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Neue Heimat.... Akatsuki

SakuxIta
von

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Bei Akatsuki

Bald erwachte Sakura wieder und öffnete, müde wie sie noch war, die jadefarbenen Augen.

Sie wurde wieder von einer Decke gewärmt und spürte das warme Sachen sich an ihren Körper schmiegten und sie noch zusätzlich zu wärmen versuchten.

Sakura setzte sich nach wenigen Minuten auf und das sehr langsam, doch der gewohnte Schmerz blieb vollkommen aus, was sie ein wenig glücklicher stimmte.
 

Jetzt sah sie sich im Zimmer den Rest an und entdeckte gegenüber von sich einen schwarzen Schreibtisch, an dem ein ebenso schwarzer Stuhl stand.

Über dem Schreibtisch, befand sich ein weiteres Regal, jedoch viel größer und mit sehr vielen Büchern darin.

Nun sah Sakura auch in das Regal, welches rechts über ihr hang.

Dort befanden sich ebenfalls zwei Bücher, jedoch auch noch ein Stirnband und … ein Foto?
 

Verwirrt von dem Foto, nahm sie sich dies und betrachtete es erst einmal genau.

Was sie dort sehen konnte, brachte sie unwillkürlich zum Lächeln und machte sie doch aus irgendeinen Grund traurig.
 

Das Foto zeigte Itachi, jedoch an seiner Seite befand sich sein kleiner Bruder, Uchiha Sasuke, wie er sich an seinen Bruder klammerte und ein glückliches Lächeln zeigte.

Doch nun musste Sakura doch stutzen über das, eigentlich, schöne Foto.
 

Wenn Itachi seine Familie einfach kaltblütig ermordet haben sollte, wieso stand denn ein Foto von seinem kleinen Bruder auf den Regal?

Das sollte ihr jetzt einmal jemand erklären… und dann lag auch noch ein Stirnband auf dem Regal, was sich die junge Haruno auch gleich darauf nahm und sie nochmals stutzen musste.
 

Wo war die Kerbe?
 

Ja, in dem Konoha Stirnband befand sich keine Spur eine Kerbe, die zeigte das man nicht mehr zu seinem Heimatdorf stand und ein Nuke-nin war.

Die Kerbe zierte so ein Nuke-nin Stirnband eigentlich immer, die direkt über das Zeichen des Dorfes gezogen werden musste.

Es sah sogar noch aus wie neu und schien noch reichlich unbenutzt zu sein wie, die Haruno fand.
 

“…Bist ja reichlich neugierig schon…”, ertönte auf einmal eine Stimme im Raum, die eindeutig von der Tür zu kommen schien, was Sakura dazu brachte aufzusehen und erschrak sofort.

“I-Itachi!”, kam es von ihr und sie vergas komplett das sie das Stirnband und das Foto in der Hand hielt.

Doch als der Uchiha dichter kam und auf ihre Hände sah, blickte auch Sakura wieder dort rauf und wurde leicht nervös.

“Tu-Tut mir leid Itachi… ich wollte…”, fing Sakura an, jedoch interessierte Itachi sich nicht sonderlich dafür, was die Haruno sagte und nahm ihr einfach die Sachen aus der Hand und stellte sie zurück auf ihren Platz.

Daraufhin sah er sie jedoch wieder an.

“Ich mag es nicht wenn man an meine Sachen geht… merk dir das…”, sagte er dann auch schon wieder, recht kalt und desinteressiert wie immer, jedoch mehr machte er nicht.
 

Sakura schaute nur stumm auf die Decke, denn seinen Blick im Moment, konnte sie einfach nicht standhalten… sie wusste auch nicht warum.

Dann fiel ihr wieder ein, was ihr die ganze Zeit schon durch den Kopf ging. Woraufhin sie auf den Uchiha sah.

“Itachi-san? Wieso bin ich hier?”
 

Sakura wusste bereits das sie sich in der Akatsuki Organisation befand, sie musste immerhin nur eins und eins zusammen zählen.

Doch warum sie hier war wusste sie auch nicht.
 

Itachi sah sie weiterhin nur mit einem kalten undefinierbaren Blick an und sagte die ersten Minuten gar nichts, bis seine relativ ruhige Stimme, doch nochmals erklang.

“Es is eben so…”, das war auch schon alles was er sagte, was Sakura zum traurigen seufzen brachte und durch dieses Geräusch, wurde der Uchiha aufmerksamer.

“Ihr beide seid euch so ähnlich… sowohl vom Aussehen… als auch vom Charakter her… du und Sasuke-kun..”, erklärte die junge Frau leise und mit einem traurigen Ton.
 

Itachi horchte noch mehr auf, als der Name seines kleinen Bruders erklang und als sie dann so erzählte, wurde auch der junge Uchiha ein wenig traurig, doch sah man dies durch seinen kalten Blick mit seinen Sharingan nicht.

