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Weihnachten einmal anders

von

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Die Ruhe nach dem Sturm?

Der Major sah, was für seinen Vater aber nicht sichtbar war, wie Ironhide seinen Kopf schüttelte und zusätzlich sein Gesicht verzog. Will wusste sofort, was gleich passieren würde und warnte daher Tim so schnell er nur konnte vor. Hoffentlich war es noch nicht zu spät.

Der ehemalige Soldat sah seinen Sohn erschrocken und zugleich auch verdutzt an. Er reagierte aber dann zu seinem eigenen Glück doch noch recht schnell und brachte sich aus der unmittelbaren Gefahrenzone, bevor das unvermeintliche Unglück seinen Lauf nahm.

Der Waffenexperte nieste plötzlich laut, dass es durch die Garage nur so hallte. Seine Optiken öffneten sich minimal und mehr weggetreten als wach wischt er sich mit dem Handrücken durchs Gesicht und befand sich kurze Zeit später bereits wieder im Land der Träume.

Der grauhaarige Mann schaute zuerst ungläubig seine stark gesprenkelter Hose an, dann wanderte sein Blick zu dem schwarzen Roboter und zu guter Letzt blieben seine Augen dann bei seinen Sohn stehen.

„Was um Gottes Willen war das denn und woher wusstest du, dass das passieren würde.“, fragte der gezeichnete Mann und untersuchte nebenbei vorsichtig sein nasses Beinkleid.

„Auch Transformer können niesen.“, lachte der Major als Antwort leise.

„Wusstest du das etwas nicht?“, fügte er dann noch schelmisch grinsend hinzu, woraufhin sein Vater nur noch verwirrter dreinschaute.

„Durch den Sturm gerät leider auch Schnee in Ironhides Belüftungssysteme und schmilzt dort. Das stört ihn dann ungemein und er möchte es umgehend wieder los werden. Ich weiß das aber auch erst seit heute, weil `Hide Helenas Enkelsohn ebenfalls versehentlich angeniest hat.“, klärte Will Tim wahrheitsgemäß auf.

„Also ist das Alienrotze?“, fragte der ältere Mann mit relativ gelassenem Gesichtsausdruck.

Der Major nickte, erklärte aber dann, dass die Flüssigkeit völlig ungefährlich wäre, da es sich hauptsächlich um Wasser handeln würde. Der Rest bestand aus diversen Ölen und Fetten.

„Prima, da wird sich Mutti freuen, wenn sie das waschen darf.“, lachte Tim.

Will tat es ihm gleich, zum Glück war sein Vater nicht pingelig und hatte glücklicherweise auch nicht die volle Ladung abbekommen.

„Helena dürfte übrigens ähnliche Problem mit Jasons Kleidung bekommen. Aber dann haben die Frauen wenigstens einen Grund sich anzurufen und schlimmstenfalls ersetze ich es euch.“, grinste der Major und fragte dann seinen Vater nach dem fahrbarem Gästebett.

Tim wollte das natürlich nicht annehmen und die Hose ansonsten als Trophäe aufbewahren. Will gab klein bei, mit seinem Vater konnten man eh nicht diskutieren, der konnte nämlich genauso stur sein wie sein außerirdischer Partner.

Der ehemalige Soldat verließ kurz darauf die Garage und zog sich um, während der Major den Boden mit Hilfe diverser älterer Handtücher so gut es ging trocknete.

Wenig später kehrte Tim mit neuer Hose und dem besagten Bett zurück und bezog dieses anschließend neu. Seinen Sohn scheuchte er derweil in die Küche, damit er vor dem Schlafen noch etwas aß.

Dort traf er auf seine Mutter, die gerade dabei war das Abendessen zuzubereiten. Sarah war oben bei Annabelle und so aßen Mutter und Sohn gemeinsam und tauschten sich aus. Später würden dann die beiden noch fehlenden Personen es ihnen gleich tun.

Will schaute nach dem Essen noch kurz bei seiner Frau und Annabelle herein. Das Mädchen schlief immer noch und auch dem Major steckte der anstrengende Tag in den Gliedern. Daher gab er zuerst Bella und dann seiner Frau einen Gute-Nacht-Kuss und verabschiedete sich somit von ihnen.

Als der Major die Garage betrat, hatte sich während seiner Abwesenheit nichts großartiges verändert. Tim hatte den Boden noch einmal gründlich gewischt, damit niemand ausrutschen konnte und `Hide schlummerte derweil friedlich weiter.

Will war völlig erledigt. Er entkleidete sich schnell bis auf seine Thermounterwäsche und schlüpfte unter die wärmende Bettdecke.

