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Q: Are we not strange?

Bronzeshipping, Sickleshipping, Tendershipping
von

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Schmerz!!!

Kapitel 15: SCHMERZ!!!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

"AAAAAAAAAAAAAAAH!"

Entsetzt lasse ich mich zurück in mein Bett fallen.

Gerade wollte ich, an diesem ganz normal scheinenden Samstag morgen, – nichts böses ahnend – und ohne schlechte Absichten! – aufstehen, doch – das Schicksal – sollte aus diesem Samstag, – den wohl schlimmsten meines Lebens machen!

Unglaubliche Schmerzen jagen meinen Rücken hoch. Nicht nur mein Kopf ist einem heftigen Hämmern ausgesetzt, sondern auch mein Arsch brennt wie Hölle.

"Was schreist du den so?", murmelt jemand, dessen weißer Haarschopf tief in eines meiner Kissen gedrückt ist.

"DU!"

Vor Wut zitternd schnappe ich mir den Abschaum und zerre ihn vor mein Gesicht.

"WAS HAST DU MIT MIR ANGESTELLT???"

"Nichts, worum du mich nicht gebeten hättest", grinst er mir entgegen und versucht meine verkrampften Hände von seinem T-Shirt zu lösen. – Erfolglos.

"ICH HABE DICH UM GAR NICHTS GEBETEN!"

Jetzt scheint auch er verstimmt und meint in einem schärferen Ton:

"Stimmt! Ich vergaß! Du hast mich förmlich angefleht mit dir zu schlafen!"I

"ICH BETTLE NIE UM ETWAS! NIEMALS!!! UND GANZ SICHER NICHT DARUM, DASS DU MICH MIT DEINEM STÜCK SCHEIßE LÖCHERST!"

"DAS SEHE ICH ABER GANZ ANDERS!"

Grantig reißt er sich von mir los und wirft mich auf den Rücken. Es dauert nicht einmal eine Sekunde, in der er meine Handgelenke einfängt und über meinem Kopf hält.

Um seine Fassung wieder zu erlangen atmet er mehrere Male langsam ein und aus, dann fährt er fort:

"Jetzt höre mal zu Mariku! ICH habe dich zu rein gar nichts gezwungen. DU warst es doch, der mich dazu überredete dich flach zu legen!"

"JA KLAR! SCHIEB' DIE SCHULD AUF MEIN GESCHWAFEL! ICH WAR BESOFFEN, DA REDET MAN NUN MAL ROTZ! WIE KONNTEST DU AUCH NUR ANSATZWEISE DARAUF EINGEHEN?"

"VIELLEICHT BIN ICH JA AUCH EIN MANN!"

Ironisch zieht er an seiner Boxershorts und schaut hinein.

"OH TATSÄCHLICH! ICH BIN EIN MANN! STELL DIR DAS MAL VOR! UND ALS SOLCHER HAB ICH AUCH MEINE BEDÜRFNISSE!"

"DIE MUSST DU ABER NOCH LANGE NICHT AN MIR AUSLEBEN!"

"DANN VERFÜHRE MICH NICHT!"

"ICH HAB –"

Mist! Er hat recht! Aber –

"ABER NUR WEIL DU MICH ABGEFÜLLT HAST!"

"DU HÄTTEST NICHT AUF DIE WETTE EINGEHEN MÜSSEN!"

Schach matt.

Ich bin raus.

So ungern ich das jetzt auch zugebe.

Er hat recht.

MIST!

Unweigerlich entspannen sich meine Muskeln und ich wende den Blick ab.

Wie konnte ich nur so blöd sein?

Auch Kura beruhigt sich und löst seinen Griff. Anschließend steht er auf.

"Wie auch immer. Lass uns frühstücken."

"Du bist witzig."

Beschämt lege ich meinen rechten Arm über meine Augen, um die Röte meiner Wangen zu bedecken.

"Ich kann nicht einmal daran denken von diesem Bett aufzustehen."

"?"

"Ach so. Hahahahahaha. Ja, ja, dass kommt davon, wenn man mit dem Feuer spielt."

"Feuer? Das ich nicht lache. Nicht einmal ein Flämmchen bist du."

"So, so? Heute morgen klang das noch ganz anders."

Arg!

"Da musst du dich verhört haben."

"Bestimmt. Jetzt komm. Stell dich nicht so an Hime-chan!"

"Mir tut alles weh!"

"Du bist ein Kerl! Stehe es durch."

"Man ey. Weiber haben es echt schwer."

"Gut, dass auch du das eingesehen hast."

 

Nach einer schmerzhaften Dusche – noch nie musste ich mich dafür hinkauern!!! – fällt auch das Frühstück eher karg aus, da keiner von uns Hunger zu haben scheint. Kein Wunder, nach der Saufaktion gestern. Nur unserem ausgewogenen, ständig trainierten Körpern ist es zu verdanken, dass der Kater schwächlich ausfällt. Höhö. Außerdem kann ich mich auf nichts anderes als auf die Schmerzen meines Unterleibes konzentrieren. Ich wette er hat mir heimlich eine Brechstange rein geschoben, oder einen Vorschlaghammer! Jedenfalls bin ich mir sicher, dass er DAS unmöglich allein Zustande gebracht haben kann.

