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Tease

von

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Tommy

“…Und Hausaufgabe ist die Nummer vier von der Seite 143. Morgen werde ich sie kontrollieren, und zwar auf Zensur.”

Ja, Frau König, denke ich abwertend, schon klar.

Ich mache sowieso keine Englisch-Hausaufgaben.

Wer braucht schon eine Fremdsprache?

Schließlich kann ich Französisch, auch wenn es mit der Linguistik hapert…

Meine Kumpels sind so doof, dass sie den Witz noch nie kapiert haben, auch wenn ich ihn bestimmt schon hundertmal erzählt habe.

Da hat ja mein Pullover einen größeren Sinn für Humor als diese Trantüten.

Der weiß wenigstens auch, was Wichsflecken sind, denn er hat schon welche abbekommen, was man von Timo bestimmt nicht behaupten kann, der Milchbubi kommt ja noch nicht mal feucht.

Hach, bin ich heute wieder zynisch, so könnte mir das Leben gefallen.

Nun fehlt mir nur noch eines zu meinem Glück:

Die Emo-Queen!

Klar, heute Nachmittag bin ich schon ausgebucht, aber morgen könnte ich mich ganz ihren Vorlieben und Bedürfnissen widmen.

Doch wehe, sie steht auf Kuschelsex, damit will und kann ich garantiert nicht dienen.

Aber so wie die über den Schulhof stolziert ist, möchte sie hart rangekommen werden, und so wie sie an ihrer Zigarette gezogen hat, kann sie ebenfalls französisch.

Ja, dem wäre ich nicht abgeneigt, denn der Herr genießt und schweigt ja bekanntlich auch manchmal nur…
 

Meine Nerve-Kumpels folgen mir ganz aufgeregt auf dem Weg zur Mensa, wo ich meine Süße bereits vermute.

“Ob die in unsere Para-Klasse geht, was meinste, Alter?”, labert Timo, bestimmt hat er meine Drohungen bereits wieder vergessen, denn er macht wieder einen auf “Bester Kumpel 4 ever”.

“Was weiß ich denn, deswegen werde ich sie ja auch mal ansprechen gehen, um das herauszufinden”, pampe ich den braunhaarigen an und verdrehe seufzend die Augen. “Und du schnappst sie mir nicht weg, Kevin, es sei denn, sie ist ne Domina, denn dominant bin immer noch ich, das ist ja wohl logo, ne?”

“Stehst wohl nicht auf Spiele in Lack und Leder, oder wie?”, grinst der Angesprochende mich an.

“Höchstens, wenn ich ein devotes Weibchen habe”, antworte ich und fühle mich total überlegen der ganzen Frauenwelt gegenüber.

“Du Macho!”, mischt sich nun auch Timo ein und erntet dafür einen Schlag auf den Hinterkopf.

“Bist ja nur neidisch, weil du keinen Stich landest und dein Masturbieren bereits chronisch ist”, kommentiere ich seinen dummen Spruch, grinse in mich hinein und erblicke weiter vorne auch schon das aktuelle Objekt meiner Begierde.

“Da ist ja das Prinzesschen”, freue ich mich und lecke mir bereits über die Lippen. “Ihr wartet hier, und ich schnappe sie mir, habt ihr verstanden?”

Meine Kumpels brummen nur genervt etwas vor sich hin, weil sie garantiert selbst scharf auf die Lady in Black sind.

Apropos, irgendwie erscheint sie mir ganz schön groß, nicht mal einen ganzen Kopf überrage ich sie, wie das bei den meisten Mädels der Fall ist bei meinen 1,80 Meter.

Und eigentlich sah es vorhin so aus, als würde sie Highheels tragen, doch wahrscheinlich hat das nur getäuscht.

Lässig lehnt sie an der Wand kurz vor dem Eingang zur Mensa und spielt an einer ihrer Zigaretten.

Sieht mir nach einer Kettenraucherin aus, eigentlich nicht so mein Fall, aber ich will ja mal nicht so sein.

Optisch ist sie schließlich allererste Sahne, mjam.
 

Ich beschließe, mir mein Verführergrinsen aufzusetzen und gehe mit schnellen Schritten auf sie zu.

“Hallöchen, wie geht’s denn so?”, spreche ich sie an, oh man, jetzt wenn ich so vor ihr stehe, kommt sie mir gleich noch größer vor, eigentlich viel zu groß.

Außerdem sind ihre Klamotten irgendwie viel zu unweiblich in meinen Augen, schwarze Lackschuhe trägt sie, dazu eine schwarze Röhrenjeans und eine ebenso schwarze Bluse mit Krawatte darüber.

Und als ich ihre Hände sehe, die sie mit schwarzem Nagellack verziert hat, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich sie noch ins Bett bekommen will.

