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Was wäre passiert wenn Sasuke Naruto mit nach Oto genommen hätte

fem Sasu x Naru
von

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Back to home. Back to Problems.

Da war sie kurz ganz doll böse auf sie gewesen und seitdem hatte sie immer versucht sie zufrieden zu stimmen, aber irgendwie konnte sie das einfach nicht. Ihre Mama sah sie andauernd komisch an und sie fragte sich ob sie sie wirklich liebte. Und sie fragte sich ob sich das ein Mädchen ihres Alters so was wirklich fragen sollte. Sie glaubte es nicht, aber sie tat es. Vielleicht war sie ihrem Alter ein bisschen vor raus.

Oder eben ein bisschen mehr. Sollte sie ihre Mutter einfach fragen ob sie sie liebte? Vielleicht sollte sie das wirklich tun. Aber erst wenn sie alleine waren…das ging nicht mal Onee-chan was an. Und sie hoffte sie liebte sie wirklich…was sie sonst machen würde, wusste sie nicht…ihre Möglichkeiten waren seht beschränkt.

„Wie kriegen wir das Tor auf?“, fragte dann auf einmal Sasuke die andere Weißhaarige. Komischerweise fragte sie oft nach ihrer Meinung…das fiel sogar dem Gefühlstrottel Susanoo auf. „Ganz einfach…mit Gewalt!“, rief sie und rannte los um die Tür aufzutrten, doch zum Glück hielt Sasuke sie noch fest. „Ich glaube nicht das sich die Liche darüber freuen würden wenn wir ihr Tor wegtreten…“ Okay, da konnte sie recht haben…die würden sich garantiert nicht freuen. Die würden sie killen. „Wie wäre es mit zerfrieren?“, kam es dann hilfreich von Mizore. „Das wäre schon besser.“ „NEIN! Wäre es nicht! Bei eurer Methode wäre es vollkommen kaputt, bei meiner fliegt es nur aus den Angeln!“ „Aber einfrieren ist viel besser.“ „Ist es nicht!“ „Wer seid ihr?“ „Halt dich da rau- Hä?“

Eine Knochengestalt stand in dem geöffneten Tor und sah auf sie herab. Sie war etwa 2 Meter groß und sah sehr…böse aus.

Sie bestand nur aus Knochen, wie schon gesagt und aus ihrem Inneren schien ein bisschen bläulicher Rauch zu kommen. Ihre Untere Körperhälfte war von einem langen Umhang verdeckt, der da begann, wo der Oberkörper endete. Aus seinem Unterkiefer kamen Hörner. Er sah echt gruselig aus…aber die einzigen die das nicht so sahen waren Moka und Sasuke, die das Teil echt cool fanden. Besonders die Augen, die nur aus blauem Licht bestanden.

/Entweder ich hab eine Macke oder die anderen!/, dachten beide gleichzeitig. „Öh, die Kleine auf der Schulter der weißhaarigen da ist Shina, die weißhaarige selbst ist Sasuke, die daneben ist Moka, die rothaarige ist Kokoa, das hier ist Mizore und ich bin Susanoo. Ach ja, und die blauhaarige da ist Kurumu.“

„Wollt ihr rein?“ „Eigentlich schon.“ „Dann bewegt euch gefälligst, ich kann die Wärme hier draußen nicht ab.“ Und schon schwebte der Lich wieder hinein, sie folgten ihm auf dem…nicht vorhandenen Fuße. „Und was wollt ihr hier?“ Gute Frage. Was zum Geier wollten sie hier? „Ähm, ihr habt nicht zufällig Ahnung von einem Tor in eine andere Welt, oder?“, kam es auf einmal von Sasuke und Moka sah sie verwirrt an. In eine andere Welt? „Kommt ihr von da?“ „Ja…aber nur ich.“ /Was? Sie kommt…aus einer anderen Welt? Aber warum…ist sie dann so wie ich und die anderen?/, fragte sich die Vampirin geschockt.

