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Das Herz von Azkaban

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Neun

Das Herz von Azkaban 9
 

Draco rannte nervös in der Wohnung des ehemaligen Tränkeprofessors auf und ab. Remus war zu Harry gegangen, um ihm von seiner Vergangenheit zu erzählen und Severus saß auf einem der Sessel und sah über sein Buch hinweg zu dem Blonden. Dass sich der junge Malfoy so verhielt, war für ihn nicht besonders überraschend. Schon bei ihrer letzten, ernsten Unterhaltung zu zweit, hatte der andere nicht zugeben wollen, was Sache war.

Aber mittlerweile sprachen seine Blicke und Tonlagen für sich und jegliches Leugnen war sinnlos. Vielleicht sollte er ihn doch einmal darauf ansprechen?
 

Einen Moment überlegte Severus, dann schüttelte er leicht den Kopf. Er sollte aufpassen, dass nicht der Verdacht aufkam, er würde Potter plötzlich mögen – nur, weil er ihm half. Wobei, gerade das ließ wohl darauf schließen…

Sollte jemand fragen, dann würde er eben sagen, dass man dem Weltretter wohl noch den entsprechenden Respekt zollen dürfe, ohne dafür belästigt zu werden. Außerdem hasste er den Jungen nicht so sehr, dass er ihm ein solches Leben wünschte – es würde schon reichen, wenn er weit entfernt von ihm lebte…
 

„Draco?“, erhob der dunkelhaarige Mann die Stimme und legte das Buch zur Seite. Der Blonde blieb ruckartig stehen und warf dem anderen einen fragenden Blick zu.

„Was?“

„Setz dich bitte, sonst kann ich nicht garantieren, dass ich dich nicht verfluche.“

Schnaubend plumpste Angesprochener auf das Sofa und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Kopf landete auf der Lehne und das eine Bein wurde überschlagen, so dass er bequem damit wippen konnte. Eine Tatsache, die Severus´ linke Braue in die Höhe wandern ließ, bis sie zu zucken begann.

„Draco Malfoy!“, knurrte er schließlich, erhielt aber keine Antwort.

„Bist du in Potter verliebt?“
 

Das Wippen hörte augenblicklich auf und die grauen Augen des jungen Mannes bohrten sich in seine schwarzen. Severus zeigte es nicht, aber er grinste innerlich triumphal – hatte er doch voll ins Schwarze getroffen.

„Was soll diese dumme Frage?!“, giftete der Blonde nun böse zurück, beide Beine fest auf dem Boden stehend und die Hände darauf gestützt, jederzeit bereit aufzuspringen und ihm an den Hals zu gehen.

„Eigentlich ist es eher eine Feststellung, wenn du mich fragst. Was mich interessiert ist, seit wann?“

Fassungslos starrte Draco den schwarzhaarigen Mann an, schüttelte dann leicht den Kopf und schloss den offenen Mund vor Sprachlosigkeit. So etwas passierte ihm nicht oft.

„Ich kann Potter zwar noch immer nicht wirklich leiden, aber das muss ich ja nicht, du liebst ihn ja. Allerdings weiß ich, dass, wenn man jemanden liebt, man es dieser Person sagen sollte.“
 

Draco wurde hellhörig.

„Und woher? Wieso sollte ich es ihm sagen?“

Severus betrachtete den anderen einige Minuten, die dem Blonden wie eine Ewigkeit vorkamen.

„Weil du es sonst bereust, deine große Liebe an jemand anderen zu verlieren.“

Darauf wusste der Malfoy wirklich nichts zu sagen. Es war ein Geständnis gewesen, das wusste er genau, doch wen hatte Severus Snape denn geliebt und verloren, weil er geschwiegen hatte? Wie gerne wüsste er das…

„Ich werde darüber nachdenken“, seufzte er schließlich und lehnte sich sichtlich erschöpft zurück.
 

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Remus war gerade zur Tür heraus, als Ron und Hermine Weasley vor ihm auftauchten. Ihre Gesichter konnte er nicht wirklich deuten, aber er glaubte etwas zwischen Verzweiflung und Schuld zu sehen. Er verlor kein Wort, nickte ihnen lediglich zu und verschwand dann in den Gängen.

Zumindest glaubten das die beiden, als sie ihm nachschauten und schließlich den Raum betraten.
 

Das Paar stand vor der geschlossenen Holztür und ihre Blicke waren auf die Figur aus Stein gerichtet. Hilflos sahen sie einander an, doch es war die Frau, die den ersten Schritt tat und sich auf ein Kissen vor der Statue sinken ließ. Ron folgte ihr zögerlich, setzte sich dann auf ein anderes und wagte nicht den Blick erneut zu heben.

