Eine Entdeckung
Eine Entdeckung
Neues Pitel in Sicht :p
Hab mir mit diesem f*ck Zeitungsprojekt meine Deutschnote verstaut >.<
Nya, viel Spaß beim lesen^^
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„Draco, bist du hier? Draco!“
Der Ruf hallte durch des leere Schlafzimmer. Nein, eindeutig, der blonde war nicht hier…
Seufzend ging der dunkelhäutige wieder zurück in den Slytheringemeinschaftsraum.
Dort wartete schon Pansy auf ihn.
„Hast du ihn gefunden, Blaise?“
„Nein, und du?“ Ein Kopfschütteln war die Antwort.
Das war doch nicht normal!
Die drei Slytherins waren zum Lernen verabredet gewesen.
Normalerweise war Draco dann immer derjenige, der eine viertel Stunde zu früh da war und dann die anderen anschiss, weil sie angeblich zu spät waren.
Suchend streiften die beiden Slytherin durchs Schloss.
~*~zur gleichen Zeit~*~
„Ron? Verdammt, Ron!!!“ Eine braunhaarige Gryffindor rauschte wütend in den Jungenschlafsaal ihres Hauses.
Dort lag eben gerufener rothaariger Junge auf seinem Bett und schnarchte (für seine Verhältnisse) leise.
Das Mädchen stapfte wutschnaubend auf ebendieses Bett zu.
„Ronald. Bilius. Weasley. Wir wollten deinen besten Freund suchen, und nicht Mittagsschlaf halten!“
Der angesprochene blinzelte verschlafen.
„Hä?? Wasnlos, Mine?“ Diese Antwort brachte ihm einen Schlag auf den Kopf ein.
„Aua! Mensch, was solln das?? Un was war das für n Buch?“
„Nur ein bisschen leichte Lektüre. Die größten Zauberer und Hexen unserer Zeit in einer Trilogie zusammengefasst…“
„Leichte Lektüre, jaja, schon klar…“ Stöhnend richtete sich Ron auf und schwang sich aus dem Bett.
„Kay, warum hast du mich jetzt geweckt?“
„Weil du mitten in der Suche nach deinem besten Freund eingeschlafen bist?! Und jetzt komm, im Raum der Wünsche waren wir noch nicht…“
Seufzend ließ sich der Weasley mitziehen.
~*~zur gleichen Zeit~*~
Ein Gähnen erfüllte den Raum mit den Indigofarbenen Wänden.
„Na, du Schlafmütze, endlich wach?“
„Hu??“
Aus verschlafenen Augen wurde dem blonden entgegen geblinzelt.
Dann setzte Harry sich auf und rieb sich mit den Fäusten den Schlaf aus den Augen.
Draco schmunzelte, sah der Gryffindor doch einfach zu putzig aus, als er das machte.
Aus diesem Grund strich der ältere ihm einmal kurz durch die Haare.
„Harry? Geht’s dir jetzt wieder besser?“
„Jaah. Viel besser. Danke, das du mich hast schlafen lassen…“
„Immer doch. Aber jetzt muss ich los. Eigentlich war ich mit Blaise und Pansy zum Lernen verabredet. Die beiden machen sich bestimmt schon Sorgen. Komm schließlich nicht alle Tage eineinhalb Stunden zu spät…“
„Eineinhalb?!? Sorry, das wollte ich nicht…“
„Macht nichts… Kommst du mit raus? Deine Freude machen sich sicher auch schon Sorgen…“ Harry nickte bestätigend und setzte sich auf.
Gemeinsam verließen sie den Raum der Wünsche.
Vor der Tür (die wieder zur Wand geworden war) blieben sie noch eine Weile stehen.
„Danke, Draco, dass ich dir alles erzählen durfte…“
„Nicht! Du musst mir nicht danken, dass weißt du! Wenn du willst, kann ich mich auch an der Suche beteiligen…“
„Das.. Das musst du nicht!“
„Das mach ich gerne, Harry, und – Oh Mist!“
„Wasn?“
„Dreh dich einfach um…“
Harry tat, wie ihm geheißen und zog scharf die Luft ein.
Vor ihm standen zwei Gestalten in Schwarzen Schulumhängen mit rot – goldenen Umhängen.
Eine Gestalt – das Mädchen – sah eher geschockt und ungläubig aus während der Junge eher so aussah, als würde er Harry erst an die Gurgel springen und dann Fragen stellen.