„Hier haben wir eines. Wenn ihr wollt könntet ihr es sofort benutzen. Ich bin übrigens Sha Ona. Wenn ihr zum Tor wollt, dann folgt mir. Wir gehen nämlich so gut wie nie hindurch, aber dennoch, es ist bei uns so gut wie heilig.“ „Wo ist denn der Ausgang?“ „In einem Dorf namens Konoha.“ Ihre Augen fingen an zu leuchten. „Ich gehe sofort!“, rief sie aus und dann sah sie die anderen an. „Ähm…wollt ihr vielleicht mit? Mizores Eltern zum Beispiel sind auch da…“ Während Kokoa, Kurumu und sogar Mizore den Kopf schüttelten, lächelte Moka. „Ich komm mit.“, sagte sie grinsend und ging dem Lich hinterher.

„Und du, Shina? Ich hätte dich gerne mitgenommen…“ Auf einmal die strahlten die Augen der kleinen Vampirin und sie drückte sie. /Sie will mich mitnehmen! Also liebt sie mich doch!!!/, frohlockte sie und sagte, dass sie auch mitwolle. „Tschau Leute…vielleicht sehen wir uns bald mal wieder.“, verabschiedeten sich die 3 noch und gingen dann. Susanoo hatte einen Grund hierzubleiben…er mochte Mizore wirklich.

„So, hier ist es.“, sagte der Lich dann noch und ging. Dann traten die 3 durch das Runenverzierte Tor.
 


 

„Wann zum Teufel kommen die endlich wieder?“, schniefte Tsurara. Sie vermisste ihre Tochter sehr, ebenso wie Yuki. „Woher zum Geier soll ich das wissen?“, schnaubte der Schneemann zurück und stöhnte wieder einmal. Im Gegensatz zu seiner Frau zeigte sich seine Sorge in sehr schlechter Laune. Auf einmal hörten sie ein lautes Scheppern aus dem Keller. Sofort rannten die beiden nach unten und sahen…2 weihhaarige und ein rosahaariges Kind.

„Sasuke? Wer ist denn die Frau neben dir? Und wer ist das Kind? Und wo ist Mizore!“, je länger Yuki redete, desto lauter redete er. „Mizore…ist da geblieben. Genauso wie Susanoo, Kurumu und Kokoa. Hab ich jemanden vergessen?“ „Nein.“ „Warum ist Mizore da geblieben?“, kam es nun auch von Tsurara. „Sie hatte einfach keine Lust mitzukommen.“ Yuki verzog das Gesicht. Anscheinend passte ihm das gar nicht.

„Ich bin Moka Akashiya und das ist meine kleine Schwester Shina. Im Grunde ist sie das Kind von Sasuke.“, stellte sie sich nun vor. Auf einmal schienen sich die beiden anderen ganz ungemütlich in ihrer Haut zu fühlen. „Ähm…Sasuke…Naruto…er hat dich…ähm…“ Auf einmal begannen die Augen ihrer Rivalin zu leuchten. „Hat er mich für eine andere fallen gelassen?“ Die beiden nickten. „Super! Und ich hab schon gedacht ich müsste den Job übernehmen! Und ich kann ihn dafür auch noch anschreien! Super!“ Sasuke freute sich wirklich wie irre.

Und bekam dann einen auf das Dach. Von Shina und von Moka. „Wenn du dich schon drüber freust, dann mach es leise! Meine Ohren sind wohl etwas empfindlicher als deine!“, motzte sie nun die andere weißhaarige an. Musste die sich denn auch so laut freuen? Außerdem wunderte sie sich ein wenig über ihr momentanes Gefühl…sie war wirklich froh dass sie dieser Naruto in die Wüste geschickt hatte. Sie hatte den Kerl schon wegen seinem Namen nicht gemocht…was eigentlich gar nicht ihre Art war.

Aber sie mochte diesen Naruto nicht, warum auch immer. Eine tiefe Zufriedenheit hatte sie durchflutet als sie die frohe Botschaft vernommen hatte. Oder lag das mit Sasuke zusammen?

