Der Morgen danach
Helles Sonnenlicht schien in das Zimmer und somit auch auf Kais Gesicht.
Leicht blinzelnd, machte er langsam die Augen auf und war zuerst völlig Orientierungslos und verwirrt.
Wo war er bloß?
Doch als er einen ihm wohlbekannten Duft verspürte und sein Blick nach unten auf die noch schlafende Person fiel, kamen die Erinnerung an die gestrige Nacht langsam wieder zurück.
Und somit auch wieder sein neues Gefühlschaos und die Frage warum ausgerechnet ihm das passieren musste.
Noch vor ein paar Stunden, lief noch alles perfekt zwischen Rei und ihm und auf einmal änderte sich alles in nur einer Nacht. Jetzt verspürte er plötzlich das leise Verlangen, seinem Schwarzhaarigem Freund so nahe wie nur möglich zu sein und ihn am liebsten immer in seinen Armen zu halten.
Genauso wie jetzt, als er plötzlich feststellte, in was für einer Position sie sich beide gerade befanden.
Reis Kopf war auf seiner Schulter gebettet und sein Arm war um Kais Taille geschlungen.
Dieser schien diese Geste nur zu gerne erwidert zu haben, indem er seinen Arm Nachts wohl unbewusst um Reis Schulter geschlungen hatte und ihn somit noch näher an sich gezogen hatte.
Und jetzt wurde ihm plötzlich auch Reis Körperwärme bewusst, die ihn in eine angenehme Ruhe versetzte und er sich so geborgen, wie schon lange nicht mehr fühlte.
Ein leiser Seufzer entrann Kai und nicht zum ersten Mal, fragte er sich, was Rei nur mit ihm anstellte.
Dieser hatte einfach schon zu viel Einfluss auf Kais Leben ausgeübt und auch jetzt drohte er, durch den Chinesen noch weicher und sentimentaler zu werden, als er sowieso bereits schon war.
Dies spiegelte sich auch sofort in seiner nächsten Handlung wieder, als Kai seine Hand erhob und Rei ein paar vorwitzige schwarze Haarsträhnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, sanft wegschob und sich dabei ein sanftes Lächeln auf die Lippen des Graublauhaarigen legte. Kurz darauf, vergrub er sein Gesicht in den schwarzen Wellen und atmete dessen angenehmen Duft ein.
Leider wachte der Schwarzhaarige, durch diese unüberlegte Handlung mit einem stöhnen auf, als er dabei noch „Verdammt, mein Kopf“, vor sich hinmurmelte und langsam die Augen öffnete.
Schnell zog Kai seinen Arm von dessen Schulter und brachte wieder etwas Abstand zwischen ihnen.
„Und, hat sich das Feiern dafür gelohnt?“, fragte er und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen.
Rei blinzelte ein paar Mal und blickte verwundert zu seinem Freund.
„Kai?“
„Oh, du kennst ja noch meinen Namen, ich fühle mich geehrt“, sagte dieser und versuchte dabei, seine Unsicherheit durch seinen Sarkasmus zu überspielen.
„Was ist passiert?“, fragte der Schwarzhaarige immer noch etwas irritiert und hielt sich dabei den Kopf, als die Schmerzen sich noch verschlimmerten.
Kai zog daraufhin eine Augenbraue hoch.
„D-du kannst dich also nicht mehr daran erinnern?“, war seine schlaue Erwiderung darauf und er war noch überraschter, als Rei dann mit dem Kopf schüttelte und seine Frage somit verneinte.
Ihm war es gar nicht in den Sinn gekommen, dass Rei sich an die gestrige Nacht gar nicht mehr erinnern könnte.
Aber anscheinend war dem so.
Er hatte alles vergessen.
Auch den Kuss, der sein Leben völlig auf den Kopf gestellt hatte und seine Gefühle in ein reines Chaos gestürzt hatte.
Und Rei selbst, kam einfach so glimpflich davon, weil er sich an nichts erinnern konnte.
Großartig.
Kai war sich nicht sicher, ob er darüber erleichtert oder enttäuscht sein sollte.
Wahrscheinlich ersteres.
