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Kiss, kiss - bang, bang

Zwischen töten und sterben gibt es ein drittes - leben.
von

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Der Hängende

Der Hängende: Er zeigt uns eine klassische Sackgasse. Wir haben uns festgefahren und kommen auch mit Kampf nicht weiter. Deshalb heißt es: Umdenken, umkehren, einen anderen Weg suchen.
 

Juni 2007, Domino, Japan

Der Junge regte sich erneut, drehte sich leicht und murmelte dabei unverständlich etwas vor sich hin. Der Mann gab nichts darauf, konzentrierte sich auf seinen Job, als der Junge sich erneut bewegte. Was hatte er auch einen so unruhigen Schlaf… Er warf einen Blick auf das nun gut sichtbare Gesicht des Jungen – und zuckte zurück. Er hatte ein Photo von ihm gesehen, natürlich, doch dies war eines jener Photos gewesen, wie man sie für die Presse machte, mit einen aufgesetzten Lächeln und kalten Augen. Er hatte nicht damit gerechnet, wie der Junge aussehen würde, wenn es kein Photo war, nicht, dass das je wichtig gewesen wäre, aber… aber… dieser Junge… irgendetwas stimmte nicht, er konnte nicht sagen was, aber es fühlte sich definitiv nicht richtig an, dieses Messer über ihn zu halten in der Absicht ihn zu töten. Langsam ließ er es sinken und verstand sich selbst nicht, dabei. Der Junge murmelte erneut etwas, er verstand die Worte nicht, sie waren zu leise, aber das machte nichts. Alleine der Klang genügte, um ihm einen kalten Schauer über den Rücken zu jagen. Seltsamerweise keinen unangenehmen Schauer. Wie paralysiert starrte der Mann noch immer auf den Jungen, der doch unmöglich sein Opfer sein sollte, er wusste, er würde es nicht können. Diese weichen Gesichtszüge – er war sicher, auf dem Photo hatten sie härter gewirkt – und dieser Zug um seinen Mund, der ihn permanent zu lächeln scheinen ließ. Es war… faszinierend… Und er würde ihn auf gar keinen Fall töten können, er wusste es. Doch das war nicht möglich, er hatte noch nie ein Opfer nicht getötet. Entschlossen umschloss er den Griff des Dolches fester, legte eine Hand auf den Mund des Jungen – und zuckte erneut zurück. Diese Haut… weich und samtig… oh Gott (und er glaubte nicht einmal mehr an Gott), er konnte nicht. Hastig sprang er auf, warf dabei einen Stapel Zeitschriften neben dem Bett um und kümmerte sich nicht einmal mehr wirklich darum. Er stolperte nur noch aus der Wohnung, warf dabei diverse andere Gegenstände um, doch um nichts davon kümmerte er sich, er lief einfach immer weiter, länger, als er gebraucht hätte, doch er fühlte sich rastlos, wann immer er langsamer wurde, sodass er rannte, bis er nicht mehr konnte, da erst kehrte er in seine Wohnung zurück. Wütend warf er seine Kleidung und seine Perücke von sich und duschte eiskalt. Doch auch nach alledem konnte er seinen Kopf nicht klar bekommen, wusste nicht, was geschehen war. Zwar versuchte er, zu schlafen, doch gelang es ihm eben so wenig wie es ihm Stunden zuvor gelungen war, doch dieses Mal waren es keine Albträume, die ihn abhielten, sondern seine eigenen Gedanken.
 