Sie konnte nur hoffen dass es nicht so war. /Obwohl…wäre doch lustig…an was denke ich da eigentlich? Bin ich etwa wie…keine Ahnung wer?/ Sie war doch ein wenig verwirrt, musste sie zugeben.

Aber doch war alles ganz klar. Sie war wohl oder übel in sie verschossen. /Oh. Mein. … . was weiß ich! Das ist doch vollkommen irre, oder? Ich meine, sie ist ein Mädchen, ich bin ein Mädchen…und ich liebe sie./, nun wich die Verwirrung der absoluten Klarheit. /Dann…will ich aber dass sie mich auch liebt! Aber dafür muss ich erst sorgen…wie mach ich das denn?/ mit einem scharfen Blick linste sie zu ihrer kleinsten Schwester. Diese hockte fröhlich auf der Schulter Sasukes und ließ sich gerade einen neuen Lolly in den Mund schieben.

„Sasuke, gib ihr nicht zu viele von den Dingern, selbst Vampiren gehen irgendwann die Zähne kaputt. Und es wäre nicht sehr gut für sie wenn ihre Reißzähne kaputt gehen. Die Dinger würden zwar wieder nachwachsen, aber sei könnte das Blut dann nicht mehr richtig trinken. Und das würde sie so gut wie irre machen.“, erklärte sie ihrem neuen Ziel nun lang und breit. Diese verdrehte die Augen und sagte dann: „Ich putz ihr gleich die Zähne, ja?“ Sie nickte nur. Keine Ahnung was das war, aber anscheinend machte man die Zähne sauber.

Das könnte eventuell den bösen Effekt des Süßigkeitenessens vorbeugen. Zumindest hoffte sie das. Wie lustig die Welt doch war. Man musste nur wissen wo.

Am Morgen und nach dem ersten Zähneputzen von Shina.

Es war gestern Abend noch entschieden worden dass sie beide auf ein Zimmer kommen würden, da die meisten anderen Schlafzimmer noch nicht gereinigt wurden und die, die man bewohnen konnte, waren alle belegt. Das einzige, was Moka jetzt noch in die Quere kam, war Shina, die auch bei ihnen im Zimmer lag, was Moka doch sehr in den Plan pfuschte. Eigentlich hatte sie vorgehabt mit Sasuke ein wenig über…Sexualität zu reden. Sie hatte nämlich Angst davor, ja richtig gelesen, sie hatte Angst davor das Sasuke sie dafür hassen würde. Was, wenn sie das als Abartig empfand? Dann würde sie sich schrecklich fühlen.

Und außerdem wollte sie es langsam angehen lassen. Was, wenn sie merkte das sie doch nur ihre beste Freundin oder so sein wollte? Sie hatte, dank ihres Glanzvaters, nie Freunde gehabt und auch nie jemanden geliebt außer ihre Geschwister. Und sie dachte nicht dass man die Liebe Geschwistern gegenüber mit der Liebe einer anderen Frau oder einem anderen Mann gegenüber vergleichen konnte. Als sie nun am Morgen die Augen öffnete, sah sie als erstes Shina, die es sich auf Sasukes Brust bequem gemacht hatte und dann Sasuke selbst. Diese ließ im Schlaf den Mund ein wenig offen.

Warum sie das wohl machte? Wahrscheinlich eine alte Angewohnheit oder einfach nur ein Verhalten im Schlaf. Aber anscheinend war Sasuke richtig warm, denn sie schwitze. Das war zwar nicht schön, aber sie fand schön dass ihr die Kleidung hauteng am Leib klebte. Man konnte alles von ihrem Busen erkennen, selbst die…die Nippel. Mit großen Augen starrte sie Sasuke auf die Möpse und bemerkte nicht wie ihre kleine Schwester wach wurde. Diese guckte ihr kurz in die Augen, ohne dass sie es bemerkte und folgte dann ihrem Blick weiter nach unten. „Moka, warum guckst du Mama dahin?“, fragte sie auf einmal. Moka zuckte so stark zusammen das sie fast aus ihren warmen bett fiel. „S-Shina! Was meinst du denn?“, fragte sie zurück. In ihrer Stimme schwang leise Panik mit. Ihr war das echt extrem peinlich. „Na du guckst Mama schon seit fast 5 Minuten dahin.“