“Gut, und dir?”

Nachdem sie das gesagt hat, hebt sie endlich ihren Kopf, und als ich nun ihr Gesicht betrachte, ihr schelmisches Grinsen, das fast schon provokant rüberkommt, falle ich beinahe um vor Schreck.

Boah, das ist ja eine absolut hässliche Kackbratze!

Die kann Kevin gerne haben, da vergeht mir ja die Lust.

Geschockt taumle ich einen Schritt rückwärts, aber kann meinen Blick einfach nicht von der personifizierten Hässlichkeit abwenden, zu schrecklich ist dieser Anblick.

“Was hast du denn?”, fragt sie mich mit einem immer noch anhaltenden Grinsen und einer furchtbar männlichen Stimme. “Bin ich denn so sexy, dass ich dir glatt den Atem raube?”

Daraufhin lacht sie so scheußlich und überlegen wie die böse Hexe aus Hänsel und Gretel.

Meine Lippen öffnen sich vor lauter Entsetzen, ihr furchtbares Aussehen kann wirklich nur noch von ihrer maskulinen Stimme übertroffen werden.

Hilfe, die Transsexuellen kommen!

Bestimmt war die mal ein Mann, um Gottes Willen!

Das ist ja eine Gefahr für die Heteroheit, falls es diesen Begriff überhaupt gibt.
 

“Jetzt sei doch nicht so schüchtern, du siehts ja aus, als ob du einen Geist gesehen hättest”, sagt die Kackbratze und stößt sich nun von der Wand ab. “Ich bin übrigens Tommy. Tommy Tease. Und du?”

T-Tommy?

Welches Mädchen heißt schon Tommy?

Also ich kenne kein Einziges.

Oh mein Gott.

In meinem Kopf beginnt sich gerade ein absolutes Horroszenario abzuspielen.

Das ist wirklich eine Transe, waaaah!!!!

Am liebsten wäre ich nun mit hochgerissenen Armen zu meinen Kumpels gerannt und mich hinter Timo versteckt, aber das würde meinem Image zu sehr schaden, deswegen versuche ich, meinen Schock so still wie es geht zu verarbeiten.

So schnell mich meine Beine tragen habe ich Reißaus genommen von diesem Wesen, dass sich Tommy nennt und eine männliche Frau ist.

Oder ein weiblicher Mann, wer weiß das schon?

Also für mich ist es nur eins: Ein geschlechtsloses Alien!
 

“Gott, was ist denn in dich gefahren?”, fragt mich Kevin ganz teilnahmsvoll, als ich mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen vor meinen Kumpels stehe und kein einziges Wort mir mehr entgleiten möchte. “Hat die einen Damenbart oder warum siehst du aus, als hättet du Timo nackt gesehen?”

“Haha, sehr witzig”, kommentiert der Erwähnte diesen Spruch zugleich, doch mir ist gerade jeglicher Witz vergangen.

“Das is ne Transe!”, presse ich hervor und klinge wahrscheinlich, als hätte ich gerade den Weltuntergang verkündet.

Naja, so ähnlich ist es ja auch, wenn man es sich recht bedenkt.

“Was?”, fragt Kevin ungläubig nach. “Kann doch net sein, muss ich mit eigenen Augen gesehen haben. Wartet kurz.”

Am liebsten hätte ich meinen Kumpel gewarnt, doch soll er doch in sein Unglück laufen und ebenso riskieren wie ich riskieren, dass er blind wird von dem Anblick der hässlich grinsenden Kackbratze.

Soll er doch, aber wehe, er beschwert sich.

“Ganz ruhig, Brauner”, versucht der noch immer neben mir stehende Timo auf mich einzureden, doch meine Blicke fixieren noch immer dieses Wesen, zu dem sich inzwischen Kevin gesellt hat und es mit neugierigen Blicken bombardiert.

Von einer Sekunde auf die andere schaut auch der Blonde aus, als hätte ihm jemand am Schwanz gezogen, doch dieses Etwas vor ihm grinst nur, das sehe ich ganz genau, auch wenn seine Haare das halbe Gesicht verdecken.

“Jetzt quatscht der auch noch mit diesem…diesem…”, fasle ich, da ich doch mit eigenen Augen sehe, wie die Beiden sich sogar ANLÄCHELN!

Das ist echt zu viel des Guten, mein bester Kumpel steht auf Kackbratzen!

Wie tief kann man eigentlich sinken?

Ich dachte, nur bis ins Grab.

Aber Kevin hat das Limit in diesem Augenblick völlig überschritten.

Wie kann er nur?
 

