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Ich bin in One Piece ?!

von

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Kapitel 17: Flucht

Hier endlich hab ich es geschafft ein neues Kappi hochzuladen.

Vielen Dank für all die lieben Reviews xD Auch wenn viele mich beschimpft haben Lena nicht sterben zu lassen. Keine Sorge und nun viel Spaß^^
 

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Sankt Rosward grinste. Die Bedrohung war gebannt. Doch er hatte mit einer Sache nicht gerechnet. Ruffy, denn dieser Schlug ihn zornentbrannt ins Gesicht, sodass er gegen seinen Sohn knallte und ihn mit wegschleuderte. Die Menge flüchtete nach draußen und Wachen kamen herein. Law hatte nur Augen für Lena, als die Wand bröckelte und ein Riese heraustrat. Eine Welle schien durch den Saal zu gehen und die Wachen, sowie die unbewegte Tochter von Sankt Rosward kippten um. Rayleigh trat heraus und schaute dem Rookie tief in die Augen. „Du musst ihr Freund sein.“, lächelte er doch wurde schlagartig ernst, denn Lena stöhnte auf und regte sich.
 

Sofort war Law an ihrer Seite. „Lena?“ Er drehte ihr Gesicht zu ihm und stockte. Sie war unverletzt! Das Halsband bröckelte restlos ab. Sie öffnete die Augen. „Law? Was… Ich lebe…“ Erleichtert drückte er sie an sich. Gerade war es ihm herzlich egal, wie sie das geschafft hatte Hauptsache es ging ihr gut. Chopper stand nun ebenfalls neben den beiden auf der Bühne gefolgt vom ganzen Rest. „Alles ok?“ „Ja…Danke Chopper. Nur etwas schwach…“ Erst jetzt fiel Law ihre niedrige Körpertemperatur auf. Meine Güte! Er war Arzt sowas musste ihm doch auffallen. „Die Marine wird jeden Moment hier sein. Wir sollten verschwinden.“, sagte Rayleigh. Ace griff nach Lena und Law grollte. „Hey schon gut. Ich will sie nur tragen. Ich sehe doch, dass ihr kalt ist und will sie bloß wärmen.“
 

Widerwillig übergab er dem Kommandanten seine Freundin und stand auf. „Achtung! Achtung Piraten! Ihr seid umstellt. Gebt die Geiseln frei und kommt mit erhobenen Händen heraus!“, hörte man von draußen. Kid grinste und ging Richtung Ausgang. „Ich regel das schon. Flieht ihr mal schön.“ Da hatte er sich geschnitten, denn auch der Rest folgte ihm und seiner Crew.

Ängstlich wichen die Soldaten zurück, als sie erkannten WER vor ihnen stand und auf mehr als die Hälfte von ihnen war ein Kopfgeld ausgesetzt.
 

„Kein Rückzug Männer. Der Admiral wird bald hier sein. Los!“, rief ein Offizier. Geradezu spielendleicht kämpften sie sich durch die Massen. Plötzlich bewegte sich Lena in Ace Armen und er setzte sie überrascht ab. Hastig lief sie zu Jean Bart, der immer noch an den Halsring gefesselt alles beobachtete. „Komm mit uns!“, lächelte sie. „Das ist nicht so einfach meine Kleine.“, gab er zurück. „Law!“, rief sie doch der stand schon direkt hinter ihr und grinste Jean Bart an. „Room.“, flüsterte er und einen Moment später rieb sich der große Mann den befreiten Hals. „Du hast mich befreit. Ich stehe in deiner Schuld.“ „Dann komm in meine Crew.“ „Gut.“ „Mein erster Befehl lautet SIE hier raus zu bringen.“ Jean Bart nickte, setzte Lena auf seine Schultern und mit den anderen zusammen rannten sie zu einer Brücke. Der bisher schweigsame Jozu drehte sich um und zerstörte die Brücke mit einem gezielten Fausthieb. Lena wusste, dass Borsalino und Kuma bald hier sein mussten. „Wen haben wir denn da?“ Alle erschraken. Vor ihnen stand auf einmal Admiral Kizaru. Was? Aber er sollte doch gegen X Drake und die anderen Supernovae kämpfen! Irritiert musterte Lena ihren Freund. Jeder machte sich kampfbereit.
 

