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Geschichte außer Kontrolle

Sasuke x Shizuka / Kakashi x Shizuka
von

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Eine zweite Chance in Konoha

Müde öffnete Sasuke seine Augen, blinzelte einige Male und blickte sich in dem weißen und sterilen Zimmer um. Nach nur kurzer Überlegung fiel ihm wieder ein, was sich nach seiner Rettung ereignet und bevor er das Bewusstsein verloren hatte. Kakashi hatte gemeint, er gehöre zuerst einmal ins Krankenhaus, damit seine Wunden versorgt werden konnten und noch bevor er hätte protestieren können, war ihm schwindelig geworden. Seltsam, sein Körper schmerzte nach wie vor, aber aus einem unerfindlichen Grund konnte er sein linkes Bein völlig normal bewegen, ohne dabei höllische Schmerzen zu empfinden. Was war denn nur geschehen, während er geschlafen hatte und vor allem beschäftigte ihn die Frage, wieviel Zeit inzwischen vergangen war?
 

"Ich habe all deine Verletzungen mit einem Heiljutsu behandelt, Sasuke. Allerdings hätte ich es nicht ohne Lady Shizuka geschafft, aber... Wie fühlst du dich? Hast du Hunger?" ertönte eine ihm sehr vertraute Stimme, ehe er ein rosahaariges Mädchen im Türrahmen stehen bemerkte. Das leise Murmeln einer weiteren Person verlangte seine Aufmerksamkeit, weswegen er seinen Kopf drehte und Shizuka neben sich halb liegend auf dem Bett erblickte. "Lady Shizuka hat darauf bestanden, bei dir zu bleiben. Sie muss ziemlich müde sein und ich schätze, die letzten vier Tage müssen sehr schwer für sie gewesen sein" erhob die Rosahaarige erneut ihr Wort, trat an das Bett heran und überprüfte den Puls des jungen Uchiha.
 

"Sakura, wo ist mein Bruder?" durchbrach Sasuke die aufgekommene Stille, setzte sich vorsichtig auf und legte seine rechte Hand auf das ungekämmte Haar der jungen Dame, welche offensichtlich in den letzten Tagen kaum geschlafen hatte. "Dummkopf" dachte er sich insgeheim und obwohl er ihr nun gern einige Vorwürfe gemacht hätte, ließ er Shizuka vorerst noch etwas schlafen.
 

"Itachi wurde vor zwei Tagen intensiv verhört und der Vater von Ino hat sich jene Nacht in seinen Gedanken angesehen, um die Aussage deines Bruders zu bestätigen. Es ist wahr, die Ältesten haben Itachi dazu genötigt, die Uchiha zu töten und Tsunade hat diesbezüglich auch schon harte Maßnahmen ergriffen. Im Moment wohnt dein Bruder bei Kakashi, bis wir euer Haus einigermaßen in Ordnung gebracht haben. Naruto gibt sich jedenfalls sehr viel Mühe und auch unsere Freunde fassen mit an" berichtete Sakura den neuesten Stand der Dinge und legte ein zaghaftes Lächeln auf. Sasuke und dessen älterer Bruder würden wieder uneingeschränkt in Konoha leben können, dafür hatte Tsunade gesorgt.
 

"Ich soll mit meinen Bruder in Konoha leben? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das will und... Dieses Dorf hat soviel Leid über meinen Clan gebracht und...". Sasuke verstummte augenblicklich, zog seine Hand zurück und betrachtete Shizuka, welche sich gähnend und die Augen reibend aufgesetzt hatte und nun erst bemerkte, dass er wach war. "Sasuke, wie... Was macht Sakura denn hier? Hör zu, ich habe dir zwar mein Chakra zur Verfügung gestellt, um Sasuke zu heilen, aber das heißt nicht, dass wir nun Freunde sind" murrte Shizuka, verschränkte ihre Arme vor der Brust und drehte ihren Kopf zur Seite. Dieses höfliche Getue hatte nun sein Ende und sie wollte nicht länger die brave Adelstochter spielen, denn sie war eine Frau aus gewöhnlichen Kreisen und konnte Sakura nun mal nicht ausstehen.
 

"Ähm... Sasuke, ich werde dich später noch einmal gründlich untersuchen, wenn das in Ordnung für dich ist. Lady Shizuka, verzeiht, wenn ich Euch zu nahe getreten bin. Das war nie...". "Ich brauche keine falschen Freunde und nun möchte ich, dass du das Zimmer verlässt. Diese vorgeheuchelte Höflichkeit geht mir schon lange auf die Nerven und ich kann darauf wirklich verzichten" brüllte die junge Dame und deutete auf die Zimmertür. Nach einen skeptischen Blick, den die Rosahaarige ihr schenkte, kehrte sie endlich und verließ tatsächlich das Krankenzimmer. Shizuka atmete derweil einige Male tief durch, um ihr Gemüt zu beruhigen und blickte auf ihre Hände, an denen sie immer noch glaubte, Blut zu sehen. Ja, aus diesem Grund verspürte sie seit einigen Tagen nicht mehr das Verlangen, freundlich zu ihren Mitmenschen zu sein, denn ihre Tat hatte bewiesen, was für ein schrecklicher Mensch sie in Wirklichkeit war.
 

