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In Vergessenheit geraten...~

I will never able to see those blue eyes again~.... NaruSasu
von

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Manchmal ist Ungewissheit besser~

Ich habe es geschafft =D

Endlich ist ein neues Kapitel da, ob es noch immer so gut ist wie die vorherigen keine Ahnung... hoffe es aber das ist eure Entscheidung XD haha
 

Naja wer es vergessen hat, es ist in der Sicht von Sasuke ;)
 

lg sternii und viel spass beim lesen =)
 

~-~-~-~-~-~-~-
 

Die Zeit verging... die Tage wurden kälter... doch das Gefühl blieb... seit dem Tag der Trennung...

Ich halte es nicht mehr aus... ich muss Klarheit haben...

....

Nun ist mein Wunsch, ich hätte es nie getan...
 

~-~-~-~

Ein dunkler Weg lag vor mir, doch ich erblickte ein kleines Licht und wie auf Kommando lief ich dorthin... wollte wissen was dort ist...

Mein Körper erzitterte... ein Ort voller Blut... Menschen die mir wichtig waren...

Ich erschrak... erblickte jemanden und das einzige was durch mein Kopf ging "Bitte lass es nicht er sein!" Es hallte durch meine Gedanken... und ohne das ich es wollte näherte ich mich dieser Person...

Diese blaue Augen die leblos aussahen.. das blonde Haar, rot gefärbt, durch das Blut.. Eine Wunde durch die Brust...

Ich sank auf den Boden und legte meine Hand an die Wange... sie war kalt, ohne wärme... Träne liefen hinunter und ich wollte ihn in den Arm nehmen... als ich erschrak...

"Du warst es!! Siehst du nicht was du angerichtet hast?!!"

Meine Augen schweiften hoch, riesen sich von ihm los und sahen nach vorne...

Der Atem stockte in meiner Kehle...

Ich sah mich selbst...

ein kühles Grinsen... ein kühler Blick... ein blutendes Kunai...

Es wurde dunkel... alles verschwand...

"Du warst es!! Du hast ihm das angetan!!" schweifte die Stimme durch die Finsternis laut und grell... und ich hielt mir den Kopf... legte die Hände gegen meine Schläfen... "Nein, er lebt!!" Meine Stimme war laut... ich schrie...

"Du hast ihm das angetan!! Es ist durch deine Hände passiert!!"

Ein lebloses Gesicht erschien... ein trauriger Blick... die blauen Augen voller Kälte...

"Sasuke warum?"

~-~-~
 

Geschockt und schweissgebadet sass ich kerzengerade im Bett. Mein Atem ging schnell und ich brauchte eine Zeitlang bis ich begriff, dass dies was ich gesehen habe nur ein Traum war… wieder einer dieser Träume war.

Nun ging es schon seit einigen Nächten so. Ich sah immer wieder die gleichen Bilder, machte den immer wieder führenden Durchlauf mit… bis ich nass in meinem Bett aufwache und merke dass dies alles nur ein weiterer Streich meines Unterbewusstseins war.

Ein genervter Seufzer glitt über meine Lippen. Ich begriff einfach nicht warum er jedes Mal in meinen Gedanken und Träumen herum spuckte, schliesslich habe ich nichts Falsches getan.

Kopfschüttelnd lächelte ich. Nichts getan? In seinen Augen habe ich ihn wahrscheinlich verraten, hintergangen, verletzt, enttäuscht und weitere nicht belanglosen Gefühlen angetan.

Stechend spürte ich einen kurzen Schmerz in meiner Brust, als ich so über ihn dachte. Es schien mir schon fast so, als würde mir es etwas ausmachen dass ich ihm so ein „Leid“ zugefügt haben könnte. Das ist doch Unsinn… Er ist mir nichts wert… dachte ich mir und lief zu einer Kommode, auf dieser ein Spiegel an die Wand angelehnt war und ein Trug Wasser vor diesem stand. Ich sah mich an, strich über die Augenringe, die sich schon durch das nächtliche aufwachen, bemerkbar machten und spritze mir anschliessend kaltes Wasser ins Gesicht.

Das Handtuch in der Hand wollte ich mir diese Nässe wieder abwischen, doch als ich in den Spiegel sah, schauderte es mich. Eiskalt lief es mir die Schultern runter.

Für einen kurzen Moment sah ich mich wieder mit diesem kühlen Grinsen, mit dem roten Kunai… und hörte das leise Geflüster der Schuld in meinen Ohren. Ich presste meine Augen zusammen, schluckte schwer und versuchte dieses Gefühl von einem innerlichen Druck zu ignorieren.

Die Augenlider weiterhin gesenkt, atmete ich tief ein und aus. Begreifen warum ich in diesem und vielen anderen Momenten so fühlte, tat ich nicht.

