Der Neuschnee-key: Poison
Autor: abgemeldet
Erstellt: 30.12.2010
Letzte Änderung: 08.01.2011
Letzte Änderung: 08.01.2011
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
13046 Wörter, 3 Kapitel
13046 Wörter, 3 Kapitel
Frankreich, 1890. Antoine, der nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften erste Erfahrungen mit französischer Gerichtbarkeit - und Kriminellen - macht, nutzt nach einem zermürbendem Fall die Chance auf einen Urlaub, die ein zufriedener Klient ihm bietet. Im Grunde wünscht er sich nichts weiter, als ein freundliches Gesicht und ein bisschen Erholung. Doch nicht nur in der Suite des Neuschnee-keys kommen die Dinge ganz anders, als er gehofft hatte - auch ein durch sein Zutun verurteilter Betrüger hat noch eine Rechnung mit Antoine zu begleichen.
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 30.12.2010 U: 08.01.2011 |
Kommentare (8 ) 13046 Wörter |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 30.12.2010 U: 08.01.2011 |
Kommentare (5) 4021 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 01.01.2011 U: 08.01.2011 |
Kommentare (1) 4703 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 3 | E: 07.01.2011 U: 08.01.2011 |
Kommentare (2) 4286 Wörter abgeschlossen |
Verdammt!
Dein Schreibstil ist einfach klasse. Um den beneide ich dich wirklich ^^ Man kriegt ein schön warmes Gefühl beim lesen und man fühlt sich sehr wohl dabei. Alles ist sehr bildlich und man kann sich wirklich alles perfekt vorstellen.
Es ist meine eigene Faulheit, aber für mich persönlich, wären die Kapitel zu lange. Dein Stil ist sehr schön, aber auch schwer zum langen lesen. Das ist schade weil so geht seine Schönheit unter. Daher - Ich lese manche Sätze wirklich öfters um das ganze zu verstehen.
Was mir besonders gut gefiel war die Szene, wo er sich fragt was sein Vater eig. in ihm sieht. Wirklich die ging mir sehr nahe! Weiß auch nicht warum...Großes, großes Lob!
Also. Kurz um. Ne sehr gute FF, mit super Stil...den meisten aber wohl leider etwas zu lang ._. (Schande über uns faulen Lesern ^^')
Mit Lg, Nano ^^
✖✐✖ (Danke für dein Kommi bei meiner FF, btw ^^)
Dein Schreibstil ist einfach klasse. Um den beneide ich dich wirklich ^^ Man kriegt ein schön warmes Gefühl beim lesen und man fühlt sich sehr wohl dabei. Alles ist sehr bildlich und man kann sich wirklich alles perfekt vorstellen.
Es ist meine eigene Faulheit, aber für mich persönlich, wären die Kapitel zu lange. Dein Stil ist sehr schön, aber auch schwer zum langen lesen. Das ist schade weil so geht seine Schönheit unter. Daher - Ich lese manche Sätze wirklich öfters um das ganze zu verstehen.
Was mir besonders gut gefiel war die Szene, wo er sich fragt was sein Vater eig. in ihm sieht. Wirklich die ging mir sehr nahe! Weiß auch nicht warum...Großes, großes Lob!
Also. Kurz um. Ne sehr gute FF, mit super Stil...den meisten aber wohl leider etwas zu lang ._. (Schande über uns faulen Lesern ^^')
Mit Lg, Nano ^^
✖✐✖ (Danke für dein Kommi bei meiner FF, btw ^^)
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hey!
Ja, hier bin ich. Meine Wichtelgeschichte ist abgeschickt, meine Klausuren sind geschrieben - Tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber Dein Text war ja auch nicht gerade kurz.^^
Zuerst möchte ich Wolkenfee zustimmen. Der Abschnitt mit dem Bücherregal hat mich auch begeistert. Besonders interessant fand ich, die Beschreibung, was für Bücher dort enthalten sind und was das über den Besitzer aussagt.
Darüber hinaus muss ich allerdings zugeben, dass ich Deinen Schreibstil unheimlich finde - Wahrscheinlich ist das sogar beabsichtigt. Schließlich ist das hier eine Art Krimi, nicht wahr?