"Shizuka..." murmelte Sasuke, ehe er ihre Hände ergriff und verneinend seinen Kopf schüttelte. "Ich stehe zu meinem Wort. Du magst zwar behauptet haben, du hättest diese zwei Typen getötet, aber ich werde die Schuld auf mich nehmen, wenn dich das so sehr belastet" fuhr der junge Uchiha fort, denn noch bevor er das Bewusstsein verloren hatte, hatte er gemeint, er würde die gesamte Schuld auf sich nehmen. Jedoch konnte er sich ebenso daran erinnern, dass die junge Dame genau das nicht wollte, auch wenn sie sich nun mit unheimlichen Schuldgefühlen quälte.
 

"Nein, ich bekenne mich zu diesem Vergehen und... Ich verlange eine harte Strafe. Weißt du, ich habe bereits einige Gespräche mit Tsunade geführt, aber sie scheint diese ganze Angelegenheit unter dem Teppich kehren zu wollen. Ich verstehe nicht, wieso ich für dieses Verbrechen nicht bestraft werde und...". "Du bist Mireina Shizuka, zumindest sehe ich ihren Körper vor mir sitzen. Was glaubst du, würde geschehen, würde dieses Vergehen an die Öffentlichkeit dringen? Das Ansehen deiner Familie würde drastisch fallen und du... Du würdest wie Dreck behandelt werden" erklärte er ihr die offensichtlichen Gründe und klopfte neben sich aufs Bett. Shizuka kam zwar seiner stummen Aufforderung nach, aber ihr trauriger Gesichtsausdruck blieb weiterhin bestehen. Seufzend legte er seinen rechten Arm um sie und bettete seinen Kopf auf ihre linke Schulter, um ihr wenigstens ein bisschen Trost zu spenden.
 

"Du bestehst also wirklich auf eine Strafe?" fragte er sie leise und legte ein zaghaftes Lächeln auf. Ihr Nicken beantwortete seine gestellte Frage, weswegen er seinen Einfall noch einmal überdachte und sich schließlich sicher war, ihr diese Strafe geben zu können. "Deine Strafe wird sein, zu uns zu ziehen und den Haushalt für eine geraume Zeit allein zu machen. Unser Elternhaus ist nicht gerade klein, also mach dich auf eine harte Arbeit gefasst". Shizuka sah dem jungen Uchiha skeptisch in die Augen, wusste keine Erwiderung und widersprach ihm auch nicht. Wollte er wirklich, dass sie bei ihm und Itachi wohnte? War es ihr überhaupt erlaubt?
 

"Ich... Ist das dein Ernst? Ich meine...". "Itachi hat bestimmt nichts dagegen und ich habe dir doch bereits gesagt, dass ich dich nicht gehen lasse" unterbrach er sie schmunzelnd, legte seine Lippen auf ihre Wange und küsste sich seinen Weg zu ihrem Mund. Bevor er die junge Dame jedoch richtig hätte küssen können, wurde die Tür lautstark aufgerissen, weswegen Sasuke einen missmutigen Blick auflegte. "Was habt ihr in Konoha zu suchen? War mein Befehl nicht klar und deutlich?" murrte der Schwarzhaarige und betrachtete seine Teamkameraden, welche offensichtlich von Naruto hierher geführt worden waren.
 

"Blondie hat uns berichtet, was in den letzten Tagen passiert ist und unser Geld für das Gästezimmer wurde auch allmählich knapp. Wie lange hätten wir denn deiner Meinung nach auf deine Rückmeldung warten sollen? Außerdem helfen wir, dein Haus auf Vordermann zu bekommen, also brüll uns nicht so an" murrte Suigetsu und ließ sich auf das freie Bett neben das von Sasuke fallen. Wäre Naruto vor drei Tagen nicht aufgetaucht, säße er nun mit Karin auf der Straße. Zwar waren er und die Langhaarige ebenso verhört worden und sie würden für die erste Zeit in Konoha unter strenger Beobachtung stehen, aber sie dürften bei Sasuke wohnen, zumindest für die erste Zeit. Ob sich Sasuke über diese Entscheidung freuen würde? Nein, vermutlich nicht, denn Itachi hatte bereits geäußert, wie bestraft er sich fühlte.
 

