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Schwarze Sonne

KakaSaku // NaruHina
von

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Abruptes Ende

Sie konnte sich nicht seinen Ratschlag zu Herzen nehmen. In ihr schlummerte die Hoffnung wie ein entfachtes Feuer, welches sich seinen Weg nahm.

Vertrauensvoll folgte sie Kakashi, der sie praktisch unsichtbar in die Regierungsgebäude brachte.
 

Naruto war mit Eifer dabei und lief energisch Kakashi hinterher.

Es war wie eine Mission. Zwei Schüler die ihren Sensei vollkommen vertrauten. Beinahe wie früher.

Doch in ihr stiegen Zweifel auf, als sie Kakashi näher betrachtete. Ein ganz kleines Zeichen, was ihn vermutlicher Weise verriet. Sein kleiner Finger trippelte stetig gegen sein Bein.

Dieses Zeichen hatte Sakura bisher nur bei ihm gesehen, wenn er sehr nervös war.

Doch warum sollte Kakashi nervös sein? Er hatte Missionen gemeistert, die für andere unmöglich gewesen wären. Was war da schon ein Einbruch? Besonders für einen so erfahrenen Shinobi?

Sie verengte ihre Augen und zog die Augenbraue zusammen.

In ihr läuterte es gefährlich auf, als Kakashi in eines der zahlreichen Fenster stieg und Naruto ihm folgte. Sie blieb am Boden stehen.

War sie schon so weit ihren eigenen Sensei, mittlerweile ihrem Freund zu misstrauen?
 

Trotz ihres schlechten Gewissens verschärfte Sakura ihre Sinne und sprang ebenfalls hoch. Doch da standen nur Kakashi und Naruto, die sie starr musterten.

Sie hatte sich alles eingebildet. Erleichert holte sie Luft und nahm die ersten Treppen hinunter zu den Kellerräumen. Vereinzelt spendeten Kerzen Licht, doch in Wirklichkeit musste Kakashi das sehen übernehmen.
 

„Sind wir bald da?“, fragte Naruto ungeduldig und nahm zwei weitere Treppen hinunter, als Kakashi stehen blieb.

„Es ist nicht mehr weit“, flüsterte er und Sakura meinte Wehmut gehört zu haben. In ihren Magen krampfte es sich zusammen, doch mittlerweile hatte die Hoffnung ihre Handlungen übernommen und sie lief weiter. Stufe für Stufe bis sie an einer schweren schwarzen Eisentür ankamen.

„Wow“, staunte Naruto nicht schlecht und Sakura nickte sachte.
 

Tsunade war stets darum bemüht ihr nicht zu verraten, dass es solche Räume gab. Doch insgeheim konnte Sakura es sich immer denken.

Kakashi legte seine Hand auf die schwere Eisentür und leitete etwas Chakra hinein. Paar gemurmelte Wörter dazu und die Eisentür öffnete sich wie ein leichter Schleier. Viel erkennen konnten sie nicht, denn das Innere verbarg sich im Dunkeln.
 

Kakashi deutete mit einer leichten Handbewegung an, dass sie vorgehen sollten.

Hoffend schauten sich Sakura und Naruto sich an, nahmen einen Schritt ins Innere, als Kakashi ihnen sofort folgte und die Eisentür verschloss.

Plötzlich ging ein grelles Licht auf, beide junge Ninja´s schlossen sofort ihre Augen und spürten einen hartnäckigen Griff um ihre Handgelenke.

Verwundert blinzelte Sakura ihre Augen, während Naruto seine Augen aufriss und mit geöffnetem Mund die Personen beobachtete.

„Tsunade-sama?“, hauchte Sakura leicht zitternd und schaute erst die wütende Hokage an, dann die vier Anbu´s die neben ihr standen.

„Ihr wart nie einfach zu handhaben“, seufzte sie und trat mit ihren Füßen auf den Boden auf. Ihre Wutader schien nicht weiter zu pochen und innerlich holte Sakura tief Luft.
 

„Was denkt ihr euch dabei? Einfach mal hinein zu sparzieren und Gesetze brechen?“

„Das war doch gar nicht unsere Idee!“, brüllte Naruto ihr entgegen und drehte seinen Kopf zu Kakashi. Dort wurde Sakura es schlagartig klar.

