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Das Herz von Azkaban

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Acht

Das Herz von Azkaban 8
 

Mehrere Wochen waren vergangen, in denen Hermine Weasley Unterstützung bei ihrer Suche nach Informationen erhalten hatte. Draco und Remus hatten sich dazu entschlossen ebenfalls die Bibliothek unsicher zu machen. Und zwar nicht nur die in Hogwarts, die beiden waren nach London gereist, um dort am Grimmauld Place die Bibliothek im Hause Black zu durchforsten. Bisher leider ohne Erfolg.

„Das kann nicht wahr sein!“, schimpfte der Blonde gerade zum vierten Mal – in dieser Minute! Der Werwolf war aber auch nicht besser gelaunt, brummte er doch die ganze Zeit über vor sich hin. Es war einfach nicht motivierend, wenn man keine Fortschritte machte.

Albus hatte gemeint, dass sie Ruhe bewahren und Geduld zeigen müssten, doch das war leichter gesagt als getan. Und dann stand auch noch die Pressemitteilung an, die Albus einberufen hatte.
 

Das wirklich Frustrierende war, dass man Fudge nach wie vor nicht wiedergesehen hatte und damit wohl noch in Azkaban war. Ob lebend oder tot wusste niemand. Wobei die meisten wohl auf Letzteres hofften – was das Wahrscheinlichste war.

„Denkst du, dass das Ministerium seine Verurteilung zurücknimmt?“, erklang die Frage des Blonden und lenkte den anderen damit vollkommen ab. Einige Minuten dachte Remus einfach nur über diese Worte nach, dann öffnete er den Mund.

„Wissen kann man bei denen nie, aber ich gehe davon aus. Was sollen sie auch anderes tun, wenn der Gefängnisleiter von Azkaban als Zeuge aussagt? Mal davon abgesehen, dass man ihn unter Veritaserum befragen und seine Gedanken sichern kann.“

Draco nickte, das war einleuchtend.
 

„Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was aus Harry wird. Wir haben nicht einen Anhaltspunkt, was dieser `Steinerne Schlaf´ eigentlich ist und ob er bedeutet, dass Harry tot ist oder was auch immer?!“

Resigniert schüttelte der junge Mann den Kopf und setzte sich auf einen der staubigen Stühle.

„Das hier würde ihm gehören, nicht wahr? Sirius Black war sein Pate, wenn ich das richtig mitbekommen habe und hat ihm sein Erbe hinterlassen. Dann hätte dieses Haus auch Harry gehört und er würde vielleicht heute hier wohnen…“

Melancholisch lächelnd nickte Remus, denn was der andere da sagte, stimmte. Zwar hatten sie alle dieses Haus nie wirklich geliebt, aber mit ein wenig Zauberei und einer liebevollen Hand könnte man hieraus sicherlich ein zu Hause machen.

„Ja, ich denke auch, dass er hier wohnen würde. Allerdings würde es hier dann nicht mehr so dunkel und gruselig aussehen. Er bevorzugt helle Farben, welche, die Leben bezeugen.“
 

Eine Weile unterhielten sich die Männer noch miteinander, doch die Zeit schritt voran und am Ende kehrten sich mit leeren Händen nach Hogwarts zurück.
 

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Der Raum, in den man den Retter der Welt gebracht hatte, war wie vorgeschlagen, ein Gästezimmer im zweiten Stock. Möbel wie das Bett, Schränke und Schreibtisch waren entfernt worden. Dafür hatten sie rote Vorhänge mit Goldrändern und Kissen verteilt, damit man sich setzen und Zeit verbringen konnte.

Als Severus gesehen hatte, was zweifelsohne aus Weasleyhand stammte, fragte er sich, ob sie auch Kaffee und Tee ausschenken und Imbisse verkaufen wollten. Das Zimmer erinnerte mehr an ein extraordinäres Cafe, als an einen Gedenkraum oder wie auch immer sie diese Zimmer nannten. Kopfschüttelnd wandte er sich ab und rauschte in die Kerker zurück. Er legte keinen Wert darauf, den anderen über den Weg zu laufen, wenn sie hierher kamen um zu heucheln. Denn das würden sie sicher tun.
 