„Hallo, Harry“, begann sie und verstummte, hoffend, dass eine Reaktion käme. Es passierte nichts.

„Wir haben uns lange nicht gesprochen, obwohl wir diesen Raum eingerichtet haben. Eigentlich wollten wir uns bei dir entschuldigen. Wir haben uns damals unwürdig verhalten, das haben wir eingesehen. Aber du musst zugeben, dass…“
 

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„…wir Recht behalten haben. Ich meine, du hättest auf uns hören sollen und dieses Gerede von Gleichberechtigung der Schwarzen Kreaturen und den verschärften Todesserjagden einfach lassen sollen! Wir hatten dich gewarnt…“
 

Azkaban lauschte den Worten, die eindeutig von einer Frau stammten. Bilder erschienen, die ein braunhaariges Mädchen zeigten. Er wollte sie nicht sehen, denn tiefe Enttäuschung begleiteten ihre Erscheinung.
 

„Hermine hat Recht! Warum hast du nicht einfach auf uns gehört?! Dann könnten wir jetzt noch zusammen sein!“
 

Es war die Stimme eines Mannes gewesen, zu der das Bild eines rothaarigen Jungen erschienen war. Bei ihm hatte ihn das gleiche Gefühl erfüllt wie schon bei ihr. Es war, als hätten sie ihn verraten - aber an wen oder weshalb?

Azkaban wollte nicht mehr hören, wollte keine Vorwürfe erhalten, die ihm nur Unbehagen bescherten. Ihren Worten hatte er entnehmen können, dass sie sich gekannt hatten und solche Menschen, die ihm demnach wichtig gewesen waren, hatten von ihm verlangt, Unterdrückten nicht zu helfen. Wie konnte man so etwas tun?
 

Leicht erzitterten die Mauern des Gefängnisses und die Auroren zuckten zusammen. In der letzten Zeit häuften sich diese Ereignisse und niemand wusste weshalb.
 

„Wir vermissen dich, Harry“, vernahm Azkaban die Stimme der Frau. Sie klang nun sanft und melancholisch, etwas, das er nicht erwartet hätte.

„Es war dumm und töricht, dass wir dir damals unsere Hilfe verweigerten, dich sogar vor die Wahl stellten. Niemals hätten wir das tun dürfen! Aber wir haben und es tut uns unbeschreiblich leid. Bitte glaub uns das!“
 

Nun glaubte Azkaban das Weinen der Frau zu hören, doch es kam nicht wirklich eine Emotion bei ihm an, wenn er die Stimme nicht hören konnte.

„Harry? Wenn du uns hörst, dann regier doch bitte. Ich weiß, dass wir kein Recht mehr darauf haben, aber wir möchten so gerne wieder gut machen, was wir damals verbockt haben!“

Das war er gewesen. Seine Stimme hatte leicht gezittert. Hatten sie ihren Fehler eingesehen und erwarteten nun, dass er ihnen vergab? Ihm entwich ein lautes Lachen, das das gesamte Gefängnis durchdrang.
 

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Remus war nicht gegangen, stattdessen hatte er sich vor die Tür gestellt und gelauscht. Es war eigentlich nicht seine Art, aber er wollte wissen, was die beiden tun würden. Früher hatte er geglaubt, dass diese zwei immer hinter Harry stehen würden, doch sie hatten ihn damals hängen lassen. Würden sie ihm auch heute noch Vorwürfe machen, weil er versucht hatte anderen zu helfen?

Der Werwolf wusste nicht genau, wie die Einstellung der beiden gegenüber Schwarzer Wesen heute war. Wenn sie aufmerksamer gewesen wären, wäre ihnen klar geworden, dass Harry vor allem ihm hatte helfen wollen…
 

Als er die Worte und Entschuldigungen der Weasleys hörte, stieß er sich von der Wand ab und verließ seinen Platz. Er hatte gehört, was er wissen wollte und würde jetzt nicht länger die Privatsphäre der beiden stören.
 

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Es verstrichen Tage, die zu Wochen wurden. Täglich bevölkerten Menschen den kleinen Raum, die sich entschuldigten oder von den Geschehnissen berichteten. Darunter auch Draco, der immer verzweifelter wurde. Sicher, das Gespräch mit Severus hatte ihm helfen sollen und das hatte es in gewisser Weise auch, aber wie sollte er einer Steinfigur ein Liebesgeständnis machen?

Es war zum Haare raufen, sein ernstes Gesicht verlor sich immer öfter in einem sehnsüchtigen Gedanken daran, dass Harry doch endlich wieder aufwachen solle. Bisher hatte alles hoffen und bitten nichts gebracht…
 

Wie Remus, Severus und er nebenbei mitbekommen hatten, wurde Albus Dumbledore regelmäßig von weiteren Vorkommnissen in Azkaban unterrichtet. Laut den Briefen der Auroren, hatte das Gefängnis sogar einmal so geschwankt, dass sie Angst gehabt hatten in die tobende See zu stürzen. Übertrieben, wenn man Draco fragte - aber das tat ja niemand.