Rei war durch und durch Hetero und hätte in seinem betrunkenen Zustand wahrscheinlich sogar Tyson geküsst, ohne es zu merken.
Aber hieß das dann, dass Kai schw-
Nein!
Verdammt, nein!
Er durfte an sowas gar nicht erst denken.
Es konnte nicht sein, dass er zu dieser Seite des Ufers gehörte. Schließlich hatte er doch schon eine Freundin und.....
Und sie hatten sich getrennt.
´Aber nicht, weil ich schwul bin, verdammt nochmal!`, dachte er engstirnig.
Vielleicht hatte er es gestern nach dem Kuss einfach so hingenommen, aber jetzt ließen ihn diese Gedanken nicht mehr los, was auch Rei bemerkte, als er Kai eine Hand auf die Schulter legte.
„Hey, alles in Ordnung? Sag bloß, du hast auch einen Kater“, sprach er den letzten Satz mit einem Grinsen aus, bereute es aber sofort wieder, als sich sein schmerzender Kopf wieder meldete.
Kai konnte nicht anders als zu Lächeln. Rei sah einfach zu niedlich aus, wie er sich mit beiden Händen den Kopf hielt und seine Augen vor Schmerz, wie ein kleines Kind zusammenkniff.
Oh nein, er tat es schon wieder.
Rei ist nicht niedlich...!
Er ist ein Junge und Jungs sind NICHT niedlich!
Obwohl er bei Rei wirklich eine Ausnahme machen könnte....argh, er gabs auf.
Solche Gedanken machten ihn nur noch verrückter, also versuchte er diese vorerst beiseite zu schieben und stattdessen seinem verkartertem Freund zu helfen.
Und zwar schnell, entschied er, als er auf die Uhr blickte und sah, dass sie in spätestens zwanzig Minuten in der Schule sein mussten.
Rei war es ja gewohnt, durch die Häuser zu ziehen und am nächsten Morgen zu spät zu kommen, aber Kai nicht und er wollte heute auch nicht damit anfangen.
„Willst du zuerst duschen oder lieber erst eine Kopfschmerztablette einnehmen, bevor wir zur Schule gehen?“, fragte er seinen leidenden Freund.
„Sprich doch nicht so laut! Mein Kopf platzt ansonsten“, war dessen gequälte Erwiderung darauf.
Kai verdrehte daraufhin die Augen und musste sich stark zusammenreißen um einen Kommentar wie „Trink das nächste Mal weniger und dir bleibt der Kater danach erspart“, zurückzuhalten.
„Ich glaube du brauchst jetzt ein Aspirin dringender als eine Dusche.“
Mit diesen Worten stand Kai vom Bett auf und verließ das Zimmer.
Kurz darauf kam er mit einem Glas Wasser und zwei Aspirin Tabletten zurück, die er Rei reichte und dieser es dankend annahm.
„Ich geh dann jetzt schnell duschen und du kannst dich ja solange noch etwas ausruhen, denn ich bezweifle das du in deinem jetzigen Zustand auch nur einen Bissen runter kriegst“, sagte Kai und begab sich auf den Weg ins Badezimmer, als ihn eine leise Stimme, innehalten ließ.
„Kai?“
„Hm?“, erwiderte dieser und drehte sich zu dem Chinesen um.
„Danke“, sagte dieser mit einem Lächeln, welches Kai einfach erwidern musste.
„Dir das Aspirin zu bringen war keine große Sache, Rei.“
„Nein, aber das du mich anscheinend dort aufgegabelt und wieder nach Hause gebracht hast, schon. Und was du auch sonst noch für mich getan hast, während ich es nicht mitgekriegt habe“, fügte er immer noch lächelnd hinzu.
Kai konnte den leichten Rotschimmer, der gerade drohte, sein Gesicht zu besetzen, als er an den Kuss zurückdachte, nicht unterdrücken und drehte seinen Kopf schnell zur Seite, damit Rei ihn nicht bemerkte.
„F-falls du dich gewundert hast, warum ich in deinem Bett lag“, fing Kai an, die vorherige Situation zu erklären.