~*~*~*~
 

Der Wecker klingelte viel zu früh. Es musste einfach zu früh sein, denn es konnte doch unmöglich jetzt schon sechs Uhr sein, er hatte sich grade erst schlafen gelegt… Unwillig schaute der Junge auf die Uhr – und stellte zu seinem Entsetzen fest, dass es tatsächlich Zeit wurde seinem Bett Lebewohl zu sagen. Die Augen verdrehend streckte er die Füße aus dem Bett – und wäre beinahe auf einem umgekippten Stapel Zeitschriften ausgerutscht. Wie kam der denn dahin? Hatte er ihn nicht noch am Vorabend – aber ach, er war wohl zu müde gewesen um sich recht daran zu erinnern. Kopfschüttelnd tappte er ins Bad in der Hoffnung, die Dusche würde ihn aufwecken. Tat sie dann zum Glück auch, sodass er sich danach auf den Weg in die Küche machte, sich im Kühlschrank ein Frühstück suchte. Er musste noch einmal einkaufen gehen, gleich heute Nachmittag, nach der Schule, nahm er sich vor. Schnell schlang er ein paar Bissen hinunter. Dann suchte er seine Schulsachen in aller Eile zusammen um zur Schule zu gehen. Dabei erst – jetzt, wo er etwas wacher war – fiel ihm die Unordnung in seiner Wohnung auf. Er war zwar müde gewesen aber doch nicht so müde… Etwas erstaunter und nun auch aufmerksamer sah er sich genauer um und je mehr er sah desto sicherer war er sich, dass er dieses ganze Chaos nicht verursacht haben konnte. Da waren viel zu viele Ungereimtheiten… Es musste jemand in seiner Wohnung gewesen sein während er geschlafen hatte. Der Gedanke war überaus beängstigend und er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, so, als habe jemand sein Innerstes gleichsam mit seiner Wohnung durchwühlt. Ob etwas fehlte? Er seufzte. Sein Vater hatte ihm immer damit in den Ohren gelegen, dass er mehr auf seine Sicherheit achten sollte und angesichts dessen, was nun geschehen war, überlegte er, ob er vielleicht darauf zurückkommen solle. Jedoch konnte er jetzt noch nicht nachsehen, ob denn auch etwas gestohlen worden war, denn er musste wirklich los, wollte er nicht zu spät zur Schule kommen. Also verließ er seine Wohnung, konnte jedoch nicht aufhören, über den Vorfall nachzugrübeln.

Zwar gelang es ihm sich auf den Unterricht zu konzentrieren, dies aber auch nur, weil sein Vater ihm von klein auf klar gemacht hatte, wie ungeheuer wichtig gute Noten seien. In den Pausen jedoch schweiften seine Gedanken schnell ab, sodass es nicht lange dauerte, bis seine Freunde seine permanente geistige Abwesenheit registrierten. Bereits in der großen Pause spürte er eine Hand auf seiner Schulter, welche schwer dort lastete und ihn dazu veranlasste, sich umzudrehen. Er blickte ihn fröhliche blaue Augen die unter einem Gestrüpp blonder Haare zu ihm hinabsahen. Er hasste es, so klein zu sein. Jedoch vermittelte grade dieser Junge ihm nicht das Gefühl von Unterlegenheit, immerhin war es sein bester Freund, Jounouchi. Den Namen mochte er allerdings nicht, sodass die Kurzform Jono vollkommen ausreichend war. Jono nun sah ihn fragend an, er wusste, dass etwas nicht stimmte, nur was das war, das musste er noch ergründen. Ein wenig zögerlich bekam er jedoch dann seine Antwort:„Ich glaube, jemand hat bei mir zu Hause eingebrochen…“ Der Blonde schüttelte leicht den Kopf, nicht ablehnend, sondern missbilligend. „Das würde mich nicht wundern, wenn man bedenkt, wie steinreich deine Eltern sind. Wurde denn viel gestohlen?“ Der Junge zuckte unverbindlich mit den Schultern:„Weiß nicht, hab keine Zeit gehabt um nachzusehen.“ Jono lachte laut auf:„So reich möchte ich auch mal sein, dass ich mich nicht darum zu kümmern brauche, was gestohlen wurde!“ „Hey!“, verteidigte sich der Kleinere, „Ich hab drüber geschaut aber ich hatte keine Zeit und außerdem sieht es eigentlich nur unordentlich aus!“ Seine Freunde lachten und Honda gluckste:„Nur weil du betrunken ein Chaos veranstaltest brauchst du uns doch nicht in Panik zu versetzen!“ Alle lachten und auch der Junge konnte sich eines Schmunzelns nicht erwehren – jedoch wusste er, dass es nicht so leicht war, er hatte am gestrigen Abend nicht getrunken. Doch fürs erste war das Thema vom Tisch, in der Tat hatte er ja nur Unordnung bemerkt – er würde nach der Schule noch einmal nachsehen müssen.

