Zum Inhalt der Seite

Revolve around

Die sechste Division
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Geständnis

Als er an die Bürotür klopfte, war er ähnlich nervös wie Rikichi zwei Tage zuvor. Nein, eigentlich war er noch sehr viel nervöser. Er hatte sich gestern noch den ganzen Abend mit Shuuhei beratschlagt. So lange, bis ein gedämpfter Aufschrei aus Izurus Zimmer den Schwarzhaarigen zum überstürzten Aufbruch bewegt hatten. Renji hatte es ihm nicht verübeln können. Für ihn klangen die folgenden Geräusche auch eher nach der Misshandlung von Hundewelpen als nach dem Austausch von Zärtlichkeiten. Er war froh gewesen, dass am Morgen sowohl Izuru als auch Ichimaru-taichou längst verschwunden waren, als er aufgestanden war.

Doch in diesem Moment musste er sich über so etwas keine Gedanken machen. In diesem Moment war sein Kopf nur erfüllt von seinem Taichou… und davon, was er nun zu ihm sagen würde. Ja, Shuuhei hatte ihn überreden können. Vielleicht wäre es aber besser gewesen, er hätte ihn nicht nur überredet, sondern auch überzeugt. Doch was waren seine Möglichkeiten? Abwarten, bis von alleine etwas passieren würde? Da würde er so lange warten können wie der Soutaichou alt war. Eher noch länger. Also musste er aktiv werden. Er hätte es gerne langsam angehen lassen, aber Shuuhei hatte Recht gehabt als er ihn darauf hingewiesen hatte, dass er sich dazu schlicht und ergreifend zu dumm anstellen würde. Kuchiki würde sofort merken, was los war und da konnte Renji es ihm auch einfach direkt sagen. Er war ja ohnehin eher der direkte Typ. Was nach seinem Geständnis passieren würde, stand in den Sternen. Aber immerhin würde er dann innere Erleichterung verspüren… so hoffte er zumindest.

“Herein.”

Renjis Herz setzte einen Schlag aus und stolperte dann in atemberaubender Geschwindigkeit weiter. Er öffnete die Tür und trat ein. Kuchiki-taichou wirkte wie immer. Nun, warum sollte er auch anders wirken? Er wusste ja noch nichts von seinem zweifelhaften Glück. Der Rothaarige schluckte. Sein ganzer Rachen fühlte sich an, als hätte er seit einer Woche nichts mehr getrunken. Langsam trat er näher an den Schreibtisch, ballte seine Hände zu Fäusten und entspannte sie wieder. Warum wusste man in den wichtigen Momenten des Lebens eigentlich nie, was man mit seinen Händen anfangen sollte?

Sein Gegenüber legte nun die Berichte zur Seite, welche er gerade durchgesehen hatte. Als er den Blick hob, schien er Renji dazu aufzufordern, sich zu beeilen und dann wieder zu verschwinden. War die Arbeit gerade so wichtig? Oder wollte er Renji einfach los werden, weil der ihn nervte? Dieser Gedanke verringerte die Nervosität des Fukutaichou nicht gerade.

“Ich muss Ihnen etwas sagen.”

“Das habe ich mir gedacht. Sonst wärst du nicht hier.”

Renji biss sich leicht auf die Lippe. War sein Taichou jedem gegenüber so abweisend? Er hatte das Gefühl, dass es bei ihm besonders schlimm war. Auf einmal erschien ihm diese ganze Idee wieder absolut abwegig. Er wünschte, er könnte einfach wieder gehen. Doch dann? Dann wäre wieder nichts passiert. Seine Hände ballten sich wieder.

“Es ist etwas… privates.”

Seine Stimme benahm sich, als wollte sie gar nicht gehört werden. Sie wurde immer leiser. Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue. Mit “privatem” war Renji noch nie zu ihm gekommen.

“Ich höre.”

Und jetzt musste es einfach raus.

“Ich liebe…”

Er sah, wie sich die Augen seines Vorgesetzten für einen kurzen Moment etwas weiteten. Er musste wissen, was kommen würde. Er musste es spüren. Und Renji meinte, etwas im Blick des anderen zu sehen, was ihm nicht gefiel. Ablehnung, noch bevor das Geständnis ganz über seine Lippen war.

“…Rukia.”