“Was hast du denn, eigentlich ist er doch gar nicht so schlimm. Naja, über sein Styling kann man sich streiten, aber sonst…und Sprüche hat der drauf, da träumst du nur von, sag ich dir”, berichtet mir Kevin, als wir uns schließlich in der Mensa versammelt haben, zum Glück hat er dieses hässliche Wesen nicht mitgebracht, ich glaube, ich hätte ihm vor Ekel die schwarze Bluse vollgekotzt.

Doch ich glaube, bei meinem Kumpel hackt es langsam.

“Nicht so schlimm? Du hast doch eine Vollmeise!”, protestiere ich und bin noch immer kurz vor einem Nervenzusammenbruch, während ich keinen einzigen Bissen meines Schnitzels mehr hinunterbekomme.

Timo klopft mir beruhigend auf den Rücken und wendet sich dann an Kevin.

“Was ist denn das eigentlich überhaupt? Ich blick das nicht ganz. Ein Kerl oder ein Weib, oder wie?”

“Eine Transe!”, unterbreche ich und ernte dafür einen Schlag auf den Hinterkopf und einen bösen Fluch.

“Also Titten sind schon mal keine vorhanden, und mir hat er auch weisgemacht, dass er einen Sack hat, und gleich gefragt, ob ich einen Beweis brauche”, erzählt Kevin und zerschneidet grinsend sein Schnitzel. “Aber da hab ich lieber nee gesagt, denn auf so was steh ich dann doch nie so. Doch ich hab ihm gesagt, dass du Schwänze geil findest, Dennis. Da hat er sich gefreut. Ich glaub, der mag dich.”

Wenn Blicke töten könnten, wäre Kevin auf der Stelle tot umgefallen.

“Das hast du nicht wirklich gesagt, oder?”, vergewissere ich mich, aber der andere nickt nur.

“Klar hab ich”, freut er sich und kaut zufrieden an dem hoffentlich schweinegrippeverseuchten Stück Fleisch. “Ich hab ihm auch erzählt, dass du erst nur schüchtern warst, und dass er nach der Schule auf dich warten soll, weil du ihn gerne kennen lernen möchtest.”

Daraufhin lacht Timo so doof los, wie ich es noch nie gehört habe.

“Haha, ist das geil, wir machen aus Dennis ne Schwuchtel, oh man, wie Hammer, sag ich dir.”

Nun platzt mir endgültig der Geduldsfaden, wütend packe ich den Braunhaarigen am Kragen und nähere mich seinem Gesicht, sodass sich seine Augen erschrocken weiten.

“Ich schlag dir gleich in deine hässliche Fresse, du…”, zische ich bedrohlich, und es scheint zu wirken, Timo sieht wirklich ängstlich aus.

Doch ehe es noch zu einer Eskalation kommen kann, zieht mich Kevin an der Schulter von unserem Kumpel weg und will mich wahrscheinlich beruhigen, doch die Nummer zieht bei mir nicht, nicht bei meinem Hassthema.

“Es mach mal nicht die Pferde scheu, Dicker”, redet er auf mich ein. “So schlimm hab ich dann auch nicht übertrieben, war nur Spaß. Musst das schon mit ihm selber abmachen, wenn du ihn haben willst. Ich halt mich da raus.”

“Ich will es oder ihn oder wie auch immer nicht haben. Ich hasse ihn. Kapiert?”

Noch immer auf 180 reiße ich mich von meinem Kumpel und verlasse mit schnellen Schritten die Mensa.

Die können mich mal kreuzweise, wie kommen die eigentlich nur auf diese beknackte Idee, ich könnte mich für so eine widerliche Transe interessieren?

Ich hasse Schwule, ich hasse Androgynität und noch mehr hasse ich Emos.

Und all diese Dinge vereinen sich in diesem komischen Typen, der sich Tommy Tease nennt und wahrscheinlich glaubt, Mr Superstar zu sein.

Wenn er nur einmal eine große Fresse riskiert, haue ich ihm eine rein, damit er merkt, was er von seinem großen Mundwerk hat.
 

*****
 

Erst in der darauf folgenden Unterrichtsstunde hat sich mein Gemüt ein wenig abgekühlt und ich bin wieder einigermaßen zurechnungsfähig.

Leider verspüre ich nach Sozialkunde einen starken Harndrang, deswegen beschließe ich, das Klo aufzusuchen, um mich dort zu erleichtern.
 

Doch als ich die Tür zum Jungenklo öffne und in Richtung der Spiegel schaue, ballen sich meine Fäuste, die Wut kehrt wieder zurück, denn vor dem Waschbecken steht diese Schwuchtel und betrachtet ganz wohlgefällig ihr Spiegelbild.

Zu meinem Pech hat mich dieser Tommy gleich bemerkt und grinst wieder sein hässlichstes, abartigstes Grinsen.