Langsam beruhigte ich meinen Herzschlag, der wild hoch geschlagen hatte, als ich mich selbst noch einmal in dieser Form gesehen hatte.

Warum bin ich so geschockt… ich wollte ihn doch töten… und nun habe ich schon Panik davor es vielleicht wirklich getan zu haben? Seufzend stiess ich mich von der Kommode weg. In den letzten Tagen habe ich meine Wut gelernt zu kontrollieren und dennoch war vorhin der Wunsch da gewesen irgendwen oder irgendetwas zu zerstören.

Gleitend strich meine Hand durch mein noch immer leicht nasses Haar. Ich hatte das verlangen herauszufinden, ob ich ihm wirklich das Leben genommen habe, auch wenn mir ein schwaches Gefühl sagte ihm ginge es gut.

Auf das Bett fallen lassend, starrte ich, wie einige Nächte nach dem aufschrecken, die Decke an und dachte darüber nach zum Dorf zu gehen, um mir Gewissen darüber zu holen dass dem Blondschopf nichts fehlte.

Riskieren das ich gefangen genommen werde? dachte ich mir schmunzelnd und leise glitt aus meinem Mund das Wort ‘‘Verräter‘‘. Kurz zierte meine Lippen ein kühles Lächeln und ich schloss die Augenlider.

Du warst es! Schau was du getan hast!“ geschockt ries ich die Augen wieder auf. In diesem Moment wurde mir klar, dass es so nicht weiter gehen konnte, sonst würde ich an meinem Unwissen noch psychisch angeschlagen.

Ich griff nach meiner Jacke und meinem Rucksack, das ich vielleicht durch dieses Verschwinden ohne Vorwarnung Konsequenzen davon tragen würde, ging mir durch den Kopf, aber wörtlich gesagt war es mir im Moment egal.

Leise drückte ich die Türklinge nach unten und sah durch den kleinen Spalt hervor, um sicher zu gehen dass sich niemand auf dem Gang befinden würde. Zu meinem Vorteil war alles leer und ich konnte seelenruhig aus meinem Zimmer verschwinden, dennoch müsste ich wohl auf dem weiteren Weg nach draussen genauso aufpassen. Orochimaru, so wie ich in der letzten Zeit bemerkt habe, hatte überall seine Ohren und seine Sinne, so dass er das leiseste Geräusch vernehmen konnte.
 

Schwer ausatmend stand ich vor dem Eingang des Versteckes und war erleichtert darüber, dass ich es ohne Schwierigkeiten geschafft hatte abzuhauen. Erst da kam mir der Gedanke, dass der Schlangenkerl eigentlich nichts machen konnte, schliesslich wollte er meinen Körper und nicht ich seinen. Der ist doch nur froh darüber wenn ich wiederkomme… und das wird ja auch passieren, schliesslich will ich nur sicher gehen das Naruto noch lebt… glitt es mir durch die Gedanken und ich zog den Reisverschluss meiner Jacke nach oben. Es war Winter geworden und ich bemerkte erst da, wie lange ich es ohne auch nur einen Versuch zum Dorf zu gehen, mit diesen Träumen ausgehalten hatte.

Meine Füsse stampften durch den Schnee, bis ich mich dafür entschied von Ast zu Ast zu springen, auch wenn ich immer wieder aufpassen musste nicht auszurutschen. Ich zog immer wieder an der Jacke, da der Wind doch recht kühl um meinen Körper wehte.

Als ich mehr als die Hälfte meines Weges geschafft hatte, wollte ich eine Pause machen, denn ich war eingefroren und brauchte einen Platz wo ich mich aufwärmen konnte.

Mein Blick schweifte umher, alles was ich sah war weisse und Bäume. Ich wusste ja dass das Versteck abgelegen war, aber das es gleich so weit draussen lag ohne das ich auch nur ein kleines Dorf antraf, das hätte ich wohl als letztes vermutet. Naja so kann mich auch niemand finden… schweifte es mir bitter durch die Gedanken.

Ich fing an meine Hände an einander zu reiben um diese wenigstens wieder zu wärmen. Es war dumm gewesen um diese Jahreszeit zurück zu gehen, denn schliesslich wird Konoha das einzige Dorf sein das ich wohl antreffen werde und wo konnte ich mich anders wärmen als dort?

Spöttisch über mich selbst fing ich leise an zu lachen, bis nur noch ein Seufzen übrig blieb und ich langsam wieder den Weg auf mich nahm. Ironie des Lebens wenn ich durch erfrieren sterben würde… dachte ich mir mit einem Lächeln auf den Lippen, aber aufgeben war nie meine Stärke. Ich wollte schon immer der Beste sein, also würde ich mich auch nicht durch die Kälte besiegen lassen.
 