Ob man dagegen irgendwas tun kann?

Nachdenklich setze ich mein Glas Wasser ab und schaue Kura an, der lustlos an einem Tost herum nagt. Er scheint Gefallen daran gefunden zu haben mein Haustier zu beobachten, welches unermüdlich um einen roten Fressnapf herum läuft.

"Leg mal eine Tuch darüber", weise ich ihn an.

"Warum?"

Verwundert blickt er abwechselnd von mir zu meinem Stinktier.

"Mach' einfach."

Neugierig schnappt er sich ein Zellstoffpapier, welches auf meiner Küchenzeile stand, und legt es über das Hundefutter.

Unweigerlich stürzt sich Freed auf den Napf und beginnt laut schmatzend sein Fressen mitsamt dem Stoff zu verschlingen.

Mein Tischnachtbar mustert das Spektakel ungläubig.

"Du hast da ein echt komisches Vieh."

"Ich find' s cool."

"Denkst du nicht, dass das ungesund ist?"

"Dummheit ist keine Krankheit."

"Stimmt, sonst wären einige ja dauer krank geschrieben", meint er grinsend und nimmt einen Schluck Orangensaft.

Ich frage mich, was dieser ironische Blick in meine Richtung sollte, will auch gleich nachfragen, da klingelt es an der Tür.

Überrascht stehe ich auf.

Wer könnte den so früh schon was von mir wollen?

Im Vorbeigehen werfe ich einen kurzen Blick auf die Uhr.

Halb Drei.

Naja, früh kann man das nicht nennen.

Mein Gang zur Tür erweist sich natürlich als keine gute Idee. Obwohl man die Art und Weise wie ich meinen Weg entlang humple auch nicht wirklich als gehen bezeichnen kann.

Ein weiteres Klingeln.

Angepisst bleibe ich stehen.

Ich hasse es, wenn man mich herum scheucht. Diese Einstellung vom schnellen hin und her Gerenne, um ja flink alle möglichen Erledigungen abgehakt zu haben, kenne ich von zu Hause nur zu genüge.

Man klingelt eine weiteres Mal, und dann nochmal und nochmal und nochmal, bis der Finger auf der Klingeltaste eingeschlafen zu sein scheint. Das Geräusch dröhnt mir in den Ohren und hilft meinem Kater sich prächtig zu entfalten.

Wie der Blitz kommt Kura aus der Küche geschossen und stürmt an mir vorbei. Anscheinend konnte er dem Krach auch nicht mehr stand halten.

Schwungvoll reiß er die Tür auf.

"Ja bit – ?!"

"JETZT MACH DOCH ENDLICH DAS SCHEIß BRETT AUF, DU WICHSER!!!"

Vor der Tür steht ein fuchsteufelswilder Marik, der sich an meiner Klingel vergeht, dabei auf und nieder springt und so gar nicht mitbekommt, dass die Tür längst geöffnet ist.

 

Ich – ich kann gar nicht glauben, dass er hier herum hüpft – vor meiner Haustür – an einem Samstag!

Von jetzt auf gleich schlägt meine Laune von mittelmäßig auf die pure Freude um. Ein breites Grinsen erscheint auf meine Lippen und so schiebe ich Kura achtlos bei Seite.

"Hey!"

Sofort hält Marik in seiner Bewegung inne und bewegt ganz langsam seinen Kopf in unsere – nein MEINE – Richtung. Die Augen groß wie Teller und die Pupillen klein wie Stecknadelköpfe. Ich könnte schwören, ihm läuft eine vereinzelte Träne auf dem rechten Auge.

Gottchen. Freut er sich so sehr mich zu sehen?

Ja klar!

Anders kann es gar nicht sein.

Ohne eine Reaktion abzuwarten ziehe ich meinen Nachhilfelehrer hinein und schließe die Tür.

 

Drinnen will ich ihn eigentlich direkt auf meiner Couch platzieren, da gleitet mir sein Arm durch die Finger und er rast los. Rast immerzu durch meine Wohnzimmer und scheint sich aus dem Fenster stürzen zu wollen.

Entsetzt laufe ich ihm nach, aber ich bin nicht schnell genug.

"MARIK!"

Mit einem Ruck bleibt er stehen und hängt seinen Kopf so weit es geht aus dem Fenster. Heftig atmet er ein und aus.

Was in aller Welt war das den?

Entsetzt starre ich Marik an.

"Hahahahahahahahahaha", lacht Kura drauf los und legt beruhigend eine Hand auf meine Schulter.

"Alles in Ordnung Hime-chan. Er brauch nur etwas Frischluft."

Versteh' ich nicht.