Es war schwer zu sagen, wer von beiden verblüffter wirkte. Nun wandte Renji den Blick ab, fixierte die Musterung des Schreibtisches. Im letzten Moment hatte er doch einen Rückzieher gemacht. Und das nicht einmal absichtlich. Der Name seiner besten Freundin schien gar nicht aus seinem Mund gekommen zu sein, sondern von irgendwo anders her. Aber er hatte die Wahrheit einfach nicht sagen können. Nicht, nachdem die Reaktion seines Vorgesetzen sich bereits so deutlich abgezeichnet hatte. Das Schweigen zog sich in die Länge. Eigentlich war es Renji auch lieber, wenn der andere nicht auf diese Worte einging, sie ignorierte, so, wie er Renji ohnehin oft genug ignorierte. Langsam drehte er sich wieder weg, wollte das Büro verlassen.

“Das hat nichts hier in der sechsten Division zu suchen. Wir werden noch darüber sprechen, morgen Abend. Bei mir.”

Renji wandte ihm den Kopf wieder zu. War das gerade eine Art Einladung gewesen? Doch sein Taichou widmete seine Aufmerksamkeit bereits wieder den Papieren auf seinem Tisch. Der Rothaarige verließ das Büro wieder.

Er war gescheitert, er hatte nicht sagen können, was er zu sagen hatte.

Er hatte aber auch Erfolg gehabt, denn immerhin hatte er die Hälfte dessen, was er hatte sagen wollen, über die Lippen gebracht und zwar ohne, dass er zerstückelt worden war oder ähnliches.

Das Zerstückeln würde nun aber noch folgen… durch Rukia. Leise seufzte er. Er würde ihr viel zu erklären haben.
 

Byakuya blickte auf, nachdem die Tür wieder geschlossen wurde. Was sollte das gerade? Renji und Rukia? Der Gedanke erschien ihm lächerlich. Die beiden kannten sich schon eine Ewigkeit, ja. Aber Byakuya selbst kannte Rukia auch lange genug, um ihr einen besseren Geschmack zuzutrauen. Aber Renji hatte auch nur davon gesprochen, dass er sie liebte. Von Gegenseitigkeit war keine Rede gewesen. Wusste seine Schwester überhaupt davon oder hatte sein Fukutaichou vorsichtshalber lieber zuerst bei ihm anfragen wollen, ob er die junge Frau überhaupt umwerben durfte?

Das gefiel ihm nicht. Aber er würde nicht einfach komplett über Rukias Kopf hinweg entscheiden. Man hatte auch versucht, ihm einzureden, dass Hisana nicht gut genug für ihn gewesen war. Es war ihm egal gewesen. Nun, er würde ja sehen, wie seine Schwester dazu eingestellt war…

Er legte die Berichte wieder beiseite und sah aus dem Fenster.

Dieses Geständnis war wirklich sehr überraschend gekommen… vor allem, weil Byakuya in der Sekunde bevor er Rukias Namen gehört hatte, beinahe fest mit etwas anderem gerechnet hätte. Es hatte sich angefühlt, als hätte Renji für seinen Besuch eigentlich einen anderen Grund gehabt. Aber wer war er schon, dass er wusste, was in seinem Fukutaichou vorging? Dessen Gedanken waren manchmal glasklar zu erkennen, dann aber wieder so konfus, dass Byakuya nichts damit anfangen konnte. Aber wenn man bedachte, was Renji ihm sonst hätte mitteilen können, war es eigentlich ganz gut, dass dieser sich scheinbar für Rukia interessierte. Das war wenigstens besser als die andere Möglichkeit.

Er selbst hatte schließlich kein Interesse an Renji. Nur an Rikichi. Doch diesen hatte er heute noch gar nicht gesehen…
 

Als er heute morgen aufgewacht war, war Rikichi beinahe einem Herzstillstand erlegen. Er war doch vor dem Einschlafen extra so weit an den Bettrand gerutscht wie nur möglich! Trotzdem war ihm sein Taichou am Morgen dann viel näher gewesen als ihm recht war. Um genau zu sein, hatte dieser mehr oder weniger halb auf ihm gelegen. Der Ältere schien das nicht einmal absichtlich gemacht zu haben, er hatte es sich wohl einfach zur Angewohnheit gemacht, sich quer über das gesamte Bett auszubreiten. Im Nachhinein musste Rikichi bei diesem Gedanken sogar etwas schmunzeln. Kuchiki-taichou wirkte irgendwie immer wie einer, der selbst im Schlaf absolut regungslos blieb. Es passte nicht zu ihm, sich auszubreiten wie ein Teppich.