Erschöpft und vollkommen durchgefroren lehnte ich mich an einen Baum, den Blick hatte ich auf das Dorf gerichtet, das ich schon von weitem erkennen konnte. Es war mein Ziel was ich erreichen wollte, doch was nun? Ich hatte nicht alles durchdacht und merkte wie sich mein Körper schwer anfühlte.

Mit dem Rücken zu dem Dorf gedreht, lies ich mich nach unten sinken. Ich sass im Schnee und merkte die Nässe an meinen Kleidern, doch durch dass mein Körper schon kalt war, störte es mich nicht.

Ich rieb die Hände aneinander und hauchte diese an, wirklich was bringen tat es nicht, aber ein Versuch war es wert, bis ich merkte das die Schwäche sich bemerkbar machte.

Schwärze machte sich vor meinen Augen sichtbar. Ohne das ich was daran ändern konnte, fiel ich auf die Seite weg und verlor mein Bewusstsein.
 

~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~- ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~- ~-~-~-~-~-~-~-~-
 

Stirnrunzelnd merkte ich das etwas auf mich herab schien und ich schlug die Augenlider nach oben, wobei ich sie sofort wieder senken musste, den das Licht, das von einer Lampe an der Decke kam, mich blendete. Ich brummelte vor mir her, da es mich nervte das mich dieses Licht aus meinem Schlaf ries, bis ich mich erinnerte wo ich zuletzt war.

Die Augen aufgerissen, sass ich aufrecht im Bett und fing an mich umzusehen. Hatte man mich gefunden und ins Dorf gebracht? Wenn dies wirklich passiert ist, dann müsste man mich erkannt haben und wenn das zutreffen würde, müsste ich wohl so schnell wie möglich wieder verschwinden.

Ich spitzte meine Ohren und hörte leise Geräusche aus der Küche, die wohl neben dem Zimmer lag. Wie es scheint ist es nur eine Person… dachte ich mir mit neuem klaren Verstand. Ich zog die weisse Decke von meinen Beinen und stand langsam auf. So leise wie möglich, sagte ich mir innerlich, denn schliesslich wollte ich nicht dass derjenige oder diejenige merkt dass ich gehe.

Als ich aufstand bemerkte ich, dass ich meine eigene Kleidung nicht mehr trug. Ich konnte sie auf der Heizung, die gegenüber des Bettes war, liegen sehen. Sie war zum trocken aufgehängt worden.

Auf Zehenspitzen lief ich hinüber und sammelte meine Kleider zusammen.

Als ich meine Hose wegnehmen wollte, spürte ich dass sie hängen blieb. Ich ries und zerrte an dieser, bis sie sich löste und ich mit einem grossen Schwung an die kleine Kommode kam. Sie rüttelte und zu spät bemerkte ich das etwas zu Boden fiel. Es klirrte und ich hatte kurz weggesehen um mich nicht gleich aufzuregen. Als ich mich nach unten bückte, dabei schon bemerkt hatte, dass dies was hinuntergefallen ist ein Bilderrahmen ist, und diesen umdrehte fing ich an innerlich zu fluchen. Es war das Foto das ich umgedreht hatte, als ich das Dorf verlassen hatte. Das Bild von Team 7.
 

Zu spät bemerkte ich dass die Person aus der Küche schon an der Türschwelle vom Zimmer stand und mich ansah. „Du bist aufgewacht…“ hörte ich es über die Lippen kommen und geschockt ries ich die Augen auf. Alle auf diesem Foto wären mir lieb gewesen, ausser er.

Ich richtete mich auf und sah in zwei blaue Augen, die mich fröhlich anstrahlten, doch ich wollte einfach nur noch gehen, schliesslich sah ich nun dass ich ihn leben gelassen hatte. Er lebt… das war was ich sehen wollte… dachte ich mir und wollte an ihm vorbei, doch er stellte sich vor mir. „Stopp! Wo willst du hin? Ich habe dich erst gerade hinein geholt. Zu deinem Glück, lief ich an niemandem vorbei, sonst wärst du wohl nun beim Hokagen gemeldet“, sprach er mit freundlicher Stimme und ich dachte mir ich wäre im falschen Film. Warum schreit er mich nicht an? Was ist los? fragte ich mich und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraunen an.