„D-du wolltest nicht alleine gelassen werden und..... da ich ja so ein netter Kerl bin, bin ich einfach bei dir geblieben“, antwortete er mit einem für ihn untypischem stottern.
„Schon okay. Solange ich dich nicht zu sehr genervt habe.“
Kai schüttelte daraufhin den Kopf und wollte sich wider umdrehen, hielt dann aber doch inne.
„Rei?“
„Hm?“
„Du kannst dich wirklich nicht an gestern Nacht erinnern?“, wollte er sicherheitshalber noch einmal wissen.
Der Schwarzhaarige dachte angestrengt nach, schüttelte dann aber den Kopf.
„Nein. Das letzte was ich noch weiß ist, dass ich mit diesem Mädchen Vodka getrunken habe. Danach... Blackout.“
Der Graublauhaarige nickte und versuchte seine plötzliche Enttäuschung darüber, mit einem Lächeln zu verbergen.
„Okay, dann gehe ich jetzt mal duschen“, und wollte sich schon auf den Weg ins Badezimmer machen, als Rei ihn noch einmal ansprach.
„Ähm Kai?“
Seufzend drehte sich dieser wieder zu ihm um.
„Ich sehe gerade, dass wir nicht mehr viel Zeit haben uns fertig zu machen, wenn wir nicht zu spät zur Schule kommen wollen. Also denke ich, dass gemeinsames duschen weniger Zeit aufreibend wäre. Was meinst du?“ und sah ihn daraufhin unschuldig an.
Dem Graublauhaarigen wäre fast die Kinnlade runtergefallen, wenn er sich nicht beherrscht hätte.
Auch spürte er wieder diesen dämlichen Rotschimmer auf seinen Wangen, als er darüber nachdachte, was Rei da eigentlich vorschlug.
Er sollte mit ihm ZUSAMMEN duschen?!
Und dabei wahrscheinlich riskieren, einen Ständer vor dessen Augen zu bekommen?
Oh nein!
Auf keinem Fall, würde er sich so eine Blöße vor Rei geben.
Egal wie sehr ihn innerlich, dieser Vorschlag auch reizen mochte, würde er seinen dämlichen Hormonen, die sich plötzlich dazu entschlossen hatten auf seinen besten Freund zu stehen, nicht erlauben, ihn in so eine peinliche Situation zu bringen.
Wenn er nur daran dachte, wie Rei wohl nackt aussehen würde, schoss ihm das ganze Blut bereits in eine ganz bestimmte südliche Richtung.
„Das wäre wahrscheinlich keine so gute Idee“, antwortete Kai endlich und drehte sich um, aus Angst, dass Rei vielleicht etwas sah, was er lieber nicht sehen sollte.
„Wieso denn nicht?“, fragte dieser wieder ganz unschuldig.
„Schließlich sind wir beide doch Jungs. Keine Sorge, ich guck dir schon nichts weg“, erwiderte er mit einen leisen lachen.
´Aber ich dir vielleicht`, schoss es durch Kais Gedanken, woraufhin er den Kopf schüttelte.
„Ich ziehe es lieber vor alleine zu duschen. Du weißt doch wie sehr ich meine Privatsphäre schätze.“
Oh ja, dass war eine gute Antwort.
Vielleicht doch nicht so gut, als er Reis Antwort darauf hörte.
„Oh verstehe. Sich unter der Dusche einen runter zu holen, schreit ja förmlich nach Privatsphäre“, erwiderte Rei mit einem Grinsen, woraufhin Kais Gesichtsfarbe sich vor lauter Scham, drastisch verdunkelte.
„Ich hole mir unter der Dusche keinen runter! Nur weil ich dort alleine sein will, heißt das noch lange nicht, dass ich dort meine Sexuellen Bedürfnisse auslebe, verstanden Kon!“, prustete er wütend aus.
„Schon gut, Kumpel. Das muss dir nicht peinlich sein. Das macht doch jeder mal. Ich persönlich zwar nicht, da ich ja andere Optionen habe, aber ich kann dich trotzdem verstehen.“
„Verdammt noch mal, ich....“, er brach ab, als er sah wie Rei es nicht mehr aushalten konnte und plötzlich in schallendes Gelächter ausbrach.