Ich finde Du baust ihn auch sehr spannend auf mit genügend verschiedenen Handlungssträngen und interessanten Charackteren. Besonders cool finde ich die Namen. Hast Du Französischunterricht? Ich wüsste jetzt nicht wie ich die ganzen Namen aussprechen sollte.
Des Weiteren - wohl auch wegen der französischen Namen - macht der Text etwas wie Leroux Gaston oder Victor Hugo her, irgendwie französischer Realismus, z.B. weil Du Details genau beschreibst (Vgl. das Bücherregal^^).
Auf der anderen Seite hat das Ganze aber auch etwas von Sherlock Holmes wegen der altertümlichen Atmosphäre.
Auch finde ich Deine Wortwahl gut. "Phiole" ist so ein hübsches Wort.^^
Ich weiß zwar auch nicht genau, weshalb, aber ich finde es einfach schön.
Ansonsten hattest Du sehr wenige Fehler in Deinem Text. Das find ich immer lobenswert. In meinen Texten bleiben immer welche übrig, weil ich die einfach überlese, wenn ich den Text schon zum fünften Mal durchgehe.
Naja ...
Ansonsten: Gute Arbeit!
Allerdings ist das Ende eines Krimis immer am schwierigsten, weil man dann alle Stränge zusammenkommen lassen muss. Hoffentlich schaffst Du das.
MfG,
Ich
Ja, hier bin ich. Meine Wichtelgeschichte ist abgeschickt, meine Klausuren sind geschrieben - Tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber Dein Text war ja auch nicht gerade kurz.^^
Zuerst möchte ich Wolkenfee zustimmen. Der Abschnitt mit dem Bücherregal hat mich auch begeistert. Besonders interessant fand ich, die Beschreibung, was für Bücher dort enthalten sind und was das über den Besitzer aussagt.
Darüber hinaus muss ich allerdings zugeben, dass ich Deinen Schreibstil unheimlich finde - Wahrscheinlich ist das sogar beabsichtigt. Schließlich ist das hier eine Art Krimi, nicht wahr?
Ich finde Du baust ihn auch sehr spannend auf mit genügend verschiedenen Handlungssträngen und interessanten Charackteren. Besonders cool finde ich die Namen. Hast Du Französischunterricht? Ich wüsste jetzt nicht wie ich die ganzen Namen aussprechen sollte.
Des Weiteren - wohl auch wegen der französischen Namen - macht der Text etwas wie Leroux Gaston oder Victor Hugo her, irgendwie französischer Realismus, z.B. weil Du Details genau beschreibst (Vgl. das Bücherregal^^).
Auf der anderen Seite hat das Ganze aber auch etwas von Sherlock Holmes wegen der altertümlichen Atmosphäre.
Auch finde ich Deine Wortwahl gut. "Phiole" ist so ein hübsches Wort.^^
Ich weiß zwar auch nicht genau, weshalb, aber ich finde es einfach schön.
Ansonsten hattest Du sehr wenige Fehler in Deinem Text. Das find ich immer lobenswert. In meinen Texten bleiben immer welche übrig, weil ich die einfach überlese, wenn ich den Text schon zum fünften Mal durchgehe.
Naja ...
Ansonsten: Gute Arbeit!
Allerdings ist das Ende eines Krimis immer am schwierigsten, weil man dann alle Stränge zusammenkommen lassen muss. Hoffentlich schaffst Du das.
MfG,
Ich
Kommentar zu: Kapitel 3:
Ich finde deinen Schreibstil super,passt auch hervorragend dazu^^
Zwar komme ich nur im wachen zustand mit solch verschachtelten Sätzen halbwegs zurecht,aber damit kann man ja leben.
An manchen Stellen waren sie leider wirklich so lang, das ich sie mehrmals lesen musste um sie zu verstehen.
Mal zur Rechtschreibeung,deine Rechtschreibung is super,nur laut der Rechtschreibung die ich gelernt habe,habe auch keine ahnung ob es sich bereits geändert hat oder nicht, wird das oder dass nicht mit ß geschrieben.