Er bemerkte das ich wohl nicht reden wollte, den der Blondschopf legte seinen Kopf schief und seufzte leise. „Nun gut wenn du mir nichts davon erzählen willst, dann sag mir wenigstens wer du bist?“

Wach gerüttelt aus meinen Gedanken, sah ich ihn verwirrt an. Meine Augen waren gross und ich fragte nochmals nach was er gerade gesagt hatte und da wiederholte er noch einmal die Frage:

„Wer bist du?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  mor
2011-03-26T15:01:53+00:00 26.03.2011 16:01
^^ cha ^^ Da hat Sasuke woll Den Schock Seines Lebens Bekommen ^^ cha ^^
Von:  Kurochii-san
2011-03-25T23:13:38+00:00 26.03.2011 00:13
Hii ,mein Sensei :)
also.. ich kann wirklich nicht mehr viel sagen.
Shuu_san hat ja so ziemlich alles aufgezählt ,was ich hätte schreiben wollen. Ich bin immernoch sau happy das du es für mich schreibst und freue mich immer wieder ein Kapitel lesen zu können >w< auch wenn du immer meinst du kommst nicht voran! Ich finde es ist einfach schön, auch wenn es langsam geht. Es sind Schritte zu einem ganzen :)
Die FF ist wiegesagt schön. Schon vom Aufbau her ,was neues, was unerwartetes, welches aus meiner Sicht verdammt originell wirkt x3
mach einfach weiter!!!

ld~
Kuro *knuffz*
Von:  Shuu_san
2011-03-25T22:53:45+00:00 25.03.2011 23:53
alsoo:ich habe dein FF bis zu diesem kapi jezt in einem rutsch gelesen und muss sagen: ich mag es wirklich sehr gerne.Der moment in dem Naruto aufwacht ist sehr gut beschrieben.auch wie du es anstellst, eine föllig unvoreingenommene sicht auf die, doch eigentlich so bekannten personen, zu haben.das du dieses erst langsame verststellen der verlohrenen erinnerungen sogut darstellst, finde ich sehr gut.Auch wie naruto sich ganz schwach an seine früheren gefühle für die einzelnen leute erinnert aber es dennoch nicht richtig deuten kann, finde ich gut gelungen.du hast es erstaunlich gut geschaft, den kompletten reste einer person zu beschreiben.das ist nicht leich, besonders, da ja auch die persönlichkeit quasi auf null gesezt wurde.naruto ist still, etwa schüchtern, aberr dennoch freundlich und besorgt.leichte characterzüge des uhrsprünglichen characters sind noch vorhanden, aber im großen und ganzen komplett weg. das mag ich irgentwie ^^
narutos ganze sicht, besonders zu beginn im krankenhaus, wirkt fast, ja wie soll ichs umschreiben, wie durch einen sehr dünnen, licht durchlässigen weißen vorhang durchden der leser das geschehen verfolgt.ein bisschen weltfremd und leicht entrückt,das passt wunderbar zu narutos "neuem" character. nur am ende des lezten kkapitels, aus sasukes sicht passt dieser leichte schleier nicht ganz, da er ja geistig komplett anwesend ist.
der schluss des lezten kapitel ist irgentwie total gut gelungen. ich finde du bringst dieses ,anfangs,absolute unverständnis für narutos milde und freundliche reaktion auf sasuke sehr gut rüber.wie sasuke sich nur wundert.die lezte frage hat irgentwie diesen,obwohl man den grund ja sehr gut kennt, absoluten "aus allen wolken ins eiskalte wasser fallen"effekt.diese frage die ja eigentlich nur eines bedeuten kann, aber verdammt schwehrwiegende folgen hat.
ich hoffe wirklich, dass du dieses FF bald vortsezt. ich bin vorallem gespannt auf sasukes reaktion auf naruto.und wie er reagieren wird *dableiben oder nicht ect* und vorallem, was so die anderen characere davon halten.
ich hoffe wirklich, dass es bald weiter geht. wann darf man dnen mit einem neuen kapitel rechnen ?
...mist rgentwas wollte ich doch noch sagen T.T ich vergesse sowas immer..sorry >.<..*grübel*

nja
LG Shuu <3
Von:  FreakyFrosch1000
2011-03-25T22:26:16+00:00 25.03.2011 23:26
uiii^^
das war echt ein tolles Kapitel...
Sasukes Gedanken hast du echt gut beschrieben und auch jetzt die Szene mit Naruto..
bin gespannt wie Sasuke reagiert :)
echt klasse^^

bis dahin
Lg FreakyFrosch
Von: abgemeldet
2011-03-25T21:38:43+00:00 25.03.2011 22:38
Dafür das du Sasu nicht so sehr magst, hast du ihn gut geschrieben^^
Und das Naru ihn fand finde ich richtig gut. da bin ich jetzt mal gespannt, wie es zwischen den Beiden weiter geht^^
Ein tolles Kapitel (^_^)b

lg
Naru
Von:  sasa56
2011-03-25T21:23:59+00:00 25.03.2011 22:23
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
l
sasa56


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