Mir bleibt bloß blöd aus der Wäsche zu gucken. – Apropos, was besseres als eine Jogginghose und ein lappiges T-Shirt habe ich gar nicht an. Kein besonders guter Auftritt, aber was soll' s.

Während sich Marik immer noch am Fenster fest krallt, humple ich rasch zu meiner Couch und setzte mich.

Ich kann nicht länger stehen. Ich KANN es nicht.

Zwar stellt sich auch diese Position als äußerst unangenehm heraus, aber eine Wahl bleibt mir wohl kaum.

Minuten lang ist nur Mariks Gekeuche zu hören, was meine Situation noch soweit verschlimmert, als dass mir nicht jugendfreie Bilder durch den Kopf jagen, und das Blut in die falschen Bahnen gerät. Ich versuche mich auf andere Dinge, wie die hässliche Uhr an der Wand, oder die Zimmerdecke zu konzentrieren, aber das funktioniert mehr schlecht als recht. Mist! Mist! Mist!

Verlegen schlage ich die Beine über einander.

Ich hab doch erst mit Kura! Verdammte Hormone!!!

"Was verschlägt dich den hier her Marik-chan?", fragt Kura ganz unverblümt.

Als ob DEN das was angehen würde! Sicher wollte Marik mich einfach nur sehen.

Bei dem Gedanken muss ich leicht schmunzeln.

War ja klar, dass er früher oder später zu mir kommt, um seine Sehnsucht zu stillen. Tun sie das nicht alle? Haha. Was bin ich nicht auch ein toller Hecht! Da kann man doch gar nicht anderes als mir nach zu laufen!

Japsend dreht sich der Blondschopf zu uns um. Sein Gesicht ist ganz rot und die Harre stehen ein wenig Kreuz und quer.

Mein Gott sieht das heiß aus.

Unauffällig räuspere ich mich, um meinem Starren Einhalt zu gebieten.

"Pffh", geschafft bläst er sich einzelne Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Gleich bespringe ich ihn, ich schwör' s!

Was für ein Glück, dass mich mein schmerzender Körper daran erinnert, dass ich nicht aufstehen kann.

"Der Direktor hat mich zu Hause angerufen. Ich sollte her kommen."

"Nicht dein Ernst!", meinen ich und Kura gleichermaßen überrascht.

Dann ist er nicht freiwillig hier?

Enttäuscht rutsche ich tiefer in die Couch und betrachte meine Finger, die sich ineinander verkeilt zu haben scheinen. Nur meine Daumen erfreuen sich ihrer Freiheit und umkreisen sich spielerisch.

Verdammter Dreck!

"Von wegen Sehnsucht!", murmle ich leise vor mich hin, während die anderen beiden genauere Infos austauschen über das Telefonat austauschen, die im Klartext aussagen, dass mein Alter eine Wochenendaufsicht wünscht, von der Marik so was von überhaupt nicht begeistert ist. Allerdings erpresse man ihn mit einem Rauswurf aus der Uni.

Der blöde Sack hat sie wohl nicht mehr alle! Aufsicht? Bin ich noch ein Kleinkind, oder was? Und überhaupt – das ist doch nicht legal einen Studenten dazu zu verdonnern auf einen Millionärssohn aufpassen zu müssen, nur weil der gnädige Herr Vater es wünscht! Auf der anderen Seite ist es MARIK, der mich beaufsichtigen soll. Vielleicht kann ich das Ganze zu meinen Gunsten gestalten, so dass er Ende dieser Woche doch noch von Sehnsucht spricht, wenn ich ihn mit meinem Ferrari vor seiner Haustür absetze. GENAU! Das ist es! Ich sorge einfach dafür, dass er sich binnen dieser zwei Tage in mich verliebt! Hey, das sollte doch zu schaffen sein!

– HALT! Was sollen diese Gedanken? Warum sollte ich wollen, dass er mich liebt? Kann es sein, dass ich – UNMÖGLICH! Ich will einfach nur, dass er mich genauso anhimmelt, wie es einer Person wie mir zusteht. Mehr nicht! Bloß keine voreiligen Schlüsse ziehen, weil er ganz nett aussieht und vielleicht einen Charakter besitzt, der mich minimal anspricht. Nein, nein. Nichts überstürzen. Ich kann die Welt haben, warum sollte ich mir da gerade so jemanden für meine erste große Liebe raus suchen? Einen unbedeutenden Studenten mit einem Miniatureinkommen? – Kommt schon, dass kann' s ja wohl nicht sein!

Mit dem Entschluss Marik zu erobern – egal ob mir das jetzt was bringt oder nicht, denn in den Wind schießen kann ich ihn später immer noch – wende ich mich wieder dem Geschehen zwischen Kura und meinem Nachhilfelehrer hin. Sie sind in einem Gespräch über was weiß vertieft. Nichts schlimmes – sollte man meinen – aber dieser Plauderton und das Lachen der beiden will mir nicht so recht gefallen.