Kakashi war eingeweiht gewesen.

„Er sollte euch reizen. Ich habe ihn auf euch angesetzt damit ihr keine Dummheiten macht. Mitten in der Nacht in das Anwesen der Uchiha´s einzubrechen und nebenbei ein Anbu angreifen. Das geht zu weit!“, reizvoll erhob die Hokage die Wörter und die zwei Angeklagten zuckten kräftig zusammen.

Doch Sakura kümmerte es eher weniger, welche Predigt sie von Tsunade kriegen sollten, vielmehr war wichtig, dass Kakashi sie verraten hatte.

„Das war keine Dummheit! Ich habe mit Sasuke gesprochen“, posaunte Naruto zurück und auf seiner Stirn war ebenfalls eine Wutader. Kakashi legte Naruto eine Hand auf die Schulter, doch dieser schüttete sie energisch ab.
 

Verstehend nickte Kakashi und gesellte sich zu Tsunade, dessen Augenbraue eine Etage höher gelangte.

„Mach dich nicht lächerlich, Naruto. Das war ein Gehirngespenst“, antwortete sie nüchtern und verschränkte ihre Arme miteinander. Unglaube stand in den blauen Augen von Naruto, während die grünen Augen von Sakura Kakashi musterten.

Wut stieg in ihr auf.

Kein Wunder, dass er zu ihr gesagt hatte, sie solle sich nicht zu viele Hoffnungen machen. Denn sie würden ihr Ziel nie erreichen.

„Er hat mit einer Illusion von Sasuke gesprochen. Du weißt genau, dass es diese Technik gibt“, scharf und bedacht wanderten ihre Augen wieder zu Tsunade.

„Willst du mir sagen, dass du ihm diesen Unfug glaubst?“, ihre Stimmlage wurde schriller und leicht lächerlich, wenn man ihre straffe Körperhaltung sah.

„Ja, denn im Gegensatz zu anderen hier, halte ich zu Naruto“, sie lächelte provozierend und schaute zu Kakashi, der diese Anspielung sehr recht verstanden hatte.
 

„Genauso ist dir bewusst, dass du uns keine Strafe auferlegen kannst. Du bräuchtest Beweise, welche du sicherlich nicht besitzen kannst“, ja, in Sakura zeigte sich der Ninja. Ihre Analyse war schon immer präzise gewesen.

Sie wusste, dass ihre unhöfliche Anrede gegenüber Tsunade provozierend wirkte und genauso war sie sich im Klaren über die Gesetze. Sie verspürte eine verräterische Sicherheit die gepaart mit der Wut auf Kakashi ein unklares Bild ihrer selbst formte.
 

„Natürlich haben wir einen Zeugen, sonst hätten wir euch gar nicht verfolgt“, doch der Moment war verflogen. Vorbei der Zauber, denn sie gerade selbstsicher angewandt hatte.

„Da war keiner!“, behauptete Naruto sofort, doch Tsunade schüttete mit dem Kopf.

„Ein alter Mann hat dich beobachtet wie du Selbstgespräche im Wald geführt hast. Seine Beschreibungen passen exakt auf dass, was Kakashi in Erfahrung bringen konnte“, ihr Kopf schellte zu Kakashi, der kaum sichtbar nickte.
 

Sakura öffnete ihren Mund, schloss ihn aber sofort wieder. Sie vermied es den aufkommenden Tränen ihren Dienst zu gewähren und biss verbittert auf ihre Lippe. Sie hatte ihm alles verraten! Verdammt, er war es, der ihr Mut zugesprochen hatte! Er wollte immer seine Freunde beschützen!

Waren das alles nur lose Versprechen gewesen um kleine nervige Kinder zu beruhigen?

„Wann sollte Kakashi das gemacht haben?“, funkte Naruto plötzlich zwischen ihren Gedanken und versuchte das Gespräch etwas zu lenken.

„Ihr unterschätzt ihn immer noch“, kommentierte Tsunade nüchtern und trat ein Schritt auf die beiden zu.