Mit dem Zeigefinger pikste sie ihr auf die Brust. Sie wurde knallrot. „Das mache ich gar nicht!“, nun war die Panik deutlich aus ihrer Stimme herauszuhören. „Moka, stehst du etwa auf Mama?“, fragte sie dann auf einmal. Sie wurde nun wirklich rot. „Ähm…nein?“ Shina lachte, packte ihre Hand und drückte sie Sasuke auf die Brust. Ein wenig Blut tropfte aus ihrer Nase, dann drückte sie den Busen der anderen ein wenig.

Anscheinend kannte Shina, trotz ihrer jungen Jahre keinen Skrupel. Die Brustwarzen Sasukes wurden langsam aber sicher hart. „Siehst, du, du magst es ihre Brüste anzufassen.“, Shina hatte ein böses und auch fröhliches Lächeln auf den Lippen. „Wird meine Schwester etwa bald auch meine Mama?“ Nun wurde Moka noch röter, sie ließ von der Brust ihrer Begehrten ab und sah ihre kleine Schwester eindringlich an. „Sag deiner Mama nichts, ja? Wahrscheinlich würden ich und Sasuke uns danach hassen und ich würde darauf wetten das ich dich dann die nächsten 100 Jahre nicht sehen würde.“

Shinas Lächeln wurde kleiner. Dann jedoch lächelte sie breit. „Keine Sorge.“, sagte sie jedoch nur und tippte dann Sasuke auf die Stirn. „Mama, stehst du auf meine Schwester?“, fragte sie einfach dreist. Nun fiel sie wirklich aus dem Bett. Interessierte sich Shina denn so wenig für sie? Das ging ihr nun doch ein wenig ans Herz. Da bemerkte sie jedoch wie Sasuke gerade drauf war. „Vielleicht…“, murmelte Sasuke nur und nahm dann Shina in den Arm. „Aber lass mich weiterschlafen…es ist doch noch nicht so spät…“ Sie sah die Weißhaarige erstaunt an.

„Mama ist immer ganz komisch wenn sie noch keine Cola getrunken hat.“ Das war wahr. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte Sasuke jeden Morgen eine Cola aus einer dieser komischen Rollen heraufbeschworen. Echt komische Welt, diese Ninjawelt. Die hatten echt komische Fähigkeiten. Vielleicht konnte Sasuke ihr das beibringen…und sie konnte ihrem Lehrer dabei vielleicht ein wenig auf die Haut rücken und ihr näher kommen. „Also, was meinst du? Mag Mama dich oder nicht? Ich kenne mich mit so was nicht aus.“ Da fiel Moka etwas ein, etwas, was sie dazu veranlagte ihr Ziel sofort wach zu kitzeln.

Diese fing wie verrückt an zu lachen und sah sie verwundert an. „Moka, was machst du denn da? Das ist doch sonst nicht deine Art!“ Sasuke schien ernsthaft verwirrt, aber auch höchst erfreut. „Hast du schon vergessen wer heute ankommt? Möchtest du denn deinen EX-Freund nicht zusammenscheißen?“ Sofort fingen die Augen der Weißhaarigen an zu leuchten. Diese sprang auf, wobei sie bemerken musste, dass diese nur Unterwäsche anhatte. Anscheinend wollte sie nun so nach unten rennen.

Panisch hielt sie die andere…an ihrem BH fest. Dieser sprang auf, ihre Brüste sprangen raus und verwirrt drehte sich Sasuke um. Anscheinend verstand sie nicht warum sie aufgehalten worden war. Das war ja so peinlich! Sie wurde auf der Stelle knallrot und ihre Nase fing an zu bluten. „Du wolltest nur in Unterwäsche nach unten gehen.“, flüsterte sie leise und sah auf den Boden. /Was ist denn mit Moka los? Normalerweise kann man doch vor ihr strippen und sie wurde nicht rot. Sahen ihre Möpse denn so schlimm? „Warum bist du denn so rot? Wirst du etwa krank?“ Besorgt ging sie auf sie zu, doch Moka rannte zum Schrank und holte einen BH hervor, den sie dann Sasuke reichte.