Als er an diesem Nachmittag seine Wohnung betrat herrschte immer noch das Chaos. Der Anblick ließ ihn seufzen, doch dann stellte er seine Schulsachen in eine Ecke und machte sich daran, alles wieder aufzuräumen, wobei er auch gleichzeitig überprüfen konnte, was fehlte und was nicht. Zu seinem Glück bemerkte er aber hierbei, dass ihm nichts gestohlen worden war. Offensichtlich hatte jemand wirklich nur in seinen Sachen gewühlt, war dabei aber recht oberflächlich gewesen, denn die Schubladen und Schränke schienen unberührt, das Chaos herrschte lediglich auf den Böden und Ablageflächen – und zwar, wie ihm bewusst wurde als er einen Stoß Zeitschriften neben seinem Bett endlich in den Mülleimer brachte, auch hier nur auf dem Weg von der Eingangstür bis zu seinem Schlafzimmer. War jemand in der vergangenen Nacht in seinem Zimmer gewesen während er geschlafen hatte? Der Gedanke war beängstigend.
 

~*~*~*~
 

Nach einer viel zu langen Nacht machte der Morgen die Nacht nicht wett. Unausgeschlafen und verwirrt schleppte der Mann sich durch seine Wohnung und wusste nichts mit sich anzufangen. Er machte sich Frühstück, hatte dann aber keinen Hunger, es zu essen. Er duschte, war aber hinterher zu faul zum Haare föhnen oder ankleiden sodass er nackt und nass durch seine Wohnung lief, vollkommen rastlos. Das Läuten des Telephons war eine regelrechte Erlösung, denn es gab ihm etwas Sinnvolles zu tun. Vorher atmete er jedoch noch einmal tief durch, dann hob er den Hörer ab. Statt sich zu melden wartete er einfach ab, bis sein Gegenüber etwas sagte, mal wieder, um seinem Gesprächspartner zu demonstrieren, dass er ihm überlegen war. Dieses Mal jedoch schien der Mann am anderen Ende der Leitung sich wenig unterlegen zu fühlen. „Der Junge lebt noch.“, klang es unfreundlich aus dem Hörer. „Ja, ich weiß.“, erwiderte der Mann, seine Stimme klang vollkommen ruhig und sicher, obwohl es in seinem Inneren ganz anders aussah. Aber er konnte sich ja selbst nicht erklären, weswegen der Junge noch am Leben war. „Die Umstände waren ungünstig. Ich werde heute Abend nachholen, was gestern nicht möglich war.“ Die Stimme aus dem Hörer grummelte ungehalten, woraufhin der Mann ihn mit schneidender Stimme unterbrach:„Wollen Sie diesen Job nun vernünftig erledigt haben oder nicht?!“ Diese Maßnahme erwies sich als sehr förderlich, seinem Gegenüber schien wieder bewusst zu werden, dass er mit einem Auftragsmörder sprach. „Natürlich!“, erwiderte er rasch und sehr zu seiner Befriedigung war da ein Zittern in der Stimme am Apparat zu vernehmen. Ohne zu antworten legte der Mann auf und warf das Handy achtlos auf die Couch. Mit den Fingern fuhr er sich durch sein Haar, es war immer noch feucht. Leise seufzend trocknete er sich nun doch ab und kleidete sich sogar an.

Dann setzte er sich nach draußen, auf den Balkon, nippte an seinem Latte Macchiato und überlegte, wie er denn heute Abend den Jungen töten sollte, wo er es doch schon in der vergangenen Nacht nicht geschafft hatte. Und wieder tat sich die quälende Frage auf: Warum hatte er ihn nicht töten können?

Da war etwas Menschliches… Und damit kam er nicht klar.
 