"Entschuldige, Sasuke. Ich dachte, es stände in deinem Sinne, wenn ich Suigetsu und Karin über die Vorfälle informiere. Tsunade sagte auch, es wäre eine gute Idee und... Wie geht es dir überhaupt? Du hast sehr lange geschlafen" murmelte Naruto und trat an das Bett heran. Sasuke würde sich schon mit dieser Situation anfreunden, allerdings wusste er selbst nicht so genau, ob sein bester Freund von der Idee begeistert wäre, dass Suigetsu und auch Karin bei ihm wohnen sollten. Vermutlich nicht, doch in der nächsten Zukunft würde es keine andere Lösung geben.
 

Shizuka lächelte leicht und hörte der Diskussion aufmerksam zu, ehe sie zur offen gelassenen Tür blickte und Itachi entdeckte. Er winkte sie unauffällig zu sich, schien er wohl mit ihr unter vier Augen reden zu wollen, weswegen sie sich langsam erhob und dabei leise Worte murmelte. "Ich komme gleich wieder, Sasuke" waren ihre gewisperten Worte gewesen, weswegen Sasuke ihr leicht zunickte und sich wieder Suigetsu widmete, dessen Dreistigkeit er kaum glauben konnte. Wieso saß der Weißhaarige nun bei ihm, dazu auch noch so wissend grinsend? Er wusste es nicht und sein Gefühl sagte ihm, dass er es auch gar nicht wissen wollte. Verdammt, er lag im Krankenhaus, aber selbst hier wurde ihm nicht die nötige Ruhe gegönnt.
 

Derweil folgte Shizuka dem älteren Uchiha hinauf aufs Dach und überlegte bereits fieberhaft, was Itachi von ihr wollen könnte. Ohne einen triftigen Grund suchte er bestimmt nicht ein ruhiges Gespräch mit ihr, oder? Der kühle Wind umspielte ihr zerzaustes Haar, holte sie aus ihren Überlegungen und noch bevor sie eine Frage hätte stellen können, durchbrach Itachi die Stille. "Es war dein Plan, die Ehre der Uchiha auf diese Art und Weise wieder herzustellen, oder? Deswegen bist du vor einigen Tagen verschwunden". Shizuka sah nicht zu ihm auf, blieb stumm und seufzte leise. Ja, sie hatte sich diese Gerechtigkeit gewünscht und Tsunade hatte ihren Wunsch erfüllt. Kakashi hatte ihr erzählt, Danzou und die beiden anderen Alten seien aus dem Feuerreich verbannt worden, weswegen sie ein beruhigendes Gefühl verspürte, denn nun hatte sie vor ihnen vorerst nichts mehr zu befürchten.
 

"Du besitzt ein reines Herz und du sorgst dich um unser Wohl, obwohl wir dir sehr fremd sind, aber ich habe das Gefühl, dich schon sehr lange zu kennen. Ich wollte unter allen Umständen durch meinen kleinen Bruder sterben, aber ich denke, diese Wendung war nötig, um mir die Augen zu öffnen. Ich war in der Tat egoistisch und habe über Jahre nur an mich selbst gedacht, aber Dank dir wurde Sasuke und mir eine zweite Chance gegeben" fuhr Itachi fort und obwohl er doch sonst immer sehr schweigsam war, Situationen still und heimlich beobachtete, äußerte er nun seinen Dank und schien sich seit langer Zeit mal wieder befreit zu fühlen.
 

"Wo ist denn deine Höflichkeit hin?" schmunzelte Shizuka und sah nun zu Itachi auf, dessen Augen den blauen Himmel betrachteten. Er hätte sich doch nicht bei ihr bedanken müssen, denn sie hatte Sasuke und auch ihm aus freien Stücken geholfen. Ja, der junge Uchiha und dessen großer Bruder hatten von Tsunade eine zweite Chance bekommen, wobei Shizuka natürlich von Naruto erfahren hatte, dass sich das gesamte Dorf gegenüber den beiden letzten Uchiha schlecht fühlte. Jedoch war der Blonde optimistisch und hatte ihr versichert, dass Sasuke und auch Itachi nun ein sorgenfreies Leben in Konoha führen könnten. Ein vorsichtiger Neuanfang in eine vielleicht bessere Zukunft, ohne Hass und ohne Leid.
 

"Kakashi erzählte mir, du magst diese Förmlichkeiten nicht. Du... Du sollst dich nicht schuldig fühlen, soll ich dir von ihm ausrichten, denn du warst in einer sehr schwierigen Situation, in der du dich entscheiden musstest. Ich schätze, wenn du nichts getan hättest, wärst du auch eingesperrt und gefoltert worden, weil... Danzou wusste, dass du ein gutes Druckmittel bist. Diese Qualen hätte mein kleiner Bruder überhaupt nicht verkraftet und ich bin mir sicher, er hätte sein Schweigen gebrochen, wärst du vor seinen Augen gefoltert worden" entgegnete Itachi leise und legte seine linke Hand auf ihre Schulter. Ob die junge Dame seinen kleinen Bruder wirklich so sehr liebte? Würde sie für Sasuke wirklich ihr altes Leben aufgeben, obwohl sie nicht genau wusste, wie sein kleiner Bruder für sie fühlte?
 