„Kein Schritt weiter!“, schrie Sakura verzweifelt und wich selbst einen zurück von Tsunade. Die Augenbraue von Tsunade wanderte hoch, als Sakura ihre Faust ballte.

„Du kannst mir deine Predigt ersparen, Tsunade! Ich habe keine Lust auf diese ganzen Lügen hier!“, ihre Stimme bebte heftig und ihr Brustkorb vibrierte.
 

„Das ist die reine Wahrheit, Sakura. Soll ich dich in einer Scheinwelt leben lassen?“, entgegen des lautstarken Protest von Sakura lief sie noch einen Schritt weiter.

Kakashi hatte bisher stillschweigend die Situation beobachtet. Er verstand Sakura und Naruto. Er hätte nicht anders reagiert, wenn sein Sensei ihn so verraten hätte. Doch wie konnte Kakashi sich gegen die ganze Regierung wehren, die alle befehligt hatten seine ehemaligen Schützlinge zu beobachten? Er wusste, dass die beiden ihm verzeihen würden, wenn sie erst einmal einsehen werden dass es für ihren Schutz war.
 

„Ich stelle euch beiden unter Beobachtung“, es war der letzte Satz von Tsunade und er war endgültig. Mit einer Handbewegung verschwanden die Anbu´s und Tsunade wollte gerade selbst gehen, als Naruto ihr brüllend hinter her rief:„Was bist du für ein Hokage? Es gab voll bisher kein schlechteren als dich. Du besitzt noch nicht einmal Vertrauen in deine Leute!“

„Mit kommen!“, befahl Tsunade noch strenger und deutete auf den Letzt verbliebenen Anbu, der bisher stillschweigend an der Eisentür stand.

„Du bewachst Naruto bis morgen früh! Es wird dich jemand ablösen“, nicht lange zögernd stand der Anbu vor Naruto und drückte seine Hand auf seine Schulter.

„Ich kann selber laufen!“, schüttelte Naruto diese scharf ab und lief zur Tür hinaus.
 

Kakashi wartete ab bis er keine Geräusche mehr wahrnehmen konnte und trat an Sakura heran.

Ihre Aura signalisierte eindeutig Abneigung und absolute Wut. Auf ihn.

Doch er sagte nichts.

Erfahrungsgemäß traf man nicht die richtigen Wörter und Kakashi ersparte sich gerne zusätzlichen Ärger.

Besonders wenn er es mit einer jungen temperamentvollen Frau zu tun hatte.

Lässig steckte er seine Hand in die Hosentasche und wartete auf eine Bewegung ihrerseits, doch sie starrte ihn einfach an. Plötzlich fuhr ihre geballte Faust direkt auf ihn zu, doch Kakashi entwich diesen Chakra geladenen Angriff in letzter Sekunde und hielt ihre Handgelenke fest zusammen.

Doch als er in ihr Gesicht schaute fuhr ihm ein leichter Schauer über den Rücken.