Anscheinend schämte sie sich andere Leute nackt zu sehen. Da bemekte Sasuke was. „Moka, ist dir vielleicht kalt, oder so?“, fragte sie lächelnd. Diese schien zu hohem Maße verwirrt zu sein. „Warum fragst du das? Mit ist alles, aber nicht kalt.“ Damit hatte sie Recht. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch und ihr war im ganzen Körper warm. „Weil deine Nippel durch deinen BH richtig gut zu erkennen sind. Vielleicht wirst du krank, oder so?“ Hörte sie da wirklich ein wenig Besorgnis aus der Stimme der anderen? Sie jedoch wurde mal wieder einfach nur knallrot.

„Ich glaube mir ist doch ein wenig kalt!“, jaulte sie und suchte nach Klamotten, bis ihr einfiel das sie ja gar keine hatte. „Ich schlage vor du gehst erst einmal duschen, Moka. Ich such dir ein paar Klamotten raus.“ Stirnrunzelnd roch sie einmal schnell unter ihren Armen. Ja, sie musste eindeutig duschen. Gestern Abend hatten sie es alle 3 nicht bemerkt, weil sie den Gestank schon gewohnt waren, aber jetzt bemerkten sie dass sie alle 3 mieften wie die Pumas.

Alle gingen sie kurzerhand einfach zu dritt in die Dusche, worüber sich besonders Shina freute. „Mama, ich komm nicht an das…wie heißt das da?“ Sie deutete mit einem Finger auf das Shampoo. Sie hatte ihr erklärt, das man sich damit die Haare wusch, aber anscheinend wusste Moka das noch nicht, Die kam jetzt nämlich endlich mal aus ihrer Ecke und guckte neugierig auf die Tube. „Was ist das für ein Zeug?“ Sasuke lachte.

„Vielleicht habt ihr da drüben eine bessere Welt, aber in Sachen Körperpflege sind wir euch wohl Jahre voraus. Das da nennt man Shampoo, man wäscht sich damit die Haare. Damit riechen die Haare gut und sie werden schön weich.“ Mit diesen Worten nahm sie die erste der 2 Tuben und reichte sie Shina, die 2. Gab sie Moka. Diese beäugte zwar die Tube misstrauisch, doch dann öffnete sie unter einiger Verwirrung den Deckel und drückte ein wenig heraus.

Das schmierte sie sich dann in die Haare. „Und jetzt?“, fragte Moka dann. Bei ihr schäumte da Zeug nicht so auf wie bei Sasuke, die gerade SHina die Haare wusch. Diese stöhnte leise und sah sie an. „Von so was hast du echt keine Ahnung, oder?“ Sie schüttelte nur ein wenig beleidigt den Kopf. „Ich komme nun einmal nicht von hier. Ich bin im Grunde…eine Ausländerin.“ „Ja klar. Du bist ja auch ein armes Ding.“ In ihren Augen blitzte die Ironie.

„Mach dich nur weiter über mich lustig!“, nun war sie ernsthaft beleidigt. Ein ganz schlechtes Zeichen. Da spürte sie wie jemand an ihren Haaren herumwuselte. Sasuke massierte ihren Kopf. „Was machst du da?“ „Du musst dir das Zeug in die Haare einmassieren, sonst bringt es nicht wirklich viel. Kannst du das auch alleine oder muss ich das bei dir genauso machen wie bei Shina?“ Eine recht spöttische Bemerkung, die ihr doch an die Ehre ging, von der sie viel hielt. „Möchte Wetten deine Mutter hat dir auch noch die Haare gewaschen als du 7 warst.“, murrte sie und zog sich wieder in eine Ecke zurück.