Sofort wurde ihm klar, dass der Chinese es wieder mal geschafft hatte ihn auf den Arm zu nehmen.
Wie er das doch hasste!
Immer wenn Rei das tat, verlor Kai seine Fassung und seine kühle Fassade brach in sich zusammen.
So etwas konnte bis jetzt nur Rei bei ihm erreichen und das war wohl noch ein Grund mehr, warum er sich zu dem Schwarzhaarigen so hingezogen fühlte.
„Idiot!“, rief er wütend aus.
„A-ach ko-omm sch-schon, Ka-i. War d-doch nur ein Scherz“, erwiderte Rei noch immer lachend.
„Anscheinend scheint es dir wieder besser zu gehen. Freut mich, dass ich zu deiner schnellen Genesung etwas beitragen konnte“, presste er immer noch etwas wütend hervor, bevor er sich umwandte und im Badezimmer verschwand.
~***~
Sag bloß, du bist immer noch sauer auf mich“, fragte Rei seinen Graublauhaarigen Freund, während sie bereits auf dem Weg zu ihrem Klassenzimmer waren.
Die ganze Strecke lang, hatte Kai kein Wort mit dem Schwarzhaarigen gewechselt, der es sich wohl zur Lebensaufgabe gemacht hatte, ihn wieder zum reden zu bringen.
Eigentlich war Kai, was Rei betraf, nie nachtragend, aber diese kleine Stichelei heute Morgen, ging ihm wirklich an die Nieren, zumal es ihm auch sehr peinlich war mit dem Chinesen über so etwas zu reden.
Und schon gar nicht, wenn er selbst sich auch noch zu dem Schwarzhaarigen hingezogen fühlte und diese Bilder von ihm und sich in einer Dusche, wohl eine längere Zeit nicht mehr aus seinem Kopf bekommen würde.
Doch erstmal hieß es sich bei ihrem Lehrer für ihr zu spät kommen zu entschuldigen, als sie endlich ihr Klassenzimmer betreten hatten.
Dies fiel eigentlich relativ leicht, als Kai dem Lehrer erzählte, dass sie wegen Reis schlechtem Zustand später losgegangen waren.
Natürlich verschwieg er ihm den Kater, den sein Schwarzhaariger Freund anfangs gehabt hatte.
Mit einem nicken, entließ der Lehrer sie auf ihre Plätze und fuhr mit dem Unterricht fort.
Rei ließ sich während der Lehrer etwas an die Tafel schrieb, mit seinem Stuhl nach hinten kippen und stützte sich mit seinen Armen an Kais Tisch ab.
„Tut mir leid“, flüsterte der Schwarzhaarige leise, über seine Schulter.
Diesem entfuhr ein Seufzer, als er „Schon gut“, antwortete.
Egal wie ärgerlich, peinlich oder dumm, Reis kleine Scherze auch sein mochten, konnte er ihm nie wirklich lange böse sein.
Er war wirklich weich geworden.
Das zeigte sich auch in dem Lächeln wieder, mit dem er Reis erwiderte.
Plötzlich fiel der Blick des Schwarzhaarigen, auf die Person hinter Kai und er zwinkerte ihr mit einem Lächeln zu.
Kai wusste auch ganz genau, wer damit gemeint war und verfluchte dieses Pinkhaarige Mädchen, die anscheinend nur neu in ihre Klasse gekommen war, um ihn zu ärgern.
Obwohl sie ihm natürlich persönlich nichts getan hatte, erlangte sie doch mit ihrem süßen und unschuldigem Aussehen, Reis Aufmerksamkeit.
Und das konnte er, aus welchen Gründen auch immer, überhaupt nicht ertragen.
Er konnte doch nicht allen ernstes eifersüchtig sein?
Oder?
Nur weil er sich zu Rei hingezogen fühlte, hieß das ja noch lange nicht, dass dieser jetzt sein Besitz war und deswegen keinem anderen Mädchen mehr schöne Augen machen durfte.