Tim und sein Sohn unterhielten sich noch kurz darüber, das Helena noch informiert werden musste, dass Will und ´Hide angekommen waren und es ihnen soweit gut ging. Dies wollte der grauhaarige Mann als nächstes in Angriff nehmen. Den Armbruch und die verletzte Optik hingegen würde er besser für sich behalten, die ehemalige Ärztin sollte nicht unnötig beunruhigt werden.

Beide Männer wünschten sich eine gute Nacht und daraufhin verließ der Ältere von ihnen die Garage und knipste zuvor das Licht aus.
 

Der Major lag am Strand auf einer bequemen Liege. Die Sonne stand hoch am Himmel und im Wasser planschte Annabelle ausgelassen mit ihrem aufblasbaren Delphin.

Will öffnete die Kühltruhe und entnahm ihr ein eisgekühltes Bier. Nach dem Öffnen genehmigte er sich genüsslich einen Schluck aus der Dose. Es tat gut, wie das eiskalte Getränk seine Kehle hinunter rann und er seufzte zufrieden auf. Neben ihm lag Sarah und döste vor sich hin, ein Sonnenschirm schützte beide vor dem sengenden Himmelskörper.

Der Major lachte wenig später auf und winkte, als er sah wie seine Tochter gerade dabei war einem schwarzhaarigem etwas stämmigeren Mann nass zu spritzen.

Doch plötzlich packte Will etwas an der Schulter und rüttelte ihn unsanft. Der Soldat schlug verärgert danach, er wollte seiner Tochter weiter beim baden mit ihrem Patenonkel zusehen. Doch derjenige ließ einfach nicht locker....
 

Der Major wachte auf und brauchte ein paar Sekunden, bevor er begriff, wo genau er sich befand. Er seufzte, warum musste man eigentlich immer dann aufwachen, wenn die Träume am schönsten waren, fragt er sich verärgert. Als Will sich in seinem halbwachem Zustand gerade wieder in die Decke einkuscheln wollte, sofern sein verletzter Arm das erlaubte, stupste ihn erneut etwas am Rücken an.

Der Major drehte sich verwundert um und sah dann zwei blaue Lichter im Dunkeln aufleuchten, wovon eines aber deutlich schwächer als das Andere war.

Schnell sprang er aus dem Bett, knipste das Licht an und erblickte Ironhide, der ihn mit leicht schief gestelltem Kopf ansah.

„Hey Großer, du bist ja wach. Wie geht es dir?“, fragte der Major etwas überrascht.

Er lächelte seinen Partner freundlich an, setzt sich dann auf sein provisorisches Nachtlager und wartet auf dessen Antwort.

„Die Optik schmerzt noch etwas, aber sonst ist alles gut. Wie geht es Bella und was macht dein Arm?“

Ironhide sorgte sich um das kleine Mädchen und machte sich zudem immer noch Vorwürfe, weil Will sich wegen seiner Unbeherrschtheit verletzt hatte.

„Annabelle schläft die meiste Zeit, was auch gut so ist. Die Medikamente wirken bereits und sie wird bald wieder gesund sein. Mein Arm ist gebrochen, ist aber zum Glück halb so wild und Dank Jill ist er in ein paar Wochen wieder wie neu.“, sagte der Major und zeigte ihm grinsend seinen Gipsverband.

Der Waffenexperte lächelte, verzog aber dann für einen kurzen Augenblick schmerzverzerrt sein Gesicht.

„Was ist los?“, rief Will besorgt, sprang von seinem Bett auf und eilte zu seinem Partner.

„Eigentlich nichts schlimmes..“, sagte der schwarze Mech mit gepresster Stimme.

„Ich brauche nur dringend Energon. Für uns Transformer kann Energiemangel leider etwas unangenehm werden.“

„Warum sagst du das denn nicht sofort? Moment, ich hatte doch vorhin zwei Würfel auf das Regal gelegt..“, überlegte der Major und sah zu besagter Stelle.

„Öhm, die habe ich schon gegessen.“, gab Ironhide kleinlaut zu.

„Gut, ich hole dir noch welches. Werde mir aber hier jetzt bloß nicht bewusstlos!“, sagte der Major und rannte so schnell er konnte zur Tür und entschwand durch diese.

Hoffentlich blieb ´Hide wach, dachte Will besorgt. Denn das Energon brachte nur dann etwas, wenn der Transformer es auch aufnehmen konnte.

Wenig später kam er mit etlichen Würfeln zurück. Zum Glück war der schwarze Mech noch bei Bewusstsein. Sein Blick wirkte aber schon sehr schläfrig und beinahe teilnahmslos, denn er registrierte kaum noch, dass sein Partner zurückgekehrt war.

Der Major fackelte nicht lange, rannte zu ihm und schlug ihm abermals auf die empfindliche Nase.