„Borsalino.“ Ihre anderen Freunde zuckten überrascht…manche waren immer noch verwirrt, wie leicht und freundlich Lena der Vorname des Admirals über die Lippen kam. „Hey meine Kleine.“, grinste dieser. „Du hast ja ganz schön was angestellt.“ „Bitte tu den anderen nicht Borsalino. Bitte! Ich war so dumm und habe mich fangen lassen. Sie haben mich nur gerettet! Aber dann ist alles aus dem Ruder gelaufen!“ Bevor die anderen reagieren konnten lag Lena kurzerhand in Kizarus Armen. „Das habe ich schon mitbekommen. Ich wollte auch sehen ob es dir gutgeht.“ „Schon ok aber bitte…“ Kurz tauschten Kizaru und Rayleigh einen Blick aus. „Was solls. Hatte sowieso keine Lust zu kämpfen. Vor allem nicht gegen einen alten Mann und Jungs die noch ganz grün hinter den Ohren sind.“ Schnell mischte sich Lena ein, damit Kid und Co. nicht irgendwas Dummes sagten.
 


 

// Ich-Perspektive//
 

„Danke Borsalino“, lächelte ich. „Aber dafür kommst du jetzt mit mir. Du bist ganz schön fertig ruh dich erst mal aus.“ „Ähm ok…“ Ich warf einen entschuldigenden Blick zu den anderen, die mich bis jetzt ziemlich unfassbar gemustert hatten. „Tschuldige Leute…Ich komm morgen ja?“ Ohne Scheu warf ich Law eine Kusshand zu und Kizaru sprang. In Mary Joa angekommen, wurde ich von Papa und Doflamingo begrüßt, welche sich offensichtlich wunderten, warum Borsalino mich auf dem Arm trug. „Na ja…Der Alarm, der wegen den Weltaristokaten geschlagen wurde war meine Schuld.“, klärte ich auf. „Wieso?“, fragte Papa und ich seufzte. „Also…“ So gut ich konnte gab ich das Geschehene wieder, ließ dabei aber Details wie Ryūjin aus.Wegen ihm war ich auch unverletzt...nahm ich jedenfalls an. Sie hätten mich für verrückt gehalten.
 

Doflamingos Gesicht verfinsterte sich. „Kaum gibt man dieses Geschäft auf. Schon kommen Probleme.“, flüsterte er doch ich verstand ihn. „Ich muss mal los. Bis später!“, sagte er diesmal laut und verschwand auch Papa verabschiedete sich eilig. „Oh oh! Die werden Probleme bekommen.“, war Borsalinos einziges Kommentar und er brachte mich in mein Zimmer. Müde sah ich aus dem Fenster…und sog scharf die Luft ein. Papa war gerade dabei abzulegen, als Sankt Rosward auf ihn zukam, der sehr angeschlagen schien. Sie schienen über etwas zu reden und der Weltaristokaten klopfte ihm auf die Schulter. Meinen Vater störte das unverkennbar. Angst stieg in mir hoch. „Lena…Lena?“ „W-was? Oh entschuldige Borsalino.“ „Kein Problem. Hier.“ Er reichte mit Naschut. „Hab ich mitgehen lassen.“ „Danke!“ „Schlaf jetzt ein bisschen.“ Ich nickte gehorsam und machte es mir in meinem Bett bequem.
 

*„Naschut?“* *„Lena. Bin ich froh, dass es dir gut geht.“* *„ Was ist hier los? Du kennst Ryūjin. Wer ist er?“* *„Solang er dir nichts erzählt muss auch ich Stillschweigen bewahren.“* Damit beendete er das Gespräch. Aber ich war auch zu müde und schlief schnell ein.

Ein Klopfen weckte mich abends. „Herein.“ Kuzan kam herein und gähnte. „Es gibt Abendessen.“ Ich stand auf und folgte ihm in den Saal. Borsalino, Sakazuki, Senghok und Kuma waren auch da und gleich nach mir folgten Papa und Doflamingo, der wieder genauso grinste wie eh und je. Jimbei war anscheinend noch auf der Fischmenscheninsel um die Geretteten zu ihren Familien zu bringen. „Schönen guten Abend zusammen.“, lächelte ich.

„Monkey D. Ruffy.“, sagte Kuma. „Was?“, fragte ich verdattert. „Ich habe Monkey D. Ruffy und seine Crew getroffen. Sie sind jetzt in alle Himmelsrichtungen verstreut.“ „Verstehe.“, erwiderte ich nur und setzte mich gelassen. Ich versuchte vergeblichst ein Gähnen zu unterdrücken. Als ich die Augen danach wieder öffnete legte mir ein Angestellter das Essen auf den Tisch. Das Gesicht des Lustmolchs vom Auktionshaus vermischte sich mit dessen Gesicht und mit einem leisen Aufschrei zuckte ich zusammen. Erschrocken wich der Angestellte zurück. „Lena?“ Papa strich mir beruhigend über den Rücken. „Sch-schon gut. Ich habe ihn nur…mit jemandem verwechselt.“, sagte ich.
 