Verdammt, er war total durcheinander.
Was empfand er denn jetzt überhaupt für Rei?
Freundschaft? Zuneigung? Besessenheit? Oder vielleicht sogar Liebe?
Nein.
Kai kannte dieses Wort nicht und wusste auch nichts damit anzufangen.
Jedenfalls nicht mehr...
Aber er war sich mittlerweile sicher, dass das was er für ihn empfand, über Freundschaft hinausging.
Also musste es wohl Zuneigung oder Besessenheit sein, obwohl er das zweite wohl auch ausschließen konnte. Er hatte sich genug unter Kontrolle, um nicht als ein Besessener abgestempelt zu werden.
Ein leises Seufzen war daraufhin von ihm zu hören.
Dieses ganze Kopfzerbrechen brachte doch alles nichts. Er musste mit jemandem reden, auch wenn er es hasste über seine Gefühle zu sprechen.
Und er wusste auch schon genau, wer sein Gesprächspartner sein würde.
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Fertig.
Eigentlich wolte ich dieses Kappi schon früher On stellen, aber hatte leider keine Zeit, wegen der Arbeit. Und falls ihr mit der Länge dieses Kapitels unzufrieden sein solltet, kann ich euch trösten, indem ich euch verspreche, dass das nächste Kapitel viel länger sein wird^^
Nun kurz etwas zu dem Kappi. Ich weiß das es wieder mal klischeehaft geworden ist, dass Rei sich an letzte Nacht nicht erinnern kann, aber ich finde es gut so, da ich diese Tatsache mit Absicht so geschrieben habe und es für den weiteren Verlauf dieser FF wichtig ist.^^
Und noch ein kurzes Sorry noch mal, wie begriffsstutzig ich Kai eigentlich darstelle, aber auch das ist volle Absicht!
So, da das nun geklärt wurde, will ich mich wieder mal bei meinen lieben Kommischreibern bedanken, ihr seit ja sooo süß^^
@usagi_san
Danke dir Süße, da bin ich aber erleichtert, dass Kais Gedanken jetzt an die richtigen Stellen gestellt worden sind^^und es dir gefallen hat. Ich danke dir auch, dass du mir bei dieser FF immer noch die treue hältst und bis jetzt zu jedem Kapitel einen Kommi geschrieben hast *ganz lieb knuddel*
@caramel-bonbon
Danke für den, glaub ich längsten Kommi bis jetzt, und ich fühle mich wirklich geehrt, wenn das jetzt dein lieblings FF Kuss ist. Hätte jetzt echt nicht gedacht, das ich ihn soo gut beschrieben hätte^^ aber freue mich natürlich, wenn er dir gefallen hat.
lol das Wort babykatzenschnute ist mir einfach spontan eingefallen ich weiß nicht mal ob es dieses Wort überhaupt gibt, aber wenn nicht, kann man es ab jetzt als „exestierend“ bezeichnen ;D
Ne, bei uns darf man in Clubs auch nicht mehr rauchen, aber ich brauchte noch eine weitere „Beschäftigung“, die man in Clubs macht und die Kai nicht mag, also ist mir nur das rauchen eingefallen^^aber Schweiß wäre auch eine gute Alternative gewesen, naja ist jetzt au zu spät. Geschrieben ist geschrieben^^
lol ist steh au nicht so auf diese „Fortpflanzungstänze“, aber für Rei als Playboy ist es ein MUSS so zu tanzen XD
hahaha an die Bekleidung des Mädchens hab ich eigentlich überhaupt keinen Gedanken verschwendet, aber wenn das so ist, können wir uns ja auf eine enge Hotpants einigen ;-)
Also danke nochmal für deinen süßen und SEHR langen Kommi *dir anerkennend auf die Schulter klopf *
@Lindoen
Freut mich wenn dir die FF gefällt und diese Cliffhänger an den spannendsten Stellen sind von Nöten, um euch Leser etwas auf die Folter zu spannen. Will euch ja schließlich auch ein bissel quälen ;-)
Also dann bis zum nächsten Kapitel ihr lieben und vergesst die Kommis nicht^^