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Draco saß auf einem Sessel und starrte ins Nichts. Schon seit Stunden hatte er sich nicht mehr gerührt und Severus machte sich langsam ernsthaft Gedanken darüber, ob der andere noch lebte. Er entschied, dass dies erprobt werden musste und so warf er, ganz untypisch für ihn, ein Kissen nach dem Blonden.

Erschrocken lenkte Draco seinen Blick auf das unscheinbare Kissen, das auf seinem Schoß lag. Wie war es da hingekommen? Verwirrte sah er sich um und entdeckte Severus Snape, der ihn abwartend musterte. Langsam liefen die Räder im Kopf des Malfoy wieder an und er zählte eins und eins zusammen.

„Hast du das geworfen?“

Im selben Moment wusste er, dass diese Frage äußerst seltenblöd gewesen war, ließ es sich aber nicht anmerken.

„Wer denn sonst?“, kommentierte der dunkelhaarige Mann.

„Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du noch lebst. Seit Stunden sitzt du dort und bewegst dich nicht, da kann man misstrauisch werden. Und nichts für ungut, aber ich ziehe es vor meine Zeit mit lebenden Menschen zu verbringen – vorzugsweise auch alleine - anstatt mit Leichen.“

Draco lächelte schwach ob des versuchten Witzes.

„Ich werde mir die Füße vertreten.“

Damit war der Jüngere zur Tür hinaus.
 

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Sein Weg führte ihn wie schon unzählige Male zuvor in den Raum mit Harry Potter. Jedes Mal, wenn er hierher kam, hatte sich wieder etwas verändert. Es schien, als wollte jeder etwas mitgestalten, um ja zu zeigen, dass er oder sie hier gewesen war.

Kurz keimte der Gedanke auf, alles wie in Slytherin zu gestalten, aber dann wäre er gleich aufgeflogen. Andererseits wäre es sicher angenehmer als dieses Durcheinander an Farben und Krimskrams, der überall lag, stand oder hing.
 

Was sollte ein steinerne Figur schon mit Windspielen? Oder mit Kerzen, Alkohol, Duftölen, Büchern und was eben sonst noch da war. Das Erstaunlichste war wohl das große Portrait, das an der Wand hing. Es wäre noch nachvollziehbar gewesen, wenn der Retter selbst darauf zu sehen wäre, doch es waren Ron und Hermine Weasley, die man ertragen musste. Der Blonde konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Harry das gefallen würde.

Aber wer fragte ihn schon?
 

All diese störenden Gedanken fortschiebend, setzte er sich auf das Kissen vor den zu Stein gewordenen Harry. Es war ein eigenartiges Gefühl hier zu sitzen und mit einem vielleicht toten zu reden. Aber machten das nicht alle? Ob nun an einem Grab zu stehen oder einer Figur seine Gefühle zu berichten, war doch kein allzu großer Unterschied, oder?
 

„Hallo, Harry. Ich weiß, ich war gestern erst hier. Und vorgestern, und vorvorgestern… Was sag ich da, ich bin jeden Tag hier! Aber das weißt du bestimmt… Du solltest dieses Zimmer mal sehen, es ist grausam! Eigentlich wollte ich diesen Gedanken ja beiseiteschieben, aber wenn ich mich hier umsehe, dann muss ich dir das einfach sagen.

Ich wünschte, du könntest antworten, denn dann wüsste ich, dass du lebst. Azkaban hat gesagt, dass man deinen Zustand den `Steinernen Schlaf´ nennt, aber wir wissen nichts darüber. Du kannst nicht zufällig aufwachen und es uns sagen?“
 

Eine Weile herrschte Stille, in der Draco darauf wartete, dass sich vielleicht etwas tat. Doch auch in der Zauberwelt waren Wunder wohl zu selten. Wofür hatten sie dann Magie?!