Ironhide schnappte erschrocken nach Luft und öffnete dadurch unweigerlich seinen Mund.

Will schob ihn, ohne darüber nachzudenken, wie spitz die Zähne des Halbots eigentlich waren, zwei Würfel Energon rein und hoffte mit angehaltener Luft, er würde sie schnell zerkauen.

„Komm schon!“, schrie der Major sichtlich nervös und angespannt, als Ironhide zunächst überhaupt keine Anstalten machte, die Würfel zu zermahlen.

Doch dann reagierte sein Partner endlich. Er zerkleinerte das Energon, schluckte es anschließend hinunter und seufzte dann leise.

Es dauerte einige Minuten, dann öffnete `Hide seine Optiken, stemmte sich etwas hoch und sah seinen menschlichen Retter dankbar an.

„Jag´ mir nie wieder so einen Schrecken ein, verstanden?“, schimpfte der Major wütend. Er musste sich nach dem Schock erst einmal abreagieren und warum hatte Ironhide auch nicht früher etwas gesagt?

„Sorry, aber ich habe die Situation unterschätzt und außerdem wollte ich auch nicht verfressen wirken. Ich werde eh schon oft genug aufgezogen oder verspottet, weil ich der, sagen wir mal, kräftigste Autobot bin.“

Will war erstaunt, `Hide schien empfindlicher zu sein, als er angenommen hatte und auf Diego Garcia wurde er wirklich seht oft von den Twins aufgezogen und „Dicker“, genannt. Aber auch einige andere Autobots und diverse Soldaten lästerten hin und wieder über ihn. Aus Angst vor dem Waffenexperten geschah dies meist zwar nur hinter vorgehaltener Hand, aber Transformer verfügen über ein ausgezeichnetes Gehör und daher wusste Ironhide natürlich Bescheid, was man so über ihn redete.

„Du großer Dummkopf, also ob ich so was denken würde. Du bist völlig normal und wenn man bedenkt, das du zur Hälfte auch Decepticon bist, sogar eher schlank. Wenn ich da so an die anderen ´Cons denke...“, redete der Major auf Ironhide ein und lächelte ihn an.

„Mach dir keinen Kopf, hätte ich gewusst, dass dich das dermaßen ärgert, so wäre ich da schon längst eingeschritten. Aber wehe ich erwische jetzt noch mal wen, der über dich herzieht, der bekommt es aber mit mir zu tun.“, sagte Will und erhob drohend seine Faust.

Jetzt musste auch der Waffenexperte lachen und der Major tätschelt ihm freundschaftlich die Wange.

Will gab `Hide noch weitere fünf Würfel, die der schnell verputzte. Anschließend legten sich Mensch wie auch Transformer wieder hin und befanden sich innerhalb kürzester Zeit wieder im Ruhemodus. Schließlich war noch früh am Morgen und beide hatten nach wie vor Ruhe dringend nötig.
 

Der Major zwinkerte, als ihn einfallendes Licht blendete. Dann gelang es ihm die Augen zu öffnen und er sah, wie Sarah mit der in eine Decke eingewickelten Annabelle auf dem Arm in der Tür stand. Hinter ihr erkannte er seine Eltern. Will setzte sich schnell auf und nahm seine freudig kichernde Tochter in Empfang. Seine Frau setzte sich zu ihm und auch die Großeltern traten jetzt ein und lächelten freundlich.

Nur Ironhide rührte sich nach wie vor nicht.

„Wie geht es dir, meine Maus?“, fragte der Vater sein Kind, nachdem er es zuvor fest gedrückt hatte.

„Gut, Daddy! Bin nur noch etwas schlapp, aber ich habe eben schon Haferbrei mit viel Zucker gegessen. Aber ohne schmeckte der einfach nur ekelhaft.“, erklärte Bella und verzog das Gesicht.

Daraufhin mussten alle laut lachen, wovon dann auch endlich der schwarze Mech langsam erwachte.

„Onkel Hide!!“, rief die Kleine laut und der Angesprochene kniff, auf Grund der Lautstärke und weil er noch nicht alle Systeme wieder online hatte, seine Optiken zusammen und stöhnte kurz auf.

Doch dann bemerkte, er wer ihn da gerufen hatte und guckte das Kind zuerst sehr erstaunt und dann freudig lächelnd an.

„Hey, meine Süße..Geht es dir besser?“, fragte er, drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf seine Unterarme auf, um so besser sehen zu können.

Annabelle hielt plötzlich nichts mehr und sie stürmte zu ihrem ungewöhnlichen Onkel. Freudig quietschend umarmte sie sein Gesicht, so gut sie eben konnte und gab ihm einen feuchten Kuss auf die eiserne Wange.

„Womit habe ich das denn verdient?“, grinste Ironhide sichtlich gerührt und blinzelte plötzlich sehr stark.