"Wenn ihr jetzt mit turteln fertig wärt – "

"Na Hime-chan, nicht gleich eifersüchtig werden", erwidert Kura ironisch grinsend, doch das ist mir zu viel.

Zack bin ich aufgesprungen und schon dabei ihn aus meiner Wohnung zu zerren, da schlägt er mir mit voller Wucht auf den Hintern. Sogleich knicken mir die Knie ein und anstatt Kura hinaus zu befördern, klammere ich mich an ihm fest, um nicht hin zu fallen.

"Du musst ihn entschuldigen. Die letzte Nacht war ein bisschen – heikel."

Letzteres betont er verdächtig intensiv.

"Ja, ich – verstehe schon."

'GAR NICHTS VERSTEHST DU! Du darfst nicht verstanden haben, was dieser Sachwachkopf da von sich gegeben hat!' schreie ich Marik gedanklich entgegen. Kura durchbohre ich mit warnenden Blicken, die aussagen, dass er sich nie wieder solch eine Dreistigkeit erlauben darf. Nicht das Marik noch auf die wahnwitzige Idee kommt ich hätte was mit Kura. Um Himmels Willen!

"Es ist nicht so wie du denkst Marik! Ich könnte nie –"

"Hey, hey Hime-chan, so geht das aber nicht. Mich erst zu verf –", will Kura meine Chancen bei Marik vernichten, doch ich halte ihm vorher noch schnell den Mund zu und zische ihm entgegen:

"Wage es bloß nicht dich zu verplappern!"

"Und weshalb?", kommt es leise von meinem Gegenüber.

ARG! Genau diese Frage wollte ich eigentlich umgehen. Also – was antworten?

"Weil weil weil – "

"Ja?"

"Weil – deshalb halt!"

Während ich vor mich hin stammle, bin ich nicht in der Lage ihm ins Gesicht zu sehen. Deshalb schließe ich meine Augen und drücke mich von meiner Stütze weg.

Ist mir doch egal, ob ich jetzt hinfallen werde. Hauptsache ich entkomme dieser mehr als peinlichen Lage, von der ich noch nicht einmal weiß, warum sie derart genierlich ist.

Schmerzhaft knalle ich auf den Boden. Einen Aufschrei kann ich mir nur verkneifen, indem ich mir auf die Unterlippe beiße. Ein kleiner Strom warmen Blutes läuft mir im Mund zusammen, doch der ist schnell hinunter geschluckt.

"Alles in Ordnung?", kommt es zögerlich von Marik, der mir seine Hand zum Aufstehen anbietet.

Leider kann ich diese Hilfe nicht annehmen, denn das wäre überhaupt nicht männlich. Darum lehne ich dankbar ab und stehe unter innerem Protest auf.

Ich will sterben!

Das tut weh!

Mit Mühe und Not stehe ich und strebe auch gleich wieder meine Couch an, um mich mit dem Gesicht zum Kissen drauf fallen zu lassen.

"Das ist echt ein komischer Kauz", flüstert Marik in Kuras Richtung, der wahrscheinlich leise lachend zustimmt.

"Also was hast du jetzt vor zu tun?"

"Hm?"

"Na du sollst doch auf Mariku aufpassen."

"Nein ich soll seine Freizeit sinnvoll gestalten."

"Aha. Und wie?"

Darauf antwortet Marik nicht, damit weiß ich auch nicht was passiert.

Um mich herum raschelt es und bald darauf spricht eine monotone Männerstimme:

"Das Wetter für heute Nachmittag ..."

Marik wird wohl den Fernseher angemacht haben.

"Man kann mich zwingen hier zu sein, aber mein Wochenende lasse ich mir nicht versauen. Also mache ich genau das, was ich auch zu Hause gemacht hätte."

"Du – guckst fern?"

"Haargenau."

 

Stille.

 

Lautes Lachen.

 

Ich lache.

Kura lacht.

Marik schnappt ein.

"Was?"

"Das ist mal 'ne ganz coole Nummer", quetsche ich beim Luft holen raus.

"Oh ja!", pflichtet Kura mir bei.

Mit angehobener Laune drehe ich mich auf die Seite.

Wenn er schon mal hier ist, dann darf ich mir seinen Anblick nicht entgehen lassen. – Gut. Ein Blick in den Spiegel und ein paar frisurliche Veränderungen tun' s auch, aber es ist nicht dasselbe.

Marik sitzt vor meinem Riesenplasma und durchwühlt die Fernsehzeitung nach sehenswerten Filmen oder Serien. Die Selbstverständlichkeit mit der er mein Sachen anfässt ist bedenklich, aber ey – solange er es ist, werde ich nichts sagen.

Das ist schon erstaunlich! Kura jage ich fort und Marik – Marik darf das, sage ich mir. Ist ja Marik, meint eine kleine Stimme in meinem Kopf. Marik.

Na und? Dann ist er eben Marik? Was gibt ihm da das Recht –

"Du Stinktier, wo ist die Fernbedienung?"

GRRR

"Nenn' mich nicht so!"

"Genau Marik-chan, das hier ist Hime-chan."

"Hime-chan?"

"Nein! Weder das noch das. Ich heiße Mariku! MARIKU! Solltest du dir gut merken können, MARIK! Nur ein U anhängen und wir haben' s. Und du Kura –"

Ähm da gibt’ s keine Eselsbrücke.

"– merk' s dir einfach mal."

Die beiden schauen sich an.

"Ich bleibe bei Stinktier."

"Und ich bei Hime-chan"

"Gut dann ist das abgemacht."

"HEY!"

Hab ich da gar nicht mit zu reden? ARG!

Während sich die beiden über mich das Maul zerreißen wühle ich meine Fernbedienung heraus, suche mir einen Musiksender und drehe den Sound auf volle Lautstärke.

Wenn man jetzt das Volumen meiner Anlage bedenkt, kann man sich gut vorstellen, dass den anderen beiden die Trommelfelle weg fliegen müssten.

Daraufhin gibt es Protest, aber der geht in der Sintflut der Schallwellen kläglich unter.

Hahahaha! Das haben sie jetzt davon! Niemand macht sich über mich lustig! Spürt meine Rache und ertrinkt in ihr!

Siegessicher lasse ich mein höhnisches Lachen durch den Raum schallen.

"AHHHHHHH!"

Laut keuchend krümme ich mich vor Schmerz zusammen.

Marik hat mir sein Knie in den Bauch gejagt!

Kura nutzt diese Lücke, entnimmt mir die Bedienung und erlöst die Nachtbarschaft somit von einer Newcomer Band, deren Name mir unbekannt ist.

Als der Lärm nur noch als fernes Summen in unseren Ohren widerhallt, fängt Marik auch schon an, mich im auf brausendem Ton an zu brüllen:

"SAG MAL, HAST DU SIE NOCH ALLE??? WILLST DU GANZ TOKIO EINEN GEHÖRSCHADEN VERPASSEN?"

"SELBER SCHULD, WENN IHR MICH AUSLACHT!"

"DU BENIMMST DICH WIE EIN KLEINES KIND! KAUM BEACHTET MAN DICH NICHT, STELLST DU IRGEND EINEN MIST AN!""

"GAR NICHT WAHR!"

"DOCH WAR!"

"NEIN!"

"DOCH!"

"NEIN!"

"DOCH!"

Grantig funkeln wir uns an.

Der spinnt doch! Kleinkind! Tsss! Jeder erwachsene Mensch hat seine Mittel und Wege um mit Ignoranz fertig zu werden. Das ist doch nicht kindisch! Das zeugt von Lebensweisheit und Erfahrung. Immerhin hat es funktioniert. Ich stehe wieder im Mittelpunkt des Geschehens, und nur das galt es zu erreichen.

"Bäh!", strecke ich ihm die Zunge raus.

So ein Einfaltspinsel und Langweiler! Ich bin nicht kindisch! Ich bin erfahren!

"Oh ja, dass ist ja gar nicht kindisch", zischt er mir entgegen.

"Gut, wenn ich kindisch bin, dann bist du weibisch!"

"WEIBISCH?"

"Jetzt ist aber mal wieder gut ihr zwei", mischt sich Kura ein.

Ihn nervt unsere Diskussion wohl zusehen' s.

"Wir suchen uns jetzt einen Film raus und dann seid ihr zwei mal still."

Quietschend biegt sich mein Sofa unter seiner Last. Doch nicht nur er, sondern auch Marik findet einen Platz auf dem roten Stoff.

Nun sitzen wir hier:

____________________________

II.Mariku..........Kura..............Marik.II

 

Ein paar Sekunden Später sieht das ganze so aus:

____________________________

II.........Mariku..Kura..Marik.............II

 

Die Frage bleibt: Warum?

Ganz einfach.

Kura – dieser Arsch! – hat sich sowohl mich als auch Marik herangezogen. Ganz froh und frei nach dem Motto:

Lasst uns kuscheln!

SO WAS UNMÄNNLICHES! ALSO WIRKLICH! WIR SIND DREI AUSGEWACHSENE KERLE! DA KUSCHELT MAN NICHTS, DA –

Entspannt ruht mein Kopf auf Kuras Schulter, während im TV irgend ein Held irgend eine Heldin rettet und die ganze Welt noch dazu.

– Gut. Ich bestimme jetzt einfach mal, dass wir nicht kuscheln, sondern – ähm – dösen. Und was wäre nicht männlicher, als an einem warmen Spätsommernachmittag vor der Glotze zu dösen!

Beruhigt von meiner Umbenennung lehne ich mich ganz direkt bei Kura an und lasse zu, dass mir allmählich die Augen schwer werden. Leise gähne ich und strecke dabei meine Glieder. Die paar Stunden, die wir schliefen und die Strapazen der voran gegangenen Nacht tragen also ihren Teil dazu bei, dass ich gegen Mitte des zweiten Filmes einschlafe.

Tzzz.

 

Erst gegen fünf Uhr vernehme ich das sachte Rütteln einer Hand an meiner Schulter.

"Hime-chan", flüstert eine Stimme leise in mein Ohr.

"Hn?"

"Ich muss jetzt los. Pass mir auf, dass du deinen Kater auskurierst."

"Ja, ja", winke ich die lästige Unterhaltung weg und vertiefe mich in den weichen Stoff unter mir.

"Wir sehen uns."

"Hmhm."

Ein sachter Kuss auf meiner linken Schläfe und schon ist die Person leise aus dem Raum verschwunden.

Na endlich.

Ich bin todmüde.

Tzzz.

 

Es ist bereits dunkel, als ich endgültig erwache.

Verschlafen richte ich mich auf und reibe mir die schlaftrunkenen Augen.

Plötzlich – ein spitzer Schrei aus der Küche.

Marik!

Ich fahre erschrocken hoch und stürze in Richtung des Tatortes.

Was ich vorfinde ist ein auf der Küchenzeile hockender Marik, der sich eine Kampfausrüstung aus meine Küchengerätschaften gebastelt zu haben scheint. Auf dem Kopf trägt er ein Nudelsieb und in der Hand hält er mein größtes Messer. Sein Blick schweift unruhig umher, als ob er jeden Augenblick mit einem Angriff zu rechnen hätte.

Verwundert gehe ich auf ihn zu.

"Was machst du den da?"

"Pass auf hier ist ein Monster!"

"Ein Monster?"

Ungläubig sehe ich mich um.

"Ein schwarz, rosa etwas! Es hinterlässt klebrige Sekrete, Massen an schwarzen Haaren und verströmt einen fürchterlichen Gestank!"

Ah. Es dämmert mir.

"Meinst du vielleicht –"

Langsam gehe ich zum Kühlschrank und öffne ihn. Heraus hole ich einen Apfel, den ich in ein rundes Gefäß lege. Kurz darauf kommt auch schon ein verwirrtes Tier aus seinem Versteck heraus geschossen und wirbelt in wilden Kreisen um den Fressnapf herum.

Marik beobachtet mit schreckerfüllten Augen wie ich in den Wirbel aus schwarz weißen Haaren hinein greife und etwas herausziehe.

"– Freed?"

Lachend halte ich ihm mein geliebtes Haustier vor's Gesicht.

"KYAAAAAAAAAAAAAAAAAA!", brüllt er los und springt von der Küchenzeile.

"BLEIB MIR BLOß WEG DAMIT!"

Panisch fuchtelt er mit meinem Messer herum, damit ich nicht näher kommen kann.

"Reg dich ab Marik. Er tut dir nichts."

"WAS IST DAS?!"

"Das ist ein Mephitis mephitis – ein Streifenstunk oder auch Stinktier genannt."

"HÄLTST DIR EIN STINKTIER?"

"Hehe. Warum nicht?"

"WARUM, WÄRE DIE BESSERE FRAGE!"

"Weil ich es niedlich finde."

"DAS DA?!"

Marik schaut mich an, als ob ich geisteskrank wäre.

"Nein. Er da. Frederic ist mein Mitbewohner und damit gleichberechtigt bei allem, was sich in dieser Wohnung abspielt."

"DAS KANN NICHT DEIN ERNST SEIN!"

"Doch."

"Ich wusste es .."

Mit zitternder Hand zeigt er auf mich.

"... DU HAST SIE NICHT MEHR ALLE!"

"Marik beruhige dich doch", versuche ich ihn vergebens zu besänftigen. Hei ja, was macht der hier für ein Geschrei wegen eines kleinen, harmlosen Haustieres?

"ICH DENKE GAR NICHT DRAN!"

Rasch ist er aus dem Zimmer geflüchtet.

Wir beide schauen ihm wehleidig hinter her.

Nach einigen Sekunden höre ich das Knallen meiner Haustür.

Marik ist weg.

Freed hat ihm Angst gemacht.

"Hach."

Seufzend kratze ich mir am Kopf und lasse Frederic runter. In der Hocke verharrend frage ich ihn:

"Na du, was hältst du von Marik? Ist er nicht ziemlich hysterisch?"

Glucksend sabbert der Kleine vor sich hin und wedelt wie ein Hund mit dem Schwanz.

"Du magst ihn trotzdem? Haha. Da geht es dir wohl wie mir. – Freed, – meinst du –"

Unwillkürlich werde ich ein wenig rot.

"– er mag mich auch?"

Energisch schüttelt mein Haustier den Kopf hin und her.

"BITTE? WAS HEIßT HIER GANZ SICHER NICHT?"

Grunzend lacht er mich aus.

"HÄ? DU? DICH SOLL ER MÖGEN? FREDERIC! ER HAT ANGST VOR DIR UND ER DENKT, DASS DU STINKST – "

Erschrocken halte ich inne.

Betrübt umfasse ich mit der linken Hand meinen rechten Arm.

"Naja, mich scheint er auch nicht wirklich leiden zu können. Er hält mich für kindisch und dumm. Angeblich stink' ich sogar. Er kritisiert alles was ich tu und behandelt mich wie Ballast. – Marik wäre bestimmt froh, wenn er mich nie wieder sehen müsste."

Schmerzlich schnürt sich mein Herz bei diesem Gedanken zusammen.

"Kannst du mir sagen, warum mich das jetzt so sehr frustet?"

Freed niest.

"Nein? Tss! Du bist echt blöd! Na, weil ich ihn irgendwie nett finde! Frag' mich bloß nicht warum! Hab voll keinen Plan. – Warum magst du ihn?"

Fast schon sukzessive lässt das Stinktier die Zunge raus hängen.

"Du Schwein!"

Grinsend schnippe ich ihm gegen die Stirn.

"Er ist ein MENSCH! Den kannst du nicht begatten! Und wenn du' s auch nur versuchst, drehe ich dir den Hals um! Außerdem solltest du bei deiner Art bleiben."

Beleidigt humpelt er weg. Natürlich trifft er die Tür nicht und kracht voll gegen die Wand.

 

Unverhofft klingelt es an der Tür.

OB das Marik ist?

Ungeahnte Kräfte freisetzend rase ich zur Tür.

Vielleicht hat er es sich doch anders überlegt!!!

Draußen steht –

Die Tusse vom Tresen (' von der Rezeption am Hauseingang' wie es die feinen Pinkel hier im Haus ausdrücken).

Enttäuscht lasse ich die Schultern hängen.

Links und rechts von ihr steht eine Tüte, währendem sie selbst auf einem großen Koffer sitzt.

"Guten Abend Herr Ishtar. Hier ist Ihre Bestellung, würden sie bitte unterschreiben?"

"HM? Ich habe aber nichts bestellt."

"Doch das haben Sie. Um genau zu sein, um 17.27 Uhr des heutigen Tages. Unsere Rezeption musste Ihren Einkauf allerdings vormerken, da zu diesem Zeitpunkt alle Arbeitskräfte ausgelastet waren. Nun, hier ist Ihre abgearbeitete Liste. Falls irgendetwas fehlt, könne Sie uns jederzeit kontaktieren. Würden Sie vorher noch kurz unterschreiben?"

Mit puppenhaftem Lächeln hält sie mir ein Formular vor, auf welches ich meinen Namen kritzle.

Vielleicht habe ich ja doch irgendwas angefordert und es bloß vergessen. Wäre ja nicht das erste mal, dass ich im Halbschlaf irgendwelchen Mist baue.

 

Fünft Minuten später:

Nun stehe ich hier.

Umgeben von all den Dingen aus den Einkaufsbeuteln und der Kiste

– und kann nichts damit anfangen.

"Was ist das alles?", frage ich Freed, doch der geht uninteressiert an mir vorbei.

"Du bist echt keine Hilfe!"

Ahnungslos betrachte ich die vielen Flaschen und Kanister, die mit bunter Flüssigkeiten angereichert sind.

Es hilft wohl alles nichts, ich muss lesen was drauf steht.

Wahllos greife ich mir ein Behältnis heraus, welches einen Aufkleber mit der Aufschrift:

'WEICHSPÜLER

Sommerfrische

– der neuste Duft von GLANZ – '

trägt.

 

Was'n das für'n Scheiß?

...

 
 

 

Ende Schmerz!!!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hiho Ihr o(^.^)o

Freut mich, dass ihr wieder alles mitverfolgt habt. *gg*

Mariku ist eine echte Schlafmütze, nicht? Er hat die wichtigsten Momente dieses Samstags entweder verpasst oder nicht mitbekommen.

Deshalb geht' s beim nächsten Mal um MARIK's Samstag. Hoffen wir mal, dass er ein wenig aufmerksamer war. *hihi*

 

ich hoffe mal wir sehen uns wieder +winkwink+ o(^.-)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2012-08-21T15:49:13+00:00 21.08.2012 17:49
Ah, oki ab hier habe ich dann die Kommis schon doppel geschrieben. *gg*
CuCu Jyorie
Von:  SchattenTiger
2012-03-09T21:21:26+00:00 09.03.2012 22:21
Aaaw kein Adultkappi von Marikus erstem Mal für meine perverse Ader? ^__^
schade~

Omg ich finde Freed irgendwie so süß xD Und wie Mariku mit ihm redet nachdem Marik geflüchtet ist. :D
Die Vorstellung von Marik mit dem Nudelsieb oder was es war aufm Kopf fand ich zu köstlich xD Und die Sache mit dem Weichspüler is ja mal gaaaar kein Wink mit'm Zaunpfahl :P

Omg ich bin lahm mit'm lesen aber deine FF ist so toll x)
*neuen Keksteller hinstell*

Cucu und LG *schnurr* <3
Von:  jyorie
2012-02-25T20:05:19+00:00 25.02.2012 21:05
Oh, wie cool, du bist auch hier bei Mexx :) Habe gerade deinen Namen bei den Favos von meinem Doji gesehen - DANKE!!!

(Dann kennst du ja auch das Cover ... Eigentlich sollten
die beiden nebeneinander stehen und Ryou angezogen bleiben, und
Mariku lediglich den Arm auf die Schulter legen. hmm? Das Bild
ist dann zum schluß dabei rausgekommen, als ich deine FF beim Zeichnen angehört habe...)


Cu Jyorie


Von:  Haru94
2011-06-21T21:47:01+00:00 21.06.2011 23:47
kura hat es also echt getan.. O_O ... wollte er sich nicht zurückhalten >_<... jetzt hat marik schmerzen... aber wenigstens wird es beim nächsten mal vermutlich weniger wehtun.. wenn es um bronzeshipping geht glaube ich aber das eher mariku der seme ist und marik uke ^^°

freed ist lustig xD ... aber auch verdorben.... er und mariku scheinen auf einer wellenlänge zu sein xDD

kura hat sich vor marik ber ganz schön viel herausgenommen... wie mariku marik jetzt ncoh die situation erklärt...? und was bakura wohl denkt wenn marik am wochenende jetzt bei mariku bleiben muss nud sich seid dem rauswurf aus dem auto nicht mehr blicken lässt.... q.q.... wahrscheinlich wird die antwort lauten: er macht sich keine gedanken um ihn und wenn überhaupt ist er ncoh genervt... >_<.... aber es wäre cool wenn er sich sorgen machen würde *__* ...

den kuss auf die schläfe hat mariku aber ohne protest empfangen O.O ... (wahrscheinlich ist er noch zu geschwächt xD)... ich kann es schon kaum abwarten wie sich die lage entwickelt wenn die beziehung zwichen marik und mariku mal weiter voranschreitet >.<

die uhr xD sie tritt also wieder auf ^^ mariku scheint sie echt zu hassen =)

was wohl durch mariks kopg schoss als mariku eingeschlafen ist ^.^ ♥ die aktion mit dem weichspüler war aufjedenfall mal genial xDD typisch marik, würde mich jedoch nciht wundern wenn er die nächsten wochenenden mit lüften und putzen und waschen und dergleichen verbringen wird xD

mariku scheint sich immer bewusster zu weden wie er für marik empfindet *_* ♥ wie er sich andauernd dabei ertappt das er möchte das marik sich in ihn verliebt und es dann mit seiner hohen selbsteinschätzung überspielt >.< ♥ und dieses "meinst du er mag mich auch?" ♥ >kyaahhhh< >.< wenn das mal nicht niedlich ist ♥ ♥ ♥ =D

deine fanfiction ist sooo cool mimmy-chan >.< ♥ *herzseifenblase in luft fliegen lass* freue mich schon auf das nächste kapitel ^_^

Haru ^.~ ♦*♦*
Von:  NaBi07
2011-02-12T20:05:22+00:00 12.02.2011 21:05
XDD

*wegschmeiß*

mariks reaktion auf freed ist einfach göttlich. obwohl ich bestimmt genauso gehandelt hätte.
*gg*

O.o kura der schlingel war aber sehr hart und ungezügelt bei der sache, wenn mariku solche schmerzen im hintern hat. der arme tut mir echt leid.
wie hat baku das nur überstanden?? O.O

aber das sollte eine echte belehrung für mariku sein. man spielt nicht mit den gfühlen meines kuras rum *tadel*

ich fand dieses kapitel wieder sehr lustig und deine schreibweise fesselt mich immer wieder aufs neue.
lass dir diesmal nicht wieder so viel zeit *mit erhobenen zeigefinger tade*

gut dann bist zum nächsten mal

deine hina

PS: ich gebe hanabi recht, auch ich bin gespannt was genau in der nacht passiert ist. also schildere die nacht nochmal aus kuras sicht und lasse diesemal kein einhzigiges detail aus *frechgrins*
Von:  hanabi_2001
2011-02-09T05:54:05+00:00 09.02.2011 06:54
Oh man, oh man Mariku hat ja einen ziemlichen Film riss, selber Schuld, würde ich sagen. Da hat er schon mal ein einschneidendes Ergebnis und dann..... alles weg. Nun bin ich aber gespannt was wirklich passiert ist.
Das mit Freed finde ich sehr witzig, wie Marik sich fürchtet, nur weiß ich nicht ob generell vor Stinktieren oder vor dem *köstlichen Duft* dieses Haustieres. Spannend wie immer ist auch dieses Kapi. Viele schöne Ideen beim weiter schreiben, °☆  ° :.☾  * °☆ * dieser Ausschnitt vom Sternen Himmel soll dich inspirieren.
Ganz liebe Grüße deine Fan Leserin Hanabi


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