Enttäuscht lehnte er sich leicht vor, legte die Stirn an die Arme aus Stein. Harry war kalt, aber es beruhigte ihn irgendwie.

Früher hatte er Harry Potter immer für sich alleine haben wollen, hatte seine Freundschaft erhofft. Doch nie war ein Wunder geschehen und hatte ihm diesen Wunsch erfüllt. Heute hatte er ihn, wenn auch nur für eine Weile, für sich alleine. Aber was nützte das, wenn er nicht mit ihm lachen konnte?

So gerne würde er sich mit ihm unterhalten, einfach ganz normal, ohne sofort einen Streit vom Zaun zu brechen.
 

„Wenn ich doch nur gewusst hätte, dass ich später niemals die Möglichkeit haben würde dir nahe zu kommen, dann hätte ich damals alles anders gemacht. Nein, was sag ich da? Ich hätte mich, wenn ich gewusst hätte, dass wir uns so bekämpfen würden, nie so dumm benommen! Wir wären wohl Freunde geworden, wenn ich anders gehandelt hätte, so hast du dich gegen mein Benehmen gewehrt und wir beide wissen, was daraus geworden ist…

Glaubst du, dass wir es schaffen doch noch Freunde zu werden? Ich würde gerne so viel über dich erfahren, dich so viel fragen. Und ich würde dir mein Leben erzählen. Alles, was passiert ist, während du unschuldig eingesperrt warst. Ja, ich würde dir helfen wieder gesund zu werden.“
 

Sanft lächelnd strich Draco mit seinen Fingern das Gesicht aus Stein nach. Jede Kontur, die er erreichen konnte, über das normal sicher weiche Haar. Wie es wohl wäre es zu berühren, wenn Harry atmete?
 

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Azkaban war seit Wochen unkonzentriert. Oft bebten die Wände, ließ die Auroren einen Einsturz herbei sehen. Doch nichts dergleichen geschah. Es war, als wäre das Gebäude nervös. Stimmen, die nicht zu Menschen in diesen Mauern gehörten, erklangen immer wieder in unregelmäßigen Abständen. Es waren vier dabei, die er kannte, eine davon, die jeden Tag zu hören war. Manchmal nur kurz, ein anderes Mal über Stunden hinweg.

Azkaban verstand nicht.
 

Zudem kam, dass Bilder in seinen Gedanken erschienen, mit denen er nichts anfangen konnte. Sie ergaben einfach keinen Zusammenhang, er wusste nicht, wen er da sah. Und egal wie oft er versuchte all diese Worte und Bilder auszusperren, jedes Mal hämmerten sie stärker auf ihn ein.

Einmal war deshalb sogar ein Sturm innerhalb der Mauern ausgebrochen. Heulend war er durch die Gänge gefegt und hatte alles niedergerissen, das ihm in den Weg gekommen war – zumeist Dementoren, von denen heute keine mehr übrig waren.
 

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Es waren weitere Monate vergangen und es war gerade Frühstückszeit, als Hermine in die Halle kam. Sie wirkte übermüdet, hatte dunkle Ringe unter den Augen und ziemlich wüstes Haar.

„Ich hab etwas!“, rief sie laut und machte sich auf den Weg zu Dumbledore, der sich in seinem Stuhl aufrichtete.

„Hier!“, deutete sie auf die aufgeschlagene Seite eines sehr, sehr alt wirkenden Buches.

„Tatsächlich. Es ist allerdings sehr schwer zu lesen“, nickte Albus zustimmend.

„Das macht nichts, ich hab es kopiert und leserlich gezaubert!“

Erfreut nahm der Weißbart das Pergament entgegen und begann laut vorzulesen:
 

„`Der Steinerne Schlaf´ von Gulliver J. Clarins.
 

Viele werden sich fragen, was dieses Phänomen bedeutet. Ich habe es erforscht und mit dieser Niederschrift möchte ich darlegen, zu welchem Ergebnis ich gekommen bin.

