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Träume eines Siebenjährigen

Conan (Shinichi) X Heiji
von

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Baseball

Ich muss mich mal wieder für die lange Pause entschuldigen. Stressbedingt musste ich leider einige Zeit pausieren. Aber es geht weiter. Und das wird es auch in absehbarer Zukunft weiterhin. Sollte ich die FF tatsächlich abbrechen, würde ich das nicht plötzlich machen, sondern immerhin noch ein "Abschlusskapitel" schreiben. Also keine Sorge.
 

Hier noch eine kleine Neuerung:

Auf Animexx findet ihr nun einen Zirkel zur Fanfiktion:

http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/conanheiji/
 

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Diese Nacht fühlte sich Conan wirklich wohl in Heijis Armen. Es tat gut seinen Geruch in der Nase zu haben, seine Wärme zu spüren. Am Morgen regte er sich leicht, drehte sich etwas in seinen Armen, sodass er nun mit dem Rücken zu Heiji lag. Dieser drückte ihn seufzend näher an sich, vergrub sein Gesicht in Conans verwuscheltem Haar und ließ dabei eine Hand über seine Brust gleiten.

Regungslos verharrte der Jüngere in seiner Position, traute sich kaum einzuatmen. Sein ganzer Körper spannte sich an und sein kleines Kinderherz schlug ihm bis zum Hals. Doch der Moment war schneller vorbei als er gekommen war. Heiji drehte sich weg, streckte sich und gähnte dann ausgiebig, ehe er sich aufsetzte. Sein Blick glitt zu dem kleinen Jungen, der sich nun neben ihm zusammengerollt hatte und mit den Armen seine angezogenen Beine umschlang. "Nanu?", machte er, legte den Kopf schief. "Alles okay, Conan-kun?" Leicht zuckte Conan zusammen. "J-ja. Ich hatte nur... einen schlechten Traum." "Schon wieder? Tut mir leid... dann komm mal her..." Heiji nahm den Kleineren sanft auf seinen Schoß, hielt ihn eng bei sich.
 

//Er leidet... ich seh's doch ganz genau... Ich wünscht ich könnte was für ihn tun...// Zärtlich streichelte Heiji den Rücken des Kleineren. //Wenn ich wüsste warum er überhaupt so drauf is... Ich weiß nich... kann ich's wagen ihn zu fragen was los is?// Er war sich nicht sicher, war es eigentlich schon die ganze Woche nicht. Diese ganze Situation war irgendwie ziemlich kompliziert. Er wollte lieber den 17-Jährigen Oberschüler Kudou Shinichi zurück. Mit ihm hätte er sicher besser umgehen können. Doch wollte Conan wieder Shinichi werden? Er war sich nicht sicher. Wenn er erwachsen sein wollte, dann müsste er sich doch auch so verhalten, oder? Aber es schien ihm, als wäre Conan von Tag zu Tag mehr Kind. Leicht presste er die LipPen zusammen. //Kudou...// Er hatte gehoff mit seiner Anwesenheit wäre es irgendwie leichter über die Gefühle hinweg zu kommen oder sie zu verdrängen... oder vielleicht auch ehrlich zu sein, aber nun, da Heiji den kleinen Jungen in seinen Armen hielt, war es doch unmöglich irgendwas an dem zu ändern was er dachte, was er fühlte, was ihn schmerzte.
 

Conans kleine Finger krallten sich in Heijis Brust und er presste nun auch sein Gesicht dagegen. “Tut mir leid... Heiji-niichan. Ich muss dir so auf die Nerven gehen”, wisperte er so leide, dass Heiji schon wirklich Probleme hatte ihn richtig zu verstehen. “Tust du nich. Echt nich. Ich will nur, dass es dir gut geht... es macht mir Sorgen, dass du so bedrückt bist”, gestand Heiji nicht viel lauter. Kurzerhand schlang Conan seine Arme um Heijis Nacken, lächelte schwach. “Danke, das ist lieb...” Doch schon löste er sich wieder, nahm sich seine Kleidung und schlüpfte hinein. Heiji blickte ihn ein wenig verdutzt an. Wieso schon wieder dieser schnelle Rückzug? Er verstand es nicht... Es war ja nicht so, dass ihn die Nähe irgendwie störte, im Gegenteil, eigentlich suchte er sie. Doch auch er stand nun auf und verließ das Zimmer und ging sich anziehen. Sein Blick glitt zu seiner Hand. Ihr ging es schon wieder ganz gut. Es hatte sich anfangs wohl schlimmer angefühlt als es tatsächlich gewesen war. Bevor er zurückging nahm Heiji die Tickets für das Baseballspiel, kam damit wedelnd wieder ins Zimmer. Conan griff sofort danach. “Das sind so tolle Plätze!”, meinte er, als er die Nummerierung gelesen hatte. Er gab ihm die Tickets wieder zurück und Heiji steckte sie ein, hob dann Conan einfach auf seine Arme und trug ihn ins Ess- und Wohnzimmer, setzte ihn dort wieder ab. Etwas verwirrt blickte Conan zu ihm auf, wartete auf eine Erklärung, doch Heiji lachte nur, wandte sich ab und lief zur Küche, in der seine Mutter bereits werkelte.
 