Rikichi hatte den Arm vorsichtig von sich geschoben und war aufgestanden. Es war noch viel zu früh gewesen, um sich fertig zu machen. Aber es war ihm lieber gewesen, verschwinden zu können, bevor der andere aufwachte. Nachdem er sich also hastig fertig gemacht hatte, war er verschwunden, wie er gekommen war: Durch den Nebenausgang, darauf bedacht, sich ungesehen vom Grundstück der Kuchiki zu schleichen.

Anschließend war er eilig nach Hause gegangen. Er hätte natürlich auch direkt zur Arbeit gehen können, aber er hatte das Gefühl gehabt, dass er seine Katze besser nicht noch länger allein lassen sollte. Als er die Tür geöffnet hatte, war ihm das Fellbüschel auch schon mehr oder weniger entgegen geflogen gekommen. Manchmal fragte er sich, ob das Tier nicht authentischer wirken würde, wenn es als Hund zur Welt gekommen wäre. Er hatte also Streicheleinheiten verteilt, als Gegenleistung ein paar Kratzer kassiert, das Futter raus gestellt und war dann zum Divisionsgebäude gegangen. In der Zwischenzeit musste auch der Taichou eingetroffen sein und Rikichi war mehr als froh, ihm nicht über den Weg gelaufen zu sein.

Jetzt gerade befand er sich auf dem Weg zu einer Trainingseinheit auf dem Außengelände, als ihm sein Fukutaichou ins Auge fiel. Dieser wirkte ähnlich deprimiert wie dessen blonder Freund die meiste Zeit über. Ob Rikichi ihn ansprechen sollte? Würde er dann aufdringlich wirken? Ohne es zu wollen war er bereits stehen geblieben und musterte den Rothaarigen besorgt. Dieser schien das zu merken, er blickte auf und zwang sich zu einem oberflächlichen Lächeln.

“Ist alles in Ordnung, Abarai-fukutaichou?”

“Ja… natürlich. Ich bin nur am Überlegen.”

Was überlegte er denn? Wie er Kira wieder aus seiner Wohnung bekommen konnte? Schön wärs. Fragend blickte er ihn weiterhin an. Renji seufzte nur, was fast schon routiniert klang.

“Was bringt man jemandem, der alles hat, als Gastgeschenk mit? Schwierige Frage, oder?”

Rikichis Inneres erstarrte. Sollte das heißen, Renji war bei den Kuchiki eingeladen? Warum denn das? Er wusste, dass Renji durchaus schon des Öfteren bei den Kuchiki vorbei gesehen hatte, um Rukia abzuholen. Doch war das etwas gänzlich anderes als eine Einladung! Er wollte nicht, dass der Rothaarige zu Kuchiki-taichou ging. Er wollte, dass die beiden so wenig Zeit wie möglich miteinander verbrachten. Die Empörung stand ihm offen ins Gesicht geschrieben, so offen, dass Renji nun ernsthaft grinsen musste.

“Keine Sorge, Kuchiki-taichou will mir kein Kündigungsschreiben geben. Es geht um… die Division eben. Wir müssen etwas besprechen. Die Meinung des Fukutaichou ist eben auch ab und an gefragt.”

Aber es war Rikichi egal, aus welchen Gründen der andere eingeladen war. Zumindest fast egal. Eine Kündigung wäre natürlich schrecklich gewesen. Schließlich sah Rikichi seinen Schwarm fast nur auf der Arbeit. Aber die Einladung an sich störte ihn trotzdem mehr als mögliche Gründe.

“Und wann treffen Sie sich?”

Nun blickte Renji überrascht.

“Ich… ich meine, wegen des Geschenkes. Ich kann auch versuchen, mir etwas auszudenken. Ich müsste nur wissen, bis wann.”

“Ach so… die Einladung ist schon morgen Abend.”

So bald schon?

“Okay… vielleicht fällt mir ja etwas ein.”

“Danke… und jetzt beeil dich besser. Sieht so aus, als würdest du zu spät zum Training kommen.”

Da erst wurde dem Jüngeren wieder bewusst, dass sie sich gerade im Dienst befanden. Schnell nickte er erneut und beeilte sich, zum Trainingsgelände zu kommen.
 

Er machte eine Notiz an sich selbst. Neue Freunde finden. Denn das konnte man unmöglich Freunde nennen. Shuuhei schien sich kaum noch einzukriegen, selbst Izuru grinste als hätte er vergessen, dass er ein Emo war. So witzig fand Renji die ganze Sache nicht.

“Du hast ihm echt gesagt, dass du in seine Schwester verknallt bist?”

“Ja doch. Zum hundertsten Mal.” Er hatte es wirklich schon an die hundert Male gesagt. Mindestens. Shuuhei lag schon halb auf dem Tisch vor Lachen.

“Kann mir einer erklären, was daran jetzt so unglaublich lustig ist?”

“Vielleicht, dass Kuchiki-taichou im Vergleich zu Rukia dann doch das kleinere Übel gewesen wäre?”

Da steckte eventuell sogar etwas Wahrheit drin. Oder auch nicht. Zu ändern war das ohnehin nicht mehr. Er verschränkte die Arme und lehnte sich zurück. Endlich nahmen auch die anderen beiden wieder ernstere Züge an. Izuru mehr, Shuuhei weniger.

“Und was wirst du jetzt machen?”

Renji zuckte nur mit den Achseln.

“Weiter improvisieren. Mache ich doch eh immer. Wird schon.”

“Du bist ja ziemlich optimistisch.”

Er verkniff sich seinen Kommentar Izuru gegenüber. Natürlich war er optimistisch. Für Izuru war jeder optimistisch, weil er einfach der größte Pessimist war. Verstohlen musterte der Rothaarige seinen Freund etwas. Die gestrige Nacht hatte anscheinend keine Spuren auf ihm hinterlassen. Wobei sich nicht sagen ließ, wie er unter dem Shihakushou aussah. Eine weitere Notiz an sich selbst: Unbedingt noch einmal mit Izuru über Ichimaru-taichou reden und sich dieses Mal nicht abwimmeln lassen.

“Aber ein Gutes hat es doch auch…”

Renji blickte wieder zu Shuuhei.

“Und das wäre?”

“Hättest du ihm gesagt, dass du ihn liebst, hätte er dich rausgeworfen. Oder vielleicht ignoriert, wenn du Glück gehabt hättest.”

“War das nicht deine Idee gewesen?”

“Schon, aber ist doch jetzt auch egal. Ich meine, er hätte dich nie, wirklich niemals, zu sich eingeladen. Aber jetzt hat er das gemacht… Da kannst du Plan B einsetzen.”

“Ich habe gar keinen Plan B.”

“Doch, jetzt schon. Plan B: Sich doch vorsichtig nähern. Jetzt, wo er denkt, dass du Rukia liebst, ist es vielleicht einfacher. Auch, wenn du dich doof anstellst, versteht er das nicht gleich als billige Anmache, denke ich.”

Da hatte er auch wieder recht. Bei Kuchiki-taichou eingeladen worden zu sein, konnte man durchaus als Erfolg werten. Wenn auch einen ungeplanten.

“Ich muss dann nur mit Rukia besprechen, wie sie sich zu verhalten hat.”

Diese wusste nicht einmal, dass er schwul war. Geschweige denn, dass er in ihren Bruder verliebt war. Aber wahrscheinlich wäre es jetzt langsam an der Zeit, auch mit ihr darüber zu sprechen.

“Ich rufe grade bei ihr an.”
 

Und erneut vernahm Byakuya Rikichis Anwesenheit vor der Tür. Dieses Mal druckste dieser allerdings nicht halb so lange herum wie die Male zuvor. Er wartete auf das Klopfen.

“Herein.”

Der Junge betrat das Büro, er wirkte immer sicherer.

“Ich hatte nicht erwartet, am Morgen in einem leeren Bett zu erwachen.” Er klang nicht vorwurfsvoll. Er wollte lediglich eine Erklärung. Rikichi schaute leicht beschämt drein.

“Tut mir leid, ich wollte mich nicht einfach aus dem Staub machen. Aber ich musste meine Katze vor der Arbeit noch füttern… und ich wollte Sie nicht wecken, Kuchiki-taichou.”

Kurz schien sich ein Schatten auf das Gesicht des Älteren zu legen.

“Du hast eine Katze?” Es klang eher, als würde er Rikichi fragen, ob dieser Flöhe hatte. Der Tätowierte nickte unsicher.

“Ja, habe ich… Ich mag es nicht, ganz alleine zu leben. Und für eine Katze hatte ich gerade so Platz. Sie mögen wohl keine Tiere?”

“Ich habe nichts gegen Tiere. Nur gegen Katzen. Aber so lange sie bleibt, wo sie ist, stört sie mich nicht.”

Tatsächlich nervte ihn kein anderes Tier so sehr wie eine Katze. Es erinnerte ihn auch kein anderes Tier so sehr an nervige Personen.

“Ich wollte Ihnen jedenfalls meinen Dank aussprechen. Es war eine angenehme Nacht.”

“Du kannst heute Nacht wieder bei mir bleiben.” Rikichi schwieg kurz.

“Ein Bekannter von mir ist krank… Ich denke, ich bleibe heute besser bei ihm. Falls sein Zustand sich verschlechtert…”

“Soso.” Mehr Worte brauchte es nicht um zu zeigen, dass Byakuya kein Wort glaubte. Rikichi schluckte nervös.

“Aber ich würde trotzdem gerne wiederkommen. Morgen Abend würde mir passen.”

“In Ordnung.”

Er musste sich darüber nicht erst groß Gedanken machen. Gut, Renji würde morgen da sein. Aber nicht den ganzen Abend, er würde ihn schon irgendwann nach Hause schicken können. Bis dahin musste Rikichi eben alleine warten.

“Und nun geh… zu deinem kranken Freund.”
 

Rikichi schloss die Bürotür hinter sich wieder. Es hatte geklappt. Hätte Byakuya seinen morgigen Besuch abgelehnt, wäre er hartnäckig geblieben. Wenn Renji im Anwesen der Kuchiki sein würde, würde auch er da sein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Centurion
2011-08-08T12:20:22+00:00 08.08.2011 14:20
Das Kapitel war toll~
(Mal wieder^^)
Zuerst mal muss ich anmerken, dass ich Mitleid mit Izu hab O.o
Hilfe, er wird fies behandelt, sowohl von Gin als von dir!
Das ist Emo-Mobbing!
Er kann doch auch nichts dafür…

Ich fands aber gut, dass Renji Bya nicht direkt seine Liebe gestanden hat, das verleiht dem ganzen noch so eine gewisse Spannung…
Aber Mitleid kann man mit Renji auch haben
Wenn Rukia das erfährt, das kann böse enden xD
Und ziemlich fies ist es auch von Shuuhei, selbst zu glauben dass Bya Renji rausgeworfen hätte, hätte er die Wahrheit gesagt xD
Shuuhei kommt mir überhaupt manchmal wie der fieseste Chara der ganzen FF vor xDD
Aber Bya selbst kommt mir schon so ein bisschen aufdringlich vor…
Will der einfach, das Rikichi wieder bei ihm schläft xD
Der Ärmste muss ja ganz schön einsam sein O.o
Aber er tut mir schon leid O.o
Ausgerechnet der, in den er sich verliebt hat, kommt nur zu ihm um an Renji ranzukommen…
Armer Bya T.T
Bin jedenfalls mal gespannt, was Rikichi vorhat, wenn Renji Bya besuchen geht xD
Von:  Haizaki
2011-08-07T20:38:44+00:00 07.08.2011 22:38
Es war wieder absolut toll *___*

Das hat Renji ja klasse hingekriegt, wäre er mal lieber doch nicht zu Byakuya gegangen xD
Aber ich bin gespannt auf das Treffen, das schreit schon so nach Komplikationen und dass Rikichi auch noch dabei sein muss, macht es nicht besser...und ich bin auch gespannt darauf, wie Rukias Reaktion auf das Ganze ausfällt ^^'

Mein Lieblingspart war definitiv:
>> ...selbst Izuru grinste als hätte er vergessen, dass er ein Emo war<<
Da musste ich so lachen xD
Es geht ja schon wieder damit los dass er einem leid tun kann~

Diese Anspielung auf Yoruichi ist auch gut...dabei sind Katzen doch so toll >~<
<3
Von:  Jackiieh-Chan
2011-08-07T17:42:41+00:00 07.08.2011 19:42
Soo ein kleiner Stalker xD haha i.wie süsss
mal sehen mal sehen xD
Ich will das Rukia lustige bilder maaalt xD *___*


Lg Jacky


Zurück