Dass steht hinter einem Komma und ist eine Konjunktion, ausser es ist durch dieses oder welches ersetzbar,dann wird es mit einem s geschrieben.
Das ist entweder ein Artikel oder ein Relativpronomen,das Relativpronomen leitet einen Nebensatz ein und steht hinter einem Komma,es bezieht sich auf das Subjekt im satz.
Bsp.: Der Hund, der bellt.
Da ist der das Reflexivpronomen und bezieht sich auf der Hund.
Ich würde dir am besten auch mal zu etwas kürzeren Kapiteln raten,da man teilweise mindestens dreimal anfangen muss,bis man durch is.
So,das erstmal von mir,bei gelegenheit lese ich bestimmt weiter,versprochen^^
LG Hane-chan ✖✐✖
Zwar komme ich nur im wachen zustand mit solch verschachtelten Sätzen halbwegs zurecht,aber damit kann man ja leben.
An manchen Stellen waren sie leider wirklich so lang, das ich sie mehrmals lesen musste um sie zu verstehen.
Mal zur Rechtschreibeung,deine Rechtschreibung is super,nur laut der Rechtschreibung die ich gelernt habe,habe auch keine ahnung ob es sich bereits geändert hat oder nicht, wird das oder dass nicht mit ß geschrieben.
Dass steht hinter einem Komma und ist eine Konjunktion, ausser es ist durch dieses oder welches ersetzbar,dann wird es mit einem s geschrieben.
Das ist entweder ein Artikel oder ein Relativpronomen,das Relativpronomen leitet einen Nebensatz ein und steht hinter einem Komma,es bezieht sich auf das Subjekt im satz.
Bsp.: Der Hund, der bellt.
Da ist der das Reflexivpronomen und bezieht sich auf der Hund.
Ich würde dir am besten auch mal zu etwas kürzeren Kapiteln raten,da man teilweise mindestens dreimal anfangen muss,bis man durch is.
So,das erstmal von mir,bei gelegenheit lese ich bestimmt weiter,versprochen^^
LG Hane-chan ✖✐✖
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hallo!
Hach, Bücherregale! *__* Die Stelle hat mich wahrscheinlich genauso fasziniert, wie Antoine. Ich möchte auch sowas haben! Kann ich mir gut vorstellen, dass er davon begeistert ist.
Auf der Couch zu schlafen war wohl nicht die beste Idee, jedenfalls ist er jetzt ja nicht wirklich ausgeruht, und dass Seveil auch nicht begeistert davon ist, kann ich gut verstehen.
Und der Mörder fährt jetzt auch los.
Spannend, spannend.
LG, Fee
Hach, Bücherregale! *__* Die Stelle hat mich wahrscheinlich genauso fasziniert, wie Antoine. Ich möchte auch sowas haben! Kann ich mir gut vorstellen, dass er davon begeistert ist.
Auf der Couch zu schlafen war wohl nicht die beste Idee, jedenfalls ist er jetzt ja nicht wirklich ausgeruht, und dass Seveil auch nicht begeistert davon ist, kann ich gut verstehen.
Und der Mörder fährt jetzt auch los.
Spannend, spannend.
LG, Fee
Kommentar zu: Kapitel 3:
Von: abgemeldet
2011-01-07T18:10:45+00:00
07.01.2011 19:10
Ich liebe deine Art zu schreiben. <333
Ich mein, ok. Für einige kommt's sicher zu lang, zu verschachtelt oder Spaß, aber genau das trifft meinen Geschmack total. Das gibt dem ganzen einen gewissen abgehobenen Flair, von den ganzen Details, die du dadurch in deine Texte einbauen kannst, ganz zu schweigen.
Außerdem finde ich deine Darstellung von Antoines Umfeld toll und auch die Charaktere, ob nun sympathisch oder nicht, lassen in dem Einstieg nichts zu wünschen übrig. Man kriegt wirklich das Gefühl, über das Ende des 19ten Jahrhunderts zu lesen. Zumindest so, wie ich es mir vorstelle.