Vielleicht sollte er ein weiteres Mal nach Azkaban gehen und dort mit Harry reden? Irgendwie mussten sie ihn doch zurückholen können!
 

Resigniert schloss der Blonde leise die Tür hinter sich und schaute sich in dem Zimmer um. Es war alles rot, so wie von Anfang an. Noch immer gefiel es ihm nicht und er war sich irgendwie auch sicher, dass Harry etwas dagegen hatte. Vielleicht war es an der Zeit, etwas an der Gestaltung zu ändern?

Er versicherte sich, dass nur er sich an diesem Ort aufhielt, was unsinnig war, denn die Tür war zu und die Ordensmitglieder ließen ihn hier immer alleine. Er grinste leicht, vielleicht hätten sie ihn dieses Mal nicht alleine lassen sollen? Nun, ihn störte es bestimmt nicht!
 

So schwang er den Stab und langsam veränderte sich alles. So waren die roten Wandteppiche und Vorhänge nun in einem cremefarbenen Ton. Der Teppichboden leuchtete in einem herrlichen blau und die Kissen waren kunterbunt. Er hatte es sich auch nicht nehmen lassen, das Bild der Weasleys verschwinden zu lassen. Stattdessen hing nun eines mit Harry selbst an der Wand. Es zeigte ihn bei einem seiner waghalsigsten Quidditchspiele.

Zufrieden nickte der Blonde und sank auf den Berg von Polstern, um es sich ein wenig gemütlich zu machen.
 

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Azkaban war unruhig, allerdings auf eine Art und Weise, die er nicht kannte. Er wusste mittlerweile, dass er einmal einen menschlichen Körper besessen hatte und es der gewesen war, den die vier Besucher mitgenommen hatten. Und um eben diese Hülle hatte sich etwas verändert. Das war aber nicht alles, ein Gefühl, das er nicht kannte, erreichte ihn – schwach, aber vorhanden. Es interessierte ihn herauszufinden, was es mit alldem auf sich hatte.
 

Vorsichtig tastete er sich vor, überbrückte das Meer und erreichte die Insel. Es war einfach den Weg zu finden, es zog ihn geradezu dorthin. Dann hatte er das Gefühl in etwas gepresst zu werden. Irgendetwas zerrte an ihm, so dass er froh war, fest mit dem Gefängnis verankert zu sein. Er schotte sich ab, verbat dem, das ihn da fesseln wollte, ihn weiter zu belästigen und richtete seine Aufmerksamkeit auf das, was um ihn herum war.
 

Ein Zimmer mit grauen Steinwänden, hellen Vorhängen und blauem Boden. Gegenüber erkannte er ein Bild, das einen Jungen darstellte, der ihm bekannt vorkam. Er kannte ihn aus seinen Erinnerungen. Aber diese Empfindung, die ihn erreicht hatte, obwohl kein Wort gefallen war, galt es nun zu erforschen.

Sein Blick glitt zu einer Person mit blonden Haaren, die auf den Kissen lag und schlief. Niemand anderes war hier und er wurde den Gedanken nicht los, dass dieses Gefühl von diesem Menschen stammte. Da nichts weiter geschah und seine Neugierde fürs Erste gestillt war, zog er sich zurück - was nicht hieß, dass er nicht weiter beobachten würde.
 

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Draco wurde wach, als er meinte eine Person im Raum zu bemerken. Reglos blieb er liegen und nun, da er glaubte wieder alleine zu sein, richtete er sich auf. Als er sich umsah, war keine Veränderung auszumachen und er fragte sich, ob wirklich jemand hier gewesen war. Vielleicht doch nur Einbildung?
 

Kopf schüttelnd betrachtete er gedankenverloren Harry, dann stand er auf und trat ans Fenster.

„Wenn du hier wärst, könntest du mir wenigstens sagen, ob dir gefällt, was ich mit diesem Zimmer gemacht habe… Das ganze Rot war ja nicht auszuhalten!“

Er warf einen Blick zur Seite, in der Hoffnung, doch eine Reaktion zu erhalten, aber nichts.

„Ist dir eigentlich klar, dass du mich meine allerletzten Nerven kostest? Nachts kann ich gar nicht mehr schlafen, nur wenn ich hier bin, finde ich für kurze Zeit Ruhe. Du hast mich verändert, Harry, du hast mich zu einem anderen Menschen gemacht. Nun, vielleicht würden das viele andere abstreiten, aber die kennen mich ja nicht. Mir ist nur wichtig, dass du weißt, dass ich anders geworden bin und dich vermisse.“
 

Langsam verließ der Blonde seinen Platz und kniete sich vor die Statue, ehe er seine Arme um sie legte und sich dagegen lehnte.