Sie weinte.
 

~~~
 

Sie wusste nicht mehr wie sie nach Hause gekommen war. Doch seit Stunden saß sie zusammen gekauert auf ihrem Bett, während Kakashi in ihrem Wohnzimmer saß und jede Aktivität ihrerseits beobachtete. Ihre Augen waren vollkommen gerötet, denn ebenso konnte sie sich in den Stunden nicht beruhigen. Sakura wusste, dass es nicht nur der Schmerz eines Verrats war. Doch konnte sie auch genaueres definieren?
 

Langsam und behutsam hievte sie ihren erschöpften Körper aus dem Bett und lief zu ihren Schreibtisch, wo das Bild von Team 7 stand. War die Welt nun völlig verrückt geworden?

Warum brachte ein Ereignis ein anderes ins Rollen?

Sie verkrampfte ihre blasse Hand um den Rahmen, der unter ihren Druck nicht lange stand hielt und zerbrach. Die Holzsplitter bohrten sich in ihre Handfläche hinein, während die Glasscherben klirrend auf den Boden fielen.

Sakura war so nachdenklich, dass sie nicht bemerkte dass Kakashi am Türrahmen stand und die Szene wehmütig mit angesehen hatte.
 

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„Aufwachen, Naruto!“, weckte ihn eine bekannte Stimme und perplex blickte er in das Gesicht von Neji hinein.

„Wa…was machst du hier?“, kratzig klang seine Stimme und langsam richtete sich Naruto auf und blickte zur Uhr. Es war bereits Mittag.

„Dein Babysitter spielen“, brummte der Hyuuga schlecht gelaunt und lehnte sich an der Wand an. Erst wollte Naruto nachfragen, doch die nächtliche Aktion erschien sofort wieder. Seine Hand verkrampfte sich in der Bettdecke.

„Den ganzen Tag?“

„Abends wird mich jemand ablösen“, nicht weiter interessiert warum er Naruto eigentlich überwachen soll, fuhr Neji mit seinen Finger über die Schrankoberfläche. Wie lange hatte Naruto schon nicht mehr sauber gemacht?
 

„Du folgst mir aber nicht überall hin, das ist klar!“, ein leichter Roteschimmer bildete sich auf Narutos Gesicht und seine Schritte führten ihn ins Badezimmer. Er schloss die Tür hinter sich, doch er konnte eindeutig die Aura von Neji fühlen die vor der Tür stand.

Naruto stellte den Wasserhahn an und füllte seine Hände mit Wasser. Er fühlte sich eingesperrt und das in seiner eigenen Wohnung. Natürlich, er hätte auch jemand anderen als Wache bekommen können, aber ob Neji die Situation entschärfen könnte? Fraglich.
 

Naruto schaute in den Spiegel hinein. Seine blauen Augen strahlten noch immer so intensiv wie früher, doch durch seine monotone Haltung wirkte er älter.

Er schüttelte mit dem Kopf und schnappte sich die Zahnbürste, als er wieder über die Nacht dachte.

Bisher hatte er kaum über Kakashi nach gedacht, denn ihn hatte vielmehr der Unglaube von Tsunade gestört. Doch wenn er es sich recht überlegte, musste Kakashi ihm auch nicht glauben. Ein Treffer voll in die Magengegend.

Seine rhythmischen Bewegungen mit der Zahnbürste wurden schneller, als er eines bitter feststellen musste.

Er war Kakashi nicht einmal richtig böse. Vielmehr war er enttäuscht und vermutlich war das Vertrauen hinüber, aber Naruto verspürte keine Wut.

Er ließ die Zahnbürste fallen und lächelte. Das war noch nie seine Art gewesen nachtragend zu sein.
 

„Ja, ich bin gleich fertig!“, rief Naruto entnervt, als Neji kräftig gegen die Tür klopfte und ungeduldig mit seinem Fuß aufstampfte.

Doch trotzdem sollte er Kakashi erst einmal aus dem Weg gehen.

Zumindest sollte er keine vertraulichen Informationen mehr mit ihm austauschen.

„Das wurde aber auch Zeit. Ich hab Training mit Hinata und du, kommst mit!“, befahl Neji streng und ohne eine Bejahung zu warten, schleifte der junge Hyuuga Naruto mit.

Hinata. Er schluckte heftig. Wie würde sie wohl reagieren, nachdem er sie so sitzen gelassen hatte.

Eine bedeutsame Reue schlich sich ein und noch ein Kopf kleiner wurde er, als Hinata schon draußen an der Tür wartete.

„Hallo Neji-kun und Naruto-kun“, irrte sich Naruto oder war ihre Stimme seltsam sicher und ruhig? Sie wurde nicht einmal rot und wedelte panisch mit ihren Händen. Was war da los?
 

„Wir sollten uns beeilen, immerhin…muss Naruto-kun noch seine Arbeit vorbereiten“, schlug sie weiterhin vor und stirnrunzelnd wandte er sich an ihr.

„Welche Arbeit?“

„Du…bist doch morgen in der Akademie“, sie versuchte zu lächeln, doch irgendwie sah Hinata dabei nicht sehr glücklich aus.

„Hinata?“, er packte ihr leicht auf die Schulter, als sie kurz zusammen zuckte und knallrot bis zu ihren Ohren wurde.

„Es tut mir leid“, seine Augen trafen direkt in ihre erstarrten Augen. Sie bewegte sich keinen Millimeter, sondern schaute ihn nur an.

„Na los!“, feuerte Neji plötzlich an und Hinata drehte sich schnell um und folgte Neji auf die Trainingswiese.
 