Seufzend sah Conan ihm nach und ließ dann den Kopf auf die kühle Tischplatte vor sich sinken, schloss die Augen. Hatte Heiji schon die ganze Zeit so einen Körperkontakt zu ihm gesucht? Er war sich nicht sicher... Er war sich mit gar nichts mehr sicher. Leicht schlang er die Arme um sich selbst, wollte den Moment zurück, in dem Heiji in kurze Zeit zuvor berührt hatte. Es war so angenehm gewesen... Leicht erschauderte er bei dem Gedanken daran. Er hatte ihn ganz von sich aus berührt und zwar nicht nur umarmt, nein, es war irgendwie anders gewesen... es war mehr gewesen...

“Conan-kun?”, riss ihn jedoch plötzlich die Stimme des Älteren wieder aus seinem nachdenklichen Zustand. Er wandte sich ruckartig um, blickte ertappt zu ihm auf. Heiji hob fragend eine Augenbraue. Was sah Conan ihn so an, als hätte er ihn bei irgendwas erwischt. Verwirrt schüttelte er den Kopf und setzte sich neben den Kleineren. “Vielleicht fängste nen Ball heut”, meinte er aufmunternd zu Conan, der nur leicht nickte. “Ja, vielleicht...”, entgegnete er und blickte auf Heijis Hände. Den Verband hatte er schon wieder abgelegt. Es war wohl nicht allzu schlimm gewesen... Er zögerte einen Moment, legte dann seine eigene Hand auf das noch immer ein bisschen schmerzende Handgelenk, strich darüber. “Ist es wieder heil?”, fragte er nach und der Ältere nickte. “Ja, ja. Geht schon wieder. Keine Sorge” Erleichtert lächelte Conan ihm zu, zog dann seine Hand zurück.
 

Auch heute präsentierte Heijis Mutter den beiden ein Frühstück, bei dem Conan wirklich Probleme hatte es ganz zu essen. Doch es schmeckte vorzüglich. Sie konnte so gut kochen. Aber das konnten wohl alle Mütter. Ran konnte es auch – aber sie war noch keine Mutter. Sonoko dagegen war gänzlich unbegabt.

Als er sein Tablett mit den vielen Kleinigkeiten leergegessen hatte, ließ sich Conan nach hinten sinken und strich über seinen Bauch, der nun ein wenig frei lag, da das T-Shirt hochgerutscht war. Heiji schenkt ihm einen kurzen Blick. Seine Augen huschten zu dem freien Bauch, doch wandte er sich schnell ab. Conan bekam davon reichlich wenig mit. Er zupfte nur nach einigr Zeit sein Shirt wieder runter. “Ich bin so satt”, verkündete er und streckte seinen Bauch noch mehr raus. “Schau, bin schon ganz rund” Heiji brachte dies nun doch zum Lachen. Er tätschelte ihm den Bauch und grinste etwas. “Dann sollteste jetzt ein bisschen Sport machen, damit das nich so bleibt.” “Ach was, und wenn ich nicht mehr laufen kann, weil ich zu rund bin, dann trägst du mich doch, nicht wahr, Heiji-niichan?” “Ich? Dich tragen? Das muss ich mir erst nochmal überlegen...” Conan lächelte leicht, genoss den kurzen Moment der Unbeschwertheit, doch erdrückende Stille machte sich wieder breit und er setzte sich langsam auf. Er war wirklich froh, dass nun Heijis Mutter den Raum betrat um abzuräumen. “Es war wirklich lecker”, verkündete Conan sofort sein Urteil und sie lächelte. “Da bin aber froh, dass es dir geschmeckt hat, Conan-kun”. Mit den Tabletts verließ sie den Raum wieder und die beiden blieben abermals alleine zurück.
 

Conan war froh als es endlich Zeit war zu gehen. Diese Stille war langsam unerträglich geworden. Hatten sie sich denn so wenig zu sagen? Er seufzte leise, stieg in seine Schuhe und sie fuhren mit Heijis Roller zum Stadion. Conan fühlte sich hier als würde er gleich über den Haufen gerannt, so viele Leute waren hier. Zwar war er schon öfter bei Baseballspielen gewesen, aber da waren auch meist die Detective Boys dabei gewesen und irgendwie... war es nunmal anders heute. Villeicht tatsächlich nur deshalb, weil ihn heute lediglich Heiji begleitete. Kurz sah er zu diesem auf, fühlte dann auch schon seine Hand an der eigenen. Sich so wesentlich sicherer fühlend ging Conan neben Heiji her in das Stadion und sie suchten ihre Plätze, die wirklich gut lagen. So nah hatte er noch nie am Spielfeld gesessen, wie er nun saß.
 