„Hey, Leute…. Also…“
„Harry?! Was soll das?? Was hast du mit dem da zu schaffen??“
„Also…ich…“ Harry stockte, als er eine Hand auf der Schulter spürte, sah hinauf, in zwei sturmgraue Augen.
„Ich glaube, wir müssen es ihnen sagen…“ Die leise Stimme des Slytherin durchbrach die Stille.
„Okay… Also, Mine, Ron, ich glaub… naja…wir sind…Freunde geworden…?“
„WAS??“ Anscheinend hatte Ronald doch seine Sprache wiedergefunden.
„Ja, Ron. Draco und ich haben das Kriegsbeil begraben und sind Freunde geworden.“ Nun klang die Stimme der Helden fester und er spürte den leichten Druck auf seiner Schulter, der von der Hand des blonden ausging.
Er drehte sich leicht lächelnd zu Draco um, als dieser abermals erstarrte.
Seine beiden besten Freunde bogen gerade um die Ecke, in eine Diskussion vertieft.
Als sie jedoch den gesuchten und seine Begleitung sahen, blieben sie abrupt stehen, ehe sie wie gehetzt losliefen, direkt auf Draco zu.
Sie wollten ihn von Harry wegzerren, wohl, um Ärger zu vermeiden.
Doch als Draco ihnen die Situation erklärte, sahen sie ebenso geschockt und ungläubig aus wie Ron und Hermine.
„Okay…Ich glaub, wir müssen da was klären…“ Die Worte waren von Blaise gesprochen, der als einziger halbwegs die Fassung behalten hatte.
„Lass uns in den Raum gehen…“ Fragend blickte er Ron und Hermine an, schließlich war es irgendwo auch ihr Geheimnis.
„Sofern es nicht der Übungsraum ist…“, stimmte Ron zu.
„…Oder meine Bibliothek!“ Harry nickte. Mit diesen Forderungen konnte er leben. Also erstellte er einfach einen neuen Raum.
Darin standen zwei lederne Sofas und zwei Sessel.
Dieser Raum war eher grau, braun und weis gehalten.
Harry ließ sich auf eines der Sofas fallen, entzündete die Holzscheite im Kamin.
Er überließ den anderen die Wahl, wohin sie sich setzen wollten.
Zu aller Überraschung – auch Harrys – setzte sich Draco neben ihn.
Eigentlich hatte der schwarzhaarige gedacht, dass sich der blonde Slytherin neben seine Freunde setzte…
Auch besagte Freunde sahen verdutz aus, nahmen es aber schweigend hin.
„So, was wollt ihr wissen?“ Die Frage kam von Draco, aber die ‚Antwort kam von Hermine und war an Harry gerichtet.
„Wie lang geht das schon so??“ Harry und Draco sahen sich kurz an.
„Noch nicht lange. Ein paar Tage erst.“
„Und wieso habt ihr uns nichts gesagt??“ kam es aus Rons Mund. Die anderen, auch Pansy und Blaise, murmelten zustimmend.
„Wir wollten es euch ja erzählen, aber dann habt ihr uns erwischt…“
Verstehend nickten die vier Schüler, fingen dann an, über Gott und die Welt zu reden.
Harry lehnte sich entspannt zurück und lauschte den leisen Gesprächen.
Links von ihm versuchte Draco Pansy klar zu machen, dass er nicht auf sie stand und rechts unterhielt sich Hermine anscheinend mit Blaise über die Hausaufgaben in Arithmantik.
Ron sprach gerade Harry selbst an. Dieser hörte nicht wirklich zu, bis ein ihm bekannter Name fiel.
„Was ist mit Ginny?“, hakte er nach.
„Hörst du mir überhaupt zu?!“, fragte Ron empört zurück und sah dabei Hermine so ähnlich, dass Harry den Kopf zurückwarf und schallend zu lachen begann.
Ron stimmte mit ein, als er endlich kapierte, warum sein Kumpel so ausastete.
Die beiden wurden von den anderen nur komisch angesehen, bis auch Hermine begriff.
Sie fing an zu kichern. Erst leise, dann immer lauter.
Schließlich sahen sich die Slytherins drei hilflos lachenden, sich auf dem Boden rollenden Löwen gegenüber.