Zu Beginn fiel mir auf, dass dieses ungewöhnliche Ereignis zu jeder Zeit bei Zauberern geschah, die als sehr machtvoll galten. Das ergab den Schluss, dass es einen Zusammenhang geben muss. Ich bin der Ansicht, dass es mit dem Magiepotential der betroffenen Personen zu tun hat, denn in jedem Fall war der Zustand des `Steinernen Schlafes´ nur bei Zauberern geschehen, die sehr stark gewesen waren und später sogar in die Geschichte eingingen.

Ein Beispiel, das ich entdeckte, war Merlin selbst. In alten, vergessenen Büchern stand geschrieben, dass er zu Stein geworden war. (Weitere Beispiele können Sie auf Seite 254 nachlesen.)
 

Nach langwierigen Forschungen kam ich letztlich zu einem erstaunlichen Ergebnis.

Es gibt zwei Variationen des `Steinernen Schlafes´!

Ich war selbst sehr erstaunt, denn meine Annahme war gewesen, dass es nur eine gebe. Doch lesen Sie den gravierenden Unterschied selbst nach:
 

Die erste Variante scheint gemacht, um einen vom Leben erschöpften Magier Kraft sammeln zu lassen. Der Person wird ermöglicht sich auszuruhen oder einfach zu vergessen.

Hier tritt der `Steinerne Schlaf´ durch den Willen des Magiers ein. Die Magie des Betroffenen versteinert die Hülle, doch die Seele bleibt an den Körper gebunden. Ist der ersehnte Zustand erreicht, schützt die Magie den Körper selbstständig vor jeder Gefahr.
 

Die andere Variante scheint wesentlich erstaunlicher. Doch bevor ich erläutere, eines:

Diese Art des Steinernen Schlafes wurde bisher nur zweimal in der Geschichte erwähnt und muss wohl von außerordentlichen Umständen begleitet werden.

Nun zur Erklärung:

Der Magier muss einen starken Wunsch hegen und sich in einer für ihn scheinbar ausweglosen Situation befinden. Ist dies der Fall, reagiert die Magie entsprechend dem Wunsch. So kann es also geschehen, dass der `Steinerne Schlaf´ eintritt und die Seele den Körper verlässt. Nun sind beide Teile getrennt, doch die magische Kraft verbindet die Seele beispielsweise mit einem Gegenstand, der dazu in der Lage ist die Wünsche des Magiers zu erfüllen oder auszuführen.

Der versteinerte Körper muss nach der Verschmelzung mit dem Gegenstand nicht mehr zwangsläufig dienlich sein, da die Magie dafür sorgt, dass man sich jederzeit einen neuen schaffen kann.

Laut Augenzeugen, die damals mit diesem Ereignis konfrontiert worden waren, richtete sich die neue Erscheinung in einem der zwei Fällen, nach dem Wunsch desjenigen, nicht nach seinem alten Aussehen. Der andere Betroffene nahm unbewusst das alte Äußere an.

Der alte Körper ist aber nach alledem nicht überflüssig, denn er kann die Funktion eines Sprachrohres einnehmen, wie später durch einen der Betroffenen erklärt wurde. Wenn also Menschen mit dem versteinerten Körper sprechen, kann der Geist alles verstehen und auch darauf reagieren, sollte es in seinem Interesse liegen.

Wird der Standort des unbenutzten Körpers verändert, ist die Seele problemlos dazu fähig ihn immer wieder zu finden.

Zudem kann der Geist alle Informationen und das, was der Gegenstand in der Vergangenheit schon `erlebt´ hat, aufnehmen – also sein Wissen bereichern.

Was für nahestehende Menschen traurig ist, ist die Tatsache, dass sich derjenige, der sich mit einem Gegenstand verbunden hat, meist nur schemenhaft bis gar nicht an seine Vergangenheit erinnert. Deshalb bin ich erleichtert Ihnen mitteilen zu können, dass es eine Möglichkeit gibt, die Erinnerungen wieder zu wecken. Dazu ist es laut beider Fälle wichtig, dass Kontakt mit vertrauten Menschen aus Lebzeiten des Betroffenen entsteht. Sie können von Geschehnissen berichten, die wichtig im Leben des Magiers waren und im Zustand des `Steinernen Schlafes´ verschüttet sind, metaphorisch gesehen, ausgraben. Ebenso spielen die Gefühle dieser nahestehenden Menschen eine wichtige Rolle, denn sie erreichen die Seele der Person, die sie sich zurück wünschen.
 