Der lange Schatten der Straßenlaterne berührte nur fast seine Schuhe. Die Sonne stand bereits sehr tief, aber da der Junge immer noch nicht zu Hause angekommen war, stand der Mann nach wie vor draußen vor dem Haus und wartete auf ihn. Allmählich stellte sich ihm die Frage, ob der Junge überhaupt noch nach Hause kommen würde. Wenn er bemerkt hatte, dass er da gewesen war – und er war sicher, dass er bemerkt worden war, in seiner Panik die Wohnung wieder zu verlassen musste er ein ganz schönes Chaos verursacht haben – dann bestand die Möglichkeit, dass er diese Nacht woanders übernachten würde. Leider hatte seine Verwirrtheit ihn heute davon abgehalten, den Jungen zu überwachen, sodass er nicht wusste, wo er steckte, er vermutete nur, dass er wie jeden Abend bei seinen Eltern zu Abend aß und danach zurück in seine eigene Wohnung kehren würde. Erst jetzt fiel ihm ein, dass der Junge nun womöglich Alarmanlage installiert haben würde oder andere Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben könnte. Der Mann verstand sich immer weniger… Wie konnte er nur einen derart banalen Fehler begangen haben? Der Junge war nicht wie seine anderen Opfer gewesen, das stimmte. Aber interpretierte er da nicht zu viel? War es wirklich so unmöglich ihn zu töten? Vermutlich hatte die schlaflose Nacht seine Probleme nur größer erscheinen lassen, als sie es in Wirklichkeit waren. Das zumindest hoffte er…

Dennoch, obwohl er nicht wusste, was er tun solle, hoffte er, dass der Junge bald nach Hause kommen möge. Am besten, er tat es ganz schnell, tötete ihn, ohne hinzusehen, dann hatte es nichts Menschliches mehr, nichts mehr, was ihn abhielt. Er wusste, wie wichtig der Tod dieses Jungen für ihn war – nicht, aus finanzieller Sicht, natürlich nicht, aber sein Auftraggeber wurde allmählich ungeduldig. Und was ungeduldige Auftraggeber taten war ihm wohl bewusst, nicht selten hatte er selbst den einen oder anderen Auftragsmörder ermordet, weil dieser den Wünschen eines Auftraggebers nicht schnell genug oder in der gewünschten Weise nachgekommen war. Und er hatte nun einmal keine Lust darauf, sein Leben von nun an auf der Flucht vor seinen Kollegen zu verbringen.

Also musste er den Jungen töten – oder er starb selbst.
 