„Du und Dad habt doch für mich Medizin geholt und das, obwohl draußen der Schneesturm tobte.“, entgegnete sie.

„Weinst du?“, fragte sie dann plötzlich ihren außerirdischen Beschützer und sah ihn neugierig an.

„Nein, ich habe nur etwas ins Auge bekommen, das ist alles.“, rechtfertigte er sich schnell.

Bei der Kleinen sprach er anstatt von Optiken immer von Augen, ums sie nicht unnötig zu verwirren.

„Hm, aber warum tränen dann beide Augen? Du flunkerst mich an, oder?“, bohrte das Mädchen weiter nach.

„Okay, du hast mich erwischt, ich gebe es ja schon zu. Aber erzählt das bitte nicht weiter.“, bat ´Hide und sah auch alle anderen Meschen der Reihe nach verlegen und fast schon flehend an.

„Nein, wir schweigen eisern. Nicht, das Optimus noch denkt, wie verweichlichen seinen Waffenexperten.“, grinste Will und zwinkerte seinem Partner zu.

„Das was sich in der Familie abspielt, bleibt auch hier und geht niemanden außer uns etwas an.

Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.“, erklärte Jill und lächelte den Partner ihres Sohnes freundlich an.

„Danke, ich weiß, das sehr zu schätzen.“, antwortete Ironhide leise, während Anabelle versuchte mit ihrem Schlafanzugärmel seine Wangen zu trocknen.

„Nein, wir danken dir. Ohne dich hätte das auch ganz anders ausgehen können und es tut mir Leid, dass ich dich für ein gefühlloses Monster gehalten habe. Denn das bist du wahrlich nicht.“, entgegnete Jill reumütig.

„Bevor ich auf die Erde kam, war ich das vielleicht sogar. Aber auch ein alter Sturkopf wie ich ist noch lernfähig und ich bin sehr froh, dieses etwas andere Weihnachtfest mit euch verbringen zu dürfen.“, lächelte `Hide glücklich.

Er bekam aber plötzlich große Probleme die Optiken aufzuhalten. Seine Systeme brauchten scheinbar noch weitere Stasis ums sich vollständig regenerieren zu können.

Sarah bemerkte dies recht schnell und zog ihre natürlich sofort protestierende Tochter von ihrem Patenonkel weg.

„Annabelle, Onkel ´Hide ist von dem langen und anstrengendem Weg sehr müde und muss jetzt schlafen.“, erklärte sie ihr freundlich, aber mit strengem Unterton in der Stimme.

„Schlaf gut.“, sagte das Mädchen, das genau wusste wann ihre Mutter etwas sehr ernst meinte, und winkte ihm noch einmal zu. Der Waffenexperte erwiderte ihr Winken lächelnd. Dann verließ sie auf dem Arm von Sarah die Garage.
 

„Ich geh in die Küche und werde das Mittagessen zubereiten und später noch etwas backen.“, sagte Jill und ging in Richtung Tür.

„Etwa Apfelkuchen?“, fragte Ironhide, plötzlich wieder hellwach, nach.

Will, Tim und auch Jill mussten plötzlich laut lachen.

„Ja genau! Ich backe sogar am besten gleich zwei, nicht dass du uns hier noch verhungerst.“, lachte

sie. Ironhide hielt sich ertappt die Hand vor die Optiken und musste dabei aber immer noch lachen.

Nachdem Wills Elten gegangen waren, verabschiedete sich als letztes auch der Major von dem bereits fast in Stasis gefallenen schwarzen Mech und wünschte ihm angenehme Ruhe.

Er selbst wollte sich erst einmal ein entspannendes Bad gönnen. Duschen war mit Gipsarm wohl eher ungünstig.

Als der Major das Licht löschte, schnarchte Ironhide bereits schon wieder tief und fest. Für den Fall der Fälle ließ er die Tür angelehnt, so würden sie hören, wenn der Waffenexperte sich bemerkbar machen sollte. Vorsichtshalber hatte er noch ein paar Energonwüfel in das besagte Regal gelegt, schließlich war sicher eben doch sicher.

Will hoffte, aber dass sein Partner gegen Abend wieder soweit fit sein würde, dass er sich transformieren und dann sein Hologramm aktivieren konnte.

Der Gedanke an frischen Apfelkuchen dürfte ihn zusätzlich motivieren, dachte der Major und musste unweigerlich grinsen. Dann ging er fröhlich pfeifend in Richtung Bad.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SephirothWhite
2011-05-18T15:17:58+00:00 18.05.2011 17:17
Was für ein putziges Kappi.
ich find das total süß.
Vor allem das mit dem Niesen.^^
Eine Hose als Trophäe.^^ *kicher*


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