Sie hatten zwar alle schon gewusst, dass die Gryffindors ein fröhliches Völkchen waren, aber das in live zu sehen, war schon ziemlich… verstörend…
Immer noch leise lachend wischte Harry sich Lachtränen aus den Augen und setzte sich auf.
Ebenso wie seine beiden besten Freunde, von denen das Mädchen sich die Seite hielt und der Rothaarige schnappte verzweifelt nach Luft, bekam sie aber nicht.
Nicht, bis Harry ihm einmal kräftig auf den Rücken schlug.
„Danke, Kumpel, das hab ich jetzt gebraucht…“
„Keine Ursache. Geht’s wieder, Süße?“, fragte Harry dann an Hermine gewandt. Diese nickte nur leicht und lehnte sich im Sofa zurück. Auch Ron konnte sich endlich vom Boden aufs Sofa hieven.
Die drei Gryffindors hingen erschöpft auf dem Sofa und wurden mit schiefen Blicken von den Slytherins gemustert.
„Äh…. Geht es euch gut?“ Somit sprach Blaise aus, was die Schlangen dachten. Ein schwaches nicken antwortete ihm.
„…‘kay…. Ron, was war mit Ginny?“
„Ich… Ich glaub ich hab den Faden verloren….“
„Du bist doof, weißt du das?“
„Jope.“ Bedächtig nickte der Weasley.
Dann schwiegen sie wieder, bis Draco die Stille durchbrach.
„Habt ihr öfter solche Anwandlungen?“
„Was für Anwandlungen denn?“ Die verwirrte Frage kam von Harry und Hermine verdrehte unisono mit Draco die Augen.
„So was wie plötzliche Lachkrämpfe…“, half Pansy Parkinson ihm auf die Sprünge.
„Ohh, Ach so…. Joa, von Zeit zu Zeit...“ Ein Gähnen unterdrückend lehnte Harry sich eicht gegen den Blonden neben sich.
Dieser legte einen Arm um die schmalen Schultern.
„Na, immer noch müde?“
„Ein wenig.“ Noch ein Gähnen unterdrückend schloss er die Augen.
„Okay, Harry. Langsam glaube ich dir nicht mehr, dass du einen einfachen Albtraum hattest… Das wirft dich doch sonst nicht so um…“
„Jaja…“ Das leise murmeln war nur schwer zu verstehen, doch Ron grinste breit.
Er hatte es verstanden.
„Harry, du weißt schon, dass ‚jaja‘ bedeutet: leck mich am Arsch, oder?“
Zeitgleich hakte Hermine nach, ob es wirklich nichts mit der Narbe zu tun Hatte.
Hinzu kamen die Fragen, was es denn mit der Narbe überhaupt auf sich hatte.
Harry zog die Beine an, presste die Hände auf die Ohren – und sprang fluchend auf.
„Oh, Mist!“
„Was hast du, Harry?“ Die ruhige Stimme von Slytherins Eisprinz schnitt durch das Gewirr von Ausrufen der anderen.
„Ich hab voll verpennt, das der al – das Dumbledore mich sehen wollte…“ Gerade rechtzeitig hatte er sich stoppen können, wollte er doch ‚Der alte Knacker‘ sagen.
Die anderen Gryffindors standen plötzlich neben ihm.
„Gehen wir, Leute“, meinte Ron nur. Harry nickte leicht, trat einen Schritt auf Draco zu und Umarmte ihn.
Draco war im ersten Moment noch erstaunt, erwiderte dann aber. Dass er von seinen Freunden komisch gemustert wurde, ignorierte er geflissentlich.
Blaise und Pansy bekamen alle auch noch eine Freundschaftliche Umarmung und dann rauschten die Gryffindors auch schon aus dem Raum.
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Achdu scheiße!!!
5 verdammte Tage hab ich für dieses Pitel gebraucht...
Erst zu Faul gewesen, dann schreibblokade -.-''
dann hab ich es auch noch 3 Mal überarbeitet und bin immernoch nihct zufrieendamit>.<
Ach, bevor ich es vergesse:
ICH FAHRE AM DONNERSTAG DEN 21.4.2011 ZU MEINEN GROßELTERN, DIE LEIDER KEIN I-NET HABEN. ICH VERSUCH VORHER WAS HOCHZULADEN. VERSPRACHEN KANN ICH ABER NICHTS...
