun, wie ein anderer, ein normaler, Shinigami Mimiken hatte. Es konnte belustigt sein oder auch gefährlich. Er fragte sich, ob dieser Mann auch beim Trauern grinste. Allerdings sollte dem die Frage vorangestellt werden, ob Raubtiere wie er überhaupt trauerten.

“Viel Spaß bei Byakuya.” Wären seine Augen nicht geschlossen gewesen, hätte er vermutlich gezwinkert. Renji konnte ihm nur nachstarren. Dass Ichimaru ohnehin über so ziemlich alles Bescheid wusste was in Seireitei geschah, war bekannt. Aber warum hatte er “Byakuya” und nicht “Rukia” gesagt? Hatte Izuru ihn verraten? Oder hatte er selbst irgendwie herumgeschnüffelt? Nachdenklich betrat Renji das Bad und machte sich fertig.
 

“Izuru? Ich gehe jetzt.” Keine Antwort. Er klopfte an die Zimmertür seines Freundes.

“Ich sagte, ich bin dann mal weg.” Noch immer nichts. Leise öffnete er die Tür. Das Zimmer war stockdunkel

“Ich mache das Licht an, ja?”

“Nein.” Die Stimme klang schwach, aber bestimmt.

“Ist Ichimaru-taichou weg?”

“Ja, schon seit fast einer Stunde.”

Er konnte nicht sagen, ob das zittrige Geräusch aus der Richtung von Izurus Bett Erleichterung oder Angst ausdrückte.

“Ist alles in Ordnung?”

“Ja.” Die Antwort kam erst nach kurzem Schweigen.

“Vielleicht sollte ich besser bleiben und…”

“Nein, du gehst zu Kuchiki-taichou. Wenn du bleibst, nehme ich dir das übel.”

Renji zögerte, dann nickte er. Was sein Freund in der Dunkelheit allerdings ohnehin nicht sehen konnte.

“Viel Erfolg.”

“Danke. Und dir… gute Besserung.” Oder so.

Er verließ das Zimmer wieder und schloss die Tür. Dann rief er Shuuhei an und bat ihn, nach der Arbeit her zu kommen. Wirklich kümmern konnte man sich in einem solchen Fall ohnehin nicht um Izuru, er blockte jede Art von Hilfe sofort ab. Aber es war ihm dennoch lieber, wenn sein Freund hier nicht völlig alleine blieb. Würde er selbst bleiben, würde Izuru ihm das vielleicht nicht direkt übel nehmen, aber er würde sich vermutlich noch schlechter fühlen. Er war ein Meister darin, sich selbst Vorwürfe zu machen. Renji seufzte. Momentan zog er Komplikationen anscheinend an.

Schließlich machte er sich auf den Weg zum Anwesen der Kuchiki.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Centurion
2011-08-11T07:40:27+00:00 11.08.2011 09:40
Hey, da ich grad nochn bisschen Zeit hab, kann ich dir ja grad nen Kommi schreiben^^
Oh man, es war echt lustig xD
Rukia ist… fies… den armen Shuuhei so zu mobben! O.o
Naja, aber er hats verdient, nach dem, was er so gebracht hat xD
Außerdem selbst schuld, wenn er nie in seiner eigenen Wohnung ist
WG der schwulen Fukutaichou, das ist cool xD
Vor allem mochte ich den Satz „Dann sah sie ihn an, als hätte er gerade Chappy zertreten.“
Ich musste so lachen xD
Eigentlich musste ich sowieso beim ganzen Kapitel breit grinsen…

Aber… man
Rikichi ist ja total fies O.o
Versucht der, Bya gegen Renji aufzubringen…
Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt, wenn Renji ihm Katzen-Items mitbringt
Muss man Angst um ihn haben?^^

Das Ende hat mir auch gefallen, da überkam mich plötzlich so ein starkes Gefühl des Mitleids
Armer Izu T.T
Gin ist echt fies!
Aber das war sowieso klar
So mag ich ihn ja
Du weißt schon xD
Ich mag diese GinIzu Einlagen, auch, wenn das nicht das Hauptthema der FF ist
Aber ne, ich mag alles^^
Von daher wie immer keine negative Kritik…

Schreib schnell weiter xD
Von:  Haizaki
2011-08-10T19:52:29+00:00 10.08.2011 21:52
WG der schwulen Fukutaichou xDD
Armer Hisagi, allerdings fand ich Rukias Vermutung einfach zu lustig um ihn dewegen ernsthaft bemitleiden zu können, sieht so aber nicht so toll aus für ihn und Matsu D:

Mir hat es wirklich gefallen, dass dieses Kapitel so stark in Richtung Comedy ging, das war mal ne tolle Abwechslung ^^
Ich hätte aber nicht damit gerechnet, dass Rikichi er schaffen würde Renjis Besuch bei Byakuya noch schlimmer werden zu lassen, als es das ohnehin schon geworden wäre.
Das war echt fies von ihm, ihn so ins Messer laufen zu lassen, er sollte hoffen dass Renji niemals herausfindet, dass das Absicht war~

Am jetzigen Punkt kann ich mir wirklich überhaupt nicht vorstellen, wie sich dieses Chaos für irgendwen der drei zum Guten wenden sollte, aber das macht es ja so schön spannend *.*

Und du kannst es nicht lassen Izuru ein bisschen zu quälen, oder? xD
Von:  Jackiieh-Chan
2011-08-10T18:24:02+00:00 10.08.2011 20:24
Und wie er Komplikationen anzog xD
Katzenliebhaber also ^^
Ob er Rikichi dafür anschreit oder so ?? :-/
Spannend spannend xD

Lg Jacky


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