Das sie seinen Bruder kannte, wunderte ihn nicht sonderlich, immerhin waren die beiden auch ungefähr gleich alt und waren im selben Dorf groß geworden.

Das sie früher in den Team seines kleinen Bruders war, wusste der Uchiha jedoch noch nicht, doch würde es ihn auch nicht sonderlich interessieren.
 

“Kann sein…”, sagte Itachi dann auch nur noch und sah sie weiterhin mit seinem kalten Blick an.
 

Sakura erwiderte seinen Blick nicht und schaute weiterhin auf die Bettdecke und hielt ihre Tränen zurück, die bei dem Gedanken an Sasuke in ihre Augen liefen.

Es tat immerhin immer noch sehr weh an ihre frühere, und vielleicht auch noch, jetzige große Liebe zu denken, der sein Dorf und seine Freunde einfach verraten hatte.
 

“Bist du schon so bei Kräften, dass du dich heilen kannst?”, ertönte wieder die Stimme des Schwarzhaarigen, so kalt und unnahbar wie immer.
 

Sakura erschrak und sah zu Itachi, ehe sie seine Frage erst richtig verstand und kurz überlegte, woraufhin sie leicht nickte.

“Ich könnte ein wenig heilen, denke ich…”, sagte sie, jedoch halbwegs verunsichert.

“Okay… Konan kommt dann gleich vorbei, um nach dir zu sehen.”, daraufhin verschwand Itachi auch schon wieder und die Haruno schaute verwirrt zu der Tür, wo er verschwunden war, ehe sie seufzte und ihre Beine aus dem Bett hangelte.
 

Mit einem Seufzen entfernte sie die Verbände und besah sich ihre, immer noch, verwundeten Beine.

Durch die Ruhe und die Behandlung der Blauhaarigen, waren nur noch wenige tiefliegende Wunden, die Sakura mit ein wenig Anstrengung wegbekam. Nun zierten nur noch einige kleiner Kratzer ihre Beine, die sie jedoch noch offen liegen lassen würde.

Nun waren ihre Arme dran, wo sie ebenfalls die Verbände entfernte und anfing die größeren Wunden zu heilen, die auf ihrer blassen Haut prangten.

Kurz darauf kümmerte sie sich auch schon um ihren Bauch, der mit einer einzelnen tiefen Wunde geprägt war und auch immer noch etwas blutete, was Sakura traurig aufseufzen lies. Jedoch sammelte sie, so gut es noch ging, Chakra und versiegelte auch diese Wunde…
 

Als sie damit fertig war, war Sakura schon reichlich außer Atem, denn das Heilen, kostete eine ganze Menge an Chakra, was sie in der Verfassung ihres Körper sehr gut spüren konnte.

Jetzt erst merkte sie das der Verband um ihren Kopf herum entfernt worden war und er schmerzte auch nicht mehr.

Anscheinend war die Wunde schon sehr gut verheilt.
 

Nach wenigen Minuten der Pause, wagte Sakura den Versuch aufzustehen, was jedoch nur dazu führte das sie das Gleichgewicht verlor und blank hinflog.

Jedoch ballte sie nur die Hände zu Fäusten und rappelte sich wieder langsam und zitternd auf, wobei sie sich am Bett abstützte und versuchte erst einmal die Balance wieder zu finden.

Sie hatte sie nach wenigen Minuten auch schon wieder gefunden und ging nun auf nackten Füßen durch das dunkle Zimmer, die nur durch eine Lampe an der Decke erhellt wurde und die Finsternis somit verbannte die sonst herrschen würde.

Hier waren keinerlei Fenster und schon wieder fragte die Haruno sich, wo sie hier eigentlich genau gelandet war.
 

Kurz darauf hörte sie wie die Tür aufging und dann man nur noch ein lautes schrilles “Morgeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnn!!!!!!!!!!!!!”, hören konnte, das von einem Etwas mit einer orangenen Maske kam.
 

Sakura drehte sich um und merkte nur noch wie sie von diesem Etwas in den Arm genommen und gedrückt wurde.
 

Was war denn jetzt wieder los?
 

Der Mann der sie gerade drückte, lies auch bald wieder von ihr ab und schaut sie genauestens, durch das einzelne Loch in seiner Maske, an und nahm dann ihre Hand und schüttelte diese.

Man konnte nur ein erfreutes Grinsen unter seiner Maske vermuten.
 

“Morgen! Mein Name ist Tobi! Und es freut mich, dass du auch hier bist Sakura-chan!”, ertönte auch schon die fröhliche Stimme des Schwarzhaarigen, woraufhin Sakura regelrecht die Worte fehlten und sie nicht wirklich wusste was sie nun darauf erwidern sollte.
 