„Wenn du diese Umarmung nur erwidern würdest, wäre ich der glücklichste Mensch der Welt…“, flüsterte er und bemerkte nicht einmal, dass sich eine Träne löste und auf die steinerne Brust fiel.

„Ich liebe dich, Harry Potter“, gestand er, küsste die Stirn vor sich und erhob sich wieder. Dann drehte er sich um und verließ eilig das Zimmer, voller Angst vor seiner eigenen Courage.
 

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Meilenweit entfernt, in einem großen und finsteren Gebäude, wussten die Auroren nicht wie ihnen geschah. Azkaban reagierte wie noch nie zuvor, seit diese seltsamen Geschehnisse auftraten. Das Gebäude vibrierte. Es war kein unangenehmes Gefühl, aber sehr seltsam.

Hätten die Ministeriumsangestellten es nicht besser gewusst, hätten sie gesagt, Azkaban würde sich freuen. Vielleicht würden sie es auch als Glücksgefühl beschreiben.
 

Doch all diese Gedanken interessierten das Gefängnis nicht im Geringsten. Es war etwas geschahen, etwas, das alles in ihm aufwühlte. So viele Bilder, Stimmen, Gerüche und Gefühle rollten über ihn hinweg.

Azkaban konnte ein ganzes Leben mit ansehen und schlagartig wusste er, wer der Junge auf dem Bild in dem schönen Zimmer gewesen war. Er, wie er einmal ausgesehen hatte. Und er kannte den Namen des jungen Mannes, der auf den Kissen geschlafen hatte.

Erinnerungen an viele Menschen, die er gekannt hatte, Menschen wie Sirius, die heute teilweise nicht mehr lebten. Aber auch Gesichter, die noch da waren und die ihn schmählich verraten hatten, aus Angst zwischen die Fronten zu geraten – aus Angst, die eigenen Fehler einzugestehen.
 

Azkaban, denn das war doch jetzt sein Name, vibrierte nicht länger. Gespenstisch still war es geworden. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben und niemand hatte den Mut sich dagegen aufzulehnen. Eher warteten alle Bewohner der Festung gespannt darauf, was als nächstes geschehen würde.
 

In seinem Inneren herrschten zwei Gefühle und Gedanken:

Das erstere war die Enttäuschung darüber, dass er gerade von den Menschen, von denen er es am allerwenigsten erwartet hatte, verraten worden war.

Der andere war der Wunsch den Menschen zu sehen, der gesagt hatte, dass er ihn liebte.
 

Doch was sollte er tun? Er war Azkaban, er wurde hier gebraucht. Und in seinen alten Körper konnte er nicht zurück, wollte er nicht zurück. Diese Hülle aus Stein hatte als eine Art Speicher für seine Erinnerungen gedient und als Kommunikator, wenn man so wollte.

Hin und hergerissen fegte ein kalter Schauer über die Insassen Azkabans hinweg. Zuerst würde er all die Unschuldigen, die er bisher in einem abgetrennten Teil seines Selbst beherbergt hatte, freilassen.

Als das getan, entschied er, dass er Draco sehen wollte. Zu gut konnte er sich an die fassungslosen Gesichter von Snape und Malfoy erinnern, daran, dass sie nichts von alledem geglaubt hatten. Er wollte ihn sprechen, das war er ihm schuldig.
 

So Teilte er sich in zwei. Ein Teil würde das Gefängnis sein und der andere ein neuer Körper, der sich manifestieren würde, wenn er es wollte. Dann trat er seine Reise nach Hogwarts an.
 

Und???

Bye, Bibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dunkelseele
2012-09-05T21:35:20+00:00 05.09.2012 23:35
Somit wird Harry/Askaban eine art doppelleben führen so wie ich
es verstanden habe^^
Klasse Kapitel wieder.:)
Von:  Kagomee16
2011-11-08T12:18:26+00:00 08.11.2011 13:18
hi^^
echt schön geschrieben^^

freue mich schon darauf zu lesen wie es weiter geht^^

lg kagomee16
Von:  mathi
2011-11-08T11:11:48+00:00 08.11.2011 12:11
huhu,
also dass... war echt geil^^
harry/askaban hat also endlich seine gedanken, erinnerungen und gefühle wieder :) dass heißt zumindest schon mal ein fortschritt!! :D
Was aber nun kommt, besonders auf das gespräch bin ich ja absolut gespannt.
schreib bitte schnell weiter
mathi


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