Ein weiteres Plus gibt's für den Anfang, kurz bevor er zu seiner Reise antritt. Die Unterhaltung von Vater und Sohn, dieses Gekünstelte, aber vor allem, dass sie ihre Worte wie Waffen einsetzen. Kam klasse rüber. <3
glg abgemeldet ✖✐✖
PS: Magst du mir sagen, was Keyfics sind ? (:
Ich mein, ok. Für einige kommt's sicher zu lang, zu verschachtelt oder Spaß, aber genau das trifft meinen Geschmack total. Das gibt dem ganzen einen gewissen abgehobenen Flair, von den ganzen Details, die du dadurch in deine Texte einbauen kannst, ganz zu schweigen.
Außerdem finde ich deine Darstellung von Antoines Umfeld toll und auch die Charaktere, ob nun sympathisch oder nicht, lassen in dem Einstieg nichts zu wünschen übrig. Man kriegt wirklich das Gefühl, über das Ende des 19ten Jahrhunderts zu lesen. Zumindest so, wie ich es mir vorstelle.
Ein weiteres Plus gibt's für den Anfang, kurz bevor er zu seiner Reise antritt. Die Unterhaltung von Vater und Sohn, dieses Gekünstelte, aber vor allem, dass sie ihre Worte wie Waffen einsetzen. Kam klasse rüber. <3
glg abgemeldet ✖✐✖
PS: Magst du mir sagen, was Keyfics sind ? (:
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hallo!
So, ich bin mal dazu gekommen, das zweite Kapitel zu lesen.
Ich finde Seveil übrigens einen sehr schönen Namen, hatte ich ganz vergessen, zu erwähnen.
Antoines Nervosität ist niedlich.
Ich mag deinen Stil, aber das sagte ich schon.
LG, Fee
So, ich bin mal dazu gekommen, das zweite Kapitel zu lesen.
Ich finde Seveil übrigens einen sehr schönen Namen, hatte ich ganz vergessen, zu erwähnen.
Antoines Nervosität ist niedlich.
Ich mag deinen Stil, aber das sagte ich schon.
LG, Fee
Kommentar zu: Kapitel 2:
soo :) jetzt bin ich durch :)
also an für sich ist dein schreibstil nicht schlecht, jedoch find ich es ein wenig anstrengend zu lesen teilweise.
deine sätze sind oftmals extrem lang und ich find sie etwas verschachtelt.
Antoine sah von dem Umschlag auf, dessen Inhalt – ein Ticket für die Dampfeisenbahn – er eben noch betrachtet hatte, und beobachtete seinen Vater, der an seinem Schreibtisch über einem Stapel Akten saß und seinen Sohn nicht ansah.
diese einschübe mit -...- find ich persönlich nicht so gut. der satz ist so schon sehr lang und dadurch wird das noch schwerer zu lesen.
„Natürlich nicht, Vater“, erwiderte er und steckte seinen Umschlag in seine Tasche, wo sich auch die Sendebestätigungen des Postamts befanden, die er am morgen ausgehändigt bekommen hatte, als er die besagten Anschreiben – wichtige Schriftstücke für die Anwaltssozietät in der er seit kurzem, seit Abschluss seines Studiums der Rechtskunde hier in Paris, arbeitete – bereits früh abgeliefert hatte.
hier find ich es besonders gut zu sehen. der satz ist schon sehr lang und damit schwer zu verstehen und durch den einschub kommt man dann total raus. ich bin echt erst mal drüber gestolpert ;)
Dann ist mir aufgefallen das du öfters mal wortwiederholungen hast. vorallem im ersten abschnitt mit stets. das kam wirklich oft vor. vielleicht wäre es ganz gut, dort noch nach wortalternativen zu suchen ;)
„Leb Wohl“, das hab ich nicht verstanden. das hört sich für mich so an, als würde er seinen vater nie wieder sehen *grübel*
neben den wirklich langen sätzen ist es auch etwas langatmig im inhalt. du beschreibst wirklich toll, man kann es sich klasse vorstellen, aber es zieht sie so hin, dass man teilweise ein wenig die lust verliert. eben weil auch die sätze so lang sind und man sich echt anstrengen muss, das zu verstehen.