Senghok schickte alle Außenstehenden nach darußen. „So jetzt erzähl uns was genau passiert ist.“ „Nicht so schlimm. Bei der Auktion…hatte einer der Typen nachgeschaut…ob ich noch Jungfrau wäre.“, bis zum Ende wurde ich immer leiser. „Mistkerle!“, zischte Sakzuki. „Hat er dir wehgetan?“, wollte Kuzan wissen. Kaum sichtbar nickte ich. „Ich wollte mich wehren aber sie waren einfach zu stark…“ Der Appetit war mir vergangen und ich stand auf. „Entschuldige aber ich brauche frische Luft.“ Schweigend ließen sie mich gehen.
 

Im Garten entspannte ich mich ein wenig. Naschut vertrat/flog sich die Beine und Flügel. „Lena-sama.“ „Lucci!“ Erfreut umarmte ich ihn. „Schön dich zu sehen. Ihr musstet ja gleich nach eurem widereintritt weg. Geht es euch gut? Ist jemand verletzt?“ „Nein. Alles ok. Aber ich habe gehört was passiert ist. Es tut mir leid Lena-sama. Wir hätten da sein müssen um euch zu beschützen.“ „Du meine Güte. Ihr könnt doch nichts dafür.“ Kurz überlegte ich. „Komm. Jetz hab ich wieder Hunger. Willst du mitessen?“ Er folgte mir zurück in den Sall und setzte sich neben mich. „Besser?“, fragte Senghok und ich nickte. Ich musste morgen Law besuchen, er machte sich bestimmt Sorgen. Bei dem Gedanken an ihn musste ich unwirrkürlich lächeln. „Fufufufu~ Was träumst du denn so lächelnd vor dich hin?“, grinste Doflamingo. Röte stieg mir in die Wangen. „Ähm…oh…nichts nichts!“, antwortete ich schnell und steckte mir die gabel in den Mund. „Lügnerin~“, säuselte er. „Gib es zu. Du hast einen Freund.“ Ich verschluckte mich und hustete erstaunt. War das so offensichtlich oder hatte der Rosane nur eine gute Intuition? Borsalino kicherte wissend.
 

//Erzähler-Perspektive//
 

Mihawk sah seine Tochter verblüfft an, die immer noch mit dem Husten kämpfte. Ein Freund? Sanft klopfte ihr Lucci auf den Rücken und es hörte auf. „Nun? Jetzt wollen wir es aber wissen.“, sagte Akainu und beugte sich weiter nach vorne. Selbst Aokiji war nun aufmersam. Verlegen schob Lena ihr Essen auf dem Teller herum. „…ah…huuuh~ Ja es stimmt ich habe seit gestern einen Freund.“ Stille. Akainu fiel auf, wie Lucci sich versteifte und ein Pokerface aufsetzte. „Lass mich raten Süße. Groß, gut gebaut, Teufelskräfte, graue Augen, schwarzes Haar…“ Mit jedem Wort glich Lena immer mehr einer Tomate und manche im Raum fragten sich, wann sie in Ohnmacht fallen würde. „…und 200 Millionnen Berry Kopfgeld?“ Stumm nickte sie. „Trafalgar Law der ´Chirug des Todes´“, stellte Kuma auf die Beschreibung fest.

Bei seinem Namen schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Du scheinst sehr verliebt zu sein.“, gab Lucci tonlos in die Runde. Auf einmal fing sie an zu strahlen.
 

„Du glaubst gar nicht wie sehr! Er ist liebevoll und zärtlich. Beschützt mich und ich fühle mich jedes mal wie im siebten Himmel, wenn wir zusammen sind.“ Sie biss sich auf die Unterlippe. „Zugegeben er ist auch mehr als sexy.“ Irgendwie brachten es die Marine-Leute nicht übers Herz ihr den Kopf zu waschen. Sie schien so glücklich und lenkte sie ab. Doch dann erhob sich Lucci und verschwand ohne ein weiteres Wort. Fragend sah ihm Lena nach.
 