Doch zum Glück wurde die Haruno durch Konan gerettet. Diese kam gerade durch die Tür und blieb mit verschrenkten Armen neben Tobi stehen, welchen sie mit einen tödlichen Blick musterte.

Daraufhin sah man Tobi nur noch nervös lachen, ehe er auch schon so schnell verschwand, wie er gekommen war.
 

Sakura dropte nur noch.

Was war das eben gewesen?

Doch bevor sie die Frage stellen konnte, lächelte Konan sie wieder freundlich an.

“Freut mich wirklich das du endlich wach geworden bist und es dir schon besser geht Sakura. Du hast ganze drei Tage durch geschlafen… ich hatte mir schon Sorgen um dich gemacht.”, erklärte die Blauhaarige erleichternd seufzend und lächelte die Rosahaarige immer noch zufrieden an.

“ Drei Tage lang?”, fragte Sakura ungläubig, jedoch wurde sie dann auch schon von Konan am Handgelenk genommen und sanft mit aus dem Zimmer gezogen.
 

“Konan? Wohin gehen wir?”, bekam Sakura dann doch ihre Stimme wieder, als die beiden den dunklen, von Fackeln beleuchteten Gang lang gingen und man nur ihre Schritte hören konnte und das Flattern des Mantels der Blauhaarigen, durch ihre eigenen Bewegungen.
 

Sakura mochte den, anscheinend langen Gang gar nicht…

Er war dunkel und nur ein manchen Stellen beleuchtet. Sie hörte wie Wasser von der Decke tropfte und wie der Wind durch die Gänge fegte und spürte sonst nur das es ziemlich kühl war auf dem Gang, was man bei ihrem Outfit auch nicht verwundernd finden sollte.

Immerhin trug die Kunoichi nur eine kurze schwarze eng anliegende Leggins und ein Netzshirt, wobei ihre Brust durch eine schwarze Oberfläche verdeckt wurde, jedoch immer noch zum Netzshirt passte.
 

Nach einen kurzen Gedankengang der Rosahaarigen, waren sie auch schon bei eine großen schwarzen Tür angekommen und man hörte nur noch wie sie quietschend aufging.

“Pain? Sakura ist nun bereit dafür mit dir zu reden…”, sagte Konan recht kühl und ging dann, zusammen mit Sakura, in den großen dunklen Raum, der nur von zwei Fackeln an einen Schreibtisch beleuchtet wurde, an dem ein orangehaariger stark bepiercter Mann saß, mit seltsamen Augen, die Sakura stumm musterten.
 

Als Sakura neben sich sah, um Konan fragend anzublicken, bemerkte sie, das die blauhaarige junge Frau einfach verschwunden war und so schluckte die Haruno und sah, reichlich nervös, auf den Leader der Akatsuki, der sie immer noch mit einen kalten Blick musterte, der Itachi’s Blick um einiges schlug und das sollte schon was heißen wie sie fand.
 

“Haruno Sakura… Schülerin der Godaime Hokage Tsunade und die anscheinend beste Medic-nin des Feuerreiches… richtig?”, erklang nun, die durchaus eisige Stimme des Leaders, woraufhin Sakura eine riesige Gänsehaut über den Rücken lief, sie jedoch nur schluckte, ehe sie zögerlich nickte.

“Ha… Hai!”
 

Pain nickte nur kurz und sah sie weiterhin mit seinen Rinnegan an.

“Was war auf der Lichtung passiert vor vier Tagen?”, kam nun für Pain die wichtigste Frage, denn nicht nur die Lichtung hatte eine Menge abbekommen… doch das musste die junge Kunoichi noch nicht erfahren…
 

Sakura zögerte zunächst, jedoch überlegte sie gut was sie für Worte wählte, denn sie hatte das Gefühl, dass man bei ihm lieber die richtigen Worte per Hand haben sollte.

Sie hatte jetzt schon einen großen Respekt vor diesem Mann und das auch zu Recht…

“Ähm… ich… war auf einer Mission und gerade auf den Heimweg durch den Konohawald. Jedoch merkte ich schnell das mir jemand folgte… also führte ich ihn zu einer Lichtung, damit wir nicht noch dichter an Konoha rankamen… und so passierte dann alles nacheinander…”
 

Flashback
 

Sakura stand nun schon eine ganze Weile auf der Lichtung und jetzt fing es auch noch an zu regnen und das Wasser floss nur so an dem Körper der Haruno herunter, die genervt seufzend den Kopf hängen lies.

Heute war wirklich nicht einer der schönsten Tage ihres Lebens und dies bewies sich auch als doch tatsächlich vor ihr ein alter Bekannter auftauchte.

Er hatte weiß-graue Haare, eine runde Brille und trug lila Kleidung mit blauen Sandalen.