Als er aufblickte sah er den Jungen die Straße entlang schlendern und dann seine Wohnung betreten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Anuugi
2010-11-15T21:17:07+00:00 15.11.2010 22:17
Also wenn es sich weiter SOO entwickelt dann ist Atemu ielleicht doch nicht so Einweisungsreif wie ich dachte und ich würde die männer mit den weißen jacken doch abbestellen.
Ein schönes kapitel, wirklich gefällt mir besonders das was Yuu in dem lueben ati zu bewegen scheint ^^
Am besten gefallen mir die stellen aus yuugis leben.
Es ist toll wie du es beschreibst auch wenn es schon unheimlich ist wie gelassen er es nimmt das da wer bei ihm eingestiegen ist als er geschlafen hat.
Vielleicht ist er der irre von den beiden Oo
Hilfe....
Nun gut Ih lese mal weiter und freue mich darauf ihr erstes WIRKLICHES treffen zu lesen.. wenn sie sich in die augen sehen.
Von: abgemeldet
2010-06-06T15:41:16+00:00 06.06.2010 17:41
Niiiicceeee Chapter!
Ich kann mich den beiden anderen nur anschließen: Heureka, keine 'Ich-hab-ihn-noch-nicht-mal-richtig-angesehen-aber-weiß-er-ist-meine-große-Liebe-FanFic'. Auf dauer, wird es unrealistisch und ein bisschen nervig^^;
*sniker* Da kommt wohl jemand nicht mit seiner Menschlichkeit zurecht, hm~? Es ist halt nicht so einfach jemanden umzubringen, der nicht das verwöhnte Balk ist, dass man erwartet.
Echt niedlich, wie du die Hast beschrieben hast, aus dieser Wohnung rauszukommen, hätte man von so einem Profikiller gar nicht erwartet *g*
Und wie er sich solche Gedanken darüber macht, was für eine himmliche Macht ihn davon abgehalten hat, sein Opfer umzubringen... einfach herrlich *schnurr*
Tja ja, wer soviele Menschen umgebracht hat, kann wohl nicht mehr wirklich an Gott glauben, außerdem ist der christlich/katholisch/whatsoever Gott in Japan wohl auch nicht üblich, ne?
Und wenn man schon Profikiller ist, sollte man auch mit den Konsequenzen rechnen, hehe.
Und auch wenn das Ende diesmal nicht ganz so gemein war, es ist und bleib ein Cliffhänger! Unfair! *schmoll*
Na egal, ich hoffe es dauert nicht allzu lange bis zum neuen Kapitel. Ich freu mich auf jeden Fall schon drauf.
*winks* lg mondscheindieb
Von:  KaitoDC
2010-06-06T09:47:34+00:00 06.06.2010 11:47
Was für eine Story!!!
Ich hatte gerade alle Kapitel durchgelesen und muss wirklich sagen, dass diese FF äußerst interessant ist. Dein Schreibstil ist einmalig, den erkennt man sofort wider. Und Hut ab dafür, dass du eigentlich keine Grammatik- oder Rechtschreibfehler zu bieten hattest! Ich finde es interessant, wie du einerseits von dem Auftragskiller und dann wieder von dem reichen Jungen erzählt, denn es wechselt auch irgendwie ein wenig mit der prache. Es ist faszinierend zu lesen, wie du alles beschreibst, ohne die Namen zu nennen. Das kann nicht jeder!
Ich finde es auch wirklich klasse, dass du das erste Mal, wo er versucht hat, Yugi umzubringen und es letztendlich doch nicht geschafft hat, in keinerlei Weise kitschig gestaltet hast. Ich kenne nämlich ebenso andere FFs, die so in etwa schreiben: >Ich sah ihn zum ersten Mal und wusste: er ist meine große Liebe<. Langsam habe ich solche Storys satt, deine dagegen ist gänzlich anders und hat dennoch etwas, wenn auch nur einen sehr kleinen Hauch, von Liebe. Ist auch nicht schlecht, dass der Auftragsmörder wieder versucht, sein Opfer entlich zur Strecke zu bringen, nur, ob er es dieses Mal schafft, ist noch ungewiss für uns Leser ;)
Es ist ebenso faszinierend, wie du die Spannung stetig steigerst, nur manche Cliffhänger sind echt fies für deine lieben Leser...
Jedenfalls werde ich diese FF noch ziemlich lange mitverfolgen.
lg
KaitoDC
Von: abgemeldet
2010-06-06T08:13:18+00:00 06.06.2010 10:13
Ohhhh das ist Liebe, wie ich sie mag.
Ne wirklich, ich habe nichts mit dem Thema am Hut. Aber in gewissen Geschichten, und vor allem wie sie beschrieben werden, mag ich es.
Und das hier ist sowieso eine Art von der Liebesbeschreibung wie ich schon vor einigen Wochen erkannt habe, mir sehr zu sagt. Nicht dieses kitschige "Liebe auf den ersten Blick" Zeugs wo sie dann sofort sich ansprechen, nein, hier ist die Dramatik da, natürlich auch die Spannung und gleichzeitig beinhaltet es dennoch das Thema Liebe und das ist faszinierend.

Und das mit dem Satz mit dem Gott, das war einfach toll xD Ich habe meinen PC angelacht!

Naja ich bin mal gespannt was passiert wenn er zum zweiten die Wohnung betritt, vielleicht ist er ja so geschockt das er vom Balkon fliegt oder so xD Oder Yugi schmeißt ihm Latte Machiatos hinterher.
Ich bin mal gespannt...


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