Lena war inzwischen in ihren Zimmer und kuschelte sich an Naschut, der mit auf dem Bett lag. „Ist alles wieder in Ordnung?“ „Ja. Mach dir keine Sorgen. Kannst du mich morgen zum Sabaody Archipel fliegen?“ „Natürlich.“ „Danke…“ Schon schlief sie ein.
 

Panisch schreckte sie aus ihrem albtraum hoch. Was war das? Sie konnte sich nicht mehr genau erinnern, doch sie erinnerte sich an viel Blut und etwas lag auf dem Boden. Sie brauchte einen klaren Kopf. Sie zog sich ein - von Doflamingo gefertigtes- Kleid an und schlich leise um ihn nicht zu wecken an Naschut vorbei in den Garten. Die Sterne strahlten hell und Lena spazierte im Halbdunkel durch den Garten. Das Gras hinter ihr raschelte und sie drehte sich um. Lucci stand hinter ihr. Er trug keine Jacke, sein Hemd war offen und er schwankte leicht. „Lucci?“ Sein Blick war verschleiert, als er auf sie zukam.
 

Nun war er nah genug, dass sie den Alkohol in seinem Atem riechen konnte. „Bist du betrunken?“ Plötzlich umarmte er Lena und nahm ihren Geruch tief in sich auf. „Lucci?!“ „Lena.“, schnurrte er dunkel. „Warum nimmst du nicht mich?“ Verwirrt trat sie ein Stück aus seiner Umarmung zurück. „Was meinst du?“ In seinen Augen blitzte Trauer und…Eifersucht? „Was hat dieser Law…dieser Pirat? Warum liebst du ihn? Warum strahlst du so, wenn du von ihm erzählst?“ Mit einem Ruck schloss er seine Hände um ihr Gesicht und zog sie nah an seins. „Ich liebe dich! Du hast meine Seele geheilt! Sei mit mir zusammen. Ich werde alles tun…dir alles geben.“ Seine Lippen legten sich auf ihre. Zuerst bewegte sich Lena nicht, doch dann drückte sie gegen seine Brust. Lucci grollte, presste sie noch fester an sich und drängte sich in ihren Mund. *„Naschut.“* Dieser schlief zu fest. Jetzt schlug Lena gegen seine Brust und schaffte es den Kuss zu lösen. „Hör auf Lucci! Du weißt nicht, was du tust!“, flehte sie.
 

„Nein! Ich liebe dich! Du gehörst mir!“ Lena erkannte den Leoparden-Instinkt im letzten Satz. „Jeder soll das sehen.“ „Was?“ Sie konnte nicht mehr reagieren. Grob drückte er ihren Kopf zur Seite fletschte die Zähne und biss genau in die Stelle wo Hals und Nacken zusammenliefen. Lenas Schrei wurde von Luccis Hand auf ihrem Mund gedämpft. Angsterfüllt spürte sie den Schmerz und wie Blut aus der Wunde lief. Mit einem zufriedenen Laut leckte der Schwarzhaarige das Blut auf. Mit Tränen in den Augen versuchte Lena eine Verbindung aufzubauen. *„LUCCI! Du tust mir weh!“* Tatsächlich! Sie kam zu ihm durch. Er ließ sie los und ohne nachzudenken rannte sie davon.
 

Ihr Schrei in seiner Seele hatte ihn sofort ernüchtert. Er ging in die Knie und fluchte. „Das wollte ich nicht…ich liebe dich.“, flüsterte er immer wieder. Doch Lena hörte ihn nicht mehr.
 

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Hoffe es hat euch gefallen x3

*Süßes dalass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  cherry_sama
2011-01-26T14:24:34+00:00 26.01.2011 15:24
er hat sie einfach mal so gebissen , und das nur weil er sie für sich haben will , also echt. *kopfschüttel*

ist ein klasse kapi :)
Von:  Hamsta-chan
2011-01-23T17:38:49+00:00 23.01.2011 18:38
krass der hat die gebissen O.o

trotzdem ein schönes kapi ^^

LG Hamsta-chan
Von:  Valeria92
2011-01-21T21:39:53+00:00 21.01.2011 22:39
Wieder mal ein tolles Kapitel.
Ich denke viele Leser werden jetz froh sein, das Lena nichts passiert ist^^
Lucci tut mir ja schon irgendwie leid, aber dass er Lena einfach beißt, weil er sie nicht hergeben will. Er sollte sich echt schäme! Ob ihm das Lena verzeihen wird? Wer weiß, bin auf jeden Fall gespannt wie sich diese Situation entwickelt.
Freu mich auf das nächste Kapitel=)

lg Valeria92


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