~~~
 

Bei Sakura herrschte eisiges Schweigen. Sie weigerte sich schlicht mit Kakashi eine Unterhaltung zu führen, so als wäre nichts passiert.

Er sollte eindeutig spüren, wie wütend sie auf ihn war.

Während er im Wohnzimmer saß und in seinem Buch rumblätterte, versuchte Sakura in der Küche ein Frühstück zu machen.

Ihre Wut ging sogar soweit, dass sie kategorisch nur sich selbst mit einplante. Immerhin war sie nicht für Kakashi verantwortlich und sie hatte ihn auch nicht eingeladen.
 

Sollte er doch zusehen, woher er was zum Essen bekommt. Zwar schlich sich bei ihr das altbekannte Gefühl des schlechtes Gewissens auf, doch sie schluckte es hinunter und verwandelte es gekonnt in Wut über.

Als sie ihr Frühstück fertig hatte, setzte sie sich demonstrativ ins Wohnzimmer und schaute kurz zu Kakashi.

Doch dieser hatte nicht mal seinen Blick von seinem Buch genommen, was Sakura nur noch mehr ärgerte.

„Wirst du auch mal abgelöst?“, fragte sie scharf nach und mit einer unterschwelligen Wut in der Stimme.

„Tsunade hat mich von anderen Missionen befreit“, sagte er ruhig und gelangweilt, während er wieder eine Seite im Buch umblätterte.
 

„Und was ist mit Naruto?“, sie empfand es als ungerecht, dass sie Kakashi hier hatte, während Naruto von sonst wem beobachtet wurde.

„Der Hyuuga-Clan übernimmt die Überwachung“, wieder diese ruhige Stimme die Sakura zu Weißglut brachte.

Voller Wut warf sie das Tablett, wo ihr Frühstück drauf war, vom Tisch und stellte sich angriffslustig vor Kakashi hin.

Doch diese hob nur die sichtbare Augenbraue hoch und schaute kurz zu ihr hin.

„Du bist ein elendiger Lügner, Kakashi! Weißt du das?“, rief sie aufgebracht und ballte ihre Faust zusammen, während Kakashi das Buch weg legte.
 

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Ah, sorry. Das hat jetzt etwas länger gedauert :/. Irgendwie hatte ich ein Schreibtief, aber jetzt geht es wieder ;)
 

Hm, das Verhalten von Kakashi ist vermutlich nicht sehr typisch, aber die Geschichte muss mehr ins Rollen kommen :)
 

Liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  narutoistcool
2011-05-12T18:14:31+00:00 12.05.2011 20:14
Ahh der letzte Satz ist irgendwie sau geil. Als ob es gleich Irgendwie schmutzig zugeht :D *rot werd*
Von:  CatAngel
2011-02-20T21:07:44+00:00 20.02.2011 22:07
so nun hab ich es endlich gelesen und ich muss schon sagen, es ist richtig geil x3
Kakashi ist in deiner FF iregendwie total knuffig x3, auch wenn er nicht zu Naru und Saku gehalten hat Q.Q
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel, also streng deine grauen Zellen an XDDD
-^-^-

Von:  Jacward
2011-01-29T03:55:23+00:00 29.01.2011 04:55
OOOh man!!
An so einer stelle aufhören, geeeht doch niicht!
Ohm ma...ich bin total gespannt drauf wie es weitergehen wird!!
hätte jetzt nicht gedacht dass kakashi etwas mit der sache von sasuke zutun hat!
Guter Überraschungseffekt! Mach weiter so!
Lg
Von:  DonnerGloeckchen
2011-01-21T10:59:16+00:00 21.01.2011 11:59
Oioioi...das wird ja richtig böse...huh^^

Aber gut gemacht und ich bin sehr sehr gespannt wie´s weitergeht!
Von:  fahnm
2011-01-20T22:02:23+00:00 20.01.2011 23:02
Hammer Kapi^^


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