„Nein. Hat sie nicht. Mein Bruder hat meine gesamte Familie und alle meine Verwandten umgebracht als ich 6 war.“ Oh Scheiße, da war sie ja richtig in ein Fettnäpfchen getreten. „Tut mir leid.“, entschuldigte sie sich schnell. „Ich hätte nicht davon anfangen sollen.“ Diese jedoch lächelte sie an und sagte: „Kein Problem für mich. Das alles ist schon etwa 10 Jahre her, da verkrafte ich das schon. Außerdem ist mein Bruder auch schon tot und im Himmel.“

Nun wurde sie doch extrem neugierig. „Wie sieht der Himmel eigentlich aus?“ Sasukes Augen fingen an zu leuchten. „Richtig schön. Ein Meer aus weißen Wolken, manche sind auch rot und blau oder so. Kann man nicht so gut beschreiben. Alles ist da aus Wolken, sogar die Häuser. Ich habe echt keine Ahnung wie man so etwas bauen kann. Vielleicht stoßen wir uns ja den Kopf wenn wir irgendwann alle Fliegen können?“ Shina sah traurig aus und tippte ihr nun an den Bauch.

„Was ist denn, Shina?“, sagte sie nun ganz freundlich. Ihr Tonfall veränderte sich sofort wenn sie mit Shina sprach. Sie wurde dann immer so freundlich und besorgt, als müsste sie jeden Moment damit rechnen das sie angegriffen werden würden und sie dann sterben würde, sie aber dann noch die letzten Momente ihres Lebens mit ihrer kleinen Tochter verbringen wollte. Richtig mütterlich!

Hoffentlich wurde sie nicht auch so, wenn sie dann doch irgendwann mal ein Kind bekommen würde. Was, wenn sie sich dann doch irgendwann einen Kerl einfing, oder irgendwie mal mit einem in die Kiste sprang. Sie fragte sich sofort ob sie überhaupt mit einem der heimischen Wesen ein Kind bekommen könnte. Was, wenn ihre Gene gar nicht kompatibel waren?

Schon tat sich die nächste Frage auf. Die musste sie unbedingt mal Kushina fragen. Schließlich hatten sie sich alle fertig abgeduscht und ging nach draußen um sich was anzuziehen. Im Moment hatten sie und Shina allerdings nur ein Handtuch um. Sie selbst hatte zwar schnell neue Klamotten an, doch bei Shina war das was anderes. Sie hatte keine Klamotten für sie, doch dann fiel ihr ein dass sie doch noch ihre eigenen Kinderklamotten bei sich Zuhause hatte.

Also machte sie sich schnell auf nach Hause und kramte ihre alten, schwarzen Sachen hervor. Allerdings waren das Jungenklamotten, was für Shina ein Problem darstellte. Sie mochte die Farbe weiß sehr gerne und da passten ihr schwarze Sachen gar nicht in den Kram. Ein kleiner Streit entbrannte, bei dem man merkte das Shina wirklich noch ein Kind war. „Shina, komm schon! Du kannst doch nicht in einem Handtuch durch die Gegend wandern. Es gibt ganz schlimme Menschen, die finden es richtig geil kleine Kinder durch zu-!“ Ihr wurde der Mund zugehalten, Moka schien irgendwas gegen das Wort durchzuvögeln zu haben.
 

Ich glaube das Kapitel ist dann doch ein wenig lang geraten...hoffe das ist nicht schlimm. Was ich eigentlich nicht glaube.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kader-keita
2011-09-03T06:40:52+00:00 03.09.2011 08:40
das kapi war richtig super und nicht zu lange.
mach weiter so und das mit Moka und Sasuke könnte ja vlt auch was richtiges werden oder.
freu mich schon aufs nächste kapi
LG kadi
Von:  fahnm
2011-09-02T19:25:49+00:00 02.09.2011 21:25
Klasse Kapi^^
Mach weiter so.
Freue mich schon aufs nächste.
Ob Naruto und Sasuke sich wieder vertragen und befreundet bleiben?


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