Zuletzt sei gesagt, dass sich die Verschmelzung bei Eintreten der zweiten Variante, wohl nicht rückgängig machen lässt. In den beiden dokumentierten Fällen war die Rede von mehrfachen Versuchen, die jedoch erfolglos blieben.

Beruhigend sollte aber sein, dass es auch hieß, dass die neuen Körper magisch waren und sie normal damit leben konnten und einer der beiden sogar Kinder hatte.
 

Gulliver J. Clarins

13.05.1878.“
 

Es herrschte eine Stille wie es sie schon seit langer Zeit nicht mehr gegeben hatte. Die Menschen sahen zu ihrem Anführer, dessen Blick auf dem Pergament ruhte.

Alles machte plötzlich Sinn – die Tatsache, dass Azkaban ein Eigenleben führte, dass Harry zu Stein geworden war, dass sich Azkaban sehr gerecht verhielt… So viele Hinweise hatten darauf hingedeutet, dass der Charakter des Gefängnisses auf ihren unschuldig verurteilten Helden hindeutete, doch sie waren blind gewesen. Dass Azkabans Erscheinung nicht dem Aussehen seines menschlichen Körpers glich, war wohl noch ein Punkt gewesen, der sie alles andere hatte übersehen lassen.
 

„Was werden wir jetzt machen?“, erklang die Stimme von Tonks, deren Haare seit dem vorgelesenen Text mausgrau waren. Aber es war genau diese Frage, die man in fast allen Gesichtern ablesen konnte - sofern derjenige überhaupt Gefühle zeigte.

„Wenn ich das nur wüsste…“, seufzte der Schulleiter schließlich. Ausgerechnet eine solche Antwort zu erhalten, hatten die Mitglieder des Ordens nicht erwartet. Es schockte sie ein wenig, dass der große Albus Dumbledore keinen Rat wusste, da er bisher noch nimmer einen gehabt hatte.
 

Severus, Draco und Remus hielten sich bewusst etwas im Hintergrund, denn sie hatten einfach nur wissen wollen, welche Informationen die Weasleyfrau gefunden hatte. Und nun, da sie alles gehört hatten, waren sie erst mal zufrieden. Sie wussten, im Gegensatz zu den anderen, genau, was zu tun war. Allerdings würden sich die drei hüten, dem Orden irgendetwas mitzuteilen.

Waren sie es doch – unter vielen anderen – gewesen, die Harry weder vertraut noch geholfen hatten, als er es gebraucht hätte. Also gab es in ihren Augen keinen Grund, den Plan, den jeder der drei zweifellos im Kopf hatte, zu verraten.

Am Ende würden sie schon sehen, ob er aufgehen oder sie letztlich doch Hilfe brauchen würden.
 

Tja, jetzt wissen sie, was los ist.

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dunkelseele
2012-09-05T21:16:04+00:00 05.09.2012 23:16
Eine sehr schöne erklärung für all
diese Ereignisse.:)
Finds immer wieder interessant auf
was für Ideen man kommen kann.^^
Von:  sasa56
2011-09-30T20:23:02+00:00 30.09.2011 22:23
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  Amnesias
2011-09-30T08:39:51+00:00 30.09.2011 10:39
Sehr interessante Geschichte! Ich mag mehr lesen. :)
Von:  mathi
2011-09-30T01:02:26+00:00 30.09.2011 03:02
hey,
nun das war... aufschlussreich
aber ich muss auch sagen es ist verständlich - ich hoffe nur das draco, severus und remus genau wissen was zu tun ist. ich bin schon sehr sehr gespannt auf das nächste kapitel
mathi


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