Die beiden hatten sichtlich Spaß an dem Spiel, feuerten die Mannschaft aus Osaka an, bis das Spiel zu Ende war. Zwar hatte Conan keinen Ball gefangen, aber der Junge schräg vor ihm hatte einen Ball erwischt, der in die Zuschauermenge geschlagen worden war. Als sie das Stadion verließen, hob Heiji den Kleineren auf seine Schultern, was diesen sehr überraschte. Doch es machte ihm nichts aus, er genoss es eher. So hielt er sich also an Heiji fest, ließ sich von ihm nach draußen tragen, bis sie wieder am Roller angekommen waren. Das Spiel, das Osaka gewonnen hatte, hatte die beiden nun auch in eine so gute Stimmung versetzt, dass Heiji Conan, als er diesen auf seinen Sozius setzte, einen Kuss auf die Stirn drückte. Conan erschauderte, fühlte seine Wangen glühen. Schwer schluckte er, doch bevor er irgendwas sagen konnte, zog ihm Heiji den Helm auf und stieg auf den Sitz, startete den Roller. Die ganze Fahrt durch dachte Conan darüber nach, was das nun bedeutet hatte. Feste drückte er sich von hinten an den Älteren, krallte seine Finger in dessen Jacke. Der Tag hatte irgendwie angenehm begonnen und entwickelte sich auch prächtig, doch diese kleine Geste verwirrte den Jungen wieder so sehr...
 

Als sie wieder bei Heijis Zuhause ankamen, ließ sich Conan vom Sozius heben und zog den Helm ab, blickte zu Heiji auf. Sollte er den Kuss erwähnen? Sollte er nachfragen? Er war sich nicht sicher... Doch er überwand sich und zupfte an dem Ärmel des Größeren. “Heiji-niichan...”, begann er, brach aber wieder ab. Stattdessen hob er seine Arme und wurde sofort hochgehoben. Heiji schmunzelte etwas. “Wirst heut wohl gern getragen, hm?”, fragte er und hielt ihn auf seinen Armen, bis sie an der Tür waren. Dort küsste Conan Heiji auf die Wange, errötete stark und stieg sofort von seinen Armen. Verdutzt sah Heiji den Kleineren an. “Wofür war der?”, fragte er und Conan bereute, dass er nicht einfach so locker nachgefragt hatte. “Weil du mich getragen hast”, antwortete er dafür, trat ein, als die Tür geöffnet wurde. Auf die Frage hin wie das Spiel gewesen sei, antwortete Conan sofort mit glänzenden Augen Heijis Mutter. “... und dann landete er ganz am Ende des Spielfelds. Fast wäre es ein Homerun geworden. Aber gewonnen haben sie trotzdem” Er merkte nicht einmal wie Heiji ihn während der Erzählung beobachtet hatte und immer wieder leise bei seinen malerischen Gestiken lachte. Als Conan schließlich am Ende des Spiels angelangt war, wuschelte er ihm durchs Haar und Conan grinste breit. “Wenn ich das nächste Mal komme, dann will ich wieder mit dir zu einem Spiel, Heiji-niichan!”, verkündete er, was dem Älteren nur ein schlichtes “Mal schaun” entlockte.

Die lockere Atmosphäre hielt sich leider mal wieder nicht lange. Doch Conan wusste diesmal eine einfache Möglichkeit dem ganzen ein Ende zu setzen: Er ging baden.
 

In der Wanne gab sich Conan all den Gedanken hin, die ihn über den Tag beschäftigt hatten. Doch immer wieder blieb er am heutigen Morgen hängen... Wie er ihn berührt hatte. Leicht strich er sich selbst über die Brust, schloss die Augen, nur um kurz darauf entnervt aufzuseufzen. Es war einfach nicht dasselbe. Nur Heiji konnte das. Seine Hand war soviel größer, wärmer, nicht ganz so weich. Letzteres wusste er zwar nicht von jener Berührung, immerhin hatte sich dazwischen Stoff befunden, aber jedes Mal wenn er seine Hand hielt, fühlte er es.

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, auch wenn es ein trauriges Lächeln war. Langsam stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab, rieb sich die nassen Haare mit einem Handtuch ein wenig trocken. Seine Finger strichen noch einmal über seine Brust, ehe er die Tür zum Vorraum des Bads aufschob, sich dort anzog und auf ihr Zimmer ging, wo Heiji schon wartete. Er lächelte etwas, als Conan das Zimmer betrat, stand dann auf und strich ihm im Vorbeigehen über die Wange, verließ kurz darauf den Raum. Wie ein Stromschlag schoss diese Berührung durch Conans Körper. Wieso war er heute so darauf aus ihn ständig zu berühren? War es einfach nur, weil er ihn als Bruder sah und sich um ihn kümmern wollte? Das musste es wohl sein.
 

