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Schwarze Sonne

KakaSaku // NaruHina
von

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Fassade

Seit Stunden lag sie wach in ihrem Bett und starrte gegen die Decke.

Das Ticken der Uhr, welche an der Wand hing, zog sich wie ein klebriger Nebel in ihren Kopf hindurch.

Sie war lustlos, denn ihre noch einzige Motivation in ihrem Leben hatte sie verloren.

Was bedeutete verloren? Sie hatte sich bewusst für diesen Zustand entschieden.

Doch nicht einmal ansatzweise hatte sie an die Wirkung gedacht.

Ein Loch umhüllte sie und zeigte in seiner unschönsten Wahrheit, was sie angerichtet hatte.

Kopfschüttelnd senkte sie langsam die Füße auf den kalten Boden ab und schaute nochmals zu Uhr.

Es war bereits Mittag und normalerweise steckte sie mitten im Training.
 

Mühselig schlüpfte sie in ihrer Kleidung hinein und zuckte kurz zusammen, als sie die schrille Klingel ihrer eigenen Wohnung ausmachen konnte.

Verwundert und leicht verärgert, dass es sich jemand wagte zu stören, begab Sakura sich zu Tür und wurde dort überraschenderweise von Hinata empfangen.

„Was möchtest du?“, fragte Sakura prompt und blickte ihre Freundin an.

Seit etwa einen halben Jahr trainierte sie Hinata in medizinischen Justus.

Sie war eine Schülerin und besten Falls, eine Freundin.

Doch mehr hatte Sakura nicht in ihr gesehen. Hinata hatte auch nicht ansatzweise etwas angedeutet.
 

„Mit…dir reden“, kam es leise und verschüchtert von Hinata, die wie üblich ihr Blink senkte.

„Komm rein“, sagte Sakura monoton, obwohl sie sich solch ein Gespräch ruhig sparen konnte.

Es dauerte lange bis Hinata in ihr Flur eintritt.

Noch nie zuvor war die Hyuuga in dieser Wohnung gewesen.

„Möchtest du einen Tee?“, fragte Sakura aus reiner Höflichkeit und blickte über ihrer Schulter, als Hinata nur nickte.
 

Es vergingen keine 10 Minuten und die beiden jungen Frauen saßen stillschweigend in Sakuras kleinem Wohnzimmer.

Während Sakura genüsslich an ihren Tee schlürfte und die Ruhe genoss, hielt Hinata ihre Teetasse verkrampft in der Hand.

Sakura hob eine Augenbraue in die Höhe und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie langsam ungeduldig wurde.

Sie schätzte Hinata als Arbeitskollegin wirklich sehr, doch ihre schüchterne Art passte nicht zu ihrer Natur.
 

„Die Ruhe zu ehren mag zwar sehr schön sein, aber wir beide haben sicherlich nicht den ganzen Tag Zeit“, platzte es dann doch genervt von der Haruno raus und lächelte bitter. Im Gegensatz zu Hinata hatte sie schon Zeit…

„Tsunade-sama hat mir Bescheid gegeben. Ich…wollte…dich bitten, mich…weiter zu unterrichten“, sie errötete während ihrer Antwort und setzte die Teetasse langsam an ihren Mund an.

Ein langer Seufzer entwich Sakura und sie stellte ihre Teetasse auf den kleinen braunen Wohnzimmertisch ab.

„Sie wird dir dann auch erklärt haben, dass ich für…die nächste Zeit völlig außer Dienst sein werde.

Zudem sind Tsunade-sama und Shizune auch wunderbare Lehrerinnen“, ihre Stimme war streng und unwillkürlich zuckte Hinata bei ihren Worten zusammen.
 

„Ich…möchte aber von dir unterrichtet werden…Ich hab das Gefühl…es tut dir…gut…und das ich…helfen kann“, Hinata´s Gesicht glich nun völlig einer Tomate, denn sie wusste, dass sie ein Thema ankreuzte, welches tabu war.

Vermutlich hätte Sakura in solch einer Situation nicht anders reagiert als Hinata, doch bei ihr schien nun völlig der Nerv abhanden gekommen zu sein.

„Es wird kein „Wir“ mehr geben. Ich habe sowohl das Ninja-Dasein aufgeben, als auch meine Karriere als Medic-nin. Das bedeutet auch, dass du darunter fällst“, kalt und messerscharf trafen die Worte Hinata, die verbittert auf ihre Lippen biss.

Doch Sakura konnte keine Rücksicht geben.

In ihr entflammte die Wut. Erst Kakashi und nun auch noch Hinata, die sichtlich noch weniger mit ihr oder Sasuke zu tun hatte. Wirkte sie wirklich so schwach?
 

„Ich sehe euch…Naruto und dich…Ich…wir alle…können uns das nicht ansehen“, obwohl Hinata immer noch stotterte, wirkte sie etwas entschlossener und sie wich auch nicht mehr dem Blick von Sakura aus.
 

Sakura schwieg und nippte wieder an ihren Tee. Die anderen also auch.

Sie hatte es sich schon gedacht und trotzdem…irgendwo kränkte es sie zutiefst.

„Weißt du…wie es Naruto geht?“, kam es leise von ihrer Gesprächspartnerin und ein leichtes Lächeln zog sich um Sakuras Lippen.

Daher wehte der Wind…

„Gehe zu ihm. Ich wäre dir nämlich sehr verbunden, wenn ich meine Ruhe wieder haben könnte“, ihre Tonlage war plötzlich ganz ruhig und wirkte etwas entspannend auf die Hyuuga. Sie trank in Eile denn letzten Schluck ihres Tees und lief zur Tür.

„Wenn du…was brauchst…dann rufe mich“, hörte sie die zaghafte Stimme von Hinata, ehe die Tür ins Schloss fiel und eine vollkommene Ruhe in ihrer Wohnung herrschte.

Sakuras Lächeln erstarb auf ihrem Gesicht und die Teetasse in ihrer Hand begann stark zu zittern.
 

Eine plötzliche Reue Gefühl in ihr verursachte leichte Magenkrämpfe.

Sie hätte Hinata nicht so anfahren müssen. Im Gegensatz zu Ino – sie hatte sie immerhin als beste Freundin betitelt, kam keinerlei Hilfe.

Enttäuschung machte sich breit und betrübt blickte Sakura aus ihrem Fenster.
 

~~~~

Er war gerade dabei gewesen seine Schriftrollen gut zu verstauen, als es an der Tür klingelte. Beinahe konnte Naruto schon sagen, wer da vor seiner Tür stand.

In den letzten zwei Wochen kam sie etwa alle 2 Tage und brachte stets ein Korb mit. Nie hatte er sie herein gelassen.

„Mach die blöde Tür auf!“, brummte es stattdessen gegen die Tür und es war nicht die zaghafte Stimme die Naruto erwartet hatte.

Verwundert über den strengen Befehlston schlenderte er zur Tür, wo ihn dort ein genervter Shikamaru entgegen blickte.

„Was gibt es denn?“, fragte Naruto und konnte nicht verhindern, dass er ein bisschen überrumpelt war. Was suchte Shikamaru hier?
 

„Tsunade-sama hat mir angeordnet dir deine neue Aufgabe zu bringen“, seine Tonlage war stetig dieselbe. Ihm schien dieser Botengang sehr zu missfallen. Trotz der genervten Stimmung seines Freundes, freute sich Naruto. Shikamaru behandelte ihn nicht anders, wie vorher.

„Welche soll das sein?“, den leichten Klang von Freude lag in seiner Stimme, denn er genoss es mal mit jemanden zu reden, der einen nicht Mitleid wünschte.

„Du und Sakura sollt in der Akademie unterrichten und-„

„WAS? Hat Tsunade uns so falsch verstanden?“, unterbrach Naruto ihn barsch, während Shikamaru leicht seine Finger gegen seine Stirn tippte.

„Nein hat sie nicht. Sie möchte aber euer Talent nicht vollkommen aufgeben. In zwei Tagen beginnt ihr. Wärst du so freundlich und sagst es Sakura?“, man sah ihn deutlich an, dass er es sehr bevorzugen würde, wenn Naruto diese Freundlichkeit übernehmen würde.

„Natürlich…“, flüsterte Naruto und senkte sein Blick zum Boden hin.
 

Warum konnte es keiner verstehen? Alle fühlten sich berechtigt dazu ihnen helfen zu wollen, doch das einzige was er und Sakura wollten, war ihre Ruhe.

„Es schadet euch bestimmt nichts. Nur auf paar kleine Kinder aufpassen“, der Nara lächelte etwas schräg was wohl zur Motivation dienen sollte. Doch Naruto senkte noch mehr seine Schulter.

„Sehr schöne Vorstellung…“, brummte er und verabschiedete kurz um seinen Freund.

Mit schnellen Schritten war Naruto in seine eigenen Schuhe geschlüpft und verließ seine Wohnung.
 

Ihm missfallen zwei Sachen. Die Tatsache dass er als Lehrer nun dienen sollte und das andere, dass er es Sakura mitteilen musste.

Ein Schauer lief ihm über seinen Rücken. Nur allzu oft hatte Naruto die Stimmungsschwankungen seiner Freundin ertragen müssen.

Doch hatte es ihn gestört? Nicht wirklich.

Sakura und er führten eine etwas komische Freundschaft.

Doch Naruto wusste, dass sie ihn mochte und nie ernsthaft verletzen würde.

Ja, er war sich sicher in ihr eine gute Freundin gefunden zu haben.

Doch trotzdem entwich ihm ein langer Seufzer, als er vor ihrer Wohnungstür stand und langsam mit seinen Finger gegen die Klingel drückte.
 

„Du?“, begrüßte ihn Sakura etwas argwöhnisch und trat einen Schritt zur Seite, um ihn in das Innere der Wohnung zu lassen. Sie trug nur einen Bademantel und ihre Haare hatte sie mit einem Handtuch umwickelt. Naruto schaute lieber nicht genauer hin.

Zwar hatte er seine Gefühle für Sakura dämpfen können, aber vermutlich in der nächstbesten Situation könnten sie wieder auftauchen.

„Ich zieh mir eben was an“, sie lief an ihm vorbei und knallte die Tür des Badezimmers zu. Ein leichtes Lächeln schlich sich um seine Züge und gewohnt lief er in ihr kleines Wohnzimmer hinein.

Sakura hatte eine sehr schlichte Wohnung. Keine auffälligen Möbeln oder Farben, aber dennoch gemütlich.
 

Seine Wohnung war im Vergleich zu ihrer sehr bunt. Schwerfällig ließ er sich auf das hellbraune Sofa fallen und blickte zur Wand hin.

„Und?“, fragte Sakura neugierig und rieb sich ihre Haare trocken.

Naruto stellte missmutig fest, dass sie um einiges lebendiger wirkte als er.

Leicht lief sie ins Wohnzimmer ein und setzte sich neben ihn.

„Shikamaru war bei mir“, antwortete Naruto, während Sakura ihre Füße zu sich zog und ihn musterte.

„Was wollte er denn?“, runzelte Sakura die Stirn, die es nicht gewohnt war, ihm alles aus der Nase ziehen zu müssen.
 

„Er sollte mir-besser uns, eine Aufgabe von Tsunade bringen“, seine Stimme klang etwas zorniger und auch sein Blick verengte sich.

„Ich nehme an, nichts Gutes?!“, diesmal klang auch ihre Stimme nicht mehr so freudig und neugierig, sondern eine leise Ahnung hatte sich hinein geschlichen.

„Wir sollen in der Akademie unterrichten“

„WAS?“, prustete Sakura sofort raus und hustete einmal durch.

Vorsichtig schlug Naruto ihr auf den Rücken.

„Das machen wir nicht! Das kann Tsunade vergessen!“, donnerte sie sofort weiter und Naruto hätte am liebsten mit gestimmt, wenn sein Verstand sich nicht gemeldet hätte.

„Das wird sie nicht machen. Zudem hast du dich schon mal gefragt, wie du das alles bezahlen sollst? Ich bin jetzt schon knapp bei Kasse“, jammerte er etwas und erinnerte sich ungerne an sein Geldbeutet, wo höchstens mal paar Münzen lagerten.

„Hm“, brummte sie und umschloss ihre Hände mit ihren Knien.
 

Sie wusste, dass er Recht hatte. Sie war auch knapp bei Kasse, mal gerade konnte sie die Miete zahlen. Und auf gar keinen Fall wollte Sakura ihre Mutter um Hilfe bitten.

Ein plötzliches Knurren weckte Sakura wieder aus ihren Gedanken und perplex schaute sie zu Naruto.

„Wie lange hast du schon nichts mehr gegessen?“, fragte sie ihn und ihr Blick wurde wieder weicher.
 

„Seit paar Tagen nicht“, sein Blick wurde etwas verlegen. Hinata brachte ihm jeden zweiten Tagen was zu Essen und er war zu stolz um es an zu nehmen.

„Komm. Ich lad dich ein“, lächelte sie ihm entgegen und stand vom Sofa auf.

„Sakura-chan? Du hast selbst kaum Geld“, entgegnete Naruto ihr sofort. Auf keinen Fall wollte er ihr das auch noch nehmen.

„Macht nichts! Wir haben ja einen neuen Job und irgendwann lädst du mich auch ein“, wieder dieses Lächeln. Mit diesem hatte sie auch immer versucht, Sasuke aufzuheitern.

„Willst du wirklich den Job machen?“

„Nur wegen dem Geld…“
 

~~2 Stunden später~~
 

Etwas bereute sie es doch Naruto eingeladen zu haben. Aber hätte sie es nicht vorher wissen müssen?

Mittlerweile leerte er seine vierte Schale Ramen und Sakura sah wirklich ihr letztes Geld weg laufen.

„Ich kann…dir gar nicht…genug danken“, sagte er zwischen seinen Schlucken und schielte zu ihr.

Da war er wieder. Der alte Naruto, der sich über Ramen freute.

Ihr Lächeln wurde breiter. Dafür hatte es sich gelohnt, ihr letztes Geld hinzu geben. Nur damit Naruto paar Stunden abschalten konnte.

„Ich muss dir danken“, flüsterte sie und hörte, wie er mit dem Schmatzen aufhörte und sie nun perplex anschaute.
 

„Wieso?“

„Ich hab es dir nie gesagt, all die Jahre“, lächelte sie milde und legte nun ihre Essstäbchen beiseite.

Naruto antwortete ihr nicht, das war aber auch nicht schlimm. Seine Anwesenheit beruhigte sie ungemein.

„Hier“, sie legte ihm Geld auf den Tresen und stand vom Barhocker auf.

„Willst du nicht noch bleiben?“

„Nein, ich muss noch was erledigen. Schönen Abend noch“, sie winkte und verließ schnell das kleine Geschäft um gleich in den abendlichen Menschentummel unter zu gehen.

Eine Zeit lang blickte Naruto ihr noch hinterher, schaute dann auf das Geld.

„H-Hallo“, grüßte ihn eine andere Stimme von hinten. Hinata. Er schaute ihr etwas zu, wie sie sich auf den Platz setzte, wo vor wenigen Minuten noch Sakura saß. Es störte ihn ein wenig.

„Ich hab dich lange…nicht gesehen, Naruto-kun“, sagte sie leise und bestellte ebenfalls Ramen und blickte unauffällig auf seine Schüssel.

„Möchtest…du auch noch eine?“, fragte sie ihn und wurde etwas rot, als er sie starr anblickte.
 

Naruto konnte es sich nicht erklären. Er wollte nicht, dass Hinata ihn so behandelte, wie Sakura.

„Nein“, sagte er, obwohl er noch locker etwas essen kann. Komischerweise wollte er auch nicht aufstehen.

Sie drehte sich wieder von ihm weg. Eine leichte Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Doch Naruto fühlte eine Mauer vor sich. Er konnte nicht so offen mit Hinata sprechen.

Er mochte sie, aber…Hinata könnte nach seiner Auffassung ihn nicht verstehen.

„Naruto-kun?“, fragte sie wieder und blickte nun beschämt in ihre Schüssel rein. Naruto runzelte die Stirn. War sie immer schon so schüchtern gewesen? Hat es ihn immer schon so gestört?

Als er nichts erwiderte, schien es sogar noch, dass Hinata noch weiter in sich zusammen sackte.

Ein komisches Mädchen.
 

„Wie…kommst du…damit klar?“, bei ihrer Frage erstarrte er vollkommen.

Es war die einzige Frage, die er nie hören wollte.

Und schmerzlich stellte er fest, dass er diese Frage auch nicht aus ihrem Munde hören wollte. Doch sie tat es. Es zeigte ihm, wie wenig Verständnis Hinata für ihn hatte.
 

Abrupt stand er auf, warf einen letzten Blick auf Hinata, die verwirrt schien.

Doch Naruto konnte nichts zu ihr sagen und lief weg.

Einfach nur weg von Hinata.

„Oi, Naruto!“, rief ihn Kakashi von weiten, doch Naruto reagierte nicht darauf.

Verdammt, er hatte so einen schönen Abend gehabt und Hinata traf mit einer Frage ins Schwarze und ließ ihn zurück in das Loch fallen.

Seine Schritte führten ihn zum alten Trainingsplatz von Team 7.

Erschöpft ließ er sich an einen der Balken nieder und lehnte sich dort an.

Es steckten so viele Erinnerungen hier und Naruto wünschte sich nichts sehnlicher, als in diese Zeit zurück zu können.

Er wollte seine Augen schließen.

Doch ein plötzliches Geräusch alarmierte ihn zutiefst.

Schnell stand er wieder auf seinen Füßen und schaute in die Dunkelheit hinein, wo er ein undeutliches Schema wahrnehmen konnte. Routiniert griff er zu seiner Kunai-Tasche, die er aus alter Gewohnheit noch immer trug.

„Zeig dich!“, schrie er den Fremden an und verfestigte seinen Griff um den Kunai. Tatsächlich schritt der Fremde näher auf ihn zu und als das Mondlicht auf ihn schiente, ließ Naruto das Kunai fallen und starrte ehrfürchtig in das Gesicht hinein.
 

„Sasuke…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DonnerGloeckchen
2010-11-22T20:13:28+00:00 22.11.2010 21:13
Kommt sofort auf die favo-liste. schreib doch bitte ganz ganz schnell weiter!! :D

Gefällt mir super gut!!
Von:  CatAngel
2010-11-14T17:13:32+00:00 14.11.2010 18:13
Wie?
Was?
Wo?
...
Wie kann denn Sasuke plötzlich auftauschen??
Hat Naruto etwa Hallus?? O.o
Nja ich freu mich zwar das Sasuke da wieder auftaucht aber wie kann das sein?? O.O
Das ist ein echt geiles Kapitel
und du machst die Enden echt immer so spannend, dass man unbedingt weiter lesen möchte>.<
Also hast du super gemacht
*knuddel*
Von:  kleinYugi5000
2010-11-14T12:18:07+00:00 14.11.2010 13:18
häääää???
was ist den jetzt los....wo kommt der jetzt her???

egal..tolle story...schreib schnell weida

deine Soph-chan
Von:  Jacward
2010-11-08T23:21:53+00:00 09.11.2010 00:21
hey
hab deine ff gerade entdeckt und bin begeistert!!!
Da ist so viel Gefühl, man kann sich ichtig gut in naruto und sakura hineinversetzten!!!
Ich freue mich aufs nächste kapitel!Bitte schreib schnell weiter^^
lg
Von:  JustCookie
2010-11-08T16:26:49+00:00 08.11.2010 17:26
omg!! o.0
hammer kaoitel ... !!
einfach nur hammer !!

mach bitte gaaaaaanz schnell weiter ^w^
Von:  fahnm
2010-11-07T23:56:14+00:00 08.11.2010 00:56
Hammer Kapi!^^


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