"Ich... Ich weiß es nicht und...". "Wie sehr liebst du Sasuke?" wurde die junge Dame plötzlich unterbrochen, weswegen Stille einkehrte und Shizuka nun ebenfalls zum blauen Himmel aufblickte. "Sehr... Ich... Weißt du...". Was sollte sie denn bloß sagen? Wieso hatte Itachi überhaupt gefragt? War ihr Liebesgeständnis vor vier Tagen denn nicht ausreichend gewesen? Nun, wo sie darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass Sasuke noch nichts dazu gesagt hatte. Zweifel keimten in ihr auf, denn vielleicht war sie ihm nur wichtig, eben eine gute Stütze. Liebte Sasuke sie etwa nicht? Wenn dem so war, würde es dann nicht Sinn machen, in ihrem ursprünglichen Körper zurück zu kehren?
 

"Wenn du auch nur den geringsten Zweifel hegst, wird dieses spezielle Jutsu, welches Sasuke anwenden will, nicht funktionieren und es gibt noch eine Kleinigkeit, die mein Bruder dir verschwiegen hat. Dieses Jutsu kann bei jeder Person nur ein einziges Mal angewendet werden, also wäre es sinnvoll, wenn du deine Entscheidung noch einmal überdenkst und alle Zweifel aus der Welt schaffst. Shizuka, ich sage dir das nicht, um dich zu verunsichern, sondern um dir die Augen zu öffnen. Mein Bruder scheint nämlich nicht zu wissen, ob er dich liebt und deswegen...". Itachi verstummte und hörte nur noch die schnellen Schritte, die sich von ihm entfernten, ehe es wieder still um ihm herum wurde.
 

"Ich hoffe, dein Plan funktioniert, Suigetsu, sonst...". Itachi ballte seine Hände zu Fäusten, senkte seinen Kopf und dachte noch einmal über die Worte nach, die er eben ausgesprochen hatte. Er hatte nicht nur ihre Gefühle verletzt, sondern etliche Zweifel in ihr gesäht und sie zudem auch noch verunsichert. Wieso hatte er sich nur auf diesen Plan eingelassen? Was würde geschehen, wenn Sasuke ihren heimlichen Plan durchschaute? Itachi wusste es nicht und wartete noch einige Minuten, denn Suigetsu brauchte sicherlich noch ein wenig Zeit. Was er aber tun würde, wenn diese Angelegenheit erledigt war, sich in aller Form bei Shizuka entschuldigen, denn er hatte trotz allem, trotz dieses Planes, ein furchtbar schlechtes Gewissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-09-19T09:52:08+00:00 19.09.2013 11:52
Hallo (>_ô)

oh weh, dann wünsch ich dir gute Besserung. Bei dem kalten Wetter Umschwung kann man sich leicht etwas holen. mein kleiner Bruder hat auch schon Schnupfen.

...

Das, worauf du anspielst, wurde das hier am ende des Kapitel schon eingeleitet von Itachi und Suigetsu? Das sie Shizuka einreden wollen, das Sasuke sie nicht lieb... hm ... wenn du das meinst, dann könnte sie das noch fertiger machen, das sie für „nichts“ die beiden Männer getötet hat und eins kommt zum anderen und wenn Kakashi sie tröstet... Ich finde es ist eine schwere Entscheidung ob man Komplet dort bleibt oder zurück geht.

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XD ich bin mit deinem Dramatik-Level zufrieden. Bisher hattest du da immer ein gutes Gleichgewicht. Zwischen Beschreibungen, Action, Dramatik, Romantik. Und gut durchdachten Charakter-Anwendungen.

...

Ich glaube das Shizuka da noch ne weile dran knabbern wird, und das sie keine „Strafe“ bekommt ist so wie Sasuke das erzählt für andere Nachvollziehbar. Aber ich verstehe auch, weshalb sie sich das wünscht um mit sich wieder ansatzweise ins Reine zu kommen.

CuCu Jyorie

Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-07-29T14:17:55+00:00 29.07.2011 16:17
tolles kapi. haaa toller strafe hoffe das du es doch deuchheld freuhe mich auf´s nächstes^^.toll fende ich das ita bei karkaschi wohnen kann.
Von:  fahnm
2011-07-28T19:47:35+00:00 28.07.2011 21:47
Super Kapi^^


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