Bestimmt sind schon Leute tot umgefallen, als sie es gesehen haben, auch mir wäre es vorhin fast nicht anders gegangen.

“Na du?”, spricht mich der Schwarzhaarige an und tritt sogar noch einen Schritt näher zu mir, während ich mir meine überschäumende Wut nicht anmerken lassen will.

Wenn er frech wird, soll er sie unerwartet an seinem unmännlichen Körper spüren.

“Wie heißt du denn, mh? Ich habe mich ja bereits vorgestellt, aber du bist vorhin so schnell weg, dabei interessierst du dich doch für mich, das weiß ich!”

Meine Lippen werden schmaler und schmaler, genau wie meine Augen, hektisch trete ich an den Spiegel heran und wasche mir die Hände, obwohl man das erst tut, nachdem man die Toilette besucht hat.

Das Wasser ist ekelhaft kalt, die Seife stinkt, genau wie Tommy.

Der soll ja nicht wagen, mich zu stalken, denn da gibt’s richtigen Ärger.

“Dieter”, antworte ich also, damit ich vielleicht endlich meine Ruhe habe und die Kackbratze bei diesem Namen Reißaus nimmt.

Doch nichts da, der Andere kichert nur blöde, was schon wieder einen verstärkten Reiz auf mich ausübt, ihm endlich eine zu knallen.

Breit grinsend stellt er sich hinter mich und betrachtet mein Gesicht im Spiegel, welches ich vor Entsetzen über Tommys Hässlichkeit gar nicht mehr nach unten wenden kann.

“Du heißt nicht Dieter”, sagt er wissend und legt den Kopf wohlgefällig schief. “Dein Kumpel hat mir erzählt, dass du Dennis heißt. Denni. Und dass du mich gerne kennen lernen möchtest, es aber nicht kannst, weil du so schüchtern bist. Aber du musst nicht schüchtern sein. Ich beiße garantiert nicht, ich bin ganz lieb. Besonders zu dir. Du bist schon ganz schön süß, weißt du das?”

Nun platzt mir aber der Kragen endgültig.

Wie vom Blitz getroffen drehe ich mich um, gebe diesem Tommy eine schallende Ohrfeige und verlasse lieber schnell die Toilette, bevor ich noch ungehaltener auf ihn einbrügle.

“Fick dich ins Knie, man!”, fluche ich noch lautstark im Schulflur, leider hat mich Herr Becker gehört, wie ich diese bösen Worte in den Mund genommen habe.

“Na hoffentlich meinen Sie nicht mich, Dennis”, erwidert er aber nur, während er mich gar nicht erst anschaut und weiterhin konzentriert den Vertretungsplan studiert.
 

“So eine Scheiße!”

Im Klassenzimmer vergrabe ich mein Gesicht in meinen Händen und ziehe damit nur wieder die Aufmerksamkeit von Timo und Kevin auf sich.

“Was hast du denn, hat Tommy dir einen Korb gegeben?”, will Kevin wissen, dem ich in diesem Augenblick auch am liebsten eine geklatscht hätte.

Doch ich versuche, mich ein wenig zu zügeln, denn ich weiß, die Aufregung ist nicht gut für mein Herz.

“Ich habe der hässlichen Kackbratze eine gepfeffert, und dann bin ich abgehauen. Selber schuld, wenn der mich so provoziert. Sagt mir einfach, ich wäre süß und unterstellt mir, ich sei schüchtern. Der tickt doch nicht mehr ganz…”

Kevin und Timo raunen vielsagend, warum denken die noch immer, ich würde auf den stehen?

Vielleicht, weil er so feminin ist?

Vielleicht, weil ich ihn von mir aus angesprochen habe?

Wie konnte ich das nur tun?

Das war wirklich ein Schuss in den Ofen, den ich ganz alleine verzapft habe.

“Du hast einen Verehrer, Dennis, uh!”, grinst Kevin und klopft mir auf den Rücken. “Aber wie kannst du dem nur eine knallen, das ist aber nicht die feine englische Art. So erobert man nicht das Herz eines Jungen, weißte.”

Darauf antworte ich nicht mehr, denn ich möchte nur noch allein sein und mit niemandem mehr reden.

Nicht mit Timo, nicht mit Kevin und schon gar nicht mit diesem Tommy.

Auch wenn ich vielleicht doch ein wenig überreagiert habe und ich mich bei ihm entschuldigen sollte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-07-10T12:37:02+00:00 10.07.2010 14:37
yeay!!!!!!
nächstes kapi!!sau lustig echt jetzt! ich wär einmal fast vom stuhl gefallen, als der gemerkt hat das s das ein junge ist. . . . voll überzeugt hingegangen und voll den peinlichen abgang gemacht! xDD zu lustig!!
will ganz schnell weiter lesen!!!


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