Etwas hilflos ließ er sich auf seinen Futon fallen, zog die Decke hoch und wartete geduldig auf Heiji, der mit Shorts und feuchtem Oberkörper eine halbe Stunde später das Zimmer betrat. Als Conan aufsah, wurde er wie so oft rot, vergrub sich tiefer in seinem Kissen. Allerdings wurde er sofort samt Decke näher an Heiji gezogen, als dieser auf seinem eigenen Futon lag. Conan grub sich ein wenig unter der Decke durch, spürte dann seinen Feuchten Körper und kuschelte sich leicht dagegen. Überraschenderweise nahm Heiji das einfach so hin, schien ihn sogar noch etwas näher an sich zu drücken. “Schlaf gut, Conan-kun”, sagte er dann leise. Conan blickte auf und lächelte schwach. “Gute Nacht, Heiji-niichan...”, entgegnete er leise. Doch er fand mehr schlecht als recht schlaf, war dabei aber nicht der Einzige. Heiji war ebenso noch war, dachte jedoch Conan würde bereits schlafen. //Ich will dich zurück, Kudou...// Er seufzte tief, sah auf den Kleineren runter und streichelte leicht seinen Rücken. Er spürte seinen Pyjama hochrutschen, berührte für einen Moment die weiche Haut. //Obwohl ich Kinder kein bisschen anziehend finde... ist er es für mich so sehr... trotz seines Kinderkörpers... einfach weil es er ist.// Langsam zog er ihm sein Oberteil wieder runter, hielt auch seine Hände still und versuchte zu schlafen.

Conan indessen unterdrückte jede Bewegung, jeden Laut, der ihm hätte entfliehen können. Am liebsten hätte er was gesagt, doch wollte er auch Heiji nicht in Verlegenheit bringen. Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper, welches der Ältere offensichtlich als Kälte-Zittern aufnahm, denn schon wickelte er Conan mehr in die Decke ein.
 

//Ich liebe dich, Heiji...//

//Ich liebe dich, Kudou//
 

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Vielen Dank fürs Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shogikoneko
2014-04-23T15:34:42+00:00 23.04.2014 17:34
Irgendwie ist es so süß zwischen den beiden und dann gleich wieder so traurig und schmerzhaft*seufz* Trotzdem ist es schon mal gut zu wissen, dass Heiji in Gedanken zumindest ebenfalls zu seinen Gefühlen steht.

Am Anfang der FF hatte ich echt die Vermutung, dass es womöglich alles voll nach hinten los gehen könnte, aber langsam glaube ich doch schon eher, dass dies womöglich der Weg sein wird, wie sie doch zueinander finden können. Auch wenn es immer wieder ein paar Rückschritte gibt, sind die, die geradewegs gehen umso größer.
Bleibt nur zu hoffen, dass meine Hoffnung nicht zerstört wird *bibber*
Von:  LlunaKudo
2012-08-23T10:37:22+00:00 23.08.2012 12:37
Oh man… wie doof kann man denn sein? >o<
Warum können die beiden nicht einfach miteinander reden? -.-
Dann wären die Probleme gelöst und die beiden könnten wenigstens normal miteinander umgehen ._.

Finde deinen FF wirklich toll ^^ Super Schreibstil und ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weiter geht. :D Das einzige was mich stört, sind die großen Blöcke an viel Text >.< Mehr Absätze würden das lesen erleichtern ö_ö Am Anfang hätte ich die FF fast weggeklickt, weil mich das auf dem ersten Blick so störte, aber dafür ist sie einfach zu gut geschrieben x3

Hoffe, dass es bald weiter geht ^o^
Und dass die zwei „Idioten“ es dann endlich mal schaffen, Klartext zu reden x____X

Von:  _Genis_
2012-07-25T10:48:28+00:00 25.07.2012 12:48
das kapitel ist mal wieder wunderschön x3
und uhh prickelnd
süß findde ich den satz: trotz des kinderkörpers, weil er es ist..sooo süüß^^

und ich stimme meinen vorgängerinnen zu^^
sie müssen nurnoch den mund aufmachen^^

mach bitte weiter so^^
Von:  LinUzumaki
2012-07-20T21:47:57+00:00 20.07.2012 23:47
jetzt müssen sie es nur noch ausprechen :3
Von:  mor
2012-07-19T20:03:04+00:00 19.07.2012 22:03
Schön und gut Ihr Liebt euch doch wann sagt Ihr es euch endlich?


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