ich würde dir daher zu etwas kürzeren kapiteln raten mit etwas mehr handlung, die einen zum weiterlesen bewegt ;)
aber die wortwahl ist passend zu der zeit, das fand ich gut :)
so das wars erst mal von mir. bin jetzt zu müde für das zweite kapitel :)
liebe grüße
fairy
also an für sich ist dein schreibstil nicht schlecht, jedoch find ich es ein wenig anstrengend zu lesen teilweise.
deine sätze sind oftmals extrem lang und ich find sie etwas verschachtelt.
Antoine sah von dem Umschlag auf, dessen Inhalt – ein Ticket für die Dampfeisenbahn – er eben noch betrachtet hatte, und beobachtete seinen Vater, der an seinem Schreibtisch über einem Stapel Akten saß und seinen Sohn nicht ansah.
diese einschübe mit -...- find ich persönlich nicht so gut. der satz ist so schon sehr lang und dadurch wird das noch schwerer zu lesen.
„Natürlich nicht, Vater“, erwiderte er und steckte seinen Umschlag in seine Tasche, wo sich auch die Sendebestätigungen des Postamts befanden, die er am morgen ausgehändigt bekommen hatte, als er die besagten Anschreiben – wichtige Schriftstücke für die Anwaltssozietät in der er seit kurzem, seit Abschluss seines Studiums der Rechtskunde hier in Paris, arbeitete – bereits früh abgeliefert hatte.
hier find ich es besonders gut zu sehen. der satz ist schon sehr lang und damit schwer zu verstehen und durch den einschub kommt man dann total raus. ich bin echt erst mal drüber gestolpert ;)
Dann ist mir aufgefallen das du öfters mal wortwiederholungen hast. vorallem im ersten abschnitt mit stets. das kam wirklich oft vor. vielleicht wäre es ganz gut, dort noch nach wortalternativen zu suchen ;)
„Leb Wohl“, das hab ich nicht verstanden. das hört sich für mich so an, als würde er seinen vater nie wieder sehen *grübel*
neben den wirklich langen sätzen ist es auch etwas langatmig im inhalt. du beschreibst wirklich toll, man kann es sich klasse vorstellen, aber es zieht sie so hin, dass man teilweise ein wenig die lust verliert. eben weil auch die sätze so lang sind und man sich echt anstrengen muss, das zu verstehen.
ich würde dir daher zu etwas kürzeren kapiteln raten mit etwas mehr handlung, die einen zum weiterlesen bewegt ;)
aber die wortwahl ist passend zu der zeit, das fand ich gut :)
so das wars erst mal von mir. bin jetzt zu müde für das zweite kapitel :)
liebe grüße
fairy
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hallo!
Eigentlich bin ich ja gar nicht so ein großer Fan von Keyfics, aber ich mag Schnee, und Neuschnee find ich einen schönen Namen.
Es klingt auf jeden Fall interessant und dein Schreibstil passt zu der Zeit und den Leuten, allerdings wären etwas kürzere Sätze vielleicht nicht schlecht, manchmal musste ich einen Satz mehrmals lesen, um zu verstehen, was jetzt wie gemeint ist.
Aber ansonsten gefällt es mir, und wenn ich Zeit hab werd ich weiterlesen.
Liebe Grüße, Fee
Re-✖✐✖
Eigentlich bin ich ja gar nicht so ein großer Fan von Keyfics, aber ich mag Schnee, und Neuschnee find ich einen schönen Namen.
Es klingt auf jeden Fall interessant und dein Schreibstil passt zu der Zeit und den Leuten, allerdings wären etwas kürzere Sätze vielleicht nicht schlecht, manchmal musste ich einen Satz mehrmals lesen, um zu verstehen, was jetzt wie gemeint ist.
Aber ansonsten gefällt es mir, und wenn ich Zeit hab werd ich weiterlesen.
Liebe Grüße, Fee
Re-✖✐✖
Kommentar zu: Kapitel 1: