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He drives me crazy

NaruSasu
von

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2. “Fass mich nicht an du Gangster!”

Auf einer sonst so unbefahrenen Landstraße rauschte an diesem schönen Nachmittag ein knallgelbes Taxi vorbei. Ein Igel wollte zuvor noch die Straße überqueren und war nur knapp dem Tode entronnen. Er war so traumatisiert von diesem Erlebnis, dass er nie wieder auch nur in die Nähe einer Straße gehen wollte. Zwei Jahre später begann er eine Therapie, malte sich blau an und nannte sich von diesem Zeitpunkt an “Sonic”. Aber nun weiter mit unserer Hauptstory…
 

Naruto hatte für einen Moment geglaubt zu sehen, wie ein Igel am Straßenrand ihm den Mittelfinger zeigte, befasste sich aber nicht lange damit, da das in diesem Moment seine kleinste Sorge war.

“Kannst du nicht die Waffe runter nehmen, die macht mich echt nervös.”

Dem Blonden war es mehr als nur unangenehm den ganzen Weg über von einem vermummten Kerl und einer Waffe bedroht zu werden.

//Soll der doch mal so Auto fahren!//

Das einzige was er als Antwort bekam, war ein Kopfschütteln und noch einen Tritt gegen seinen Sitz.

“Du hältst die Klappe da vorne!”

Wenn Naruto sehen könnte, was ihm dort seit Stunden in den Rücken piekste, wüsste er, dass es sich dabei nur um einen Stock handelte den der Hintermann in den Sitz geklemmt hatte um den Lauf der Waffe zu imitieren. Ihm hatten bereits nach zehn Minuten sein Handgelenk und der Arm weh getan, wollte sich aber vor dem Fremden keine Blöße geben. Immerhin war es sein Job den Vordermann mit der Pistole nervös zu machen.

“Und was soll überhaupt dieser Aufzug? Denkst du etwa mit der Sonnenbrille und der Kapuze wirst du nicht erkannt? Das macht dich ja noch mehr zum Verdächtigen.”

//Kann der nicht einmal seine Klappe halten?!//

Wie schon des Öfteren, verdrehte der Kapuzenträger seine Augen und zog den Mund verärgert zusammen. Er hatte schon einiges versucht um den Blonden zum schweigen zu bringen, allerdings hatte die Ruhe nie lange angehalten.
 

Naruto hatte seit dem Mittag nichts gegessen, weswegen sich nun auch noch sein Magen zu Wort meldete. Nach jedem Gurgeln, dass von seinem Bauch aufstieg, verzog er mehr das Gesicht und sah dabei immer in den Rückspiegel.

“Können wir nicht mal wo anhalten? Ich hab so ‘nen Hunger~”

Aus der kurzen Zeit die sie bis jetzt zusammen in diesem Auto gesessen waren, hatte der Fremde eins gelernt, er antwortete nicht mehr auf alles was der Blonde ihn fragte. Es endete eh meistens darin, dass er sich ständig wiederholte und mit jedem mal noch mehr jammerte.

Er versuchte sich die Zeit damit tot zu schlagen, dass er gelangweilt aus dem Fenster sah, was nicht lange anhielt nachdem der Blonde wieder etwas zu sagen hatte.

“Der Tank ist fast leer…”

Um sich selbst davon zu überzeugen, lehnte sich der junge Mann von der Rückbank etwas nach vorne und sah ebenfalls das rote Licht neben der Anzeige.

“Dann halt an der nächsten Tankstelle.”

Nicht gerade erfreut darüber ließ er sich wieder zurück auf die Rückbank und überlegte sich bereits genau wie das ganze ablaufen sollte. Immerhin war er fest davon überzeugt, dass sein Fahrer wieder irgendetwas versuchen würde um ihn zu sabotieren.

“Da gibt es noch ein kleines Problem. Ich hab kein Geld dabei…”

//Und schon fängt er damit an! Ich wusste es doch.//

“Was bist du denn für ein Taxifahrer?”

Natürlich sagte Naruto nichts von dem einen Geldschein den er zuvor noch von dem unhöflichen Mann bekommen hatte.

Ihm fiel auf, dass der junge Mann auf der Rückbank seine Hosentaschen durchsuchte und dann wieder zu ihm nach vorne sah.

“Sieh mich nicht so an, ich hab auch keins!”

Sagte er in grimmigem Tonfall und verschränkte die Arme vor der Brust.

Narutos nächster Blick fiel auf die Sporttasche die nebenan auf der Rückbank lag.

“Was ist damit? Da hast du doch genug Geld drin.”

Aus welchem Grund sollte man auch eine Bank ausrauben, wenn man hinterher nichts mit dem Geld anfangen könnte?

Eine Weile sah der Kapuzenträger auf die Sporttasche und nickte sich dann selbst zu. Er sollte eigentlich nichts von dem Geld ausgeben, doch ihm blieb keine andere Wahl um bis über die Grenze zu kommen.
 

Nach weiteren Minuten kamen sie in der nächst größeren Stadt an und hielten auch gleich an der ersten Tankstelle am Straßenrand.

Kaum hatte Naruto den Motor ausgemacht kam der junge Mann von hinten mit der Waffe und hielt sie ihm an die Schläfe.

“Gib mir den Schlüssel.”

“Was!?”

“Na denkst du ich bin bescheuert? Ich werde kurz rein gehen und du tankst so lange auf.”

Er ließ sich den Schlüssel in die Hand geben und stieg wie zuvor gesagt gleich aus.

Die Waffe steckte er unter seinen Pullover, den Schlüssel in die Hosentasche.

Mit einem schrecken blieb der Blonde noch zurück im Auto und sah ihm nach.

//Der wird doch nicht etwa die Tankstelle überfallen?//

Mit dem schlimmsten rechnend stieg er nun schnell aus und fing an den Wagen zu betanken.

Ihm wurde erst jetzt wieder richtig bewusst, in was für einer Situation er sich befand. Falls man den Übeltäter irgendwann schnappten würde, dann könnte er mit in Verbindung gebracht werden, wenn nicht sogar mit im Gefängnis landen.

Sofort duckte er sich etwas und versuchte sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Leider misslang ihm dies, da er bei jeder vorbeilaufenden Person aufschreckte und sich immer wieder duckte.

Vom Laden aus konnte der bewaffnete Sonnenbrillenträger das Schauspiel beobachtete und schüttelte nur erneut den Kopf darüber.

//Was für ein Idiot… was macht der da?//

Er ließ sich an der Kasse den Schlüssel zur Toilette geben, sah sich in dieser noch mal um ob er auch alleine war, bevor er mit seinem Handy eine Nummer wählte und darauf wartete dass jemand von der anderen Leitung aus abnahm, sofort als er die bekannte Stimme hörte holte er tief Luft um seinem Ärger heraus zu lassen.

“Wie konntet ihr mir das antun!!!? Ihr habt mich reingelegt!!!”

Er ließ seinen Gegenüber gar nicht erst zu Wort kommen und drückte das Handy fester zusammen.

“Verdammt! Ich sitz hier mit so einem Idioten fest!!!”

“Ob ich das Geld habe? Natürlich hab ich es, was dachtet ihr denn!?”

“Ich weiß nicht wie die scheiß Stadt heißt!”

Er hatte eigentlich vor gehabt wütender zu sein, aber wie jedes mal verfolg sein Ärger viel zu schnell wieder. Außerdem brachte es ihn an dieser Stelle auch nicht weiter.

“Wir treffen uns einfach wie geplant am vereinbarten Ort.”

“Bis dann…”

Mit gedrückter Stimmung legte er auf und steckte sein Handy wieder ein. Innerlich brodelte es immer noch in ihm.

Er hatte zwar nicht wirklich erwartet, dass die Person an der anderen Leitung sich anders als sonst verhalten würde, trotzdem war er enttäuscht darüber, dass er mal wieder auf sich alleine gestellt war und die Drecksarbeit machen musste.

Da außer ihm niemand im Raum war, nahm er die Sonnenbrille, die bis jetzt seine Augen verdeckt hatte, ab und schob sich auch die Kapuze über den Kopf nach hinten. Kurz strich er sich über den Nacken durch die schwarzen Haare nach oben und rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Stirn.

Ungewollt knurrte ihm selbst der Magen, worauf er zurückknurrte.

//Dieser dumme Strohkopf, eigentlich sollte ich ihn schnell loswerden. Aber so wie’s aussieht hab ich keine andere Wahl als mit ihm bis über die Grenze zu fahren. Das Taxi ist auf ihn zugelassen, wenn ich ohne ihn angehalten werde gibt’s sicher Ärger.//

Als er von draußen Stimmen hörte setzte er sich schnell Brille und Kapuze wieder auf und ging zurück in den Laden.

Überrascht war er nicht darüber dass der Blonde der Grund für die Aufregung der Leute war. Schließlich war sogar noch ein Zirkusaffe der mit Elefanten jonglierte unauffälliger als er.

Es hatten sich bereits mehrere Leute um ihn versammelt und beobachteten ihn wie er geduckt ums Auto herum schlich und immer wieder aufkreischte.

//Das gibt’s doch nicht!//

Entnervt und zähneknirschend ging er nach draußen und hielt den Taxifahrer gerade noch so davon ab unters Auto zu kriechen, indem er ihn am Kragen packte und mit auf die Rückbank des Autos zog.

“Hast du getankt?”

Sagte er leise und bedrohlich.

Naruto schluckte kurz und nickte dann, während er sich seinen Kragen wieder richtete.

“Fass mich nicht an du Gangster!”

Ihm war es unangenehm dass ihm der unbekannte Waffenträger so auf die Pelle rückte, weshalb er sich auf dem Sitz bis zum Rand robbte.

Mit Argusaugen beobachtete er genau wie sich der Schwarzhaarige ein Bündel Geldscheine herausnahm und einsteckte.

“Komm mit, wir bezahlen kurz.”

Es hätte keinen Sinn hier noch eine Dummheit zu begehen, zu viele Leute hatten sie, dank Naruto’s Showeinlage, gesehen.

//Den lass ich hier nicht noch mal alleine.//

Ruppig schubste er den Blonden voraus und ging selbst erst mal zu den Straßenkarten, von denen er sich eine heraus nahm und an der Kasse hinlegte.

//So finden wir den Weg auf jeden fall.//

Gerade als er sich nach seiner Geisel umsehen wollte, kam dieser ihm auch schon mit einer Ladung voll Fressalien entgegen.

“Was wird das wenn's fertig ist?”

Knurrte er durch die Zähne und kniff dem größeren in den Oberarm.

“Leg das zurück! Wir sind nur zum tanken hier.”

Der Schwarzhaarige hatte noch keine Vorstellung davon wie Naruto sein konnte wenn es darum ging das Loch in seinem Bauch zu stopfen.

“Ich kann aber mit leerem Magen nicht fahren!”

Schnell stellte er alles an der Kasse ab und verschränkte noch mal die Arme. Wenn er eins gut konnte, dann war es seinen Willen zu bekommen, wenn es ums Essen ging.

Um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, bezahlte der Schwarzhaarige einfach schnell und schnappte sich auch noch ein paar der Sachen, um sie zum Auto zu bringen.

Als sie dieses erreicht hatten und beide Türen zu waren, fing er wieder an zu sprechen.

“Was denkst du dir denn dabei!? Wir sind hier nicht auf einem Wochenendausflug! Ich könnte dich genau so gut erschießen, vergiss das nicht.”

Naruto riss noch genüsslich eine Verpackung auf und biss einmal ab bevor er antwortete.

“Daf machfu eh niff!”

Fing er mit vollem Mund an und schluckte dann runter um den Satz zu wiederholen.

“Das machst du eh nicht. Wenn du mich erschießen wolltest, hättest du’s doch schon längst getan.”

Mit entsetzten sah der Schwarzhaarige dabei zu wie sein Gegenüber in Ruhe weiteraß und sich kein bisschen mehr darum kümmerte dass er bewaffnet neben ihm saß.

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis seine bedrohliche Maskerade zu bröckeln anfing. Wütend darüber kickte er noch gegen das Armaturenbrett und schnallte sich dann an.

“Fahr endlich weiter du Fresssack!”

Bis jetzt war in seinem Leben noch nie auch nur irgend eine Kleinigkeit so verlaufen, wie er es sich vorgestellt hatte. Er schob die Schuld auch gern anderen in die Schuhe, aber eigentlich lag es auf der Hand, dass es an seinem geringen Durchsetzungsvermögen lag, dass ihm ständig so etwas passierte.
 

Eine weitere Stunde des Schweigens war an ihnen vorbeigezogen. Seit sie von der Tankstelle losgefahren waren saß der Schwarzhaarige auf dem Beifahrersitz und hatte die Beine angezogen und keinen Mucks von sich gegeben.

Naruto beobachtete ihn immer wieder aus dem Augenwinkel und räusperte sich einmal bevor er das Wort ergriff.

“Wie heißt du überhaupt?”

Außer dass sein Nebenmann den Kopf in seine Richtung streckte blieb er unverändert sitzen.

“Geht dich nichts an.”

Mit so einer Antwort hatte er schon gerechnet, aber das spornte ihn nur noch mehr an etwas über den anderen zu erfahren.

“Komm schon, irgendwie muss ich dich doch ansprechen können.”

Erneut wurde er abgewiesen und das einzige was er bekam war die kalte Schulter des anderen.

“Tz, dann verrat ich dir auch nicht wie ich heiße.”

Sagte er schnippisch und schob die Unterlippe trotzig nach vorne.

In jedem anderen Fall hätte es der Junge Bankräuber dabei belassen, aber um seine Überlegenheit zu demonstrieren, ließ er diese Chance nicht an sich vorbei ziehen.

Er drehte sich wieder zu dem Blonden um und tippte auf den, hinter einer Plexiglasscheibe eingeschweißte, Taxifahrer Ausweis.

“Selbst wenn mich das interessieren würde, was es nicht im geringsten tut, steht dein Name hier drauf ‘Uzumaki Naruto’. Also halt jetzt einfach deine Klappe und fahr weiter, verstanden?”

In der Hoffnung dass er nun von weiteren verbalen Attacken verschont bleiben würde, drehte er sich wieder um, wurde aber sofort eines besseren belehrt.

“Wenn du mir deinen Namen nicht verrätst, dann denk ich mir einfach einen für dich aus. Mal sehen…”

Überlegend tippte er mit den Fingern auf dem Lenkrad und musterte immer wieder den Anderen.

“… du hast ne Bank ausgeraubt, bist nicht sehr gesprächig und spaß verstehst du auch nicht gerade…”

Weiter nachdenkend grinste er vor sich her und sah ihn dann wieder kurz an.

“Ich hab’s. Ich nenn dich~”

“Sasuke!”

Sich die Stirn haltend unterbrach der Schwarzhaarige ihn einfach und presste die Lippen aufeinander. Er hatte keine Lust sich von diesem unterbelichteten, blondierten Affen einen Spitznamen verpassen zu lassen. Zwar gab er dadurch schon wieder mehr von sich preis, wurde aber zumindest in Ruhe gelassen.

“Was ist das denn für ein Name? Klingt komisch…”

Dachte er zumindest…

Erneut drehte er sich um und war kurz davor erneut auszurasten.

“Was ist ‘Naruto’ denn für ein Name? Du heißt wie eine Suppenbeilage!”

Auch Naruto war nicht gerade zu Scherzen aufgelegt wenn man seinen Namen (der in Verbindung mit Ramen stehet) beleidigte. Und so fuhren die Beiden, sich gegenseitig ankeifend und streitend weiter die Landstraße entlang.
 

Da die Sonne schon länger nicht mehr zu sehen war und Naruto immer wieder mit der Müdigkeit zu kämpfen hatte, wurde auf Sasukes Beschluss entschieden die Nacht im Auto auf einem abgelegenen Feldweg zu verbringen.

//Ich fass es echt nicht dass ich jetzt auch noch mit dem in einem Auto pennen muss…//

Dachte sich der Blonde und wusste nicht, dass sein Gegenüber im gleichen Moment ähnliche Gedanken hegte. Vorsorglich zog er wieder den Schlüssel aus dem Zündschloss und steckte ihn bei sich ein.

Auf die misstrauischen Blicke von Naruto, drehte er ihm auf der Rückbank nur wieder den Rücken zu und versuchte irgendwie eine gemütliche Position zu finden in der er die Nacht verbringen konnte. Wenigstens konnte er die Sporttasche als Kopfkissen Ersatz nutzen und hatte somit, zumindest was das Geld betraf, keine Sorgen.

Ganz im Gegensatz zu seinem Fordermann.

Naruto fand einfach keine Ruhe, er hielt hin und wieder mal einen Mittagsschlaf im Auto ab, aber dann meistens auch auf der Rückbank und nicht in Anwesenheit eines bewaffneten Fremden.

Immer wieder hob er den Kopf an und sah über die Rückenlehne seines Sitzes zu dem Schwarzhaarigen nach hinten.

“Schlaf! Du musst morgen den ganzen Tag durchfahren.”

Kam plötzlich dessen Stimme aus dem Nichts. Was den Blonden erneut dazu brachte aufzuschrecken und sich anschließend sofort wieder umdrehte. Ihm gefiel es immer noch nicht, dass der Andere, auch wenn er ein Verbrecher war, die ganze Zeit mit dieser Sonnenbrille und der Kapuze herumlief, allerdings holte ihn langsam ganz die Müdigkeit ein und er schlief, wenn auch unbequem, ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Fuchsfarben
2010-09-09T15:23:15+00:00 09.09.2010 17:23
haha xD ich hab noch nie gelesen, dass sich der räuber und der fahrer so angezickt haben wie die zwei xD haha
kann ich ne ens haben wenns weitergeht? wäre lieb :]

bis zum nächsten chap.
lg
ParCca
Von:  ChuckBass
2010-09-09T11:47:36+00:00 09.09.2010 13:47
du heißt wie eine suppenbeilage! xDDD
Richitg cool! Ich finde deine fanfiction wirklich lustig und ich bin gespannt, wies weitergehen wird! :D

Vielleicht kannst du mir ja eine ens schreiben?
Von:  BlackTiger
2010-09-09T11:40:00+00:00 09.09.2010 13:40
also mein Interesse ist geweckt =)


schreib mir doch ne ENS wenn es weiter geht!^^

lg blacky!


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