“Hallo Sakura… na so sieht man sich also doch noch mal wieder~”, lies er seine, voll Spott, klingende Stimme ertönen und konnte ein Grinsen nicht vermeiden.
 

Sakura zog sofort ein Kunai und ging in Angriffsstellung, jedoch war er schon wieder verschwunden. Doch sein Chakra konnte sie immer noch spüren und so schlug sie auf den Baum ein, auf dem sich der Medic-nin verschanzt hatte, der daraufhin zerbrach. Jedoch Kabuto hüpfte zum nächsten und wieder zum nächsten, nachdem die zerstört wurden auf den er sich verschanzte.

Doch letztendlich landete er wieder vor der Kunoichi, die ihn wütend anfunkelte und bereit war ihm alle Knochen zu brechen.

Kabuto wusste, sie war sowohl in der Lage es zutun und sie würde es auch tun, doch dies würde er gar nicht erst zulassen.

“Sakura… du wirst hier heute sterben… tut mir wirklich leid für dich~”, lies Kabuto seine spöttische Stimmer erklingen und schon formte er einige Fingerzeichen und man konnte sein gemeines Grinsen erkennen, wie er nun ein Jutsu anwandte, mit dem er bereits tote Shinobi zurück holen konnte.

Und seine jetzigen Auserwählten, waren drei stark aussehende Shinobi, die alle mit einem riesigen Schwert bewaffnet waren und Sakura musterten.
 

Sakura wusste nicht was sie machen sollte.

Sie schaute von dem einen zum anderen und ehe sie sich versah, tauchte auf einmal ein Wasserstrudel an dem Punkt auf, wo sie gerade gestanden hatte und schleuderte sie mit schnellen Bewegungen nach oben, wo sie von einem Raitonjutus getroffen wurde.

Mit einem Schmerzenschrei, ging die Kunoichi zu Boden, doch rappelte sich wieder auf und man sah nur noch wie der nächstbeste durch einige Bäume durchsauste, die umkippten und letztendlich gegen einen Stein bretterte, der jedoch auch zerbrach.

Sakura benutzte die Kraft die in ihr steckte und versuchte damit die drei bereits toten Shinobi aufzuhalten.

So schlug sie mit ihrer Faust auf den Boden, woraufhin eine riesige Erdwelle entstand und die anderen zwei in die Luft warf.

Auf den ersten, sprang Sakura zu und machte dann einige Fingerzeichen, woraufhin sie ihre Hand an ihren Mund hielt und eine riesige Feuerkugel aus ihren Mund schoss.

Ein Jutsu, das ihr Sensei ihr noch vor kurzem gelehrt hatte und sie sehr stolz darauf war.

Doch konnte sie diese Gegner nicht so einfach besiegen, denn schon verspürte sie eine Schwerthieb, der auf ihre Beine gerichtet war.

Ein Schmerzenschrei ertönte und sie landete auf den Boden, jedoch stand sie so gut es ging wieder auf und stützte sich an einem Baum ab, weil sie so nicht mehr stehen konnte und sie fiel auch schon nach wenigen Minuten in die Hocke und sah schwer atmend zu Kabuto, der sie angrinste und die drei zurück gerufen hatte.

“Du hättest das Katon-Jutsu nicht anwenden sollen Sakura… hat dir viel zu viel Chakra abgezogen… aber… so hab ich weniger zu tun!”, daraufhin lachte er kurz, und die drei Shinobi befanden sich wieder vor ihr und einer holte mit dem Schwert aus und schlitzte ihr quer über den Bauch, das sie zurücksprang, verhinderte das sie zweigeteilt wurde und so landete sie, schwer blutend, auf den Rücken und drehte sich dann um und spuckte kurz Blut, ehe sie auch schon spürte wie scharfe Senbon ihre Haut streiften und darauf auch noch Kunais folgten, die ihre Haut ebenfalls mit Wunden und somit mit Blut überzogen.
 

Nach einer langen Quälerei, lag Sakura blutend auf den Boden, neben ihr das Konoha Stirnband, das sie während des Kampfes verloren hatte.

Und Kabuto verschwand mit einem beinahe psychophatischen Lachen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DevilsDaughter
2010-12-08T16:02:01+00:00 08.12.2010 17:02
Nur so wenig Kommis?
Dabei ist deiner FF echt cool!
Ich mag total, wie du schreibst *____*
Selbst wenn es umgangssprachlich ist - ich mag's so lieber (mache ich auch selbst ständig xD)
Ich bin wirklich schon gespannt wie es weiter geht!
Würdest du mir dann bitte eine ENS schicken?
Das wär echt lieb (=
Falls du noch jemanden für's Beta-Lesen brauchst würde ich mich anbieten. Kannst dich ja einfach melden :D
ggggglg


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